DE1146230B - Vergroesserbarer Tisch mit geteilter Hauptplatte - Google Patents

Vergroesserbarer Tisch mit geteilter Hauptplatte

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DE1146230B
DE1146230B DEH35738A DEH0035738A DE1146230B DE 1146230 B DE1146230 B DE 1146230B DE H35738 A DEH35738 A DE H35738A DE H0035738 A DEH0035738 A DE H0035738A DE 1146230 B DE1146230 B DE 1146230B
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Germany
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pull
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table top
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DEH35738A
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English (en)
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Wilhelm Heckmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Vergrößerbarer Tisch mit geteilter Hauptplatte Die Erfindung betrifft einen vergrößerbaren Tisch mit geteilter Hauptplatte, zwischen deren ausziehbaren Hälften unterhalb der Hauptplatte aufbewahrte Einlegeplatten einfügbar sind, die aus aneinandergelenkten Teilen bestehen, von denen der eine am Tischgestell derart gelagert ist; daß die Oberflächen der Einlegeplattenteile beim Aufklappen in die Tischebene gelangen.
  • Verschiedene bekannte Tische dieser Art können nur in einer Richtung, meist nur in der Längsrichtung, vergrößert werden. Weiterhin ist ein Tisch bekanntgeworden, der außer in der Längsrichtung auch senkrecht dazu vergrößerbar ist. Bei diesem Tisch sind die Längsseiten der dicken Tischplatte mit Schlitzen versehen, in denen Ausziehplatten untergebracht sind. Die zusätzlichen Platten bringen im Bereich der Tischplatte zwar eine Verbreiterung, doch bleibt die Breite der Verlängerungsplatten erhalten, weshalb dieser Tisch in voll ausgezogenem Zustand einen kreuzförmigen Grundriß aufweist.
  • Bei einem bekannten runden Tisch, dessen Hauptplatte in vier gleiche, diagonal auseinanderziehbare Sektoren geteilt ist, wird die Vergrößerung der Tischfläche dadurch erreicht, daß unter der Hauptplatte schwenk- und auseinanderkiappbare Plattenteile angeordnet sind, die bei auseinandergezogenen Hauptplattenteilen in die Lücke der Tischfläche als Zwischenteile bewegbar sind. Dabei kann die Tischfläche nur zwischen zwei Größen variiert werden, da ihr Durchmesser nur einmal verändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen viereckigen Tisch zu schaffen, der sowohl in seiner Länge als auch in seiner Breite verändert werden kann, wobei die Veränderungen der Länge und Breite völlig unabhängig voneinander vorgenommen werden können und der vollausgezogene Tisch eine lückenlose rechteckige Form aufweisen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Verbreiterung des Tisches die Längsseiten sowohl der Einlegeplatten mit Aufklappplatten als auch der Tischplattenhälften mit Ausziehplatten versehen sind, die seitlich aus den Tischplattenhälften in an sich bekannter Weise herausschiebbar und bis in die Tischebene anhebbar sind. Die aus den Tischplattenhälften herausziehbaren Ausziehplatten können hierbei in an sich bekannter Weise von Auslegerarmen getragen werden und die Auslegerarme an ihren inneren Enden mit einer Abschrägung oder mit einem Absatz versehen sein, so daß sich beim Ineinanderschieben zweier gegenüberliegender Ausziehplatten die sich entsprechenden Auslegerarme in ihren Bewegungen nicht stören. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die mittels Auslegerarmen in den Tischplattenhälften geführten Ausziehplatten in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Scharniers an den beweglichen Auslegerarmen befestigt und im ausgezogenen Zustand um 180° C in die Tischebene umklappbar sein. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die mittels Auslegerarmen in den Tischplattenhälften geführten Ausziehplatten in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Parallelogrammgelenkes mit den beweglichen Auslegerarmen verbunden und in die Tischebene einschwenkbar sind. Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Ausziehplatten besteht darin, daß die Ausziehplatten in an sich bekannter Weise starr mit den beweglichen Auslegerarmen verbunden sind, die vorzugsweise aus einer starren Schiene bestehen, und daß am Tischaufbau für jede Ausziehplatte mindestens ein Riegel vorgesehen ist; mit dem die entsprechende Ausziehplatte in ihrer Lage in Höhe der Tischebene über den Auslegerarmen feststellbar ist.
