DE8311080U1 - Schleifeinrichtung fuer decken und waende - Google Patents

Schleifeinrichtung fuer decken und waende

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DE8311080U1 DE19838311080 DE8311080U DE8311080U1 DE 8311080 U1 DE8311080 U1 DE 8311080U1 DE 19838311080 DE19838311080 DE 19838311080 DE 8311080 U DE8311080 U DE 8311080U DE 8311080 U1 DE8311080 U1 DE 8311080U1
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düren
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

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Schleifeinrichtung für Decken und Wände
Die Neuerung betrifft eine Schleifeinrichtung für Decken und Wände mit einem mit einer Bearbeitungsscheibe verbundenen Antriebsmotor, wobei Bearbeitungsscheibe und Antriebsmotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnec sind.
Schleifeinrichtungen der oben beschriebenen Art sind allgemein bekannt und werden als Handschleifmaschinen weit verbreitet verwendet.
Das Abschleifen von beispielsweise Decken wird z.B. dann erforderlich, wenn im Zuge von Umgestaltungs- oder Erneuerungsmaßnahmen die Decke anschließend gestrichen werden soll, vorzugsweise mit hochglänzender Lackfarbe. In einem solchen Fall muß die vorhandene Decke nicht nur einfach geschliffen werden, sondern der Schliff muß gleichzeitig die Decke exakt eben machen, also alle aus den von den Putzarbeiten an der Decke herstammenden Unebenheiten der Decke abschleifen. Diese Arbeit wird mit den o.gen. Schleifeinrichtungen in mühsamer Handarbeit durchgeführt, wobei an den die Decke schleifenden Fachmann hohe handwerkliche Anforderungen gestellt werden. Eine nicht exakt eben geschliffene Decke kann nicht mit Hochglanzlackfarbe gestrichen werden, v/eil dann jede kleine Welligkeit als Licht- Schatten- Veränderung auffällig deutlich wird und damit die Decke den gestellten Dekorationsansprüchen nicht mehr genügt.
Unabhängig von der geforderten hohen handwerklichen Qualität des Handwerkers der die Decke abschleift, ist eine solche Arbeit auch außerordentlich anstrengend und zeitraubend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Schleifeinrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit der es gelingt, auf einfache Art und Weise eine exakt ebene Decke zu schleifen und
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mit weicher die hohen handwerklichen Anforderungen und die körperliche Belastung vermieden werden können.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe ausgehend von der eingangs beschriebenen Schleifeinrichtung dadurch gelöst, daß das gemeinsame Gehäuse über eine Halteeinrichtung an einem höhenverstellbaren Träger angeordnet ist, der seinerseits an einem verfahrbaren Untersatz befestigt ist* Hierdurch ist ein Tragegestell geschaffen, auf welchem die Schleifeinrichtung angeordnet ist, welche durch die Höhenverstellbarkeit des die Schleifeinrichtung tragenden Trägers zur Anlage an die zu bearbeitende Decke gebracht und dann eingeschaltet werden kann. Danach ist es nur noch erforderlich, die nunmehr arbeitende Schleifeinrichtung mit dem verfahrbaren Untersatz auf dem Boden zu verfahren, was ggfls. in mehreren Spuren nebeneinander erfolgen kann, um hierdurch eine absolut ebene Decke zu sch.leifen. Der Schleifvorgang kann ggfls. mehrfach wiederholt werden. Ein mühevolles Tragen des Schleifgerätes ist nicht erforderlich. Handwerkliche Geschicklichkeit ist auch nicht mehr erforderlich oder ist mindestens nur in geringerem Umfang notwendig.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Halteeinrichtung als zweiseitiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende mittels eines Tragstückes das Gehäuse bewegbar und feststellbar angeordnet und dessen anderes Ende als Handgriff ausgebildet ist und wobei der zweiseitige Hebel über einen Gelenkbolzen schwenkbar mit dem höhenverstellbaren Träger verbunden ist. Hierdurch wird mit einfachen Mitteln eine Anpassung an kleinere Höhendifferenzen möglich, wobei gleichz3itig Parallelitätsabweichungen zwischen Decke und dem Untergrund, auf dem der verfahrbare Untersatz fährt, ausgeglichen werden können. Ebenso ermöglicht die Anwendung des in der beschriebenen Art gelagerten Hebels die Verwendung der Schleifeinrichtung auch zum Schleifen von senkrechten Wänden oder von Schrägdecken oder Schrägwänden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß das Tragstück um eine Längsachse drehbar' und feststellbar mit dem einen Ende des zweiseitigen Hebels verbunden ist. Hierdurch wird mit einfachsten mechanischen Mitteln die gewünschte Beweglichkeit der Schleifeinrichtung hergestellt.
