DE7004683U - Vorrichtung zum selbstaetigen giessen von pflanzen. - Google Patents

Vorrichtung zum selbstaetigen giessen von pflanzen.

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DE7004683U
DE7004683U DE19707004683 DE7004683U DE7004683U DE 7004683 U DE7004683 U DE 7004683U DE 19707004683 DE19707004683 DE 19707004683 DE 7004683 U DE7004683 U DE 7004683U DE 7004683 U DE7004683 U DE 7004683U
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Gross & Froelich
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Description

Ckrose & Sroelioh
A 31 474 - Br
Vorrichtung sum selbstätigen Gießen yon Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung sum selbstätigen (ließen von Pflanzen, insbesondere Topfpflanzen, wie pflanzen, mit einer Schaltuhr zum periodischen öffnen eines in einer Zuführleitung für mindestens eine Gießeteile ror- \ gesehenen Tentlies.
i Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
j dieser Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau
j und sicherer Punktion eine im wesentlichen unbeschränkte
I Laufzeit gewährleistet.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingange beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, daß die Uhr al« elektrische Schaltuhr ausgebildet und an einen Impulsbe-I grenzer für die Öffnungedauer des als Elektro-Magnetenrentil
auegebildeten Ventiles angesoblossen 1st. Dadurch kann | die Toxriehtung aus dem Stromnets betrieben wxden, so daß
sie über annähernd unbegrenzte Zeit arbeitet ohne daß
irgendeine Kontrolle erforderlich 1st. Durch den Impuls- | begrensAr wird dabei gewährleistet, daß bei jedem Gieß- §j
▼organ/; nur eine genau vorba stimmte Wassermenge abgegeben | wird· Sweokmässig weist die Schaltuhr einen Syncronmotor
auf, »o daß ein besonders genaues Arbeiten gewährleistet ^
Um die Öffnungedauer des Tentiles in einfacher Weise an & den jeweiligen Wasserbedarf der Pflanzen anpassen zu können * ist der Impulsgeber einstellbar. ;
Die erfindungsgemässe Vorrichtung lässt sich sehr leicht 4
aufstellen und gefahrlos handhaben, wenn die Schaltuhr,
der Impulsbegrenzer und das Ventil in einem vollisolierten ■
Gehäuse, vorzugsweise einem Kunststoffgehäuse angeordnet
Um beim Einstellen der Vorrichtung die bei jedem Gießvorgang ; abgegebene Wassermenge feststellen zu können ist es vorteilhaft, wenn mit dem Impulsbegrenzer ein die schaltuhr über- [ brückender Schalter verbunden ist, wobei vorzugsweise der ; Betätigungsknopf dbses Überbrückungsschalter an der Gebäuseobereeite liegt. Durch Betätigung dieses Überbrückungssohalters wird das Magnetventil unabhängig von der Schaltuhr
geöffnet, wobei d4<k Öffnungszeit durch die Einstellung des
Impulsbegrenzers bestimmt 1st.
Zur weitere» Erhöhung der Sicherheit der erfindungsgemäBsen Vorrichtung ist das Elektromagnetventil in einem durch eine Gehäusezwischenwand getrennten Gehäuseraum, vorzugsweise unterhalb der Schaltuhr und des Impulsbegrenzers angeordnet» so daß kein Wasser zu diesem durchdringen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt mindestens ein Leitungsanschluß, insbesondere der VersorgungsanedLuB des Tentiles an der Gehäuseaussenseite, vorzugsweise im Bereich einer Seitenwand» so daß das Magnetventil in einfacher Weise an die erforderlichen Leitungen angeschlossen werden kann. Dies wird noch weiter dadurch verbessert» daß zumindest ein Ausc&uß, vorzugsweise der Versorgungsanschluss des Ventileθ ein Schnellverschlußglied aufweist.
Um mehrere Pflanzen unabhängig voneinander periodisch gießen zu können» 1st an der Zuführleitung eine Mehrzahl von Abzweigleitungen anschliessbar.
Zweckmässig ist am Ende jeder Abzweigleitung eine vorzugsweise dusohenartlge Gießdüse vorgesehen» so daß das Gießwasser über eine verhältnlsmässig grosse Fläche verteilt wird.
Um die Leitungsverbindung zu jeder Gießstelle in einfacher Weise herstellen zu können ist die Abzweigeitung flexibel» vorzugsweise als Kunststoffschlauch ausgebildet.
