DE2726236A1 - Treppenfahrzeug - Google Patents

Treppenfahrzeug

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Publication number
DE2726236A1
DE2726236A1 DE19772726236 DE2726236A DE2726236A1 DE 2726236 A1 DE2726236 A1 DE 2726236A1 DE 19772726236 DE19772726236 DE 19772726236 DE 2726236 A DE2726236 A DE 2726236A DE 2726236 A1 DE2726236 A1 DE 2726236A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
wheels
trolley
grip
toothed
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Pending
Application number
DE19772726236
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Hesser
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2726236A1 publication Critical patent/DE2726236A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/25Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type
    • B62B2301/256Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension characterised by the ground engaging elements, e.g. wheel type by using endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Entwurf
  • Treppenfahrzeug Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches die Aufgabe hat und in der Lage ist, schwere @asten ohne @@@ke und @raftaufwand treppabwärts zu bewegen, was vor allem dem Köbeltransport zugutekommt.
  • Es gibt wohl Fahrzeuge welche man für den freppentransnor@ benutzen kann, doch sind diese bis jetzt ungenägend und is der @andhabung unbefriedigend, da man zu diesem Zwec. als # Lauf- oder Fahrfläche sogenannte meisterneäder benutzt, welche bei jeder Treppenstufe auf die nächstfolgende Stufe auffälle@, was natürllcn kein reibungsloses Hinabgleiten ist und das Fahrzeug zudem @eine Standfesti keit aufweist.
  • Aufgabe der @euerung ist es na@, di@se Ungleich@@@l kei@ im Abwärtsfahren zu beseitlgen, eine gute Standfestigkeit und @endemöglichkeit auf dem odest zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird auf@rund dieser @euerung @ut -Löst, was anhand der Abbildungen @ bis X naher erläut@rt ist.
  • Figur I zeigt den Lauf-bzw. Gleituntersatz.
  • Figur II Tragegstell Figur III V@rstellteil in der Stellung @um Fahren auf bener Fläche Figur IV Verstellteil in der Stellung zum Fahren auf der Treppe Figur V irkungsweise des Vers@@llhebels Figur VI Tragegesteil mit ausgefahrenem Oberteil Figur VII Vorderansicht des Fahrzengs ohne Verstellteil Figur VIII Führungsrad (5) mit Flacheisen (6), @ugel ager (7), @abe (8) und Zahnkeilriemen (9) Figur IX Vorderansicht des rachten Ver@ tellteil@s Figur X braufsicht Beschreibung Das Lauf- bzw. Gleitteil I ist auf zwei pararellaufende Schinenbolkörper (1), verbunden durch das Tragegestell (II) und dem Verstellteil (III) aufgebaut. An der Unterseite der Schienenholkörper (1) sind U-Schienen (2) (Fig. IX) angebracht, worin in der ganzen Länge Rollen (3) durch @ieten bzw. Schrauben (4) befestigt sind. An den längseno'en uer Schienenholkörper (1) ist jeweils ein Führungsrad (5) mittels Flacheisen (6) befestigt. In jene Flacheisen (6) sind Kugellager (7) (Fig. VIII) @ingelassen, welche bei Verbindung mittels Achse (@) zwischen Führungsra@ (5) und Fl@cheisen (6) die Aufgabe haben, daß der Zahnkeilriehmen (3), welcher über die Rollen (3), Führungsrä er(5) und Schienenholkörper (1) gespannt wird, leichzieren Lauf ermöglicht. Durch diesen gezahnten Keilriemen (9) ist gewährleistet, daß der Wagen bei Schrägfahrt treppabwärts nicht ins rustchen kommt.
  • Diese mittels Tragegestell (iI) und Verstellteil (III) verbundenen Teile, kann man dank der Rollen (3) belasten und in Längsrichtung wie ein Raupenfahrzeug rollen. Doch um zu @rreichen daß man den Untersatz steuern kann, sind noch vier @äder erforderlich, welche unterschiedlicher Art sind.