Wiederum eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der Gelenkbolzen in einer Gabel gelagert ist, die ihrerseits am oberen Ende des höhenverstellbaren Trägers angeordnet ist. Die Gabel ermöglicht ein einfaches Ein- Aushängen de;s Gelenkbolzens und erleichtert damit Montage und Demontage und damit den Transport des Gerätes, verbilligt seine Herstellung und bildet gleichzeitig ein zuverlässiges, schmutzunempfindliches Gegenlager für den Gelenkbolzen, so daß mit denkbar einfachsten Mitteln eine zuverlässig funktionierende haltbare Abstützung geschaffen v/erden kann.
Wiederum nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Gabel um eine Vertikalachse drehbar am oberen Ende des höhenverstellbaren Trägers angeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, zusätzlich zur Verfahrbewegung des verfahrbaren Untersatzes eine weitere überlagerte Bewegung in einer horizontalen Ebene durchzuführen.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der höhenverstellbare Träger aus teleskopartig koaxial ineinander gesetzten Hohlkörpern gebildet wird, die auf unterschiedliche Höhenlagen zueinander einstellbar sind. Hierdurch wird eine schmutzunanfällige und zuverlässig funktionierende Höhenverstellbarkeit erreicht.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung wiederum sieht vor, daß mit Ausnahme des innersten Hohlkörpers jeder weitere Hohlkörper eine Einrichtung zum feststellen des jeweils nächsten inneren Hohlkörpers aufweist. Hierdurch sind die Hohlkörper unabhängig voneinander und jeder Hohlkörper kann für sich in
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Relation zu einem anderen Hohlkörper eingestellt werden. Eine aufwendige Betätigungseinrichtung zum Verschieben der einzelnen Hohlkörper und zum Festhalten in der jeweiligen Position kann entfallen.
Eine weiterbildende Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß als Einrichtung zum Feststellen jeweils eine Knebelschraube verwendet wird, die in einer Gewindebohrung im oberen Bereich des jeweils zugeordneten Hohlkörpers angeordnet ist. Dies ist das denkbar einfachste Mittel zum Feststellen eines jeweiligen Hohlkörpers in einer gewünschten Höhenlage.
Wiederum eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß mit Ausnahme des äußeren Hohlkörpers, jeder Hohlkörper in seiner Längsrichtung verteilt radiale Bohrungen in seiner V/andung aufweist und daß der äußere Hohlkörper mindestens eine radiale Bohrung in seiner Wandung aufweist, wobei zum Feststellen einer gewünschten Höhenlage ein Querbolzen vorgesehen ist, der in die Radialbohrungen benachbarter Wandungen der Hohlkörper eingesetzt ist. Eine solche Höhenarretierung mit einem Querbolzen ist eine sehr einfache und absolut zuverlässig funktionierende Arretierung, die unempfindlich gegen mechanische Beschädigungen ist und besonders einfach herstellbar ist. Es kann zusätzlich zur Arretierung über die genannten Querbolzen noch jeweils eine bereits beschriebene Klemmschraube vorgesehen sein, die dann nach einer Höhenarretierung mittels des beschriebenen Querbolzens ein eventl. zwischen zwei ineinander geschobenen Hohlkörpern bestehendes Radialspiel ausklemmt, so daß eine absolut steife Verbindung entsteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß das Gehäuse um eine Querachse schwenkbar und feststellbar am Tragstück angeordnet ist. Hierdurch wird es auf besonders einfache Weise möglich, Flächen mit in kurzen Abschnitten wechselnden Neigungen sicher zu bearbeiten. Außerdem erleich-
tert diese Art der Schwenkbarkeit auch die Anpassung an geringe Parallelitätsunterschiede zwischen beispielsweise einer zu bearbeitenden Decke und dem Fußboden auf dem der fahrbare Untersatz verfahren wird.
