DE3427480A1 - Stopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen - Google Patents

Stopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen

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DE3427480A1
DE3427480A1 DE19843427480 DE3427480A DE3427480A1 DE 3427480 A1 DE3427480 A1 DE 3427480A1 DE 19843427480 DE19843427480 DE 19843427480 DE 3427480 A DE3427480 A DE 3427480A DE 3427480 A1 DE3427480 A1 DE 3427480A1
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tobacco
stuffing
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storage chamber
stuffing device
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Helmut 8000 München Meinunger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen
  • Die Erfindung betrifft eine Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen mit mindestens einer röhrenförmigen Tabakstopfkammer, einer Tabakvorratskammer sowie mindestens einem Tabakstopfarm. Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen aus mehreren, kompliziert aufgebauten Teilen, die verschiebbar und/oder klappbar aneinander befestigt sind. Durch ihren komplizierten Aufbau sind sie schwierig zu handhaben. Außerdem sind sie teuer in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Stopfvorrichtung zu schaffen, die besonders wenig bewegliche Teile aufweist und die daher billig in der Herstellung und einfach in der Handhabung ist. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Stopfvorrichtung dadurch erreicht, daß die Tabakvorratskammer trichterförmig ausgebildet ist und an einem Ende der Tabakstopfkammer befestigt ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Tabakvorratskammer an einer im wesentlichen parallel zur Tabakstopfkammer verlaufenden Halterung befestigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht demgemäß im wesentlichen nur aus einem einzigen, feststehenden Teil, in den der Stopfarm eingeführt wird. Die Stopfvorrichtung kann mit ihrer Halterung auf eine Unterlage, beispielsweise eine Tischplatte, aufgestellt werden und die auf die Tabakstopfkammer aufgeschobene Zigarettenhülse kann in einfacher Weise mit Tabak-gestopft werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht die Halterung aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Kreiszylindersegmenten, die vorzugsweise an die trichterförmige Tabakvorratskammer angeformt sind.
  • Die in der Halterung vorhandenen Durchlässe gestatten ein besonders einfaches Aufschieben der Zigarettenhülse auf die Tabakstopfkammer. Die Kreiszylindersegmente können durch prismatische Teile oder Flachmaterial ersetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der Tabakvorratskammer eine an einer Seite offene Führungshülse für den Stopfarm vorgesehen. Dies erleichtert die Einführung des Stopfarms in die Tabakstopfkammer.
  • Die Handhabung dieser Vorrichtung ist besonders einfach.
  • Nach Abheben der Vorrichtung von ihrer Unterlage wird von unten her eine Zigarettenhülse auf die Tabakstopfkammer aufgeschoben. Dann wird die Vorrichtung auf eine Unterlage aufgestellt. Der Abstand zwischen dem unteren Ende der Tabakstopfkammer und der Unterlage ist etwa gleich der Länge des Mundstücks der Zigarettenhülse. Zum Stopfen der Zigarette wird Tabak in die Tabakvorratskammer eingefüllt und mit dem Stopfarm in die Tabakstopfkammer eingeführt. Dies wird mehrfach wiederholt. Nach Befüllen der gesamten Tabakstopfkammer wird die Vorrichtung abgehoben. Durch Einführen des Stopfarms wird die gestopfte Zigarette nach unten ausgestoßen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung an dem der Tabakstopfkammer entgegengesetzten Ende quer zu ihrer Längsrichtung um eine Achse an einem Grundkörper schwenkbar befestigt. Dies ermöglicht es, die Vorrichtung zur Aufbewahrung auf einen kleinen Raum zusammenzuklappen. Das der Schwenkachse zugeordnete Ende der Tabakstopfkammer ist dabei mit dem Grundkörper in Eingriff bringbar. Hierzu ist der Grundkörper an einem Ende entsprechend dem Ende der Tabakstopfkammer geformt. Ist diese schräg zu ihrer Längsachse abgeschnitten, so ist der Grundkörper im Endbereich entsprechend keilförmig ausgebildet.