  • Die Anzahl, die Größe, die Form und die Anordnung der einzelnen Plattenteile sowie ihre bewegliche Befestigung untereinander und mit dem Tischaufbau können im Rahmen der vorliegenden Erfindung je nach Form des Tisches und nach Benutzungszweck des Tisches variiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind mehreren Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die an Hand von sieben Figuren näher dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Grundriß die Aufteilung der völlig ausgezogenen Tischplatten bei einem Ausführungsbeispiel nach : der Erfindung, Fig. 2 im Grundriß die teilweise ausgezogene Tischplatte mit zwei; besonderen Ausführungsformen ;der Ausziehplattenhalterüng; Fig. 3 in räumlicher Darstellung und in Blickrich-:tung .von unten die beiden Tischplattenhälften, Einlegplattenteile im zusammengefalteten Zustand und Teile des Tischaufbaues, -- -Fig. 4 eine Auszieh-Aufklappplatte, Fig. 5 eine Auszieh»Aufschwenkplatte und Fig. 6 und 7 eine Auszieh-Hochstellplatte, teilweise im Schnitt; entsprechefiel den Schnittlinien IV IV und V-V in Fig. 2.
  • Den Tisch gemäß der Erfindung in vollausgezogenem Zustand zeigt Fig. 1., Die benutzbare Gesamttischglatte besteht in diesem Zustand aus zwei Tischplattenhälften 1, 2, zwei Einlegeplatten 3, 4 und den Ausziehplatten 5, 7, 8, 10 und den Aufklappplatten 6, 9. Die Einlegeplatten 3; 4 liegen zwischen den beiden ausgezogenen Tischplattenhälften 1, 2. Die Aufklappplatten 6, 9 schließen sich an die freien Längsseiten der Einlegeplatten 3, 4 und die Ausziehplatten 5, 7, 8, 10 schließen sich an den entsprechenden Längsseiten der Tischplattenhälften 1, 2 an. Der voll ausgezogene Tisch nach Fig.,1, besteht demnach aus zehn Einzelteilen: Die Anzahl, die Größe und die Lage der Einzelteile können auch anders als in Fig. 1 dargestellt angeordnet und ausgestaltet sein.
  • Wie aus den Fig. 4, 6, 7 hervorgeht, weisen die Tischplattenhälften 1; 2' an ihrer Unterseite 11 Führungsleisten 12 auf, von denen eine in den Fig. 4, 6; 7 im Schnitt dargestellt ist. Diese Führungsleisten 12 sind fest mit der Unterseite 11 der Tischplatte 1, 2 verbunden. Die Führungsleisten 12 haben eine Nut 13, in die eine Stahlschiene 14 hineinragt. Die Stahlschiene 14 ist fest mit einer Tragleiste 15 verbunden. Die Tragleiste 15 ihrerseits stellt einen Teil des die Tischplattenteile tragenden Gestells des Tisches dar: Die Tragleiste 15 kann beispielsweise mit der Zarge 16 verbunden sein, die ihrerseits an den Tischbeinen 17 (Fig.4) angebracht ist. Bei einem Schieben der Tischplattenhälften 1; 2 wird die Führungsleiste 12 durch die Stahlschiene 14 und Tragleiste 15 geführt: Die Führungsleisten 12 sind zum Zentrum des Tisches hin über den Tischaufbau 16 hinausragend ausgebildet und dienen als Ausleger zur Befestigung der ausgezogenen Tischplattenhälften 1; 2.