Wiederum eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß an dem als Handgriff ausgebildeten End-3 des zweiseitigen Hebels ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird ein Gegengewicht zum Schleifmotor mit Schleifscheibe und Gehäuse gebildet, so daß der Handgriff nur noch als Führungseinrichtung für die Bewegung benutzt werden kann und hierdurch verhindert wird, daß mit ständigem Kraftaufwand ein Gewichtsausgleich herbeigeführt werden muß.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung wiederum sieht vor, daß der zweiseitige Hebel mindestens in einer gewünschten Schwenklage über Arretiermittel festlegbar ist. Hierdurch wird Schleifmotor mit Schleifscheibe in einer -gan2; bestimmten Position starr fixiert und eine Bewegung erfolgt ausschließlich über den verfahrbaren Untersatz. Hierdurch gelingt es, geringere unerwünschte Parallelitätsabweichungen, beispielsweise zwischen einer zu bearbeitenden Decke und dem Fußboden, zuverlässig zu beseitigen. Durch die Arretierung bewegt sich die jeweilige Schleifscheibe auf einer Äquidistanten zum Fußboden oder zum sonstigen Verfahrweg für den verfahrbaren Untersatz, so daß es gelingt, eine äquidistante Fläche zur Führungsfläche für den verfahrbaren Untersatz zu schleifen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Arretiermittel aus einer Links- und einer Rechtsgewinde aufweisenden Stange bestehen, deren erstes Ende in einer Links- und Rechtsgewinde aufweisenden Verbindungsmutter eingeschraubt ist und deren zweites Ende jeweils mit geeigneten Befestigungsmitteln einerseits mit dem Handgriff des zweiseitigen Hebels und andererseits mit einem starren Teil der
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:: übrigen Einrichtung verbunden ist. Dies ist eine besonders einfache Einrichtung zur Arretierung, die trotz ihrer Einfachheit gleichzeitig noch eine Feinjustage ermöglicht.
■ Ebenfalls nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Gabel für den Gelenkbolzen am Ende eines zylindrischen Stückes angeordnet ist, das sich mit einem ; zylindrischen Teil kleineren Durchmessers fortsetzt, an dessen [j. Ende eine Führungsscheibe angeordnet ist, wobei das zylindri— ' sehe Stück mit seiner Kreisringfläche sich an einer passenden Kreisringfläche einer Stufenbohrung eines als Deckel auf das äußere Ende des innersten Hohlkörpers aufgesetzten Führungslagers abstützt und wobei zwischen den sich gegenüber liegenden
L Flächen von Führungsscheibe und Deckel der zylindrische Teil
ti kleineren Durchmessers von einer Distanzhülse umgeben ist.
Dies ist eine besonders günstige Ausgestaltung die notwendige
; Beweglichkeit einerseits und die notwendige Funktionssicher-
f heit und Schmutzunempfindlichkeit andererseits zu gewährlei-
sten, wobei der genannte Aufbau gleichzeitig denkbar kostengünstig herstellbar und außerdem außerordentlich montage-
i. freundlich ist.
