DE19848672A1

DE19848672A1 - Arbeitstisch mit einer Arbeitsfläche und wenigstens einem beweglichen Tischbereich

Info

Publication number: DE19848672A1
Application number: DE1998148672
Authority: DE
Original assignee: CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEMA
Current assignee: CLEMENS RIEFLER FABRIK MATHEMA
Priority date: 1998-10-22
Filing date: 1998-10-22
Publication date: 2000-04-27

Abstract

Es wird ein Arbeitstisch mit einer Arbeitsfläche und wenigstens einem beweglichen Tischbereich für einen oder mehrere Bildschirme vorgeschlagen, dessen Neigung und/oder Höhenposition in Bezug auf die Arbeitsfläche mittels einer Verstelleinheit veränderbar ist. Erfindungsgemäß umfaßt die Verstelleinheit (5, 20) wenigstens eine Lagerachse (7, 8), die als Schwenkachse für den wenigstens einen beweglichen Tischbereich (4) bei der Neigungsverstellung dient und deren Höhenposition sich entsprechend mit der Höhenposition des beweglichen Tischbereichs (4) ändert, wobei die Verstelleinheit derart ausgestaltet ist, daß die Neigungsverstellung und die Höhenpositionsänderung zum Betrieb über ein Antriebsorgan miteinander gekoppelt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit einer Arbeitsfläche und wenigstens einem beweglichen Tischbereich für einen oder mehrere Bildschirme, dessen Neigung und/oder Höhenposition in Bezug auf die Arbeitsfläche mittels einer Verstelleinheit veränderbar ist.

Stand der Technik

Arbeitstische der einleitend bezeichneten Art sind als Computer- oder CAD-Arbeitstische in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt geworden. Bei diesen Tischen sitzt oder steht eine Person an der Arbeitsfläche, auf welcher sich eine Tastatur, eine Maus oder sonstige Eingabemittel befinden. Unmittelbar hinter dieser Arbeitsfläche ist ein beweglicher Tischbereich vorgesehen, auf welchem ein Bildschirm angeordnet ist. Der bewegliche Tischbereich läßt sich bei vielen Ausführungsformen in der Neigung verstellen, beispielsweise kann er nach hinten abgekippt werden, so daß die Bildschirmoberfläche bei einer auf rechten entspannten Haltung der Person am Arbeitstisch im Wesentlichen senkrecht zur Blickrichtung der Person ausgerichtet ist.

Um einen ausreichenden Verstellbereich des Bildschirms zu gewährleisten, kann bei einigen Ausführungsformen zusätzlich zur Neigungsverstellung des beweglichen Tischbereichs eine Höhenverstellung vorgenommen werden. Das heißt der bewegliche Tischbereich kann in Bezug auf die Arbeitsfläche angehoben oder abgesenkt werden.

Bei einem durch Vorbenutzung bekannten CAD-Arbeitstisch läßt sich ein hinter der Arbeitsfläche angeordneter beweglicher Tischbereich unabhängig in der Höhe und in der Neigung verstellen. Dazu ist allerdings ein aufwendiger Verstellmechanismus notwendig, der jeweils ein Antriebsorgan zur Einstellung der Neigung und zur Änderung der Höhenposition erfordert. Ein solcher Arbeitstisch ist nicht nur vergleichsweise teuer, sondern benötigt darüber hinaus eine spezielle Tischfuß-Unterkonstruktion zur Unterbringung des Verstellmechanismus.

Aufgabe und Vorteile der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs bezeichneten Arbeitstisch bereit zu stellen, an welchem in verschiedenen Arbeitshaltungen ergonomisch gearbeitet werden kann, und welcher einen kompakten und kostengünstigen Verstellmechanismus für den beweglichen Tischbereich aufweist, der sich insbesondere ohne Einfluß auf eine Fußunterkonstruktion des Arbeitstisches anbringen läßt.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterführungen des Arbeitstisches angegeben.