  • Fig.3 zeigt lediglich die Tischplattenhälften, die einmal im zusammengeschobenen Zustand 1', 2' und einmal im auseinandergezogenen Zustand 1, 2 dargestellt sind. Rein schematisch ist in Fig. 3 auch der Zargenrahmen 16 wiedergegeben, der zur Abstützung der Tischplatte oder ihrer Teile dient: Am Rahmen 16 nach Fig. 3 ist ein' Bügel 18 angelenkt, der insbesondere nach oben schwenkbar ist. Am Bügel 18 selbst sind die beiden Einlegeplatten 3, 4 sowie die beiden Aufklappplatten 6, 9 direkt bzw. indirekt ebenfalls schwenkbar befestigt. In Fig. 3 sind die Plattenteile 3, 4, 6, 9 im zusammengefalteten Zustand gezeichnet. In diesem Zustand befinden sich die Plattenteile 3; 4, 6, 9, wenn die Tischplattenhälften 1', 2', wie in Fig. 3 in ausgezogenen Strichen dargestellt ist, zusammengeschoben sind. Werden die beiden Tischplattenhälften 1, 2 auseinandergezogen (gestrichelte Darstellung in Fig. 3), so können entweder nur die Einlegeplatten 3; 4 auseinandergefaltet werden - der Tisch hat dann eine vergrößerte Form, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist -, oder aber es können sämtliche nach Fig. 3 gefalteten Teile ausgebreitet werden; so daß durch die zusätzlichen Aufklappplatten 6, 9 und Einlegeplatten 3, 4 eine vergrößerte Tischplatte entsprechend Fig. 1 hergestellt wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Plattenteile über Scharniere 19, 20, 21 (Fig. 3) miteinander verbunden und zusammenklappbar. Der U-förmige Bügel 18 ist zweckmäßigerweise über Laschen 22, 23 mit einem Zwischenteil 4 verbunden. Die Lage des Bügels 18 kann auch anders sein; ebenso kann die Gestalt des Bügels 18 den jeweiligen Tischformen und Hauptausdehnungen des Tisches angepaßt sein. Die Länge der Schenkel 24, 25 des Bügels 18 nach Fig. 3 muß so bemessen sein, daß die Tischteile 3, 4, 6, 9 bis in die Höhe- der Tischebene geschwenkt werden können.
  • Zur beweglichen Verbindung der Aufklapp- und Ausziehplatten 5 bis 10 mit den Tischplattenihälften 1, 2 oder Einlegeplatten 34 oder aber direkt mit dem Tischaufbau 16 werden verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen: Die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Ausziehplatte'10 ist als Klappe 10 ausgebildet, die über ein Scharnier 26 mit zwei Laufleisten 27, 28' verbunden ist: Zweck: mäßigerweise handelt es sich um ein durchlaufendes Scharnier 26, das über die gesamte Kante 29 'dor Klappe 10 bzw. der Laufleiste 27 sich erstreell. Fig. 4 links zeigt die Klappe 7' in eingefahrenem 'Zu4 stand in der Tischplattenhälfte 2. In Fig. 4 rechts ist die Klappe 10 im ausgefahrenen und umgeklappten Zustand gezeigt. Zum Ausfahren und Umklappen wird die Klappe zunächst in Richtung des Pfeils 30 nach außen gezogen. Da die Klappe 10 mit der Laufleiste 27 verbunden ist, bewegt sich auch die Laufleiste bis zum Endanschlag, wie in Fig.4 rechts gezeigt; und ragt um die Klappenbreite über: die Tischplattenhälfte 2 hinaus. Sodann wird die Klappe 10 um 180° geschwenkt, gelangt oberhalb der Lauf''-leisten 27 und liegt dann bündig, wie in Fig. 4 gezeigt, mit der Tischplattenhälfte 2.
  • Wie aus Fig:2 ersichtlich, sind die sich gegenüberliegenden Laufleisten 27, 28 so angeordnet, daß. sie beim Zusammenschieben aneinander vorbeilaufen: Zur Führung sind die letztgenannten Laufleisten mit Nuten 31 versehen, in die Stifte oder Rollen 32 einragen. Die Stifte oder Rollen 32; die pro Leiste je zweifach angebracht sind, bestimmen: die Führungsrichtung beim Schieben einer Ausziehplatte: Damit sich die Führungsleisten 27; 28 bei ihren Bewegungen relativ zueinander nicht stören, kann auch die Ausführungsform nac1 Fig. 2, linke Seite; benutzt werden. Dort sind die Leisten 27; 28 mit einer schrägen Kante 33 versehen, die der gegenüberliegenden Leiste beim Einschieben Platz bietet.