Ebenfalls nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist noch vorgesehen, daß mindestens die Bearbeitungsscheibe von einer Abdeckhaube umgeben ist, deren Innenraum mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist. Hierdurch gelingt es mit einfachen Mitteln den im Arbeitsbereich während des Schleifens entstehenden Staub und Schmutz mindestens überwiegend sofort abzusaugen und zu sammeln, so daß die bisher bei solchen Arbeiten zwangsweise hinzunehmende Schmutzbelastung verhindert werden kann.
Eine ausgestaltende Weiterbildung der Neuerung sieht vor, daß die Absaugeinrichtung auf dem verfahrbaren Untersatz angeordnet ist. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise erreicht und unnötige und unhandliche Schlauchverbindungen als Saugleitung
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vermieden.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung der Neuerung noch vorgesehen, daß der als Handgriff ausgebildete Teil des zweiseitigen Hebels als SchiebehUlse gestaltet ist, die auf einem Kernstück verschiebbar und feststellbar angeordnet ist. Hierdurch kann die Lage des Handgriffs den verschiedenen Höhenlagen des Gerätes angepaßt werden, so daß einerseits der Handgriff nicht hinderlich ist und andererseits die Bedienungshöhe für den Handgriff immer gleich gehalten werden kann. Dies ist ein ergonomischer Vorteil bei der Bedienung des Gerätes.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert werden. Es '■ zeigen:
i Figur 1: Seitenansicht des Gerätes mit Teilaus- a
schnitten \
Figur 2: Schnitt I-I nach Figur 1
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Ein verfahrbarer Untersatz 6 besteht im wesentlichen aus einer |, Platte 40 an deren Unterseite vier Füße 41 befestigt sind, an ), deren freien Enden Rollen 42 vorgesehen sind, mit denen der Ϊ verfahrbare Untersatz 6 auf der Unterlage 43 verfahren wird. < Hierbei kann die Unterlage 43 ein gewöhnlicher Fußboden sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Unterlage 43 als Führungsschienen auszubilden, um eine vom Fußboden unabhängige Führung des verf&hrbaren Untersatzes 6 zu erreichen.
Auf der Oberseite der Platte 40 des verfahrbaren Untersatzes 6 ist ein zylinderförrniges Rohr als äußerer Hohlkörper 31 auf eine der beiden Stirnseiten dieses äußeren Hohlkörpers 31 aufgesetzt und über die Stützen 26 abgestutzt und befestigt. Hierbei können die Stützen 26 einerseits an diesem äußeren Hohlkörper 31 und anderersseits an der Platte 40 eingeschweißt sein. Zusätzlich kann auch·der äußere Hohlkörper 31 an seiner
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- 12 unteren Stirnseite noch an der Platte 40 angeschweißt sein.
Jm Ausführungsbeispiel weist der äußere HOhlkörper 31 in der Nähe seines nach oben offenen Endes eine radial gerichtete Gewindebohrung 35 auf, in welche eine Knebelschraube 33 eingeschraubt ist.
In den äußeren Hohlkörper 31 hinein ist ein weiterer Hohlkörper 32 koaxial eingesetzt, so daß beide Hohlkörper 31 und 32 teleskopartig gegeneinander verschoben werden können. Auch der Hohlkörper 32 weist im Bereich seines nach oben offenen Endes eine radial gerichtete Gewindebohrung 36 auf, in welche eine Knebelschraube 34 einschraubbar ist.
Koaxial zum Hohlkörper 32 ist ein weiterer Hohlkörper 18 als innerster Hohlkörper in den Hohlkörper 32 eingesetzt, so daß nunmehr alle drei Hohlkörper 18, 31 und 32 sich teleskopartig gegeneinander verschieben lassen können. Die jeweilige Stellung der genannten Hohlkörper zueinander ist durch Festschrauben der Knebelschrauben 33 bzw. 34 gegeneinander arretierbar.