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Die erfinduugsgemässe Vorrichtung zeichnet sich insbesondere dann durch eine gute Übersichtlichkeit und damit durch eine leichte Handhabung aus, wenn die Zuführleitung ein Rohr mit vorzugsweise parallelen Abzweigmuffen für den Anschluß der Abzweigleitungen mit Schlauohnippeln aufweist.
Um einen sicheren Halt der Torrichtung beim Betrieb zu gewährleisten ist das Rohr mit einem Halter für die Wandbefestigung versehen. Insbesondere in diesem Tall ist es zweckmässig, wenn das Rohr starr mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß also das Rohr und das Gehäuse eine starre tragende Baueinheit bilden, so daß das Gehäuse durch die Lagerung des Rohres mitgehalten ist. Trotzdem ist es zweckmässig das Gehäuse, vorzugsweise mit einem an der Rückwand vorgesehenen Halter zusätzlich an der Wand oder in ähnlicher Weise zu lagern·
Eine andere Ausfübrungsform des Erfindungsgegenstandes ist gekennzeichnet durch einen Halter zur Lagerung der Vorrichtung an, vorzugsweise auf einer Badewanne, so daß die Pflanzen in die Badewanne gestellt und in der Badewanne periodisch mit Gießwasser versorgt werden können,irjvobei dann I das überschüssige Wasser durch den Badewannenabfluß abgeleitet werden kann·
Insbesondere für diese Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn an der Unterseite des Gehäuses und/oder des Zuführrohres
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eine vorzugsweise rechtwinklig sum Rohr verlaufend· horisontale Sttttzstrebe anordenbar Bind (iet)v die beispielsweise über die Seitenwände der Badewanne gelegt werden können und sum !ragen der Vorrichtung auf der Badewanne dienen. um ein Verschieben der jeweiligen Stützstrebe in ihrer längsrlohtung zu verhindern, Bind an der Strebenuntereelte zwei nach unten vorstehende Backen vorgesehen» die in Strebenlängeriohtung» vorzugsweise in Schlitzen verstellbar und feststellbar sind und im falle der Anordnung a** einer Badewanne gegen die Innenseiten von deren Seltenwänden as&elegt werden· Zweekmässig sind die Backen elastisch^» wobei sie vorzugsweise durch Kunststoffpuffer gebildet sind, so dafl eine Beschädigung der Badewanne od. dgl. vermieden ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Hontage der erflndungsgemässen Vorrichtung ist diese gekennzeichnet durch einen an der Kugehörigen btützstrebe anzuordnenden Rohrhalter, der vorzugsweise einen nach oben offene stützschale für die Aufnahme des Rohres aufweist» so daß dieses in einfacher Weise von oben eingelegt werden kann.
Weist die Stützstrebe an der Oberseite eine Stecköffnung für die Aufnahme an der Unterseite des Gehäuses bzw· des Rohrhalters vorgesehenen Stiftes od. dgl. auf9 so kann die StUtBBtrebe formschlüssig mit dem Gehäuse und dem Rohrhalter verbunden werden·
Bei einer einfachen AusfUhrungsform ist die Stützstrebe durch ein vorzugsweise rohrartigea Vierkantprofil gebildet. Beide Stützstreben können gleich ausgebildet sein·
Sie Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen maßstabsgerecht wieder. Diese Seile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind anhand der Zeichnungen erläutert« Es sind dargestellt int
Pig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Ansicht,
Pig· 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung in einer Barstellung gemäss Pig. 1,
Pig. 3 ein Schaitt nach der Linie HI-III in Pig. 2,
Wie die Pig. 1 und 2 »igganweiat eine erfindungsgemfiftse Vorrichtung einen Steuerteil 1 auf, aus dessen Gehäuse 2 ein mit diesem starr,jedoch lösbar verbundenes horizontales Zuführrohr 3 herausgeführt ist, das gleichgerichtet mit Abstand nebeneinander liegende Abzwejfuffen 4 für die Befestigung von Abzweigschläuchen 5 mit Schlauchnippeln aufweist.
