DE102008032283A1 - Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume an Stützpfählen mit Spannfeder-Einsätzen - Google Patents

Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume an Stützpfählen mit Spannfeder-Einsätzen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G29/00Root feeders; Injecting fertilisers into the roots

Abstract

Für die Befestigung der Bäume ist in der Hauptfunktion des Verstärkungs-Verfahrens ein einheitlicher und regulierbarer Spannfeder-Einsatz (12) mit Federdruck-Stößel und Schellen-Einstecker für die Baum-Halbschelle (16) mit Ausfütterung (25) vorhanden. Für die Aufnahme des Einsatzes dient eine überwiegend auf dem oberen Teil (3) des Stützpfahles aufgesetzte Aufsatzkappe (9), die auf dem an ihr angeordneten Befestigungs-Träger dem Einsatz (12) durch Einlage eines Einsteckers in eine der beiden Öffnungen (eine Öffnung ist für Nachregulierungen bestimmt) eine feste Lageeinnahme verleiht. Ferner besitzt die Kappe (9) eine Wasser-Einlauföffnung und alle angebauten Umwandungskränze (20, 21 usw.) sind mit Öffnungen und Verschluss-Einschieber (24) für die Einsetzung des Baumstammes ausgebildet. Außerdem bewirken die größen- und formverschiedenen Umwandungskränze ein lagefestes Befestigungsverfahren für die Bäume mit zwei und drei Stützpfählen untereinander. Das Oberteil (3) und das Unterteil (4) in Form einer gebogenen Teillänge, die durch ein Verbindungs-Gewinde (5), wahlweise auch mit einem Steck-Aufsatz miteinander zu verbinden sind, bilden die Gesamt-Länge eines Stützpfahles. Hervorzuheben ist hierbei, dass durch die gebogene Form der unteren Teillänge (4) eine abstandsreiche Entfernung zum Wurzelbereich (2) entsteht, und somit ein raumsparender und abstandsnaher Verlauf der Stützpfahl-Teillänge (3) zum Baumstamm ermöglicht wird.

Description

  • Einführung, Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für die Befestigung von Jungbäumen an Stützpfählen, die insbesondere in der Hauptfunktion regulierbare Spannfeder-Einsätze in einer Einheits-Ausführungsform, nämlich für Bäume mit einem bis drei Stützpfählen betrifft Alle Bauteile, im Einsatz-, Befestigungs- und Nach regulierungs-Verfahren sind schraubenlos (!) angebracht und bedürfen somit keiner Nachpflege, sondern benötigen lediglich im Rahmen einer Nachregulierung eine Erweiterung des Befestigungs-Bereiches der Baum-Halbschellen-Halterung infolge Stamm-Nachwuchses durch Lage-Verschiebung des betreffenden Spannfeder-Einsatzes.
  • Weiterhin kennzeichnet die Erfindung in Anlehnung der bekannten Patentanmeldungen P 38 10 570, DE 199 15 638 und des Gebrauchsmusters G 84 03 119.0 sowie des gegenwärtigen Anbinde-Verfahrens der Bäume die verbesserte Gestaltung und Mehrfach-Verwendung der Stützpfähle u. a. insofern, als
    • – der aus Kunststoffrohr bestehende Stützpfahl zweiteilig ist,
    • – die Verbindungsstelle mit einem Schraubgewinde oder als Aufsatz-Einsteckung zusammengefürt wird,
    • – das Unterteil eine bogenförmige Form aufweist und
    • – die Öffnung des Oberteiles für eine Wasser-Einspeisung zur Versorgung des Wurzelbereiches dient.