  • Die Tabakvorratskammer kann ausklappbar ausgebildet sein, wobei der ausklappbare Teil die Form einer Kipplore aufweisen kann. Hierdurch ist die Vorrichtung auf kleineren Raum zusammenlegbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Halterung in einer Stellung senkrecht zur Grundfläche des Grundkörpers verrastbar. Hierdurch wird sichergestellt, daß beim Befüllen der Tabakstopfkammer kein unbeabsichtigtes Kippen dieser Kammer auftritt. Der Grundkörper kann mit mindestens einem Ansatz versehen sein, der mit dem freien Ende der Tabakstopfkammer in Eingriff bringbar ist. Hierdurch wird das freie Ende der Tabakstopfkammer während des Befüllvorganges verschlossen.
  • Beide vorbeschriebenen Ausführungsformen können zwei oder mehr vorzugsweise parallel verlaufende Tabakstopfkammern aufweisen. Hierdurch ist es möglich, gleichzeitig mehrere Zigaretten herzustellen.
  • Die Tabakstopfkammern werden vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt. Auch für die übrigen Teile eignen sich Kunststoffmaterialien, die allerdings undurchsichtig und mit gefälligen Farben versehen sein können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgenaßen Vorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung um 900 gedreht und teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung; Fig, 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zusammengeklapptem Zustand; Fig. 5 die in der Vorrichtung nach Fig. 4 verwendbaren Stopfarme; Fig. 6 die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung in Betriebsstellung; Fig. 7 einen Grundriß der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung; Fig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht der Vorrichtung beim Stopfvorgang; Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Querschnitt um 900 gedreht; Fig. 10 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4, wobei sich die Stopfkammern in horizontaler Richtung befinden; Fig. 11 einen Langsschnitt durch die in Fig. 10 dargestellte Vorrichtung; Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine Anordnung, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Kassette angeordnet ist; Fig, 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 10 dargestellte Kassette, Die erfindungsgemäße Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen weist eine röhrchenförmige Tabakstopfkammer 1 auf, die an ihrem unteren Ende abgeschrägt ist. An ihrem oberen Ende ist sie in das zylindrische Ende 3A einer trichterförmigen Tabakvorratskammer 3 eingesetzt und fest mit dieser verbunden. Dies kann durch Einschweißen oder Einkleben geschehen. Einstückig mit der trichterförmigen Tabakvorratskammer 3 ist eine mit dieser durch einen Steg 2 verbundene und im Querschnitt halbkreisförmige Führungshülse 4 für den Stopfarm 5 vorgesehen.
  • Der Stopfarm 5 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Tabakstopfkammer 1 und ist am oberen Ende mit einem verstärkten Teil 5A versehen, der etwa dem Durchmesser der Tabakstopfkammer 1 entspricht und der dem Ausstoßen des gepreßten Tabakstrangs dient. Der Stopfarm 5 weist eine Skalierung 6 auf, Seine Länge ist so bemessen, daß sein Ende im eingeschobenen Zustand aus dem unteren Ende der Tabakstopfkammer 1 austritt.
  • Einstückig mit der trichterförmigen Tabakvorratskammer 3 ist eine Halterung 7 vorgesehen, die im wesentlichen die Form eines Zylinders hat, an dessen unterem Ende eine rechtwinklig hierzu verlaufende Standfläche 7A angeformt ist. Aus dem Mantel der im wesentlichen zylindrischen Halterung 7 sind zwei Teilflächen durch parallel zur Achse der Stopfkammer 1 verlaufende Schnittflächen 7B entfernt. Dies erlaubt den Zugriff und die Sicht auf die Stopfkammer 1 und die aufgeschobene Zigarettenhülse, auch wenn die Vorrichtung auf eine Unterlage aufgestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Stopfvorrichtung wird in der Weise verwendet, daß auf das untere Ende der Tabakstopfkammer 1 eine Zigarettenhülse 8 mit Mundstück 8A aufgeschoben wird. Dann wird die Stopfvorrichtung mit der Auflagefläche 7A auf eine Unterlage aufgestellt. Dabei kann die Zigarettenhülse - falls erforderlich - von den offenen Seiten der Halterung her festgehalten werden. Danach wird Tabak in die Tabakvorratskammer 3 eingefüllt und laufend mit dem durch die Führung 4 geführten Stopfarm 5 in die Stopfkammer 1 gestopft. Hierbei kann, je nach Wunsch, eine größere oder kleinere Dichte erreicht werden. Mit Hilfe der auf dem Stopfarm 5 angebrachten Skala 6 kann zuverlässig festgestellt werden, wann die Zigarettenhülse voll ist. Danach wird die Stopfvorrichtung von der Unterlage abgehoben und die fertige Zigarette mit dem verstärkten Ende 5A des Stopfarms 5 voran nach unten ausgestoßen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stopfvorrichtung, die zusammenklappbar ist und die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Tabakstopfkammern aufweist, zeigen die Figuren 4 bis 13.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Halterung 17 flach ausgebildet und an dem der Stopfkammer 13 entgegengesetzten Ende mittels einer Schwenkachse 9 an einem Grundkörper 10 befestigt.