  • Die Haupträder(10) welche mittels Achse 2 (11) im hinteren Drittel des Laufkörpers (1), durchgehend bei beiden Schienenholkörper (1) befestigt sind, raen etwas über die Lauffläche des Zahnkeilriemens heraus (12), damit der Zahnkeilriemen (C) beim Fahren auf ebener Fläche nicht belast-et wirü und somit durch die vorderen beiden Gelenkräder (15) gewendet bzw. gelenkt werden kann.
  • Im vorderen Drittel werden die beiden Schienenholkörper (1) durch ein breites Eisen (13) mittels Befestigungsschraube (14) beieinandergehalten. Dieses Verbindungseisen (13) stellt die Grundlage des Verstellteiles (III) dar, wogegen die Befestigungsschraube (14) der eigentlichc Drehpunkt dieses Verstellteiles ist.
  • unter (cm Verbindungseisen (13) sin@ links und rechts zwei Gelenkräder (15) befestigt, welche sich um 360 Grad drehen können und wie die Haupträder (10) unter dem Keilriemen (9), zwecks fahren auf ebener Fläche hervorschauen (16).
  • Durcheie vier unter dem Zahnkeilriemen (9) herausragenden Räder ist gewährleistet, daß man ohne Bodenberührung des Zahnkeilriemens den zargen in jede Richtung wenden kann.
  • Das Tragegestell (II) hat seinen Hauptstützpunkt (23) hinter den Haupträdern (10) durch die Schianenholkörper mittels Achse 2 (17). Auf die Ummantelung (18) der Achse 2 sind zwei Aufrechte (19) aufgesetzt, welche in ca 60 cm Höhe mit einem Öuerstück (20)(Auflage und Befestigung für Lasten) miteinander verbunden sind. In Höhe dieses uerstückes (20) sind links und rechts zwei Stützen (21) mittels Schrauben an Laschen (21a) befestigt, wo Befestigungslöcher in unterschiedlicher öhe angebracht sind, um so zu erreichen, daß man die Stützen (21) so anbringen kann, daß die Aufrechten (19), bzw, das Tragegestell (II) nach Bedarf bei stellen Treppen senkrechter gestellt werden kann, so, daß die Last nicht zu weit nach vorne drückt, was vor allem dann sein kann, wenn das Oberteil (VI)aufgesetzt ist. So erreicht man, daß das Gefährt nicht kopflastig wird und eine gleichmäßige Abfahrt erfolgen kann.
  • Die Stützen (21) führen nach unten und sind dort mittels Achse 3 (28) miteinander verbunden. Diese Achse 3 hat die Aufgabe, außer der Abstützung des Tragegestellt (II), jeweils die richtige Fanrstellung, ob auf der X Ebene oder treppabwärts für das Fahrzeug einzuhalten.
  • Die verbindende Achse 3 (22) der Stützen (21) endet in einer Gleitschiene (23), welche wiederum an dem Verbindungseisen Befestigt ist. Dieses Verbindungseisen (13) ist mittels einer Befestigungsschraube (14) an den Schienenholkörper befestigt und hat im vorderen Teil einen Schlitz (24) durch die ebenfalls eine Schraube (24a) führt, welche die Aufgabe hat, daß bei Druck, sprich Belastung t25) von oben, die Gelenkrollen in die richtige Lage versetzt werden. Das heißt, bei Fahrt auf ebener Fläche drückt die Achse 3 (22) in vorderster Stellung (26), die Gleitschiene (23) durch die Belastung die Gelenkräder (15) auf den Boden und somit ist der etagen fahrbereit.
  • Beim Treppabwärtsfahren wird die Belastung durch Zurückchieben des Tragegestells (II) und der Achse 3 (22) in die hintere Stellung der Gleitschiene gebracht (27), was das Anheben der Gelenkräder (15), dank der Hebelwirkung mittels Befestigungsschraube (14) zur Folge hat0 Nun können die Gelenkräder (15) die TreppenkaKen beim Abwärtsfahren nicht mehr berühren und es ist ein stufenloses Gleiten des Fahrzeugs mit größerer Belastung ohne weiteres möglich.