  • Aufgabenstellung und Vorteilserwähnung
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, die Nachteile in Erwähnung der vorstehend aufgeführten Patent-Anmeldungen und des Gebrauchsmusters -soweit erforderlich – mit der Gegenüberstellung der Kennzeichnung und Anlehnung des Patentanspruches 1 sowie dessen Ausgestaltung mit den Unteransprüchen Und folgenden Vorteilen zu verbessern:
    • – Wegfall von Anschraubungen der Verbindungsstäbe am Stützpfahl (bis zu einer Dreifach-Einschraubung) durch eine in der Erfindung vorgesehene Aufsatzkappe 9, die u. a. mit einem Umwandungs-Kranz den Stützpfählen insbesondere untereinsander die nötige Abstands-Verstärkung verleiht,
    • – Wegfall des Einspann-Systems mit unregulierbarer Öffnungsweite der Baumstamm-Halterung und unwirtschaftliches Einsetzen von Anpassungs-Einlagen für die verschiedene Baumstamm-Größe sowie der vielen Schrauben-Verbindungen und deren Erst- und Nachregulierungen, die besonders das Baumklammer-System betrifft; Ersatzvorlage auch hier durch den in der Erfindung entwickelten einheitlich für alle Stützpfähle vorgesehenen Spannfeder-Einsatz, der lediglich in einen Befestigungs-Träger 10 eingesteckt wird, um unter bedeutender Zeiteinsparung gegenüber dem gegenwärtigen Einbinde-Verfahren des Baumes eine feste. Einspannlage einzunehmen,
    • – durch die Zweiteilung des Stützpfahles (Ober und Unterteil) ergibt sich u. a. eine Erleichterung für das Transport-Verfahren und die Vorratshalterung, wobei das Unterteil 4 mit 4 einen eigenständigen Stützpfahl für Kleinst-Bäume darstellt,
    • – neben der Möglichkeit, dem Wurzelbereich eine Wasserzufuhr zu geben (11), ergibt das gebogene Unterteil z. B. zu 12 eine abstandsgenügende Entfernung zum Baum-Wurzelbereich, um hier Beschädigungen schützend zu vermeiden; das Oberteil nimmt dabei einen raumsparenden und abstandsnahen Verlauf zum Baumstamm ein.
  • Figuren-Beschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen
  • 1 Baum 1 in Darstellung und Standlage-Verstärkung am Stützpfahl mit zweiteiliger Zusammensetzung, nämlich mit Ober- und Unterteil 3, 4, der Verbindungsstelle 5 und dem Umwandungs-Kranz 20,
  • 2 Kleinstbaum in Verstärkungslage nur eines Stützpfahles mit Unterteil 4,
  • 3/4 Stützpfahl in größerer Ansicht mit aufzusetzender Aufsatzkappe 9, jeweils am oberen Ende des Oberteiles und Unterteiles mit angeordneter Wasser-Einlauf-Öffnung 6 mit Verschluss-Schieber 7, Verbindungsstelle mit Gewinde 5 und Unterteile 4 mit Wasser-Seitenauslauf-Öffnungen,
  • 5/6 Seitenansicht und Draufsicht einer Aufsatzkappe 9 u. a. mit angebautem Umwandungs-Kranz 20 für einen Stützpfahl, Befestigungs-Träger 10 mit Einstecker-Öffnungen 11 und dem in die Ein-/Ausführungsöffnung 23 der Umwandung 20 einzusetzenden Baum 1,
  • 7/8 Seitenansicht und Draufsicht des Spannfeder-Einsatzes 12 mit den Hauptbestandteilen der im Gehäuse befindlichen Spannfeder 13, dem Federdruck-Stössel mit Halbschellen-Einstecker-Halterung 15, der Baum-Halbschelle 16 und Schellen-Rückzieher 17,
  • 9/10 in der Draufsicht und Anlehnung zu 58 geht hier der Umwandungs-Kranz 20 (für einen Stützpfahl) u. a. mit einer auf dem Oberteil 3 und im Anbau aufgesetzten. Aufsatzkappe 9 mit Spannfeder-Einsatz 12 ohne und mit Einstecklage sowie ohne und mit eingespanntem Baumstamm 1 hervor,
  • 11 Stützpfahl mit in der Wasser-Eingieß-Öffnung 6 der Aufsatzkappe 9 eingelegtem Wasserschlauch 26 für die Wasserversorgung des Wurzelbereiches, dessen Zufluss innerhalb des holausgeformten Stützpfahles erfolgt,
  • 1215 Bäume in Befestigungs-Eingrenzung von zwei und drei Stützpfählen mit in den Umwandungs-Kränzen 21, 22 befindlichen einheitlich ausgebildeten Spannfeder-Einsätzen 12, wobei insbesondere Mit 14/15 ersichtlich ist, dass die gesamte Baumbefestiguns-Vorrichtung nur auf die Einsetzung und Einklemmung von Bauteilen ausgerichtet ist, sodass dafür keine Schrauben und Nägel benötigt werden.
