DE2119052A1 - Auszugtischplatte für eine Schrankwand - Google Patents

Auszugtischplatte für eine Schrankwand

Info

Publication number
DE2119052A1
DE2119052A1 DE19712119052 DE2119052A DE2119052A1 DE 2119052 A1 DE2119052 A1 DE 2119052A1 DE 19712119052 DE19712119052 DE 19712119052 DE 2119052 A DE2119052 A DE 2119052A DE 2119052 A1 DE2119052 A1 DE 2119052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
table top
guide
strips
lower plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712119052
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 7031 Holzgerlingen Paulitsch
Original Assignee
Fa. Hugo Guide, 7031 Holzgerlingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa. Hugo Guide, 7031 Holzgerlingen filed Critical Fa. Hugo Guide, 7031 Holzgerlingen
Priority to DE19712119052 priority Critical patent/DE2119052A1/de
Publication of DE2119052A1 publication Critical patent/DE2119052A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • A47B2001/053Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out and liftable to the same height as the main table leaf

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • "Auszugtischplatte für eine Schrankwand" Die Erfindung betrifft eine Auszugtischplatte für eine Schrankwand, insbesondere eine Küchenschrankwand, die in einer Nische die ausfahrbare Auszugtischplatte aufriimmt, mit wenigstens einer Oberplatte und einer an diese ansetzbaren Unterplatte.
  • Bei den bekannten Schrankwänden sind Auszugstischplatten mit grdßerer Auszugstiefe vorgesehen, die mit FU3en auf dem Boden abgestützt werden können; auch ist bei diesen keine Vergrößerungsmöglichkeit für die Tischplatte vorgesehen, Bei herkömmlichen Auszugtischen bekannter Bauart ist ferner die Oberplatte meist lose auf den Rahmen des Tisches aufgesetzt. Für die zur Vergrößerung der Tischfläche vorgesehene Unterplatte bzw. Unterplatten sind meistens Stützleisten vorgesehen, die im Rahmen des Tisches geführt sind und sich mit ihren freien Enden in der ausgezogenen Stellung gegen die Unterseite des zwischen die Unterplatten abgesenkten Oberplattenteiles abstützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auszugtischplatte zu schafen, die nach dem Ausziehen aus der Schrankwand in ihrer Breite an mindestens einer Seite verbreiterbar ist, und zwar derart, daß die ansetzbare Platte bzw. Platten in gleicher Höhe wie die ausgezogene Grundplatte liegen und welche ferner in zusanmengeschobenem Zustand nur verhältnismäßig kleine Abmessungen aufweist, aber eine hohe Stabilität hat. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Unterplatte quer zur Ausziehrichtung der Oberplatte in einer Raststellung ausfahrbar angeordnet ist, in der Ober- und Unterplatte in gleicher Höhe liegen.
  • Bei einer vorteilhaften stabilen Ausführung der Erfindung hat die Oberplatte an zwei Längskanten Je eine von zwei parallelen Fuhrungsleisten, die mit einer Führungsnut versehen sind. wobei die Unterplatte mit zwei Paaren von Zapfen verbunden ist, von denen Jedes Paar in eine der Führungsnuten eingreift, und wobei ferner Jede der beiden Führungsnuten zwei Nutansätze aufweist, die Jeweils aus einem gegen die Oberplatte gerichteten Mittelabschnitt und einem sich an diesen anschliessenden, entgegen der Ausziehrichtung sich vorzugsweise fortsetzenden Endabschnitt bestehen. Die Endabschnitte sind dabei dazu bestimmt, die tihrungszapfen aufzunehmen, wenn die zugeordnete Unterplatte unter der Oberplatte in die Auszugstellung ausgezogen und unter Anheben auf gleiche Höhe mit der Oberplatte an diese angesetzt ist. ierbei läßt es sich ohne weiteres erreichen, daß die Oberseite der Oberplatte mit der angesetzten Unterplatte bündig abschließt, so daß eine durchgehende Arbeitsplatte zur Verfügung stehet. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn die Tischplatte als 3auelement einer Schrankwand oder eines Unterschrankes von Anbauktichen verwendet werden soll, weil dort im alle meinen die Vorderfront in Melder von nur geringer Breite, von beispielsweise 60 bis 80 cm, unterteilt ist und dann eine Auszugtischplatte in zusammengeschobenem Zustand allenfalls die gleiche Breite aufweisen darf, damit sie sich harmonisch einfügen kann.