  • Eine zweite Ausführungsform zur beweglichen Anbringung der Platten 5 bis 10 zeigt die Fig. 5Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Platte 5 an einer Laufleiste 27 artgelenkt. Nun wird hier die Anlenkang durch ein Parallelogrammgelenk aus mehreren Lenkern, von denen in Fig. 5 nur zwei; 34, 35; zu sehen sind, durchgeführt. Die Fig. 5 zeigt die Platte bei völlig ausgezogener Laufleiste in gehobener Stellung 5 sowie in gesenkter Stellung 5'. Ina eingeschobenen Zustand liegt die Platte innerhalb der Tischplattendicke. Untergreift man die eingeschobene Platte an ihrer Stirnseite; die dort mit einer Griffe leiste 36 versehen ist, und zieht man die Platte 5 und die Lauffeiste 27, die genau wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 als Auslegerleiste 27 dient, nach außen, so gelangt die Platte 5 in die in Fig. 5 eingetragene untere Stellung 5'. Die Platte wird dann entsprechend dem Pfeil 36' nach oben geschwenkt und liegt sodann in bezug auf ihre Oberfläche bündig mit der Oberfläche der Tischplattenhälfte 1.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Platten 5 bis 10 an der Tischzarge 16 oder an den Tischplattenhälften 1, 2 anzubringen, zeigen die Fig. 6 und 7. In Fig. 6 ist eine Tischplattenhälfte 1 gezeigt, unter der eine Ausziehplatte 8 liegt. Unterhalb der Platte 8 ist eine zur Tischplattenhälfte 1 gehörende untere Platte 37 angebracht, an der ein Hebel 39 aasgelenkt ist. Mit der Platte 8 ist eine Stahlschiene 40 verbunden. Beim Ausziehen der Platte 8 bewegt sich diese in Richtung des Pfeiles 41. Sobald die Platte 8 die Tischplattenhälfte 1 überragt, wird der Hebel 39 in Richtung des Pfeiles 42 gedreht. Die ausgezogene Platte 8 gelangt dann in die Stellung nach Fig. 7. In dieser Position wird die Platte 8 mit dem Hebel 39 verriegelt, indem dieser die Stahlschiene 40 gegen die Fläche 43 der Tischplattenhälfte 1 preßt. Zur besseren Handhabung der Ausziehplatte 8 kann dieselbe im Bereich ihrer Stirnseite mit einer Griffleiste 44 (Fig. 7) versehen sein..
  • Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel zeichnet sich in besonderer Weise durch seinen einfachen Aufbau und durch seine sichere Arretierung im ausgezogenen Zustand aus.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vergrößerbarer Tisch mit geteilter Hauptplatte, zwischen deren ausziehbaren Hälften unterhalb der Hauptplatte aufbewahrte Einlegeplatten einfügbar sind, die aus aneinandergelenktenTeilen bestehen, von denen der eine am Tischgestell derart gelagert ist, daß die Oberflächen der Einlegeplattenteile beim Aufklappen in die Tischebene gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbreiterung des Tisches die Längsseiten sowohl der Einlegeplatten (3 und 4) mit Aufklappplatten (6 und 9) als auch der Tischplattenhälften (1 und 2) mit Ausziehplatten (5, 7, 8 und 10) versehen sind, die seitlich aus den Tischplattenhälften (1 und 2) in an sich bekannter Weise herausziehbar und bis in die Tischebene anhebbar sind.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Tischplattenhälften (1 und 2) herausziehbaren Ausziehplatten (5, 7, 8 und 10) in an sich bekannter Weise von Auslegerarmen (27 und 28) getragen werden und die Auslegerarme an ihren inneren Enden mit einer Abschrägung (33) oder einem Absatz versehen sind, so daß sich beim Ineinanderschieben zweier gegenüberliegender Ausziehplatten (5 und 8 bzw. 7 und 10) die sich entsprechenden Auslegerarme in ihren Bewegungen nicht stören (Fig. 2).
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Auslegerarmen (27) in den Tischplattenhälften (2) geführten Ausziehplatten (10) in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Scharniers (26) an den schiebbaren Auslegerarmen (27) befestigt und im ausgezogenen Zustand um 180° in die Tischebene umklappbar sind (Fig. 4).
  4. 4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Auslegerarmen (27) in den Tischplattenhälften (1) geführten Ausziehplatten (5) in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Parallelogrammgelenkes (34, 35) mit den schiebbaren Auslegerarmen (27) verbunden und in die Tischebene einschwenkbar sind (Fig.5).
  5. 5. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Auslegerarmen (40) in den Tischplattenhälften (1) geführten Ausziehplatten (8) in an sich bekannter Weise starr mit den beweglichen Auslegerarmen (40) verbunden sind, die vorzugsweise aus einer Stahlschiene bestehen, und daß am Tischaufbau für jede Ausziehplatte (8) mindestens ein Riegel (39) vorgesehen ist, mit dem die entsprechende Ausziehplatte (8) in ihrer Lage in Höhe der Tischebene über den Auslegerarmen (40) feststellbar ist (Fig. 6 und 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 761, 203 364, 200 581; österreichische Patentschrift Nr. 192 569; französische Patentschrift Nr. 319 351; USA.-Patentschriften Nr. 2 236 094, 2 015 599, 1853527.
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