  • Am Treppenansatz bzw. auf ebener Fläche angekommen, betätigt man per Fußdruck (28) den Verstellheben (29), welcher dann mit Hilfe von Entlastung (Zurückschieben des Tragegestelles (II) ) die Achse 3 (22) aus der für das Treppenfahren in der Gleitschiene (23) angebrachte Vertiefung (30) hebt. Der VerstellhebeL (29) sit lose mit Schrauben (31) an das Verbindungseisen (13) befestigt, so, daß sich dieser bei Fußdruck am hinteren Ende (32) anhebt. Die Vertiefung (30) in dem Gleitsvtück (23) verhindert, daß die Last (Druck) (25) die Achse 3 (22) der Stützen (21) nicht in vorderste Stellung (26) bringt und so ein Fahren mit Gelenkrädern in unterster Stellung unmöglich macht.
  • Um zu erreichen daß man auch Lasten von zwei Meter Lämge in Treppenhäusern transpDrtieren kann, wird auf das Tragegestell (II) ein Zusatz (VI) aufgesteckt, welcher beim Aufliegepunkt, Schwenkbügel (34) dank der Drehachse (33) mit dem übrigen Fahrgestell nicht konform gehen muß, so wird erreicht, daß man mit dem Wagen auf dem odest,oder wo sonst auch immer, wenden kann, wenn auch noch die Aufliegelast in vorheriger Fahrtrichtung stand.
  • Durch dieses oberteil ist es auch möglich, beim enden auf dem Podest,die Last durch Überragen des Schwenkbügels (34) vom Treppengeländer, gut zu wenden.
  • Zur Führung des Fahrzeugs bei Benutzung des drehbaren Oberteils VI ist eine Führungsstange angebracht.(35) L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche # ) Treppenfahrzeug zum Fahren von schweren Lasten der Treppe abwäßts, dadurch gekennzeichnet, daß de# Lauf-bzw. der Gleituntersatz so ausgeführt ist, daß eine Roll-, Gleitbewegung über die Trenpenkanten dank der angeordneten ollen ( 3 u. 5), übertragen durch einen Zahnkeilriemen (9), das Fahrzeug ohne Ungleichmäßigkeit nach abwärts bewegt.
  2. 2) Diese gleichmäßige Abfahrt und zudem lenkmöglichkeit wird dadurch erreicht und gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (Verstellteil Fig. III) im vorderen Teil des Fahrzeugs angebracht ist, die die Gelenkräßer (15) bei Fahrt auf ebener Fläche berunterdrückt (Fig.
    III) und treppabwärst in nicht fahrthindernde Stellung bringt (Fig. IV).
  3. 3) @rmöglicht und gekennzeichnet wird die endemöglichkeit auf dem podest dadurch, daß das oberteil des Tragegestells (Fig. VI) mitt@ls Drehachse (33) mit der @aufrichtung des Fahrzeugs nicht konform gehen muß.
DE19772726236 1977-06-10 1977-06-10 Treppenfahrzeug Pending DE2726236A1 (de)

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DE19772726236 DE2726236A1 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Treppenfahrzeug

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DE2726236A1 true DE2726236A1 (de) 1978-12-14

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DE (1) DE2726236A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225679A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z.b. rollstuhl ueber treppen
EP0146029A2 (de) * 1983-12-12 1985-06-26 Peter Auer AG Treppengängiges Fahrzeug
DE4226079A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-10 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Vorrichtung zum Transport von Türen, Fenstern oder dergleichen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225679A1 (de) * 1982-07-09 1984-01-12 Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z.b. rollstuhl ueber treppen
EP0146029A2 (de) * 1983-12-12 1985-06-26 Peter Auer AG Treppengängiges Fahrzeug
EP0146029A3 (en) * 1983-12-12 1985-12-27 Peter Auer Ag Stair-climbing transport device
DE4226079A1 (de) * 1992-08-06 1994-02-10 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Vorrichtung zum Transport von Türen, Fenstern oder dergleichen

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