  • Um bei den in derartigen Verwendungsfällen nur verhältnismäßig kleinen Abmessungen die Stabilität der Auszugtisohplatte weiterhin zu ateigern, kann die Unterplatte an ihrer Unterseite mit zwei parallel zueinander angeordneten StUtzleisten verbunden sein, wobei Jede der beiden StUtzleisten eines der beiden Paare von Führungszapfen tragt.
  • Zweckmäßig können die Stützleisten der Unterplatte zwischen den mit der Oberplatte verbundenen Führungsleisten angeordnet sein. In diesem Halle sitzen an den nach außen gekehrten Seiten der Stützleisten Jeweils zwei zu einem Paar gehörende Führungszapfen, die in Aussugrichtung in Abstand voneinander angeordnet sind und in die an den einander egekohrten Innenseiten der Führungsleisten der Oberplatte liegenden Führungsnuten eingreifen. Vorteilhaft können in an sich bekannter Weise zwei in zueinander entgegengesetztor Richtung ausziehbare, in susammengeschobener Stellung unterhalb der Oberplatte angeordnete Unterplatten vorgesehen sein.
  • Die Stabilität der Auszugtischplatte kann in weiterer Ausgestaltung der erfindung dadurch erhöht werden, daß die an der Unterseite der Oberplatte sitzenden Führungsleisten mit einer Bodenplatte verbunden sind und daß die von der Oberplatte, der Bodenplatte und voii den beiden Führungsleisten rahmenartig umschlossene Hohlraum zur Aufnahme der Unterplatte bzw. der Unterplatten dient. Um der Tischplatte in nicht ausgezogenem, d.h. zusammengeschobenem Zustand möglichst glatte, leicht sauberzuhaltende Außenflächen zu geben und hierbei weiter zur Stabilität beizutragen, empfiehlt es sich, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zu einer Unterplatte gehörenden Stützleisten an ihren Stirnabschnitten untereinander durch ein an die Unterseite der Unterplatte angefügtes Stirnbrett verbunden sind. Unabhängig von der Jeweiligen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Auszugtischplatte ergibt sich bei deren Venjendung in einer Schrankwand oder einem Unterscbrank einer knbaukiiche eine besonders gWnstige Anordnung, wenn in erfindungsgemäßer Aus gestaltung die Oberplatte quer zur Auszugsrichtung ihrer Unterplatte bzw. ihrer Unterplatten und zusammen mit diesen senkrecht zv.r Wandfläche ausfahrbar ist und in einer Nische der Schrankwand untergebracht ist. Die Schrankwald braucht dann nur so groß zu sein, wie die Oberplatte groß ist. Um die Ausfahrbarkeit der Tischplatte zu gewährleisten, können an sich bekannte, insbesondere teleskopartige Pührungsschienen in der Schrankwand bzw. dem Unterschrank befestigt sein. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Tischplatte vollständig vor die Schrankwand bzw. den Unterschrank ausfahrbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Auszugtischplatte ist Jedoch bei ihrer Verwendung nicht darauf beschränkt, daß sie in einerSchrankwand oder einem Unterbauschrank einen Teil derselben bildet und mit diesen über 1'ührungseinrichtungen verbunden ist.
  • Vielmehr kann die erfindungsgemäße Tischplatte auch als selbständiger Teil, beispielsweise in Form eines Servierwagens oder eines Beistelltisches auagebildet sein. Hierbei bietet sich die besonders vorteilhafte Möglichkeit, daß in der Schrankwand bzw. dem Unterbauschrank eine passende Nische freigehalten ist, in welcher die mit vier Stützbeinen und insbesondere mit Je einer Rolle an den Stützbeinen versehene Tischplatte eingefahren werden kann und sich dann harmonisch in das äußere Bild der Schrankwand bzw. des Unterbauschrankes einfügt.
  • Die erfindung ist nachstehend anhand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen zu einer Einbaukuche gehörenden Unterschrank mit einer erfindungsgemäßen Ausziehtischplatte, beide im Schrägbild; Eig. 2 die Ausziehtischplatte für sich allein und mit nur einer ihrer beiden Unterplatten in der Auszugstellung; Fig. 3 in der Ansicht von unten bei abgenommener 3odenplatte und Fig. 4 eine der Führungsleisten der Oberplatte der Auszugtischplatte und eine zugehörige Stützleiste für eine Unterplatte, Jeweils im Schrägbild, und die btiitzleiste in einem durch einen FUhrungszapfen geführten Querschnitt; Fig. 5 zeigt einen anderen Unterschrank einer Anbauküche mit einer Nische zur Aufnahme einer getrennten Auszugtischplatte; Fig. 6 eine solche mit Füßen und Rollen versehene Auszugtischplatte in zusammengeschobenem Zustand und Fig. 7 in ihrer Auszugstellung, Jeweils im Schrägbild.