  • Dieser besteht im wesentlichen aus einer ebenen Grundplatte, an deren einem Ende ein Lagerteil 10A angeformt ist und der im mittleren Teil mit einem nach oben gerichteten Vorsprung lOB versehen ist. Am anderen Ende der Halterung 17 sind hier zwei parallel zu dieser und zueinander verlaufende Stopfkammern 1 befestigt.
  • Die trichterartige Tabakvorratskammer 13 wird hier gebildet durch einen Ansatz 12, der sich von dem die alterung 17 mit den Tabakstopfkammern 1 verbindenden Teil 17A nach oben erstreckt, und eine kipplorenartige Klappe, die eine Rückwand 13B und dreiecksförmige Seitenwände 13A aufweist.
  • Diese Klappe ist um eine Achse 11 schwenkbar, welche an das Verbindungsteil 17A angelenkt ist. Die Endkanten der Seitenwände 13A der schwenkbaren Klappe sind mit nach innen gerichteten, rechtwinkligen Abwinkelungen 13C versehen, die in ausgeklapptem Zustand der Klappe der Tabakvorratskammer mit Stegen 12A in Eingriff kommen, die sich seitlich an den Ansatz 12 anschließen, welcher im Querschnitt etwa die Form zweier aneinander grenzender Halbkreise hat.
  • In die Stopfkammern 1 kann der in der Fig. 5 dargestellte Stopfer eingeführt werden, der mit zwei Stopfarmen 5 versehen ist, die parallel ausgerichtet und durch eine vorzugsweise einstückig mit ihnen ausgebildete Kappe 5A miteinander verbunden sind. Statt des dargestellten Stopfers mit zwei Stopfarmen kann auch ein einfacher Stopfarm der in Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden, der abwechselnd in beide Stopfkammern 1 eingeführt wird. In zusammengeklapptem Zustand ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Abdeckhaube 14 abgedeckt, die mit ihren offenen Kanten mit dem Grundkörper 10 in Eingriff steht.
  • Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stopfvorrichtung wird in der im folgenden beschriebener cl belcitist: Ausgehend von dem in Fig. 4 dargestellten Aufbewahrangszustand wird zunächst die Abdeckhaube 14 abgenommen. Danach wird der Halter 17 mit den an ihm befestigten Stopfkammern 1 in die in Fig. 6 dargestellte senkrechte Lage geschwenkt, in der der Halter mittels einer Verrastvorrichtung 15 einrastet. Danach wird die Stopfkammer 13 bis zum Anschlag aufgeklappt.
  • Der Stopfvorgang selbst ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Wie der Fig. 8 zu entnehmen ist, wird in die Tabakvorratskammer 13 Tabak 16 gefüllt. Durch Einfahren der Stopfarme 5 wird der Tabak 16 in den Stopfkarnmern 1 zusammengedrückt. Die Stopfarme 5 werden dann wiecier nach oben gezogen, neuer Tabak wird aus der Vorratskammer 13 in die Stopfkammern 1 nachgefüllt und die Stopfarme 5 werden wieder nach unten geführt. Dies wird mehrfach wiederholt, bis die Stopfkammern 1 befüllt sind. Durch die beschriebene Arbeitsweise ist es möglich, der zu stopfenden Zigarette eine bestimmte Menge Tabak in einer gewünschten Dichte zuzuführen. Der Füllgrad läßt sich an der auf den Stopfarinden 5 angebrachten Markierung 6 ablesen.