Der innerste Hohlkörper 18 ist nach oben offen. Diese Öffnung wird abgedeckt durch einen Deckel 17, der koaxial zur Teleskopachse, also zur Vertikalachse 38, eine Stufenbohrung 16 aufweist, in welche ein zylindrisches Stück 11 eingesetzt ist, das sich mit einem zylindrischen Teil 12 kleineren Durchmessers nach innen in den Hohlkörper 18 hinein fortsetzt. Hierbei liegt das zylindrische Stück 11 über seine Kreisringfläche 14 an der entsprechenden Kreisringfläche 15 der Stufenbohrung 16 an und stützt sich dort ab.
Am Ende des zylindrischen Teils 12 ist eine Führungsscheibe 13 vorgesehen, wobei zwischen dieser Führungsscheibe 13 und dem Deckel 17 eine Distanzhülse 19 den zylindrischen Teil 12 umgibt, wobei dieses Gesamtsystem beispielsweise von der Mutter 44 zusammengehalten wird. Am oberen Ende des zylindri-
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sehen Stücks 11 ist eine nach oben offene Gabel 9 angeordnet. Es ist so ein Einsatz bestehend aus der Gabel 9, dem zylindrischen Stück 11 mit seinem zylindrischen Teil 12, der Distanzhülse 19, der Führungsscheibe 13 mit der Mutter 44 und dem Deckel 17 entstanden, welcher komplett entnommen oder in das nach oben offene Ende des innersten Hohlkörpers 18 eingesetzt werden kann und hierbei als zuverlässig funktionierende drehbare Abstützung arbeiten kann.
In die nach oben offene Gabel ist nun ein Gelenkbolzen 10 j eingelegt der einen zweiseitigen Hebel 2 trägt, der an seinem einen Ende eine Längsbohrung 45 als Sackbohrung aufweist> in welche ein Tragstück 30 eingesetzt und gedreht werden kann. Tragstück 30 wird in seiner jeweils gewünschten Position festgeklemmt durch die Knebelschraube 46. Zur Aufnahme des Gehäuses 28 für den Antriebsmotor und die Bearbeitungsscheibe 7 kann das Tragstück gabelförmig gestaltet sein und hierbei das Gehäuse 28 um eine Querachse 29 schwenkbar und festklemmbar aufnehmen. Hierbei kann das Gehäuse 28 in einer gewünschten Schwenklage um die Querachse 29 beispielsweise mittels der Knebel schraube 47 festgestellt werden. Die Knebelschraube 46 sorgt hierbei für die Festlegung in einer Schwenkstellung um die Längsachse 39. Der Gelenkbolzen 10 sorgt dafür, daß das Gehäuse 28 um eine zur Querachse 29 parallele Achse herum geschwenkt werden kann. Hierdurch wird eine Bewegung des Gehäuses 28 in einer vertikalen Ebene möglich. Gleichzeitig oder daneben ist jedoch auch eine Bewegung in einer horizontalen Ebene möglich durch die Schwenkbarkeit um die Vertikalachse 38. Diese Schwenkbewegung kann z.B. bewirkt werden durch eine entsprechende Schwenkung oder Drehung des Handgriffs 1 des zweiseitigen Hebels 2. Hierbei kann als Gewichtsausgleich beispielsweise am Handgriff ein Ausgleichsgewicht 27 vorgesehen sein.
Damit trotz unterschiedlicher Höhenlagen die über den höhenverstellbaren Träger 37 durch koaxiales Verschieben der
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Hohlkörper 18, 31 und 32 einstellbar sind, eine ergcnomisch günstige Lage des Handgriffs 1 beibehalten werden kann, ist dieser Handgriff 1 als Schiebehülse 3 ausgebildet, die über ein Kernstück 4 geschoben und mittels de.r Knebelschraube 48 in gewünschter Lage festgeklemmt werden kann.