  • Stützpfahl, Aufsatzkappe mit Anbau
  • Für einen aus einem der Aufgabenerfüllung entsprechend geeigneten Kunststoff und in hohler Form bestehenden Stützpfahl sieht die Erfindung zwei Längen vor, und zwar ein Oberteil 3 zu 3 und ein Unterteil 4. Beide Teile sind mit einem Gewinde 5 oder wahlweise auch mit einem Einsteck-Aufsatz verbunden. Die gebogene Form des Unterteiles ist damit begründet, dass zum Wurzelbereich 2 des Baumes 1 eine abstandsgenügende Entfernung zum Schutz gegen Beschädigung beim Eingraben des Pfahles und Entfernen vorhanden ist; ebenfalls werden auch Wachstumsstörungen wegen Fehlens von Wurzel-Ausdehungen vermieden.
  • Vorteile der Zweiteilung eines Stützpfahles sind ein längenkleiner Platzbedarf für den Transportweg, in der Vorrats- und Lager-Haltung und eine handlich bessere Verpackungsart im Verkaufs-Betrieb. Außerdem ist für die Einpflanzug von Kleinstbäumen (4) eine kürzere Pfahllänge von nicht unwesentlichem Vorteil, zumal bei Bedarf die spätere Verbindung mit einer zweiten Pfahllange, z. B. beim fortgeschrittenem Wachstum des Baumes nutzbringend ermöglicht wird. Ferner kann ein ausgezogener Kurzpfahl 4 und das verblieben Oberteil 3 für die Verstärkung eines anderen dafür passenden Jungbaum mit den bereits vorhandenen Befestigungs-Teilen (wie Spannfeder-Einsatz 12 usw.) als wirtschaftliche Wiedervers Wendung eingesetzt werden.
  • Die vielfach erforderliche Wassergabe für den Wurzelbereich eines Jungbaumes wird in der Erfindung durch eine Wasserzufuhr im inneren Raum des Stützpfahles (ein- oder zweiteilig) durchgeführt. Für den Wassereinlauf, z. B. mit einem Schlauch 26, ist die auf dem oberen Ende eines Stützpfahles aufgesetzte Aufsatzkappe 9 zu 11 mit eingebauter Einlauf-Öffnung 6 zu 10/11 und Verschluss-Schieber 7 vorgesehen. Die im unteren Bereich des Pfahles eingebauten Wasser-Seitenlauf-Öffnungen 8 zu 3/4 fördern zusätzlich zum Wasser-Hauptauslauf die Erdaufnahme für die im Wachstum befindlichen Wurzeln, wobei in Abhängigkeit der jeweiligen Bodenvershätnisse auch eine Aufsaugung des vielfach noch im Stützpfahlrohr verbliebene Restwassers als Vorratgabe dient.
  • Die Aufsatzkappe 9 zu 5/6 in der Seitenansicht und Draufsicht, zeigt den Anbau eine Befestigungs-Trägers 10 für die einsteckende Aufnahme des Spannfeder-Einsatzes 20 zu 10. Der Träger wird zusätzlich von einem Umwandungs-Kranz 2022 in verschiedener Ausführungsform, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Stützpfähle gebildet wird, befestigend eingegrenzt (6, 14/15). Für die Einstzung des Baumstammes 1 ist im Umwandungs-Kranz jeweils eine Baum-Ein-/Ausführungsöffnung 23 zu 5, 6, u. 11 eingebaut, und die für ihre Öffnung/Schließung einen Einschieber 24 aufweist.
  • Spannfeder-Einsatz, Aufbau und Einsatz
  • Der Spannfeder-Einsatz 12 zu 7/8 ist ein Hauptbestandteil der Baum-Befestigung. Er ist in seinem Aufbau einheitlich für alle Größen-Aufnahmen von Baum-Jungstämmen ausgerichtet und unabhängig von der Stützpfahl-Anzahl. Diese Bauweise ergibt sich durch eine in der Funktionstätigkeit zusammenhängende Abstimmung aller Einzelteile und deren Anbringung im und am Feder-Gehäuse. Die Spannfeder 13 nimmt dabei eine Grundfunktion insofern ein, als sie für die Erzeugung und Abgabe der erforderlichen Spannkraft an den an ihr befestigter Federdruck-Stössel 15 zuständig ist. Die hier unmittelbar angeordnete Halbschellen-Einstecker-Halterung nimmt die Baum-Halbschelle 16, die mit einem für die Aufgabenerfüllung aus geeignetem Material bestehenden Ausfütterungsbelag 25 versehen ist, in jeweils passender Größen-Anordnung einklemmend auf.