Die Erfindung geht von einem Arbeitstisch mit einer Arbeitsfläche und wenigstens einem beweglichen Tischbereich für einen oder mehrere Bildschirme aus, dessen Neigung und/oder Höhenposition in Bezug auf die Arbeitsfläche mittels einer Verstelleinheit veränderbar ist. Der Kerngedanke der Erfindung liegt nun darin, daß die Verstelleinheit wenigstens eine Lagerachse umfaßt, die als Schwenkachse für den wenigstens einen beweglichen Tischbereich bei der Neigungsverstellung dient und deren Höhenposition sich entsprechend mit der Höhenposition des beweglichen Tischbereichs ändert, wobei die Verstelleinheit derart ausgestaltet ist, daß die Neigungsverstellung und die Höhenpositionsänderung zum Betrieb über ein Antriebsorgan miteinander gekoppelt sind. Das heißt die Neigung soll von der Höhenposition abhängig sein und umgekehrt, so daß sich bei einer bestimmten Höhenposition ein vordefinierter Neigungswinkel des beweglichen Tischbereichs automatisch einstellt. Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis zu Nutze, daß bei einer Höhenposition des beweglichen Tischbereichs sinnvolle Neigungswinkel in Bezug zur Arbeitsfläche in einem vergleichsweise engen Bereich liegen, so daß durchaus ein Neigungswinkel zu einer bestimmten Höhenposition ausreichend ist. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise, ist lediglich ein Antriebsorgan zur Positionierung des beweglichen Tischbereichs erforderlich, womit sich ein kompakter Aufbau der Verstelleinheit realisieren läßt.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Verstelleinheit wenigstens eine vorzugsweise unsymmetrische Scherenkonstruktion mit wenigstens zwei über eine Scherenachse zueinander beweglich gelagerten Scherenhebel, wobei der bewegliche Tischbereich über jeweils eine Drehachse an den beiden Scherenhebel angelenkt ist. Eine derartige Scherenkonstruktion kann an beiden Seiten eines beweglichen Tischbereichs angeordnet werden, wodurch sich insgesamt ein vergleichsweise platzsparender Aufbau ergibt.

Zur Erzielung einer einfachen Scherbewegung, ist es vorteilhaft, wenn am beweglichen Tischbereich eine Drehachse fest und die andere verschiebbar gelagert ist.

Um zu gewährleisten, daß die Verstelleinheit ohne Einfluß auf eine verbleibende Arbeitstischkonstruktion ist, so daß zum Beispiel herkömmliche Arbeitstische in einfacher Weise umgerüstet werden können, wird außerdem vorgeschlagen, Scherenhebelabschnitte, die Scherenhebelabschnitten gegenüberliegen, an welchen der bewegliche Tischbereich angelenkt ist, über jeweils eine Drehachse vorzugsweise unter der Arbeitsfläche an einer Tischplatte des Arbeitstisches anzulenken. In diesem Zusammenhang ist es für eine weitere Vereinfachung der Scherenfunktion vorteilhaft, wenn eine Drehachse an der Tischplatte fest und die andere verschiebbar gelagert ist.

Zur Bewegung der Scherenkonstruktion wird im weiteren vorgeschlagen, daß zwischen einem Scherenhebelabschnitt, an dem der bewegliche Tischbereich angelenkt ist und einem Scherenhebelabschnitt, der an der Tischplatte angelenkt ist, ein Antriebsorgan vorgesehen ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Antriebsorgan ein Hubgetriebe, wobei die bewegliche Angriffsstelle des Hubgetriebes mit der feststehenden Drehachse an der Tischplatte zusammenfällt. Hierdurch kann ein besonders kompakter Aufbau der Scherenkonstruktion mit Antriebsorgan bereit gestellt werden.

Im weiteren ist es bevorzugt, wenn der Scherenhebel, an welchem die Drehachse des beweglichen Tischbereichs verschiebbar angeordnet ist, ebenfalls eine verschiebbare Lagerung der an der Tischplatte feststehenden Drehachse aufweist. In diesem Zusammenhang ist es besonders günstig, wenn dieser Scherenhebel als Lagergabel ausgebildet ist.

Um die Scherenkonstruktion in einer flachen Bauweise ausbilden zu können, wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß zur Halterung der wenigstens einen Scherenkonstruktion an der Tischplatte ein flächiger Flansch angeordnet ist, und/oder der Scherenhebel, an dem der bewegliche Tischbereich nicht verschiebbar gelagert ist, als plattenförmiges Bauteil ausgeformt ist.

Zeichnungen

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden unter Angabe von weiteren Vorteilen und Einzelheiten näher erläutert.

Es zeigen

Fig. 1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Arbeitstisches in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht mit einem beweglichen Tischbereich für einen Coinputerbildschirm in der oberen Stellung und

Fig. 2 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in der gleichen Ansicht mit dem beweglichen Tischbereich für einen Computerbildschirm in der unteren Stellung.

