DE2930746A1 - Schreib- und demonstrationstafel - Google Patents

Schreib- und demonstrationstafel

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DE2930746A1
DE2930746A1 DE19792930746 DE2930746A DE2930746A1 DE 2930746 A1 DE2930746 A1 DE 2930746A1 DE 19792930746 DE19792930746 DE 19792930746 DE 2930746 A DE2930746 A DE 2930746A DE 2930746 A1 DE2930746 A1 DE 2930746A1
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DE
Germany
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panel
stand
board
tripod
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Withdrawn
Application number
DE19792930746
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English (en)
Inventor
Bernd Rohrbach
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • A47B97/08Easels or stands for blackboards or the like foldable

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Scheib- und Demonstrationstafel
  • Die @@@@ bung/Neuerung betrifft eine Scheib- und Demonstrations -net bestehend aus einer auf einem stativ befestigten Tafel.
  • Schreibe und Demonstrationstafeln der genannten Art sind allgemeinen bekannt, die im Gegensatz zu angenannten Randstofeln auf einer Stativ aufstellbar sind, das untei in der Regel dreibeinig ausgebildet ist. Abgesehen von Anwendungen im Schulbereich werden solche Tafeln, die dort relativ großflächig sind und einen entsprechend sicheres Stativ benötiger und damit gewissermaßen ein sicht ohne @@@@@@s transportatich Möbel darstellen, insbesondere auch für Verträge als sogenannte "Flie Charts" im kleineren Kreis käufig in Räumen benötigt, die überhaupt keine tafelartige Schreib- oder Demonstrationsflächen aufweisen, so daß der Vortragende häufig gezwungen ist, solche Tafeln selbst mitzubringen Obgleich die Stative in Bezug auf die eigentlichen Tafeln häufig zumindest aus ihrer Spreizstellung in eine insoweit räunlich weniger auftragende Stellung bringbar sind, stellen solche Tafeln, wie sie häufig auch in Kinderzimmern anzutreffen sind, relativ sperrige gegenstände dar, deren Transport aufgrund ihrer Sperrigkeit auf jeden Fall unpraktisch ist und die sich bei Nichtbedarf, bespw. auch in Kinderzimmern nicht ohne weiteres raumsparend beiseite stellen lassen.
  • Der Erfindung/neueruny liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- und Deminstrationstafel mit kleineren Abmessungen in der Größenordnung von etwa 70 x 70 cm, insbesondere in Verwendung als sogenannte "Flip Chart", zu schaffen, die sich soweit in ihrem Raumbedarf reduzieren läßt, daß sie ohne weiteres in einer angepaßten Tragetasche untergebracht, damit leicht transportiert und auch platzsparend beiseite gestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Schreib- und Demonstrationstafel nach der Erfindung/Neuerung dadurch gelöst, daß die Tafel mindestens zweiteilig ausgebildet und die Tafelteile mittels Gelnk wie Klavierband od. dgl., miteinander zusammenklappbar verbunden sind und daß das Stativ aus an sich bekannten, zusammensteckbaren Einzelteilen gebildet ist, deren Länge maximal der Länge der Tafelteile entspricht, wobei mindestens eines der Stativteile, die Klappgerade der Tafelteile überbrückend, lösbar an den Tafelteilen befestigt ist.
  • Vorzugsweise wird dabei die Tafel in einer solchen Form vorgesehen und benutzt, daß die Tafelteile gleich groß ausgebildet sind und daß das Stativ dreibeinig ausgebildet und zwei der Stativteile an den Tafelteilen, diese in aufgeklappter Stellung fixierend, lösbar zugeordnet sind, während ein weiteres Stativteil an einem der Tafelteile ebenfalls lösbar unter einem Winkel befestigt ist.
  • Neben dieser bevorzugten Lösung läßt sich aber auch unabhängig davon die gestellte Aufgabe in der Weise lösen, daß die Tafel mindestens zweiteilig ausgebildet und die Tafelteile zusammensteckbar miteinander verbunden sind und das Stativ aus in an sich bekannter Weise zusammensteckbaren Einzelteilen gebildet ist, wobei mindestens eines der Stativeinzelteile, die AnschluB-ränder der Tafelteile überbrückend, ldsbar den Tafelteilen zugeordnet ist.
  • Bei dieser Lösung werden also auch die Tafelteile wie die Stativteile - deren Zusammensteckbarkeit allgemein bekannt ist -zusammengesteckt.
  • In jedem Fall stellen aber derartige Schreib- und Demonstrationstafeln räumlich leicht zu reduzierende Gebilde dar, die in einfachster Weise aufgestellt und wieder abgeschlagen werden können, so daß ihrem Transport in einer geeigneten Tasche nichts im Wege steht und die deshalb auch raumsparend in einer Wohnung oder in einem Büro platzsparend untergebracht werden können.