  • Die Lage-Befestigung des Spannfeder-Einsatzes 12 erfolgt nach der Baumstamm-Einführung in die jeweilige Einführungs-Öffnung des Umwandungs-Kranzes 2022 durch Einsetzen des Einsteckers 14 und unter Zuhilfenahme des Einsatz-Griffes in die rechte Einstecker-Öffnung 11 z. B. zu 5/6 des Befestigungsträgers 10 (die linke Öffnungs-Aufnahme ist für die Nachregulierung vorgesehen). Danach wird lediglich der Federdruck-Stössel 15 mit dem Schellen-Rückzieher 17 von Hand zurückgeschoben, um
    • – für die Bestückung des Umwandungs-Kranzes 20 mit einem Stützpfahl in Darstellungen zu 1, 4 u. 10 den Jungstamm 1 nach Hand-Freilassung des Rückziehers 17 in die Baum-Halbschelle 16 einlegen und den Stamm an den Ausfütterungs-Belag 25 des Umwandungs-Kranzes einspannend gegendrücken zu können,
    • – für die Bestückung des Umwandungs-Kranzes 21 mit zwei Pfählen in Darstellungen zu 12 u. 14 den Baumstamm 1 nach ebenfalls Rückzieher-Freigabe in beide Baum-Halbschellen 16 für die feste Lageeinnahme einzulegen, und um
    • – für die Belegung des Umwandungs-Kranzes 22 mit drei Stützpfählen und den 13 u. 15 den Baumstamm schließlich auch nach Freigabe des Schellen-Rückziehers 17 in entsprechend drei Baum-Halbschellen-Halterungen 16 stützend einspannen zu können.
  • Nachregulierung, Wiederverwendung der gesamten Befestigungs-Vorrichtung
  • Mit fortschreitendem Wachstums des Baumstammes kann es erforderlich werden, dass eine Erweiterung des Einspann-Bereiches der Baum-Halbschelle(n) 16 erforderlich ist. Falls dabei die auf Vorrat ausgebildete Länge der herausragenden Baulänge des in Schienen im Spannfeder-Gehäuse lagernden und angeordneten Federdruck-Stössels 15 z. B. zu 7/8 nicht ausreichend sein sollte, kann der nichtnachfedernde und somit benötigte Spannungsdruck für die Baum-Halbschelle – sowie auch um eine evtl. Rinden-Beschädigung zu verhüten – durch eine umsteckende Lageänderung des Spannfeder-Einsatzes 12 ausgeglichen werden. Dazu wird lediglich der Einsatz in die zweite des im Befestigungs-Träger 10 vorhandenen Einstecker-Öffnung 11 in Richtung der zur Aufsatzkappe 9 zugekehrten Seite bei Einnahme des dafür vorgesehenen Einsatz-Nachregulierungs-Raumes 19 z. B. zu 10 und unter Zuhilfenahme des Schellen-Rückziehers 17 eingelegt. Erwähnenswertwäre auch ferner, dass evtl. Auswechslungen der Baum-Halbschellen 16 mit Ausfütterung-Beleg 25 bequem und problemlos an der anklemmbaren Einstecker-Halterung 15 durchführbar ist.
  • Sollten nach einer späteren Zeit nach diesem Erweiterung-Verfahren alle Nachregulierungsgänge erschöpft sein, dann hat der Baum zweifelsfrei eine Stützhilfe nicht mehr nötig, und die gesamte Befestigungs-Vorrichtung ist aufzulösen. Dabei ist kennzeichnend, dass alle Befestigungsteile keinem Verschleiß unterliegen, da alle Teile rostfrei und u. a. wetterfest sind und ohne Schrauben und Nägel befestigt werden, sodass jede Baumstütz-Vorrichtung der in der Erfindung vorgesehenen Ausführungsart für eine Wiederverwendung bereitgestellt werden kann.
