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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur gegenseitigen verstell- und fixierbaren Positionierung zweier in ungleicher Höhe angeordneter Tischplatten, gekennzeichnet durch mindestens zwei zueinander parallel stehende Führungsschienen (2', 2"), an der Unterseite einer ersten Tischplatte (20) angeordnet, und durch eine mindestens einen Führungsschlitz (13) aufweisende und mittels Klemmelementen (1, 5, 9, 11) in Wirkverbindung mit den Führungsschienen (2', 2") stehende Spannschiene (3), an welcher eine zweite Tischplatte (30) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2', 2") aus einer offenen Hohlprofilschiene bestehen, in deren Hohlraum der Kopfteil einer Führungsmutter (1) entlang der Profilöffnung längsgleitend bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschiene (3) so viele Führungsschlitze (13', 13"...) aufweist, wie parallele Führungsschienen (2', 2"...) an der ersten Tischplatte (20) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2', 2"...) zu mindestens einer Kante der zugeordneten Tischplatte (20) rechtwinklig angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (2', 2"...), in Bezug auf die Kanten der zugeordneten, ersten Tischplatte (20), schräg angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 gekennzeichnet durch je eine lösbare Verbindung der Klemmelemente (1, 5, 9, 11) zwischen Führungsschienen (2', 2"...) undderSpannschiene(3).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gegenseitigen verstell- und fixierbaren Positionierung zweier in ungleicher Höhe angeordneter Tischplatten, insbesondere für Winkelschreibtische mit einem Arbeitstisch und einem fest mit diesem verbundenen Schreibmaschinentisch, dessen Tischplatte eine geringere Höhe aufweist als die Arbeitstischplatte.
Winkelschreibtische dienen in ihrer Form und Anordnung in erster Linie der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, ferner aber auch den Wünschen nach einer besseren Ausnützung der gegebenen Raumfläche. Dieselben Anforderungen werden jedoch auch an andere Arbeitstische gestellt; dementsprechend sind von der starren Winkeltischanordnung mit gleich hoher Arbeitsfläche zweier oder mehrerer Tischeinheiten bis zu Winkeltischanordnungen mit ungleich hohen und relativ zueinander bewegbaren Arbeitsflächen verschiedene konstruktive Lösungen bekannt geworden.
So zeigt beispielsweise ein durch die CH-PS 587 633 bekannt gewordener Winkeltisch eine typische als Winkelschreibtisch verwendbare Anordnung zweier Tischeinheiten: der Arbeitstisch mit normalhoher Tischplatte und mit bspw.
daran angeordnetem Korpus und der Schreibmaschinentisch, der seinerseits ebenfalls einen Korpus aufweisen kann.
Zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung gehört das Tiefersetzen der Schreibmaschine auf eine biomechanisch optimale Höhe, sowie eine hindernisfreie Bewegung der am Winkelschreibtisch Arbeitenden von einer Tischeinheit zur andern und wieder zurück. Zur Realisierung dieser letzteren Anforderung wird auf ein im Kniebereich störendes und den beiden Tischen bspw. gemeinsames Tischbein im inneren Winkel der Tischseiten verzichtet.
Auf die Stabilität bzw. Festigkeit einer solchen Winkeltischkombination hat dies natürlich Konsequenzen, und es müssen entsprechende, zur Kompensation dieses Nachteils dienende Massnahmen ergriffen werden. Bei starren Anordnungen wird dies durch adäquate Verstrebungen und durch kräftigere Dimensionierung einzelner Bauteile verhältnismässig einfach gelöst. Bei verschieblichen und gegeneinander bewegbaren Anordnungen zweier Tischeinheiten, wie dies in der oben angegebenen CH-Patentschrift der Fall ist, sind Kompromisse kaum zu umgehen. So ist bei der dort gezeigten Lösung der Schreibmaschinentisch auf zwei vom Arbeitstisch abgewandte Tischbeine und ein dem Arbeitstisch zugewandtes Tischbein und ausserdem auf einer am Arbeitstisch selber befestigten Auflage abgestützt.