Um eine bestimmte Höhenlage 49 zwischen Decke 50 und Unterlage 43 an der Schleifeinrichtung einzustellen, wird zunächst eine Grobjustierung durch teleskopartiges Auseinanderfahren der Hohlkörper 18, 31 und 32 und deren anschließendes arretieren in zweckmäßiger Höhenlage vorgenommen. Sodann kann über den zweiseitigen Hebel 2 durch entsprechende Schwenkbewegung des Handgriffs 1 in Richtung des Pfeiles 51 die Bearbeitungsscheibe 7 gegen die Decke 50 zur Anlage gebracht werden. Hierdurch wird gleichzeitig die Arbeitsscheibe 7 entsprechend parallel zur Decke 50 ausgerichtet und kann nunmehr über die Knebelschraube 47 in dieser Lage festgestellt werden. Es ist jedoch auch eine andere Art der Führung und Feststellung möglich. In der beschriebenen Lage kann nunmehr der nicht näher bezeichnete Antriebsmotor, der vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet ist, eingeschaltet werden, so daß die BeArbeitungsscheibe 7 ihre Schleifarbeit beginnt. Anpreßdruck und Lage der Bearbeitungsscheibe 7 können jetzt mittels des Handgriffs 1 über den zweiseitigen Hebel 2 manuell gesteuert werden und es kann der Bearbeitungsscheibe 7 eine Vorschubbewegung durch Schwenken um die Vertikalachse 38 verliehen werden, wenn dies gewünscht ist. Zusätzlich kann nunmehr der verfahrbare Untersatz 6 auf der Unterlage 43 verfahren werden, wodurch der Bearbeitungsscheibe 7 eine weitere Vorschubbewegung verliehen wird, so daß auf diese Art und Weise die gesamte Decke 50 exakt eben geschliffen werden kann.
Soll eine ganz bestimmte Höhenlage 49 eingehalten werden, so kann hierzu der zweiseitige Hebel 2 in einer einmal eingestellten gewünschten Höhenlage über die Arretiermittel 20 arretiert werden, so daß nach dieser Arretierung die Bearbei-
tungsscheibe 7 ihre exakte Höhenlage beibehält und die Vorschubbewegung nur noch durch Verfahren des verfahrbaren Untersatzes 6 erzeugt wird. Hierdurch ist es möglich, die Decke 50 als exakte äquidistante Fläche zu der Unterlage 43 zu schleifen.
In einfachster Ausführung können die Arretiermittel 20 gebildet werden von Gewindestangen 21 und 22 jeweils mit Rechts- bzw. Linksgewinde, die von einer Verbindungsmutter 23, die ebenfalls Rechts- und Linksgewinde aufweist, zusammengehalten werden. Die freien Enden der Stangen 21 bzw. 22 sind mit Befestigungsmittel 24, beispielsweise einer Schelle, am Handgriff 1 bzw. mit sonstigen geeigneten Befestigungsmitteln 25 an einem starren Teil, beispielsweise der Stütze 26, befestigt. Durch Verdrehen der Verbindungsmutter 23 kann noch eine Feinjustierung erfolgen.
Da bei Schleifarbeiten mit solchen Schleifeinrichtungen in aller Regel ein erhöhter Schmutzanfall zu erwarten ist, ist das Gehäuse 28 mit der Bearbeitungsscheibe 7 von einer Abdeckhaube 8 umgeben, die ihrerseits mittels eines Schlauches 52 mit einer Absaugeinrichtung 5 verbunden ist. Absaugeinrichtung, Schlauch und Abdeckhaube sind in Figur 1 strichpunktiert dargestellt. Die Absaugeinrichtung 5 ist hierbei direkt auf dem verfahrbaren Untersatz 6 angeordnet, so daß lange bewegliche Schlauchverbindungen zur Abdeckhaube 8, wie sie bei fremdangeordneten Absaugeinrichtungen nötig wären, entfallen können.