  • Der Unterschrank 1 nach Fig. 1 ist an seiner Vorderfront in fünf jeweils etwa 65 cm breite Felder unterteilt. Im mittleren Feld 2 ist die erfindungsgemäße Auszugtisohplatte 3 mit Hilfe von teleskopartigen, in der Zeichnung nicht dargestellten 3?Uhrungsbeschlägen so angeordnet, daß sie in Richtung des Pfeiles 4 aus der Vorderfront des Unterschrankes ausgefahren werden kann.
  • Die Auszugtischplatte 5 hat, wie aus den Fig. 2 und 3 deutlicher erkennbar ist, eine Oberplatte 5, von etwa quadratischer Form, und zwei Unterplatten 6 und 7, welche in zusammengeschobenem Zustand unterhalb der Oberplatte 5 und parallel zu dieser liegen. Diese Unterplatten können in der in Fig. 1 mit Pfeilen angedeuteten Weise parallel zur Vorderfront ausgezogen werden und bilden dann in ausgezogenem Zustand zusammen mit der Oberplatte 5 eine durchgehende Arbeitstischplatte, die insgesamt nahezu doppelt so groß wie die Oberplatte 5 ist. Sie kann deshalb auch unmittelbar als Eßtisch Verwendung finden.
  • Zur rührung der beiden Unterplatten 6 und 7 sind nach Fig. 3 an den zur Vorderfront parallelen Längakanten 8 und 9 der Oberplatte zwei mit den Plattenrand der Oberplatte bündig abochließende Führungsleisten 11 und 12 sowie zwei im Abstand von diesen, Jedoch ebenfalls parallel dazu verlaufende innere Führungsleisten 13 und 14 angeordnet. Jede dieser Führungsleisten enthält an ihrer nach innen gekehrten Breitseite eine eingefräste Führungsnut 15, die in Fig. 2 für die Führungsleiste 11 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die beiden Ftihrungsleisten 11 und 14 gehören zur Unterplatte 6 und arbeiten mit zwei an deren Unterseite befestigten Stützleisten 16 und 17 zusammen, wohingegen an der Unterseite der Unterplatte 7 zwei Stützleisten 18 und 19 befestigt sind, die mit der innen liegenden Führungsleiste 13 bzw. mit der außen liegenden Führungsleiste 12 zusammenarbeiten. Jede der Stützleisten 16 bis 19 trägt an ihrer nach außen gekehrten Breitseite zwei im hbstand voneinander angeordnete Führungszapfen 20, von denen einer in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Führungszapfen greifen in die ihnen gegenüberliegenden Führungsnuten 15 der Führungsleisten ein Um mit ausgezogener Stellung die Unterplatten 6 und 7 auf gleiche Höhe mit der Oberplatte 5 bringen zu können, sind an Jeder Führungsnut 15 zwei in ihrem Abstand durch die Ftihrungszapfen 20 festgelegte Nutansätze 22 vorgesehen.
  • Diese bestehen aus einem gegen die Oberplatte gerichtoten, in Fig. 4 deutlicher erkennbaren Mittelabschnitt 23 und aus einem sich an diesen anschliessenden, entgegen der Auzzishrichtung sich fortsetzenden Endabschnitt 24, welcher geben die Führungsnut 15 um einen kleinen Winkel a geneigt ist, der zwischen 3 und 10°, vorzugsweise bei etwa 50 liegt.
  • Durch die Neigung der Endabschnitte 24 wird erreicht, daß die mit ihren Ftthrungszapfen 20 in diese Endabschnitte eingeschobenen Unterplatten 6 und 7 sich aus der für die Fig. 3 zugrunde gelegten und in Fig. 2 nur für die rechte Unterplatte 6 dargestellten Lage nicht lösen können.