  • Nach Beendigung des Stopfvorganges wird die erfindungsgemal'e Vorrichtung in die in den Figuren 10 und 11 dargestellte horizontale Lage gekippt, sodann werden zwei Zigarettenhülsen 8 mit Mundstück 8A vollständig auf die Stopfkammern 1 aufgeschoben. Danach werden die fertigen Zigaretten durch Einschieben der Stopfarme 5 in der in Fig. 10 dargestellten Weise aus der Vorrichtung herausgeschoben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Ihre einzelnen Teile können im Spritzgußverfahren hergestellt und in einfacher Weise montiert werden.
  • In den Figuren 12 und 13 ist dargestellt, wie sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein besonders vorteilhaft ausgebildetes Stopf-Set einbauen läßt. Hierbei ist die Grundfläche des Grundkörpers 10 auf die aus Fig. 13 ersichtliche Fläche vergrößert. Außerdem sind zusätzliche Zwischenwände 10D, die auch als Verstärkungsrippen dienen, angeformt. Die erfindungsgemäße Stopfvorrichtung ist in der bereits beschriebenen Weise aufgebaut In die durch die vergrößerte Grundfläche zusätzlich gebildeten Räume sind beispielsweise links und rechts von der Vorrichtung die zu stopfenden Zigarettenhülsen 8 mit Mundstück 8A gelagert. In dem davor angeordneten Raum ist ein handelsüblicher mit Tabak 16 befüllter Vorratsbeutl 18 aus Kunststoff mit Adhäsionsverschluß 18A untergesracht. Die Stopfarme 5 können in der Stopfvorrichtung belassen werden.
  • Sie können auch auf den Tabakbeutel 18 aufgelegt werden, wie dies in den Figuren 12 und 13 dargestellt ist. Das ganze Set kann mit einer Abdeckhaube 19 abgedeckt sein.
  • Die erheblich vergrößerte Grundplatte 10 der Stopfvorrichtung hat den Vorteil, daß deren Stabilität beim Stopfvorgang erheblich größer ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Stopfvorrichtung für Zigarettenhülsen mit mindestens einer röhrenförmigen Tabakstopfkammer, einer Tabakvorratskammer sowie mindestens einem Tabakstopfarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakvorratskammer (3; 13) trichterförmig ausgebildet und an einem Ende der Tabakstopfkammer (1) befestigt ist.
  2. 2. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakvorratskammer (3) an einer im wesentlichen parallel zur Tabakstopfkammer (1) verlaufenden Halterung (7; 17) befestigt ist.
  3. 3. Stopfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Kreiszylindersegmenten besteht.
  4. 4. Stopfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tabakvorratskammer (3) und Halterung (7) einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Stopfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tabakvorratskammer (3) eine an einer Seite offene Führungshülse (4) für den Stopfarm (5) vorgesehen ist.
  6. 6. Stopfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) an dem der Tabakvorratskammer (13) entgegengesetzten Ende quer zu ihrer Längsrichtung um eine Achse (9) an einem Grundkörper (10) schwenkbar befestigt ist.
  7. 7. Stopfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schwenkachse (9) zugeordnete Ende der Tabakstopfkammer (1) mit dem Grundkörper (10) in Eingriff bringbar ist.
  8. 8. Stopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakvorratskammer (13) einen mit Seitenwänden (13A) versehenen Teil aufweist, der um eine parallel zur Schwenkachse (9) verlaufende Achse (11) klappbar ist.
  9. 9. Stopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) in einer Stellung senkrecht zur Grundfläche des Grundkörpers (10) verrastbar ist.
  10. 10. Stopfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) mit mindestens einem Ansatz (IOC) versehen ist, der mit dem freien Ende der Tabakstopfkammer (1) in Eingriff bringbar ist.
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