  • Die erfindungsgemäße/neuartige Schreib- und Demonstrationstafel und vorteilhafte Beiterbilduncen, wie sie sich nach den Unteransprüchen ergeben, werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 die Tafel im aufgestellten Zustand jn Uorderansicht; Fig. 2 die Tafel gemäß Fig. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 die Tafel mit den Stativteilen im zusammengelegten Zustand in Seitenansicht; Fig. 4 die Tafel im zusammengelegten Zustand in einer angepaßten Tragtasche im Schnitt; Fig. 5 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Tafel; Fig. 6 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Tafel; Fig. 7 im Schnitt ein kastenförmiges Tafelteil mit Halterungen für die Stativteile; Fig. 8 in Seitenansicht zwei durch Stecken verbundene Tafelteile und Fig. 9 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Tafel.
  • In den Fig. ist die bevorzugte Aufstellung der Tafel 1,1' auf einem dreibeinigen StativS, das aus zusammensteckbaren Einzelteilen 6,6' besteht, dargestellt.
  • Das Gelnk 4 ist bspw. aus Klavierbandstücken gebildet. In den entsprechend dicken Tafelteilen 2,3, die aus den verschiedensten Leichtbaustoffen gebildet sein können, sind zwei Stativeinzelteilen 6, die Klappgerade lo überbrückend, in entsprechende Löcher eingesteckt, wodurch die Tafel in sich starr wird. Das dritte Stativbein wird unter einem spitzen Winkel in eine entsprechende Aufnahme 13 am oberen Tafelteil 2 in Form eines Stativteiles 6' angeschlossen, so daß die ganze Einheit stabil stehen kann. Am oberen Tafelteil 2 kann eine breite Klemmleiste 14 zur Befestigung eines entsprechend zugeschnittenen Papierblocke 15, dessen Einzelblätter nach Erledigung einfach nach hinten im Sinne eines "Fliß-charts" über die Tafel 1 geschlagen werden.
  • Im zusammengeklappten Zustand (Fig. 3) kann die Tafel 1 mit den Stativteilen 6,6', die vorteilhaft in oder an den Tafelteilen 2,3 selbst unterbqebracht werden können, ggf. mit dem gerollten Papierblock 15 gemäß Fig. 4 in einer entsprechend angepaßten Tasche 16 untergebracht werden.
  • Für die Unterbringung der Stativeinzelteile 6,6' in oder an einem der Tafelteile 2,3 können diese mit Querldchern 12 versehen sein, in die die Stativteile 6,6' einfach seitlich eingeschoben werden.
  • Gemäß Fig. 5 können die Tafelteile 2,3 such kastenförmig ausgebildet werden, wobei in den Längsflanken 17 Einzelstecklöcher zum Einschieben der oberen Stativeinzelteile vorgesehen sind. Ein evtl.vorgesehener Anschlag 18 begrenzt den Einschub der Stativteile nach oben und hält die Tafel 1 gegen ein Abrutschen nach unten, was aber nicht unbedingt nötig ist, da das schräg verlaufende Stativeinzelteil 6' an sich auch ein solches Ahrutschen verhindert.
  • Gemäß Fig. 7 sind in einem der Kästen der Tafelteile Halter 7 angeordnet, in die die Stativeinzelteil 6,6' eingeschnappt werden. Solche Halteelemente 7,a können aber auch einfach auf den Rückflächen relativ dünner Tafelteile angebracht werden, wobei aber zusätzliche Halteelemente 7' zur Anbringung der Stativeinzelteile 6 vorgesehen sein müssen, um die Tafel aufstellen zu können. Die Klappverbindung der Tafelteile 2,3 mittels eines Gelenkes 4 ist, wie Fig. 8,9 zeigen, nicht zwingend. Hiernach können nämlich such die Tafelteile 2,3 zusammengesteckt werden und zwar gemäß Fig. 8 mittels zweier Steckzapfen 19, wobei das winklig verlaufende Stativeinzelteil 6' in das Halteelement B' und die beiden anderen oberen Stativeinzelteile 6 in entsprechende Halteelemente 7'.
  • Selbstverständlich wäre auch ein seitliches Zusammenschieben der Tafelteile möglich, wenn die Anschlußränder lc' bspw. schwalbenschwanzartig profiliert wären.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 sind die entsprechend dick gehaltenen Tafelteile 2,3 mit Einstecklöchern versehen und t zwar einmal mit Querlüchern 12 zur raumsparenden Unterbringung der Stativeinzelteile 6,6' und zum anderen mit zwei die Anschlußränder lo' übergreifenden Lägslöcher 12 zwecks Aufstellung der Tafel 1, wobei die eingesteckten oberen Stativeinzelteile am noch herausragenden Ende mit einem Traqelement 11, wie Wulst, Aufsteckring, Querstift od. dgl. versehen sind, um das untere Tafelteil 3 gegen Abrutschen zu sichern.
  • Falls die Löcher 12' nach oben leicht konvergierend zusammenlaufen, ist ein solches Tragelement natürlich nicht erforderlich.
  • Die Steckverbindungsausbildungen nah Fia. 8,9 können bezüglich ihrer Ausführungsformen unter Beibehaltung des Steckprinzipes sinngemäß wie die anderen zu Fig. 1 bis 7 beschriebenen Uarianten ausgebildet werden.