Insgesamt ist mit der Neuerung eine einfach aufgebaute Schleifeinrichtung geschaffen worden, mit der es möglich wird, problemlos und mühelos Flächen vollständig eben abzuschleifen. Zudem wird die bisherige Schmutzbelästigung vermieden oder mindestens erheblich verringert. Besondere handwerkliche Geschicklichkeit zur Erzeugung einer.ebenen Fläche ist nicht mehr erforderlich» Ebenfalls wird größere körperliche An-
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strengung vermieden. Gleichzeitig gelingt es, die Arbeitszeit zur Herstellung einer ebenen Fläche deutlich zu verringern. Das Gesamtgerät ist einfach in der Herstellung, ohne zusätzliches Werkzeug montierbar und demontierbar und auf kleinstem Raum zu transportieren.
Handgriff
zweiseitiger Hebel
Schiebehülse
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t ' 9 B «■ · · · 1· Absaugeinrichtung
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Liste der verwendeten Bezugszeichen Bearbei tungsscheibe
1 Abdeckhaube
2 Gabel
3 Gelenkbolzen
4 zylindrisches Stück
5 zylindrisches Teil
6 Führungsscheibe
7 Kreisringfläche
8 Kreisringfläche
9 Stufenbohrung
10 Deckel
11 innerster Hohlkörper
12 Distanzhülse
13 Arretiermittel
14 Stange
15 Stange
16 Verbindungsmutter
17 Befestigungsmittel
18 Befestigungsmittel
19 starres Teil (Stütze)
20 Ausgleichsgewicht
21 Gehäuse
22 Querachse
23 Tragstück
S 4 äußerer Hohlkörper
25 Hohlkörper
26 Knebelschraube
27 Knebelschraube
28
29
30
31
32
33
34
35 Gewindebohrung
36 Gewindebohrung
37 höhenverstellbarer Träger
38 Vertikalachse
39 Längsachse
40 Platte
41 Füße
42 Rollen
43 Unterlage
44 Mutter
45 Längsbohrung
46 Knebelschraube
47 Knebelschraube
48 Knebelschraube
49 Höhenlage
50 Decke
51 Pfeil
52 Schlauch

Claims (1)

  1. PATENTANWALT ^j^
    EUROPEAN PATENT ATTORNEr * '' '"' '' *'·"'·*
    ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Düren - Josef-Schregel-Straße 19
    Patentanwalt M. Liermann, Jose(-Schregel-Str. 19, D-5160 Düren Einschreiben
    Telefon (02421) 17446 Telegramme: Llerpatent Düren
    Postscheck Köln 305715-500 (BLZ 37010050)
    Deutsche Bank AG Düren 811 0959 (BLZ 395 700 61)
    Deutsche Bank AQ Erkelenz 7740400 (BLZ 31070001)
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zweibrückenstraße 12
    &000 München 2
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    (153)
    Düren
    12. April 1983
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Anmelder:
    Helmut Divjak Frankenstraße 5160 Düren
    Titel:
    "Schleifeinrichtung für
    Decken und Wände"
    Schutzansprüche
    1. Schleifeinrichtung für Decken und Wände mit einem mit einer Bearbeitungsscheibe verbundenen Antriebsmotor, wobei Bearbeitungsscheibe und Antriebsmotor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gehäuse (28) über eine Halteeinrichtung an einem hb'henverstellbaren Träger (37) angeordnet ist, der seinerseits an einem verfahrbaren Untersatz (6) befestigt ist.
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    2. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als zweiseitiger Hebel (2) ausgebildet ist, an dessen einem Ende mittels eines Tragstückes (30) das Gehäuse (28) bewegbar und feststellbar angeordnet und dessen anderes Ende als Handgriff (1) ausgebildet ist und wobei der zweiseitige Hebel (2) über einen Gelenkbolzen (10) schwenkbar mit dem höhenverstellbaren Träger (37) verbunden ist.
    3. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (30) um eine Längsachse (39) drehbar und feststellbar mit dem einen Ende des zweiseitigen Hebels (2) verbunden ist.