Diese paarweise Abstützung, zwei Tischbeine und je ein Tischbein/Auflage, bietet die grösste Festigkeit dann, wenn der Abstand zwischen dem dem Arbeitstisch, zugewandten Tischbein und dem Auflagepunkt des Schreibmaschinentisches auf der am Arbeitstisch befestigten Auflage möglichst gross ist. Es gibt also eine Stellung in den freien Anordnungsmöglichkeiten, bei der die Tischplatte des Arbeitstisches unter Belastung schief zu stehen beginnt. Dies geschieht dann, wenn der oben geschilderte Abstand zwischen Tischbein und Auflage klein wird. Die Querverschiebung des Schreibmaschinentisches zum Arbeitstisch ist, wenn auch nicht konstruktiv, so doch funktionell eingeschränkt, wenn immer eine genügende Festigkeit der ganzen Anordnung vorausgesetzt wird.
Ganz eindeutig zeigt sich hier die gegenläufige Charakteristik von weitgehender Beweglichkeit und hoher Festigkeit und Belastbarkeit bei noch wirtschaftlicher Leichtbauweise.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die bei unveränderter Festigkeit und Belastbarkeit eine hohe relative Beweglichkeit der Anordnung zweier ungleich hoher Tischplatten zueinander ermöglicht, wobei unter Beweglichkeit eine translatorische und aus translatorischen Bewegungen zusammengesetzte rotatorische Beweglichkeit verstanden wird.
Die Aufgabe wird gemäss der Kennzeichnung des unab hängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe der nachfolgend aufgezählten Figuren wird nun die Erfindung im einzelnen beispielsweise erklärt.
Figur 1 zeigt von oben gesehen in schematischer Darstellung eine Winkeltischanordnung in 90 -Stellung und
Figur 2 dieselbe Anordnung in einer + 90 -Stellung mittels der Vorrichtung gemäss Erfindung;
Figur 3 zeigt von oben gesehen die Vorrichtung gemäss Erfindung;
Figur 4 zeigt die Vorrichtung zur gegenseitigen verstellund fixierbaren Positionierung von vorne und
Figur 5 dieselbe Vorrichtung von der Seite.
In den Figuren 1 und 2 ist eine von oben betrachtete Winkeltischanordnung in verschiedenen Positionierungen dargestellt. Eine Arbeitstischplatte 20 trägt an ihrer Unterseite zwei im Abstand h parallel angeordnete Führungsschienen 2' und 2". Diese Schienen sind bspw. aus einem offenen Hohlprofil gebildet und sind fest mit der Arbeitstischplatte verbunden. Auf Einzelheiten darüber wird im Verlauf der Beschreibung noch eingegangen. Eine Schreibmaschinentischplatte 30 von geringerer Höhe als die Arbeitstischplatte ist teilweise unter diese geschoben mittels einer noch nicht ausführlich beschriebenen Spannschiene 3 an den beiden Führungsschienen 2' und 2" befestigt. Diese Spannschiene weist zwei Führungsschlitze 13' und 13" auf die im Bild 1 in mehr oder minder eingeschobener Stellung des Schreibmaschinentisches zum Arbeitstisch gezeigt sind.
Die beiden Tische stehen zueinander in einer 90 -Stellung, die Verschiebbarkeit des Schreibmaschinentisches ist in eine, immer auf den Arbeitstisch bezogene Querverschiebbarkeit TQ und eine
Längsverschiebbarkeit TL aufgeteilt. Mit 30' ist bspw. der lediglich querverschobene Schreibmaschinentisch bezeichnet.
Die Bezugsziffer 15 deutet auf die gesamte Verstelleinrichtung, die anschliessend beschrieben wird, hin. Mit A h wird ausgesagt, dass der Klemmschraubenabstand A ungefähr dem Abstand h der Führungsschienen 2' und 2" entspricht.
Dieselbe oben beschriebene Anordnung ist in einer anderen Stellung in Figur 2 abgebildet. Der Winkel R ist in dieser Stellung grösser als 90 , er kann natürlich auch kleiner als 90" sein. Dabei bleibt die Längsverschiebbarkeit TL erhalten, und die Querverschiebbarkeit ändert sich um die Differenz des gewählten Winkels der Tischposition und der rechtwinkligen Anordnung. An und für sich ist diese Abweichung von der reinen Querverschiebung bedeutungslos, doch soll mit TQ angedeutet werden, dass die beiden Translationen von Figur 1 und 2 nicht identisch sind. Der Abstand A der Klemmschrauben ist in dieser Position jetzt grösser als der Abstand der Führungsschienen h.