Das vollisolierte Kunststoffgehäuse 2 ist durch eine horizontale Kunststoff-Zwischenwand in einen oberen Gehäuse-
raum 8 und einen unteren Gehäuseraum 9 unterteilt» die eAwa gleich groß sind. Im oberen Gehäuseraum 8 1st eine elektrische Sohaltuhr 10 mit Synchronmotor angeordnet» wobei sich unmittelbar neben der Schaltuhr 10 ein Impulsbegrenzer 11 befindet» de^mit einer Handhabe 12 nach einer . !Skala 13 einstellbar 1st· Oberhalb des Impulsbegrenzers 11 1st an der oberen Gehäusewand 14 ein Im wesentlichen In dem Gehäuseraum 8 Hegender UberbrüokungsschaltfcSg 15 befestigt» dessen Betätigungsknopf 16 nach oben aus dem Gehäuse 2 herausgeführt 1st· Der Blnstellzelger 17 der Sohaltuhr 10 Hegt ebenso wie die Handhabe 12 des Impulsbegrenzers 12 an der Vorderseite des Gehäuses 2. Zur Stromversorgung der Sohaltuhr 10 und des Impulsbegrenzers 11 1st In des oberen Gehäuseraum 8 ein Elektrokabel 18 geführt» das an seinem äusseren Ende einen Schutzkontaktstecker 19 trägt und durch die von dem Zuführrohr 3 abgewandte Seltenwand des Gehäuses 2 In dieses geführt 1st·
Im unteren Gehäuseraum 9 1st ein Magnetventil 20 angeordnet» wobei die Schaltuhr 10» des Impulsbegrenzer 11 und das Magnetventil 20 derart miteinander elektrisch Ieltung8verbunden sind» daß das TentIl 20 alle 24 Stunden su einer an der Uhr 10 eingestellten Zelt geöffnet wird« wobei die Öffnungsdauer durch den Impulsbegrenzer in einem Bereich von etwa 5 bis 30 Sekunden je nach dessen Einstellung bestimmt IAt. An die Ausgangsseite des Magnet-▼entiles 20 ist das Zuführrohr 3 angeschlossen, während
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an die Eingangsseite des Vent lie β 20 ein nit den Bohr 3 fluchtendes Tereorgungerohr 21 angeahloeeen ist» das an der von den Rohr 3 abgewandten Seite aus den Gehäuse 2 geftthrt und ausserhalb dee Gehäuses 2 nlt einen Sohnellversohluß 22 versehen ist. An diesen Sohne liver·· Schluß 22 kann ein mit einen Wasserhahn 23 verbundener Waseerschlauoh 24 angeschlossen werden«
in
Das Gehäuse 2 kann/nicht näher dargestellter Velse nlt seiner BOkkwand an eine ZtaMrwand od.dgl. geschraubt werden. In der Iahe des freien Endes des ZufUhrrohres 3 ist ein Halter 25 vorgesehen» der ein an einer Platte 26 befestigtes Auflager 27 aufweist» wobei die Platte 26 nit Schrauben 28 ebenfalls an der Wand befestigt werden kann» derart» daß das Zufuhrrohr 3 von oben in das Auflager 27 eingelegt werden kann. Da das Z^ftthrrohr 3 eine starre Baueinheit nit den Gehäuse 2 bildet» ist somit die Torrichtung sicher an der Wand gehalten.
An den Enden der Absweigsohläuohen 5 sind duschenartige Gießdüsen 29 vorgesehen» wobeidiese Schlauchenden nit Haltern 30 in der Bähe 4er au gießenden Pflanzen 31 derart befestigt werden» daß das aus den nach unten gerichteten DUeea 29 auetretende Wasser unmittelbar an dielflansen bow. das Erdreich gelangt.^
Zum Betrieb der Vorrichtung wird diese in der beschriebenen Welse an den Wasserhahn 23 angeschlossen» wobei der Wasserhahn nur ganz wenig aufgedreht wird» damit das Wasser nicht
alt su hohem Druck aus den Risen 29 austritt· lach den Einführen des Schukosteckers 19 In eine Steckdose kann die Torrichtung In Betrieb genommen werden. An der Schaltuhr 10 wird die Uhrzeit, in welcher das Sieden durchgeführt werden soll« eingestellt· Sie Uhr 10 gibt alle 24 Stunden einen elektrischen Knpuls, der in seiner Sauer über den Knopf des Impulsbegrenzers 11 in eines Bereich τοη ungefähr 5 bis 30 Sekunden einstellbar 1st· Durch diesen Impuls wird das Magnetventil erregt und Öffnet den WaseerdurchfluB. Das Wasser gelangt über das Zufuhr- bzw· Gießrohr 3« die AbsweisHUffen 4» die Kunststoff schläuche 5 und die Düsen 29 zu den Pflanzen. Durch Betätigen des Knopfes 16 wird die Schaltuhr 10 überbrückt, so daß der GieSvorgang einfach eingestellt werden kann.