Beschreibung des Ausführungsbeispiels

Der erfindungsgemäße Arbeitstisch 1 aus Fig. 1 und 2 umfaßt eine Arbeitsplatte 2 mit einem Ausschnitt 3, in welchem ein dazu passendes Arbeitsplattenelement 4 über zwei Scherenkonstruktionen 5 (in den Fig. 1 und 2 ist in der Seitenansicht lediglich eine Scherenkonstruktion abgebildet) in der Höhe und Neigung in Bezug auf die Oberfläche der Arbeitsplatte 2 verstellbar angeordnet ist. Die beiden Scherenkonstruktionen 5 sind jeweils seitlich an dem Arbeitsplattenelement 4 an einem Winkelstück 6, das zum Beispiel mit dem Arbeitsplattenelement 4 verschraubt ist, an zwei Lagerachsen 7, 8 angelenkt. Dabei ist die Lagerachse 8 an einem ersten Scherenhebel 9 festgelagert und die Lagerachse 7 an einem zweiten Scherenhebel 10 verschiebbar angeordnet.

Die beiden Scherenhebel 9, 10 sind über eine Scherenachse 11 miteinander verbunden. Scherenhebelabschnitte 12, 13 der Scherenhebel 9, 10 nach der Scherenachse 11, die Scherenhebelabschnitten 14, 15 gegenüberliegen, an welchen das Arbeitsplattenelement 4 angelenkt ist, sind über zwei weitere Lagerachsen 16, 17 an jeweils einem Flansch 18 angelenkt. Dieser Flansch 18 ist jeweils auf beiden Seiten entlang des Ausschnitts 3 der Arbeitsplatte 2 zum Beispiel angeschraubt. Im Flansch 18 ist die Lagerachse 17 fest positioniert, wogegen die Lagerachse 16 entlang eines Langlochs 19 verschiebbar ist.

Die Lagerachse 17 ist zwar fest im Flansch 18 angeordnet, jedoch ist der Scherenhebelabschnitt 13 des zweiten Scherenhebels 10 in Bezug auf die Lagerachse 17 verschiebbar gelagert. Dazu weist der Scherenhebelabschnitt 13 beispielhaft die Form einer Lagergabel auf. Dies trifft auch auf den Scherenhebelabschnitt 15 des gleichen Scherenhebels zu, um die Verschiebbarkeit der Lagerachse 7 zu gewährleisten.

Zur Bewegung der seitlich am Arbeitsplattenelement 4 bzw. am Ausschnitt 3 der Arbeitsplatte 2 positionierten Scherenkonstruktionen 5 ist an einer Scherenkonstruktion ein Hubgetriebe 20 vorgesehen. Dazu ist das Hubgetriebe 20 zwischen dem Scherenhebelabschnitt 14 des ersten Scherenhebels 9 und dem Scherenhebelabschnitt 13 des zweiten Scherenhebels 10 derart eingefügt, daß die Hubbewegung des am Scherenhebelabschnitts 14 befestigten Hubgetriebes 20 auf die am Flansch 18 befestigte Lagerachse 17 übertragen wird.

In Fig. 1 befindet sich die Lagerachse 17 am unteren Ende eines Verfahrschlitzes 21 des Hubgetriebes 20, wodurch die obere Stellung des Arbeitsplattenelements 4 realisiert wird. In dieser Stellung befinden sich die Lagerachsen 7 und 17 jeweils am äußeren Ende der Lagergabeln des Scherhebels 10, 13, 15. Darüber hinaus ist die Lagerachse 16 auf der rechten Seite des Langlochs 19 im Flansch 18 positioniert.

In Fig. 2 befindet sich die Lagerachse 17 in der oberen Position des Verfahrschlitzes 21 am Hubgetriebe 20, wodurch die untere Stellung des Arbeitsplattenelements 4 realisiert ist. In diesem Zustand liegen die Lagerachsen 7, 17 auf der Innenseite der Lagergabeln des zweiten Scherenhebels 10 an und zugleich befindet sich die Lagerachse 16 im Langloch 19 auf der linken Seite.

Vorzugsweise ist die Lagerachse 17 durch ein durchgehendes Stabelement ausgebildet, das die beiden Scherenkonstruktionen 5 zur Erhöhung der Stabilität der Gesamtkonstruktion miteinander verbindet.

