DE1932104U - Aus vorder- und rueckwand bestehendes werbeplakat. - Google Patents

Aus vorder- und rueckwand bestehendes werbeplakat.

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DE1932104U
DE1932104U DEH53650U DEH0053650U DE1932104U DE 1932104 U DE1932104 U DE 1932104U DE H53650 U DEH53650 U DE H53650U DE H0053650 U DEH0053650 U DE H0053650U DE 1932104 U DE1932104 U DE 1932104U
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DEH53650U
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Walter Huelter
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    • GPHYSICS
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Description

Walter Hülter, Wuppertal-Barmen, Wettiner Str. 70
"Aus Vorder- und Rückwand bestehendes Werbeplakat".
Die Feuerung bezieht sich auf ein aus Vorder- und Rückwand bestehendes Werbeplakat mit aus der Rückwand herausklappbarer Aufstellstütze, die aus einem unteren Stützteil und einem damit klappbeweglich verbundenen oberen Stützteil besteht.
Bei einem bekannten Werbeplakat obiger Art ist der untere Stützteil der Aufstellstütze an seinem einen Ende über eine Falzkante mit der Plakatrückwand fest verbunden, während der daran angelenkte, obere Stützteil an seinem äußeren Ende frei ist. Zum Aufstellen des Plakates wird die zunächst flach auf dessen Rückwand aufliegende Aufstellstütze aus der Rückwand herausgeklappt, dergestalt, daß sich der mit dem unteren Stützteil einen spitzen Winkel einschließende obere Stützteil mit seinem freien Ende an der Plakatrückwand abstützt. Um zu verhindern, daß sich bei aufgestelltem Plakat der an der Rückwand lose anliegende obere Stützteil verschieb sind an dessen äußerem Ende einseitig offene Schlitze vorgesehen, die über in der Rückwand befindliche Vorsprünge schieb bar sind. Eine solche Arretierung der Aufstellstütze erfordert nicht nur einen vermehrten Herstellungsaufwand sondern ist auch insofern nachteilig, als ohne besondere Hinweise
"bzw. Bedienungsanleitung ein schnelles und einwandfreies Aufstellen des Werloeplakates nicht möglich ist. Infolge der Kompliziertheit der "bekannten Aufstellstütze besteht ferner auch die Gefahr, daß durch eine unsachgemäße Handhabung bei dem vor jedem Dekorationswechsel erforderlichen Zusammenstecken der Arretierteile letztere "beschädigt oder sogar abgerissen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Vorder- und Rückwand bestehendes Werbeplakat der eingange genannten Art zu schaffen, dessen Aufstellstütze bei einfachstem Aufbau ein schnelles und dennoch einwandfreies Aufstellen des Plakates gewährleistet. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der obere Stützteil mit der Plakatrückwand klappbeweglich verbunden und der untere ötützteil über eine im wesentlichen rechtwinklig dazu umklappbare Klappleiste an der Rückwand abstützbar ist. Auf die se Weise kommt man zu einem Werbeplakat, dessen Aufstellstütze leicht herzustellen ist und sich vor allem dadurch auszeichnet, daß keine besonderen Arretierteile, wie z.B. Laschen, Schlitze o.dgl. notwendig sind, um die Stütze bei aufgestelltem Plakat einwandfrei festzulegen. Vielmehr wird dies auf einfache Weise durch die etwa rechtwinklig zu dem unteren Stützteil umgeklappte Klappleiste erreicht, die flach auf dem Plakat aufliegt und sich an diesem abstützt. Durch die etwa rechtwinklige lage des unteren Stützteils zu dessen Klappleiste und damit zu dem Plakat steht letzteres vergleichsweise fest auf seiner Aufstellfläche. Bei einem
solchen Aufstellplakat brauchen vom Benutzer keinerlei Überlegungen über das Herausklappen und Verriegeln der Aufstellstütze angestellt und keine besonderen Hantierungen vorgenommen zu werden, da das Plakat lediglich durch Herausklappen der Aufstellstütze in seine Aufstellage zu bringen und in letzterer hinreichend sicher abzustützen ist. In ebenso einfacher Weise läßt sich das aufgestellte Plakat lediglich durch Zusammenklappen der Aufstellstütze wieder in seinen flachen, leicht transportier- und stapelbaren Zustand zurückverwandeln. Dabei erübrigt es sich, dem Plakat irgendeine Gebrauchsanweisung beizufügen bzw. eine Aufstellanweisung auf dessen Rückwand aufzudrucken, da das sinngemäße Klappen der Aufstellstütze sich von selber ergibt.. Weiterhin kann es dabei auch nicht zu Beschädigungen kommen, die die weitere Verwendung des Aufstellplakates beeinträchtigen würden.
Eine noch bessere Standfestigkeit des Plakates ergibt sich dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung die Klappleiste breiter als der untere Stützteil ausgebildet und mit ihren über letzteren seitlich vorstehenden Enden zwischen der Vorder- und Rückwand des Plakates verschiebbar gelagert ist. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Aufstellstütze nicht von dem Plakat abheben kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Feuerung sind an den Rändern der Vorderwand des Plakates Umlegestreifen vorgesehen die auf der Plakatrückwand befestigt, beispielsweise angeklebt sind. Hierdurch wird einmal sichergestellt, daß im Gegensatz zu einstückigen Doppelwandplakaten eine zumeist
verwendete, die wort- und/oder bildmäßigen Darstellungen aufweisende Folie nur auf die !förderwand aufgebracht werden muß und zum anderen der Vorteil erreicht, daß der untenliegende Umlegestreifen eine Aufstützkante für den unteren Stützteil bildet, so daß letzterer in seiner Verschieblichkeit nach unten begrenzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der feuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 das Werbeplakat im aufgestellten Zustand in perspektivischer Ansicht und die
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Plakat.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das Plakat 1 aus der bild- und/oder wortmäßige Darstellungen aufweisenden Vorderwand 2 und der mit.geringem Abstand parallel dazu liegenden Rückwand Aus letzterer ist die Aufstellstütze 4 herausgestanzt, die im wesentlichen aus dem oberen Stützteil 6 und dem damit über eine Falzkante 4! klappbeweglieh ve] bundenen unteren Stützteil 5 besteht. Der Stützteil 6 ist an seinem oberen Ende über eine Falzkante 7 klappbeweglieh mit der Plakatrückwand 2 verbunden. Bei herausgeklappter Aufstellstütze 4 - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt - schließt der obere Stützteil 6 mit dem unteren Stützteil 5 einen spitzen Winkel ein, wobei der untere Stützteil 5 im wesentlichen recht winklig zur Aufstellebene des Plakates 1 verläuft. Im vorderen freien Ende des unteren btützteils 5 ist über eine Falzkante 8 eine Klappleiste 9 angeschlossen, die - wie vor allem Fig. 1 zeigt - mit seitlich vorstehenden Enden 10 zwischen der Vorder und Rückwand 2 bzw.3 des Plakates 1 verschiebbar ist.Über die
Klappleiste 9 and den unteren Stützteil 5 kann sich das Plakat abstützen, so daß es in seiner einmal gewählten Aufstellage bleibt. Letztere kann durch geringfügiges Verschieben der Klappleiste um wenige "Winkelgrade geändert werden, ohne daß die Standfestigkeit des Plakates beeinträchtigt wird
Die Vorderwand 2 besitzt an ihren Rändern Umlegesteifen 11, die an der Plakatrückwand 3 befestigt, beispielsweise angeklebt sind. Der untere Umlegestreifen 11 bildet für den unteren Stützteil 5 eine Auflagefläche, so daß der Stützteil nicht nach unten wegrutschen kann.
Um den oberen Stützteil 6 zu versteifen, sind aus ihm Längslappen 12 herausgestanzt, die senkrecht zur Fläche des Stützteils 6 herausgeklappt werden können.
Damit das Plakat 1 gegebenenfalls aufgehängt werden kann, ist am oberen Ende der Rückwand 2 ein herausklappbarer Aufhänger 13 vorgesehen. Zum Aufhängen des Plakates 1 wird der obere Stützteil 6 flach auf die Plakatrüekwand 3 gedrückt wobei sich der untere Stützteil 5 mit der Klappleiste 9 nach oben verschiebt, so daß beide Stützteile 5 und 6 flach aufeinander zu liegen kommen.
Dadurch kann das untere Ende des aufgehängten Plakates nicht von der Wand abstehen. Diese flach zusammengeklappte Lage der Aufstellstütze und der Plakattafel ist auch für deren Stapelung und Transport erwünscht.