  • 1
    Baum
    2
    Wurzelbereich
    3
    Stützpfahl (Oberteil)
    4
    Stützpfahl (Unterteil)
    5
    Verbindungs-Gewinde (oder Aufsatz-Einsteckung)
    6
    Wasser-Einlauföffnung
    7
    Verschluss-Schieber mit Kugelgriff
    8
    Wasser-Seitenauslauf-Öffnung
    9
    Aufsatzkappe
    10
    Befestigungs-Träger
    11
    Einstecker-Öffnung
    12
    Spannfeder-Einsatz
    13
    Spannfeder
    14
    Einsatz-Einstecker
    15
    Federdruck-Stössel mit Halbschellen-Einstecker-Halterung
    16
    Baum-Halbschelle
    17
    Schellen-Rückzieher
    18
    Einsatz-Griff
    19
    Einsatz-Nachregulierungs-Raum
    20
    Umwandungs-Kranz für einen Stützpfahl
    21
    Umwandungs-Kranz für zwei Stützpfähle
    22
    Umwandungs-Kranz für drei Stützpfähle
    23
    Baum-Ein/-Ausführungsöffnung
    24
    Öffnungs-Einschieber
    25
    Ausfütterungs-Belag
    26
    Wasserschlauch/Gießkanne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19915638 [0002]
    • - DE 8403119 U [0002]

Claims (8)

  1. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume an Stützpfählen mit Spannfeder-Einsätzen mit folgenden Merkmalen: a) für die direkte Befestigung der Bäume (1) ist in der Hauptfunktion des Verstärkungs-Verfahrens ein einheitlicher Spannfeder-Einsatz (12 z. B. zu 7/8) mit den Bauteilen – einer im Gehäuse befindlichen Spannfeder (13), – Einsatzstecker (14), – Federdruck-Stössel mit Halbschellen-Einstecker-Halterung (15) – Baum-Halbschelle (16) mit Ausfütterung (25), – Schellen-Rückzieher (17), – Einsatz-Griff (18) und – Einsatz-Rückstellungs-Raum (19) vorgesehen; b) für die Aufnahme des Spannfeder-Einsatzes (12) dient eine auf den oberen Teil (3) oder auch auf die untere Teillänge (4) des Stützpfahles aufgesetzte Aufsatzkappe (9 z. B. zu 3/4), die auf dem an ihr angeordneten Befestigungs-Träger (10) dem Einsatz (12) durch Einlage des Einsteckers (14) in eine der beiden Öffnungen (11 z. B. zu 5 u. 7) eine feste Lageeinnahme verleiht; c) für die Befestigung eines Baumes (1 zu 1, 2, 14 u. 16) an einem Stützpfahl ist ferner an der Aufsatzkappe (9) der Anbau eines größen- und formverschiedenen Umwandungs-Kranzes (2022) vorgesehen, womit insbesondere für das Befestigungs-Verfahren mit zwei und drei Pfählen lageverstärkende Verbindungen untereinander hergestellt sind.
  2. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (3) und das Unterteil (4-zu 1 u. 3),in Form einer gebogenen Teillänge, die durch ein Verbindungs-Gewinde (5), wahlweise auch mit einem Steck-Aufsatz zu verbinden sind, die Gesamtlänge eines Stützpfahles bilden.
  3. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Teillänge (4 zu 2 und 4) wahlweise für die Verwendung an Kleinst-Bäumen eingesetzt wird, wobei allgemein die gebogene Form dieser Teillänge eine abstandsgeschützte Entfernung zum Wurzel-Bereich (2) und die Teillänge (3) einen raumsparenden Verlauf zum Stamm aufweist.
  4. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzkappe (9) eine Wasser-Einlauföffnung (6) mit Verschluss-Schieber und Kugelkopf (7) aufweist, sowie im Stützpfahl-Unterteil (4) Wasser-Seiten-Auslauföffnungen (8) vorhanden sind.
  5. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baumschelle (16 zu 7/8) und der Wandungsteil des Umwandungs-Kranzes für einen Stützpfahl (20 zu 6) jeweils einen Ausfütterungs-Belag (25) zum Schutz gegen Baumrinden-Beschädigung aufweisen.
  6. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannfeder-Einsatz (12) für die Größen-Erweiterung des Baumbefestigungs-Bereiches durch eine Rückstellung des Einsatzes und Wechsel der Einstecker-Öffnungslagen (11) bei gleichzeitiger Einnahme des im Befestigungsträger (10) vorhandenen Einsatz-Nachregulierungs-Raumes (19 z. B. zu 10 u. 14) durchführbar ist.
  7. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der am Federdruck-Stössel (15) angeordnete Schellen-Rückzieher (17) für einen Handrückzug der unter Federspannung stehenden Baum-Halbschelle (16) bei der Nachregulierung vorgesehen ist.
  8. Befestigungs-Vorrichtungen für Bäume nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Umwandungs-Kranz (2022 zu 11, 14 u. 15) für ein bis drei Stützpfählen jeweils eine Ein-/Ausführungs-Öffnung (23) mit Einschieber (24) für die Ein-/Aussetzung des Baumes (1 z. B. zu 6) vorhanden ist.
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