Figur 3 zeigt nun die Verstellvorrichtung gemäss Erfindung mehr im Detail. Von oben gesehen ist ein Teil der Schreibmaschinentischplatte 30 und ebenfalls ein Teil der Arbeitstischplatte 20 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel des Winkelschreibtisches stützt ein Doppel-T-Fuss 25 die eine Seite des Arbeitstisches ab. Eine z-förmige Spannschiene 3, wie sie in Figur 5 zu sehen ist, trägt einerseits die Tischplatte 30 des Schreibmaschinentisches und ist andererseits verschiebbar an den Führungsschienen 2', 2"befestigt; diese Führungschienen sind mit der Arbeitstischplatte 20 fest verschraubt. Sie stehen parallel im Abstand h, aber nicht zwangsläufig rechtwinklig zur Arbeitstischplatte. Durch eine vorgesehene Schrägstellung, wie dies bspw. und etwas übertrieben angedeutet ist, lassen sich solche Winkelschreibtische auch an extreme Plazierungsforderungen anpassen.
Die Längen der Führungsschlitze 13' bzw. 13" begrenzt die Querverschiebung TQ; die Längen der Führungsschienen 2' bzw. 2" begrenzen die Längsverschiebung TL und bei schräggestellten Führungsschienen die Längsverschiebung TL'.
Die Figuren 4 und 5 zeigen schliesslich konstruktive Einzelheiten der Verstellvorrichtung gemäss Erfindung. Die seitliche Ansicht mit der z-förmigen Spannschiene 3 ist in Figur 5 zu sehen. Auf einen Schenkel dieser Spannschiene ist bspw.
mittels Schrauben 8 die tiefergesetzte Schreibtischplatte 30 befestigt. Am anderen Schenkel der Spannschiene 3 sind die beiden Längsschlitze 13' bzw. 13" eingeschnitten, in welchen Längsschlitzen von unten her je eine Schraube 9 durch eine Unterlagsscheibe 11 durchgesteckt und in eine Führungsmutter 1, welche kopfseitig in der Führungsschiene 2 eingeführt ist, eingeschraubt wird. Eine Distanzhülse 5 dient zur adäquaten Höheneinstellung der Schreibmaschinentischplatte 30 in relativem Höhenabstand zur Arbeitstischplatte 20.
Auf der Unterseite der Arbeitstischplatte 20 sind die Führungsschienen 2' und 2" ebenfalls mit dieser festverschraubt, wobei eine Blockierschraube 10 als Anschlag für die Führungsmutter 1 dient, um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schreibmaschinentischplatte während der Positionierung zu verhindern. Ein Anschlag 4 soll diese Grenzposition bezeichnen.
Schliesslich zeigt Figur 4 die Vorrichtung von vorne, das heisst, man sieht in das Profil der Führungsschienen hinein.
Beim Lösen der Schraube 9 lässt sich in diesem Hohlprofil der Führungsschiene 2 die Führungsmutter 1 gleitend verschieben. Gleichzeitig ist auch eine Drehung um das Rotationszentrum der Führungsmutter möglich. In der vorerwähnten Weise wird nun die Positionierung nach Wunsch vorgenommen, wobei einerseits die Führungsmuttern 1' und l"sich in den Führungsschienen 2', 2" und die Klemmschrauben 9', 9" in den Führungsschlitzen 13', 13" gleitend bewegen. Durch das Zusammenwirken ungleichlanger Gleitstrecken ist eine Art Rotation der Schreibmaschinentischplatte 30 um ein gedachtes Rotationszentrum möglich. Nach dem Festschrauben bzw. Festklemmen der Führungsmuttern 1', 1" durch Verschraubung mit der Klemmschrauben 9 ist eine Fixierung der gewählten Position möglich, wobei die Festigkeit der Belastbarkeit des Schreibtisches wieder hergestellt ist.