    4. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (10) in einer Gabel (9) gelagert ist, die ihrerseits am oberen Ende des höhenverstellbaren Trägers (37) angeordnet ist.
    5. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (9) um eine Vertikalachse (38) drehbar am oberen Ende des höhenverstellbaren Trägers (37) angeordnet ist.
    6. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Träger (37) aus teleskopartig koaxial ineinander gesetzten Hohlkörpern (18, 31, 32) gebildet wird, die auf unterschiedliche Höhenlagen zueinander einstellbar sind.
    7. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des innersten Hohlkörpers (18) jeder weitere Hohlkörper (31,32) eine Einrichtung (33-36) zum Feststellen des jeweils nächsten inneren Hohlkörpers (i8,32) aufweist.
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    8. Schleifeinrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Feststellen jeweils eine Knebelschraube (33, 34) verwendet wird, die in einer Gewindebohrung (35,36) im oberen Bereich des jeweils zugeordneten Hohlkörpers (31,32) angeordnet ist.
    9. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
    bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des äußeren ■
    Hohlkörpers (31) jeder Hohlkörper (18,32) in seiner Längsrich- ;|
    tung verteilt radiale Bohrungen in seiner Wandung aufweist und :< daß der äußere Hohlkörper (31) mindestens eine radiale Bohrung
    in seiner Wandung aufweist, wobei zum Feststellen einer I
    gewünschten Höhenlage ein Querbolzen vorgesehen ist, der in ι
    die Radialbohrungen benachbarter Wendungen der Hohlkörper ' (18,31, 32) eingesetzt ist.
    10. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 \ bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (28) um eine } Querachse (29) schwenkbar und feststellbar am Tragstück (30) j
    ι angeordnet ist. ]
    11. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 j bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Handgriff (l) \ ausgebildeten Ende des zweiseitigen Hebels (2) ein Ausgleichs- j gewicht (27) angeordnet ist.
    12. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der zweiseitige Hebel (2) mindestens in einer gewünschten Schwenklage über Arretiermittel (20) festlegbar ist.
    13. Schleifeinrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel aus einer Links- und einer Rechtsgewinde aufweisenden Stange (21,22) besteht, deren erstes Ende in einer Links- und Rechtsgewinde aufweisenden Verbindungsmutter (23) eingeschraubt ist und deren zweites
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    Ende jeweils mit geeigneten Befestigungsmittel (24, 25) einerseits mit dem Handgriff (1) des zweiseitigen Hebels (2) vind andererseits mit einem starren Teil (26) der übrigen Einrichtung verbunden ist.
    14. Schleifeinrichtung mindestens nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (9) für den Gelenkbolzen (10) am Ende eines zylindrischen Stückes (11) angeordnet ist, das sich mit einem zylindrischen Teil (12) kleineren Durchmessers fortsetzt, an dessen Ende eine Führungsscheibe (13) angeordnet ist, wobei das zylindrische Stück (11) mit seiner Kreisringfläche (14) sich an einer passenden Kreisringfläche (IS) einer Stufenbohrung (16) eines als Deckel (17) auf das äußere Ende des innersten Hohlkörpers (18) aufgesetzten Führungslagers abstützt und wobei zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen von Führungsscheibe (13) und Deckel (17) der zylindrische Teil (12) kleineren Durchmessers von einer Distanzbuchse (19) umgeben ist.
    15. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Bearbeitungsscheibe (7) von einer Abdeckhaube (8) umgeben ist, deren Innenraum mit einer Absaugeinrichtung (5) verbunden ist.
    16. Schleifeinrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung (5) auf dem verfahrbaren Untersatz (6) angeordnet ist.
    17. Schleifeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff (1) ausgebildete Teil des zweiseitigen Hebels (2) als Schiebehülse (3) gestaltet ist, die auf einem Kernstück (4) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
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