  • Zur Erhöhung der Stabilität sind die Führungsleisten 11 bis 14 an ihren Stirnflächen untereinander durch eine in Fig. 2 deutlich erkennbare ßodenplatto 25 verbunden. Hierdurch ergibt sich ein geschlossener Rahmen, der außerdem durch eine in der Mittelzone der Unterseite der Oberplatte 5 angeordnete Distanzleiste 26 verstärkt sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind außerdem an den Stirnseiten der Stützleisten 16 bis 19 tirnbretter 27 bw. 28 vor6esehen, mit welchen die beiden Unterplatten 6 und 7 erheblich versteift werden. Diese Stirnbretter sind Jedoch in Fig. 3 der Deutlichkeit halber nicht eingezeichnet.
  • Die als zweites Ausführungsbeispiel in den Fig. 6 und 7 wiedergegebene Auszugtischplatte ist zwar ebenfalls zur UNterbringung in einem Unterschrank 31 vorgesehen, der hier-».x eine ausgesparte Nische von der Größe eines Frontfeldes aufweist. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Auszugtischplatte mit vier Stützbeinen 33 bis 36 versehen, von denen Jedes eine Rolle 37 hat. Die leichte Verfahrbarkeit auf den Rollen 37 ermöglicht die Verwendung als ausziehbarer Servierwagen, welcher bei der in Fig. 7 dargestellten Auszugstellung der Tischplatte eine große Abstellfläche bietet, Jedoch in dem in Fig. 6 dargestellten zusammengeschobenen Zustand nur wenig itaum für seine Unterbringung erfordert und daher leicht in einer Nische der bei 32 in Fig. 5 angedeuteten Art untergebracht werden kann.
  • Anstelle der Ausziehbarkeit der unteren Platte(n) quer zur Schrankwand wäre auch eine senkrecht zur Wand möglich, derart, daß die Führungsmittel in Verlängerung der oberen Platte angeordnet sind.

Claims (11)

Ansprüche
1. Auszugtischplatte für eine Schrankwand, insbesondere eine ,J Küchenschrankwand, die in einer Nische die ausfahrbare Auszugtischplatte aufnimmt, mit einer Oberplatte und wenigstens einer an diese ansetzbaren Unterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgezogenen Lage der Oberplatte die Unterplattc quer zur Ausziehrichtung der Oberplatte in eine Raststellung ausfahrbar ist, in der Ober- und Unterplatte(n) höhengleich zueinander liegen.
2. Auszugtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn-zeichnet, daß die rechteckförmige, insbesondere quadratische Oberplatte (5) an zwei Längskanten (8, 9) Je eine von zwei parallelen Führungsleisten (11 bis 14) hat, die mit einer Führungsnut (15) versehen sind und daß die Unterplatte (6, 7) mit zwei Paaren von Zapfen (20) verbunden ist, von denen jedes Paar in eine der Furhungsnuten eingreift, und daß ferner Jede der beiden Führungsnuten zwei Nutansätze (22) aufweist, die Jeweils aus einem gegen die Oberplatte gerichteten Mittelabschnitt (23) und einem sich an dienen anschließenden, entgegen der Ausziehrichtung sich fortsetzenden Endabschnitt (24) bestehen.
3. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschitte (24) vom Mitelabschnitt (23) ausgehend, um etwa 9 bis 100, vorzugsweise etwa um 5°, gegen die Führungsnut (15) geneigt sind,
4, Tischplatte nach Anspruch i ia 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (6, 7) an ihrer Unterseite mit zwei parallel zueinander angeordneten Stüzleisten (16 bis 19) verbunden sind.
einem der vorhergehenden
5. Tischplatte nach / Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (16 bis 19) der Unterplatte (6, 7) zwischen den mit der Oberplatte (5) verbunden Führungsleisten (11 bis 14) angeordnet sind und daß an den nach außen gekehrten Seiten der Stützleisten zwei zu einen Paar gehörende Zapfen (20) in Auszugrichtung im abstand voneinander angeordnet sind und in die an den einander zugekehrten Innenseiten der Pührungsleisten liegenden Ii'Uhrungsnuten (15) eingreifen.
6. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in zueinander entgegengesetzter Richtung ausziehbare Unterplatten (6, 7) vorgesehen sind.
7. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (11 bis 14) mit einer Bodenplatte (25) verbunden sind und daß der von der Oberplatte (5), der Bodenplatte (25) und den Führungsleisten rahmenartig umschlossene tlohlraum zur Aufnahme der Unterplatte bzw. Unterplatten (6, 7) dient.
8. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (16 bis 19) an ihren Stirnabschnitten untereinander durch ein an die Ünterseite der Unterplatte (6, 7) angesetztes Stirnbrett (27, 28) verbunden sind.