Die für diese Art Tische gewünschte Leichtbauweise ist bei Verwendung der Vorrichtung gemäss Erfindung ohne weiteres möglich.
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PATENT CLAIMS
1. Device for mutually adjustable and fixable positioning of two table tops arranged at different heights, characterized by at least two parallel guide rails (2 ', 2 "), arranged on the underside of a first table top (20), and by at least one guide slot (13) and by means of clamping elements (1, 5, 9, 11) in operative connection with the guide rails (2 ', 2 "), the tensioning rail (3) to which a second table top (30) is attached.
2. Device according to claim 1, characterized in that the guide rails (2 ', 2 ") consist of an open hollow profile rail, in the cavity of which the head part of a guide nut (1) can be moved longitudinally along the profile opening.
3. Device according to claim 1, characterized in that the tensioning rail (3) has as many guide slots (13 ', 13 "...) as parallel guide rails (2', 2" ...) on the first table top (20 ) are arranged.
4. Device according to claims 1 or 2, characterized in that the guide rails (2 ', 2 "...) are arranged at right angles to at least one edge of the associated table top (20).
5. Device according to claims 1 or 2, characterized in that the guide rails (2 ', 2 "...), with respect to the edges of the associated, first table top (20), are arranged obliquely.
6. Device according to claims 1 and 3, each characterized by a releasable connection of the clamping elements (1, 5, 9, 11) between guide rails (2 ', 2 "...) and the tensioning rail (3).
The invention relates to a device for mutually adjustable and fixable positioning of two table tops arranged at different heights, in particular for angle desks with a work table and a typewriter table firmly connected to it, the table top of which has a lower height than the work table top.
In their shape and arrangement, angle desks are primarily used for ergonomic workplace design, but also for requests for better use of the available space. However, the same requirements are placed on other work tables; Accordingly, various constructive solutions have become known, from the rigid angular table arrangement with the same high working surface of two or more table units to the angular table arrangements with unevenly high and relatively movable working surfaces.
For example, an angle table made known by CH-PS 587 633 shows a typical arrangement of two table units that can be used as an angle desk: the work table with a normal-high tabletop and with, for example,
body arranged thereon and the typewriter table, which in turn can also have a body.
Ergonomic workplace design includes lowering the typewriter to an optimal biomechanical height, as well as an unobstructed movement of the people working on the angle desk from one table unit to another and back again. In order to implement this latter requirement, a table leg that is bothersome in the knee area and common to the two tables, for example, is dispensed with in the inner angle of the table sides.
Of course, this has consequences for the stability or strength of such an angle table combination, and appropriate measures must be taken to compensate for this disadvantage. In the case of rigid arrangements, this is relatively easily solved by means of adequate struts and by dimensioning individual components more strongly. With displaceable and mutually movable arrangements of two table units, as is the case in the above-mentioned CH patent, compromises can hardly be avoided. In the solution shown there, the typewriter table is supported on two table legs facing away from the work table and a table leg facing the work table and also on a support which is attached to the work table itself.
This paired support, two table legs and one table leg / support, offers the greatest strength when the distance between the table leg facing the work table and the point of contact of the typewriter table on the support attached to the work table is as large as possible. So there is a position in the free arrangement options, in which the table top of the worktable begins to crooked under load. This happens when the distance between the table leg and the support described above becomes small. The transverse displacement of the typewriter table to the work table is, albeit not structurally, functionally restricted if the entire arrangement is always required to have sufficient strength.
The opposing characteristics of extensive mobility and high strength and resilience with a still economical lightweight construction are clearly shown here.
It is an object of the invention to provide a device which, with unchanged strength and resilience, enables a high relative mobility of the arrangement of two table tops of different heights to one another, mobility being understood as translational and rotary motion composed of translatory movements.
The object is achieved in accordance with the characterization of independent claim 1.
With the help of the figures listed below, the invention will now be explained in detail, for example.
FIG. 1 shows, seen from above, a schematic illustration of an angular table arrangement in the 90 position and
Figure 2 shows the same arrangement in a + 90 position by means of the device according to the invention;
Figure 3 shows the device according to the invention seen from above;
Figure 4 shows the device for mutual adjustable and fixable positioning from the front and
Figure 5 shows the same device from the side.