Sind kleine Töpfe zu gießen, so kann durch Verwendung von Shhläuohen mit entsprechend .^kleineren Querschnitten und entsprechend kleineren Düsen die Wasserzufuhr reduziert werden· Zum Gießen von Blumenkästen dagegen können je nach Größe zwei oder mehr Schläuche pro lasten eingesetzt werden«
Bei deseu in Yig· 2 und 3 dargeb eilten Ausführungsform ist die Torrichtung mit Haltern zur Lagerung auf einer Badewanne 33 versehen. Die Halter weisen^f ^horizontale, durch Tierkantrohre gebildete Stützstreben 5 auf, die quer über die Badewanne gelegt werden können und an ihren Oberselten jeweils mit mindestens einer äteoköfSnung 34 für die Aufnahme ei^es Steokstiftes 35 versehen sind. Einer
! dieser Steckstifte 95 1st an der Unterseite des Gehäuses
nach unten vorstehend vorgesehen während der andere Steckstift 35 an der Unterseite einos Rohrhaltes 25a für die Lagerung des Zuführrohres 3 vorgesehen ist. Der Rohrhalter 25a weist an eeiner Oberseite eine nach oben offene Lagerschale .17a zum Einlegen des Endes des Zuführrohres 3 auf. An der Unterseite jeder stützstrebe 33 sind in Nähe von deren Enden zwei Backen bzw. Kunststoffpuffer 36 nach unten vorstehend gelagert, wobei jeder Kunststoffpuffer 36 an einer Spannschraube 37 gehalten ist, die durch einen Schlitz 38 in der Unterseite der zugehörigen Strebe 32 geführt und innerhalb derStützstrebe 32 in eine Gegenplatte 39 geschrattt ist. Dadurch kann jeder hülsenartige Kunstetoffpiftffer in Längsrichtung der zugehörigen Stützstrebe 32 verschoben und gegenüber dieser festgestellt werden. Wie Fig. 3 zeigt werden die Kunststoffpuffer 36 derart angeordnet,da£ sie an den Innenseiten der Seitenwände 40 der Badewanne 33 liegen bzw. anliegen, so daß die Stützstreben 32 in ihrer Längsrichtung gegenüber der Badewanne nicht versehentlich verschoben werden können.
Die Vorrichtung genäse den Fig. 2 und 3 wird mit dem Anschlußglied 22 an einen Schlauch 24a angeschlossen, der seinerseits mit einer Sohnellverschraubung an des Gewinde für den Brauseschlauch der Badewannen-Füllbatterie 41 angeschlossen wird. Die Blumentöpfe bzw. Pflanzen 31 werden auf den Boden der Badewanne 33 gestellt, wobei die Anordnung der Abzweigschläuche 5 in der zuvor beschriebenen Weise erfolgt. Bei dem in den
Fig· 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Abzweigsohläuohe etwas kUraer als bei dem in Flg. 1 dargestellten Aueführungsbeispiel sein, wo sie zweokmassig etwa 1,2 m lang sind.
Insbesondere bei der Anordnung gemäß Fig· 2 und 3 ist es auch denkbar nur eine einzige Düse für alle Töpfe vorzusehen, so daß eine Bsnebelung aller Töpfe zugleich mit einer einzigen Dlise-eifolgt.

Claims (22)

Ansprüche
1.) Torrichtang zum seibetätigen Gießen von Pflanzen» insbesondere Topfpflanzen mit einer Schaltuhr zum periodischen Öffnen eines in einer Zuführleitung für mindestens eine Gießstelle vorgesehenen Ventiles, dadurch gekennzeichnet» daß die Uhr als elektrische Schaltuhr (10) ausgebildet und an einen Impulsbegrenzer (11) für die Öffnungsdauer des als jßlektro-Magnetventil (20) ausgebildeten Ventiles angeschlossen 1st.
2.) Vorrichtung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnett daß die Schaltuhr (10) einen Synchronmotor aufweist.
3·) Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet! daß der Impulsbegrenzer (11) einstellbar ist.
4·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß die Schaltuhr (10)» der Impulsbegrenzer (11) und das Ventil (20) ineinem vollisolierten Gehäuse» vorzugsweise einem Kunststoffgehäuse (2) angeordnet sind.