9. Tischplatte nach einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (5) quer zur Auszugsrichtung ihrer Unterplatte und zusamtaenmit dieser senkrecht zur Wandfläche mit nn sich bekannten, insbesondere teleskopartigen Führungsschienen ausfahrbar in einer Nische der Schrankwand geführt ist.
10. Tischplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie vollstSndig vor die Schrankwand ausfahrbar ist.
11. Tischplatte, nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier Sttltzbeine (33 bis 35), insbesondere mit Rollen (37) versehene Stützbeine mit der Oberplatte (5) bzw. der Bcdenplatte (25) verbunden sind und in die Mitte einer Schrankwand einfahrbar sind.
L e e r s e i t e
DE19712119052 1971-04-20 1971-04-20 Auszugtischplatte für eine Schrankwand Pending DE2119052A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119052 DE2119052A1 (de) 1971-04-20 1971-04-20 Auszugtischplatte für eine Schrankwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712119052 DE2119052A1 (de) 1971-04-20 1971-04-20 Auszugtischplatte für eine Schrankwand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2119052A1 true DE2119052A1 (de) 1972-11-02

Family

ID=5805206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712119052 Pending DE2119052A1 (de) 1971-04-20 1971-04-20 Auszugtischplatte für eine Schrankwand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2119052A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625658A1 (fr) * 1988-01-12 1989-07-13 Dupouy Serge Dispositif permettant l'utilisation d'angles inaccessibles de meubles de coins
DE4016918A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Miele & Cie Einbaubackofen mit einem den herd umgebenden moebelgehaeuse
EP2828162A4 (de) * 2012-03-23 2015-12-02 Johnny A Satterfield Entfaltbare tischanordnung
US10442537B2 (en) 2017-07-20 2019-10-15 Johnny A. Satterfield Deployable table assembly
AT524052B1 (de) * 2020-11-18 2022-02-15 Resch Gmbh & Co Kg Küchenmöbel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625658A1 (fr) * 1988-01-12 1989-07-13 Dupouy Serge Dispositif permettant l'utilisation d'angles inaccessibles de meubles de coins
DE4016918A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Miele & Cie Einbaubackofen mit einem den herd umgebenden moebelgehaeuse
EP2828162A4 (de) * 2012-03-23 2015-12-02 Johnny A Satterfield Entfaltbare tischanordnung
US10442537B2 (en) 2017-07-20 2019-10-15 Johnny A. Satterfield Deployable table assembly
AT524052B1 (de) * 2020-11-18 2022-02-15 Resch Gmbh & Co Kg Küchenmöbel
AT524052A4 (de) * 2020-11-18 2022-02-15 Resch Gmbh & Co Kg Küchenmöbel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4217501A1 (de) Mobiler medizinischer Gerätetisch
DE2256853A1 (de) Schubschrank mit gleitbahnen fuer verschiebbare schubfaecher oder schubkaesten
DE2119052A1 (de) Auszugtischplatte für eine Schrankwand
DE4304074C2 (de) Kühlgerät, insbesondere Haushalt-Kühlschrank
EP1692965B1 (de) Ausziehtisch
DE7115415U (de) Auszugtischplatte für eine Schrankwand
DE3720292C1 (de) Moebelkorpus
DE2402922C3 (de) Ausziehbarer Tisch
DE1654628A1 (de) Moebelbausatz
DE2338493A1 (de) Moebelelement
DE459512C (de) Zerlegbarer und verstellbarer Schaustaender
DE1950578C3 (de) In Form, Länge und Höhe variabler Arbeitstisch, Ladentisch o.dgl
DE2310583C3 (de) Gestell für Möbel
DE2017008A1 (de) Kinderbett
DE1654779C (de) Aus vorgefertigten Teilen zu sammensetzbarer Schrank
DE2229687C3 (de) Aus Blech gefertigter Schrank
CH595074A5 (en) Extending table with two leaves
DE7443304U (de) Ausziehtisch
DE1554343A1 (de) Verwandelbares Lagergestell
DE2939653A1 (de) Gehrungslade
DE1952863A1 (de) Schrank
DE1146230B (de) Vergroesserbarer Tisch mit geteilter Hauptplatte
DE1554365C (de) Schrank mit übereinander angeordneten Schubkästen
DE8108345U1 (de) Tisch
DE1554365B1 (de) Schrank mit uebereinander angeordneten Schubkaesten