Durch die erfindungsgemäße Scherenkonstruktion kann das Arbeitsplattenelement 4 gleichzeitig in der Neigung und in der Höhenposition in Bezug auf die Oberfläche der Arbeitsplatte über das Antriebsorgan 20 verstellt werden. Zum Beispiel weist das Arbeitsplattenelement 4 in der unteren Position gemäß Fig. 2 in Bezug auf die Oberfläche der Arbeitsplatte 2 einen Winkel von -α auf, zum Beispiel -20°, wogegen das Arbeitsplattenelement 4 in der oberen Stellung gemäß Fig. 1 in Bezug auf die Arbeitsplattenoberfläche einen positiven Winkel β von zum Beispiel 5° einnimmt. Dabei hat sich die Höhenposition des Arbeitsplattenelements um den Weg l 1 + l 2 (von zum Beispiel 12 cm) verschoben. Somit wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion in vorteilhafter Weise eine kombinierte Neigungs- und Höhenverstellung eines Bildschirms, der sich auf dem Arbeitsplattenelement 4 befindet, bereit gestellt, so daß ein ergonomisches Arbeiten einer Person, die vor der Arbeitsplatte 2 (rechte Seite in den Fig. 1 und 2) entweder sitzt oder steht gewährleistet werden kann.

Vorzugsweise läßt sich der komplette Arbeitstisch mit Scherenkonstruktion zusätzlich in der Höhe verstellen.

Die erfindungsgemäße Scherenkonstruktion kann darüber hinaus in einfacher Weise zum Beispiel unter einer Arbeitsplatte eines herkömmlichen Arbeitstisches montieren, ohne daß zusätzliche Konstruktionsvoraussetzungen am Arbeitstisch erfüllt werden müssen.

Bezugszeichenliste

1

Arbeitstisch

2

Arbeitsplatte

3

Ausschnitt

4

Arbeitsplattenelement

5

Scherenkonstruktion

6

Winkelstück

7

Lagerachse

8

Lagerachse

9

Scherenhebel

10

Scherenhebel

11

Scherenachse

12

Scherenhebelabschnitt

13

Scherenhebelabschnitt

14

Scherenhebelabschnitt

15

Scherenhebelabschnitt

16

Lagerachse

17

Lagerachse

18

Flansch

19

Langloch

20

Hubgetriebe

21

Verfahrschlitz

Claims

1. Arbeitstisch mit einer Arbeitsfläche und wenigstens einem beweglichen Tischbereich für einen oder mehrere Bildschirme, dessen Neigung und/oder Höhenposition in Bezug auf die Arbeitsfläche mittels einer Verstelleinheit veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit (5, 20) wenigstens eine Lagerachse (7, 8) umfaßt, die als Schwenkachse für den wenigstens einen beweglichen Tischbereich (4) bei der Neigungsverstellung dient und deren Höhenposition sich entsprechend mit der Höhenposition des beweglichen Tischbereichs (4) ändert, wobei die Verstelleinheit derart ausgestaltet ist, daß die Neigungsverstellung und die Höhenpositionsänderung zum Betrieb über ein Antriebsorgan (20) miteinander gekoppelt sind.

2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinheit wenigstens eine Scherenkonstruktion mit wenigstens zwei über eine Scherenachse (11) zueinander beweglich gelagerten Scherenhebel (10, 11) umfaßt, wobei der wenigstens eine bewegliche Tischbereich (4) über jeweils eine Drehachse (7, 8) an den beiden Scherenhebeln (10, 11) angelenkt ist.

3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (8) am beweglichen Tischbereich (4) fest und die andere Drehachse (7) verschiebbar gelagert ist.

4. Arbeitstisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Scherenhebelabschnitte (12, 13) der Scherenhebel (9, 10), die Scherenhebelabschnitten (14, 15) gegenüberliegen, an welchen der bewegliche Tischbereich (4) angelenkt ist, über jeweils eine Drehachse (16, 17) an einer Tischplatte (2) am Arbeitstisch (1) angelenkt sind.

5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehachse (17) an der Tischplatte (2) fest und die andere Drehachse (16) verschiebbar gelagert ist.

6. Arbeitstisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Scherenhebelabschnitt (14, 15), an dem der bewegliche Tischbereich (4) angelenkt ist und einem Scherenhebelabschnitt (12, 13), der an der Tischplatte (2) angelenkt ist, ein Antriebsorgan vorgesehen ist.

7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan ein Hubgetriebe (20) umfaßt, wobei die bewegliche Angriffsstelle des Hubgetriebes mit der feststehenden Drehachse (17) zusammenfällt.

8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scherenhebel (10), an welchem die Drehachse (7) verschiebbar angeordnet ist, ebenfalls eine verschiebbare Lagerung der an der Tischplatte feststehenden Drehachse (17) aufweist.

9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenhebel (10) als Lagergabel ausgestaltet ist.

10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der wenigstens einen Scherenkonstruktion (5) an der Tischplatte (2) ein flächiger Flansch (18) angeordnet ist.

11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherenhebel (9) plattenförmig ist.