5·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß mit dsm Impulsbegrenzer (11)
ein die Schaltuhr (10) überbrückender Schalter (15) Tertanadcn ist9 wobei Toxsugsveiae der Betltifuag·- knopf (16) dieses OberbxHokangeeohaltez· (15) ·η der Oeliäaeeobereeite
6.) Yorriohtuae nach Anspruch 4 oder 5f dadurch gekenn» se lehnet, daß das Magnetventil (20) in einem durch eine Qenäaeeswieohenwand (7) eetrennten Gehäueeraua (9)9 rorssugsweiee unterhalb der Schaltuhr (10) und dee Impulsbegreoeers (11) angeordnet ist.
7·) Yorriohtung nach einea der AnapxSLoiad 4 bis 6f daduxeli gekennselonnet« daß aindeetens «fs 3Jeitwngenneohlnflt insbesondere der Vereorgungr^ntoilaB (22) des Yentiles (29) an der Geteäuseanssenseite, Yorffugsweise im Bereicht ainer Seitenwand liegt·
8·) Yorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprächet dadurch gekennzeichnet, daß mindestens «in AnBchluB, vorzugsweise der YersorgungsansohluB des Yentiles (20) ein aohnellver8ohl\iflglied (22) aufweist·
9·) Yorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennseichnet« daß an der Zufulirleltung (3) eine Mehrzahl von Absweigleitungen (5) ansohlieBbar ist.
10.) Yorriohtung nach Anspruch 9t dadurch gekennseichnet, daß am Ende jeder Abzweigleitung (5) eine vorzugsweise
duBohenartige Gießdüse J(29) vorgesehen ist.
11·) Torrichtung nach Anspruoh 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung flexibel, vorzugsweise als Kunststoffschlauch (5) ausgebildet ist.
12«) Torrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung ein Rohr (3) mit vorzugsweise parallelen Abzweigmuffen (4) für den Anschluß dejjAbzweigleitungen (5) mit Schlauchnippeln (6) aufweist.
13·) Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) mit einem Halter (85) für die Wandbefestigung versehen ist.
14·) Torrichtung nach Anspruch 12 oder 13t dadurch gekennzeichnet, daß las Rohr (3) starr mit dem Gehäuse (2) verbunden ist·
15·) Torriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2)/ vorzugsweise an der Rückwand einen Halter für die Wandbefestigung aufweist·
16.) Torriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, gekennzeichnet? durch einen Halter zur Lagerung der Torrichtung an, vorzugsweise auf einer Badewanne od. dgl.
17·) Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüchet dadaroh gekennzeichnetf ä£ an der Unterseite des Gehäuses (2) und/oder des ZufUhrrohres (3) eine vorzugsweise rechtwinklig zum Rohr (3) verlaufende horizontale Stützstrebe (32) anordenbar ist»
18·) Vorrichtung naoh Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß an der Strebenunterseite zwei naoh untenVorstehende Backen (36) vorgesehen sind, die in Strebenlängsrichtung, vorzugsweise in SdUtzen (38) verstellbar und feststellbar sind·
19·) torrlohtung naoh Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daS die Backen elastisoh, vorzugsweise durch Kunststoff puffer (36) gebildet sind.
20·) Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 17, bis 19, gekennzeichnet durch einen an der zugehörigen Stützstrebe (32) anzuordnene Rohrhalter (25a), der vorzugsweise eine aaeh oben offene Stützschale (21$ für die Aufnahme Rohres (3) aufweist.
21·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützßtrebe (32) an der Oberseite eine Steoköffnung (34) für die Aufnahme ebes an der Unterseite des Gehäuses (2) bzw· des Rohrhalters (25a) vorgesehenen Stiftes (35) od.dgl.aufweist.
* I ff I t · I
22.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (32) durch ein vorzugsweise rohrartiges Vierkantprofil gebildet 1st.
23·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß beide otützstreben (32) gleich ausgebildet sind.
24·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Breitstrahldüse zur gleichzeltigen Benebelung einer Mehrzahl von Pflanzen bzw. Töpfen mit Wasser·
DE19707004683 1970-02-11 1970-02-11 Vorrichtung zum selbstaetigen giessen von pflanzen. Expired DE7004683U (de)

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DE (1) DE7004683U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532315A1 (de) * 1975-07-17 1977-01-20 Bernhard Von Skwarski Selbsttaetig arbeitende pflanzenbewaesserungsvorrichtung
DE3207992C1 (de) * 1982-03-05 1983-10-27 Gerhard 7988 Wangen Beckmann Verwendung einer Bewässerungsventileinrichtung für Topfpflanzen
DE4028802A1 (de) * 1990-09-11 1992-04-09 Isolde Richter Selbsttaetige bewaesserungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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