Claims (12)

  1. Patent-/Schutzansprüche: 1. Schreib- und Demonstrationstafel, bestehend aus einer an einem Stativ befestigten Tafel, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Tafel tl) mindestens zweiteilig ausp gebildet und die Tafelteile (2,3) mittels Gelenk (4), wie Klavierband od. dgl., miteinander zusammenklappbar verbunden sind und daß das Stativ (5) aus an sich bekannten, zusammensteckbaren Einzelteilen (6,6') gebildet ist, deren Länge maximal der Länge (7) der Tafelteile (2,3) entspricht, wobei mindestens eines der Stativteile (6), die Klappqerade (lo) der Tafelteile (2,3) überbrückend, lösbar an den Tafelteilen befestigt ist.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Tafelteile (2,3) gleich groß ausgebildet sind.
  3. 3. Tafel nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stativ (5) dreibeinig ausgebildet und zwei der Stativteile (6) den Tafelteilen, diese in aufgeklappter Stellung fixierend, lösbar zugeordnet sind, während ein weiteres Stativteil (6') an einem der Tafelteile (2,3) ebenfalls lösbar unter einem Winkel befestigt ist.
  4. 4. Tafel nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tafelteile (2,3) kastenartig ausgebildet und derart mit dem Gelenk (4) verbunden sind, daß sie zusammengeklappt einen geschlossenen Kasten bilden.
  5. 5. Tafel nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Rückseite der Tafelteile (2,3) Halte- und Anschlußelemente (7,B) für die Stativteile (6,') angeordnet sind,
  6. 6. Tafel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Tafelteile (2,3) dicker als die Durchmesser der Stativteile (6,6') gehalten und mit Einstecklöchern (9) für die Stativteile (6,6') versehen sind.
  7. 7. Schreib- und Deminstrationstafel, bestehend aus einer an einem Stativ befestigten Tafel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tafel (1') mindestens zweiteilig ausgebildet und die Tafelteile (2,3) zusammensteckbar miteinander verbunden sind und das Stativ (5) aus in an sich bekannter Weise zusammensteckbaren Einzelteilen (6) gebildet ist, wobei mindestens eines der Stativeinzelteile, die Anschlußränder (lo) der Tafelteile überbrückend, lösbar den Tafelteilen zugeordnet ist.
  8. 8. Tafel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Tafelteile (2,3) mittels zweier Stativeinzelteile (6) lös- und zusammensteckbar ausgebildet sind, wobei die Stativeinzelteile (6) mit einem Tragelement (11) versehen sind, während ein weiteres Stativeinzelteil (6') an einem der Tafelteil2 (2,3) unter einem Winkel ebenfalls lösbar befestigt ist.
  9. 9. Tafel nach Anspruch 7 und/oder 8, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß die Tafelteile (2,3) gleich groß ausgebildet sind.
  10. lo. Tafel nach iedem der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Tafelteile (2,3) kastenartio und zu einem geschlossenen Kasten zusammensetzbar ausgebildet sind.
  11. 11. Tafel nach ,jedem der Ansprüche 7 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Rückseite der Tafelteile (2,3) Halte- und Anschlußelemente (7,8) für die Stativeinzelteile (6,6') angeordnet sind.
  12. 12. Tafel nach Anspruch 7 und/oder e, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tafelteile (2,3) dicker als die Durchmesser der Stativeinzelteile gehalten und mit Einstecklöchern für die Stativeinzelteile (6,6') versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009036826A1 (de) 2008-09-12 2010-04-15 Albrecht Aupperle Flip Chart

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