1 and 2 show an angle table arrangement viewed from above in different positions. A work table top 20 carries on its underside two guide rails 2 'and 2 "arranged in parallel at a distance h. These rails are formed, for example, from an open hollow profile and are firmly connected to the work table top. Details of this will be dealt with in the course of the description Typewriter tabletop 30 of a lower height than the worktop is partially pushed under it by means of a not yet described in detail clamping rail 3 on the two guide rails 2 'and 2 ". This tensioning rail has two guide slots 13 'and 13 "which are shown in Figure 1 in a more or less retracted position of the typewriter table relative to the work table.
The two tables are in a 90 position relative to each other, the typewriter table can be moved into a TQ and a transverse movement, always related to the work table
Longitudinal displacement TL divided. For example, the merely transversely displaced typewriter table is designated by 30 '.
The reference number 15 indicates the entire adjustment device, which will be described subsequently. With A h it is stated that the clamping screw distance A corresponds approximately to the distance h of the guide rails 2 'and 2 ".
The same arrangement described above is shown in a different position in FIG. 2. In this position, the angle R is greater than 90, it can of course also be less than 90 ". The longitudinal displaceability TL is retained, and the lateral displaceability changes by the difference between the selected angle of the table position and the right-angled arrangement. In and of itself this deviation from the pure transverse displacement is meaningless, but TQ is intended to indicate that the two translations are not identical in Figures 1 and 2. In this position, the distance A between the clamping screws is now greater than the distance between the guide rails h.
Figure 3 shows the adjustment device according to the invention in more detail. A part of the typewriter table top 30 and also part of the work table top 20 are shown from above. In this exemplary embodiment of the angle desk, a double T-foot 25 supports one side of the work table. A z-shaped clamping rail 3, as can be seen in FIG. 5, on the one hand supports the table top 30 of the typewriter table and on the other hand is slidably fastened to the guide rails 2 ', 2 "; these guide rails are firmly screwed to the work table top 20 at a distance h, but not necessarily at right angles to the worktop. By means of an inclined position, as is indicated, for example, and somewhat exaggeratedly, such angle desks can also be adapted to extreme placement requirements.
The lengths of the guide slots 13 'or 13 "limit the transverse displacement TQ; the lengths of the guide rails 2' or 2" limit the longitudinal displacement TL and, in the case of inclined guide rails, the longitudinal displacement TL '.
Figures 4 and 5 finally show constructive details of the adjustment device according to the invention. The side view with the z-shaped clamping rail 3 can be seen in FIG. 5. For example, on one leg of this tensioning rail.
attached the lowered desk top 30 by means of screws 8. On the other leg of the tensioning rail 3, the two longitudinal slots 13 ′ and 13 ″ are cut, in each of which longitudinal slots a screw 9 is inserted from below through a washer 11 and is screwed into a guide nut 1 which is inserted into the guide rail 2 on the head side A spacer sleeve 5 is used to adequately adjust the height of the typewriter tabletop 30 at a relative height from the worktop 20.
On the underside of the work table top 20, the guide rails 2 'and 2 "are also screwed to it, a locking screw 10 serving as a stop for the guide nut 1 to prevent the typewriter tabletop from accidentally falling out during positioning. A stop 4 is intended to denote this limit position .
Finally, FIG. 4 shows the device from the front, that is, you can see into the profile of the guide rails.
When the screw 9 is loosened, the guide nut 1 can be slid in this hollow profile of the guide rail 2. At the same time, a rotation around the center of rotation of the guide nut is also possible. In the aforementioned manner, the positioning is now carried out as desired, on the one hand the guide nuts 1 'and 1 "moving in the guide rails 2', 2" and the clamping screws 9 ', 9 "in the guide slots 13', 13". The interaction of unequal sliding distances enables the typewriter tabletop 30 to be rotated in a manner around an intended center of rotation. After screwing or clamping the guide nuts 1 ', 1 "by screwing with the clamping screws 9, it is possible to fix the selected position, the strength of the load capacity of the desk being restored.
The lightweight construction desired for this type of table is readily possible when using the device according to the invention.