Claims (3)

RA.585 303*~8, 11.65 S chutzansprüche;
1. Aus Vorder- und Rückwand "bestehendes Werbeplakat mit aus der Rückwand herausklappbarer Aufstellstütze, die aus einem unteren Stützteil und einem damit klappbeweglich verbundenen oberen Stützteil besteht, dadurch gekennzeic] net, daß der obere Stützteil (6) mit der Plakatrüekwand (3) klappbeweglich verbunden und der untere Stützteil (5) über eine im wesentlichen rechtwinklig dazu umklappbare Zlappleiste (9) an der Plakattafel (1) lösbar abgestützt ist.
2. Werbeplakat nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Klappleiste (9) breiter als der untere Stützteil (5) ausgebildet und mit ihren über letzteren seitlich vorstehenden Enden (10) zwischen der Vorder- und Rückwand (2,3) des Plakates (l) verschiebbar gelagert ist.
3. Werbeplakat nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Vorderwand (2) des Plakates (l) Umlegestreifen (11) vorgesehen sind, die um die Plakatrüekwand (3) umgeschlagen und an ihr befestigt, insbesondere angeklebt sind.
DEH53650U 1965-11-08 1965-11-08 Aus vorder- und rueckwand bestehendes werbeplakat. Expired DE1932104U (de)

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