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Entwurf
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Treppenfahrzeug Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrzeug, welches
die Aufgabe hat und in der Lage ist, schwere @asten ohne @@@ke und @raftaufwand
treppabwärts zu bewegen, was vor allem dem Köbeltransport zugutekommt.
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Es gibt wohl Fahrzeuge welche man für den freppentransnor@ benutzen
kann, doch sind diese bis jetzt ungenägend und is der @andhabung unbefriedigend,
da man zu diesem Zwec. als # Lauf- oder Fahrfläche sogenannte meisterneäder benutzt,
welche bei jeder Treppenstufe auf die nächstfolgende Stufe auffälle@, was natürllcn
kein reibungsloses Hinabgleiten ist und das Fahrzeug zudem @eine Standfesti keit
aufweist.
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Aufgabe der @euerung ist es na@, di@se Ungleich@@@l kei@ im Abwärtsfahren
zu beseitlgen, eine gute Standfestigkeit und @endemöglichkeit auf dem odest zu erreichen.
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Die gestellte Aufgabe wird auf@rund dieser @euerung @ut -Löst, was
anhand der Abbildungen @ bis X naher erläut@rt ist.
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Figur I zeigt den Lauf-bzw. Gleituntersatz.
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Figur II Tragegstell Figur III V@rstellteil in der Stellung @um Fahren
auf bener Fläche Figur IV Verstellteil in der Stellung zum Fahren auf der Treppe
Figur V irkungsweise des Vers@@llhebels Figur VI Tragegesteil mit ausgefahrenem
Oberteil Figur VII Vorderansicht des Fahrzengs ohne Verstellteil Figur VIII Führungsrad
(5) mit Flacheisen (6), @ugel ager (7), @abe (8) und Zahnkeilriemen (9) Figur IX
Vorderansicht des rachten Ver@ tellteil@s Figur X braufsicht
Beschreibung
Das Lauf- bzw. Gleitteil I ist auf zwei pararellaufende Schinenbolkörper (1), verbunden
durch das Tragegestell (II) und dem Verstellteil (III) aufgebaut. An der Unterseite
der Schienenholkörper (1) sind U-Schienen (2) (Fig. IX) angebracht, worin in der
ganzen Länge Rollen (3) durch @ieten bzw. Schrauben (4) befestigt sind. An den längseno'en
uer Schienenholkörper (1) ist jeweils ein Führungsrad (5) mittels Flacheisen (6)
befestigt. In jene Flacheisen (6) sind Kugellager (7) (Fig. VIII) @ingelassen, welche
bei Verbindung mittels Achse (@) zwischen Führungsra@ (5) und Fl@cheisen (6) die
Aufgabe haben, daß der Zahnkeilriehmen (3), welcher über die Rollen (3), Führungsrä
er(5) und Schienenholkörper (1) gespannt wird, leichzieren Lauf ermöglicht. Durch
diesen gezahnten Keilriemen (9) ist gewährleistet, daß der Wagen bei Schrägfahrt
treppabwärts nicht ins rustchen kommt.
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Diese mittels Tragegestell (iI) und Verstellteil (III) verbundenen
Teile, kann man dank der Rollen (3) belasten und in Längsrichtung wie ein Raupenfahrzeug
rollen. Doch um zu @rreichen daß man den Untersatz steuern kann, sind noch vier
@äder erforderlich, welche unterschiedlicher Art sind.
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Die Haupträder(10) welche mittels Achse 2 (11) im hinteren Drittel
des Laufkörpers (1),
durchgehend bei beiden Schienenholkörper (1) befestigt sind, raen etwas über die
Lauffläche des Zahnkeilriemens heraus (12), damit der Zahnkeilriemen (C) beim Fahren
auf ebener Fläche nicht belast-et wirü und somit durch die vorderen beiden Gelenkräder
(15) gewendet bzw. gelenkt werden kann.
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Im vorderen Drittel werden die beiden Schienenholkörper (1) durch
ein breites Eisen (13) mittels Befestigungsschraube (14) beieinandergehalten. Dieses
Verbindungseisen (13) stellt die Grundlage des Verstellteiles (III) dar, wogegen
die Befestigungsschraube (14) der eigentlichc Drehpunkt dieses Verstellteiles ist.
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unter (cm Verbindungseisen (13) sin@ links und rechts zwei
Gelenkräder
(15) befestigt, welche sich um 360 Grad drehen können und wie die Haupträder (10)
unter dem Keilriemen (9), zwecks fahren auf ebener Fläche hervorschauen (16).
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Durcheie vier unter dem Zahnkeilriemen (9) herausragenden Räder ist
gewährleistet, daß man ohne Bodenberührung des Zahnkeilriemens den zargen in jede
Richtung wenden kann.
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Das Tragegestell (II) hat seinen Hauptstützpunkt (23) hinter den Haupträdern
(10) durch die Schianenholkörper mittels Achse 2 (17). Auf die Ummantelung (18)
der Achse 2 sind zwei Aufrechte (19) aufgesetzt, welche in ca 60 cm Höhe mit einem
Öuerstück (20)(Auflage und Befestigung für Lasten) miteinander verbunden sind. In
Höhe dieses uerstückes (20) sind links und rechts zwei Stützen (21) mittels Schrauben
an Laschen (21a) befestigt, wo Befestigungslöcher in unterschiedlicher öhe angebracht
sind, um so zu erreichen, daß man die Stützen (21) so anbringen kann, daß die Aufrechten
(19), bzw, das Tragegestell (II) nach Bedarf bei stellen Treppen senkrechter gestellt
werden kann, so, daß die Last nicht zu weit nach vorne drückt, was vor allem dann
sein kann, wenn das Oberteil (VI)aufgesetzt ist. So erreicht man, daß das Gefährt
nicht kopflastig wird und eine gleichmäßige Abfahrt erfolgen kann.
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Die Stützen (21) führen nach unten und sind dort mittels Achse 3 (28)
miteinander verbunden. Diese Achse 3 hat die Aufgabe, außer der Abstützung des Tragegestellt
(II), jeweils die richtige Fanrstellung, ob auf der X Ebene oder treppabwärts für
das Fahrzeug einzuhalten.
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Die verbindende Achse 3 (22) der Stützen (21) endet in einer Gleitschiene
(23), welche wiederum an dem Verbindungseisen Befestigt ist. Dieses Verbindungseisen
(13) ist mittels einer Befestigungsschraube (14) an den Schienenholkörper befestigt
und hat im vorderen Teil einen Schlitz (24) durch die ebenfalls eine Schraube (24a)
führt, welche die Aufgabe hat, daß bei Druck, sprich Belastung t25) von oben, die
Gelenkrollen in die richtige Lage versetzt werden. Das heißt, bei Fahrt auf ebener
Fläche drückt die
Achse 3 (22) in vorderster Stellung (26), die
Gleitschiene (23) durch die Belastung die Gelenkräder (15) auf den Boden und somit
ist der etagen fahrbereit.
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Beim Treppabwärtsfahren wird die Belastung durch Zurückchieben des
Tragegestells (II) und der Achse 3 (22) in die hintere Stellung der Gleitschiene
gebracht (27), was das Anheben der Gelenkräder (15), dank der Hebelwirkung mittels
Befestigungsschraube (14) zur Folge hat0 Nun können die Gelenkräder (15) die TreppenkaKen
beim Abwärtsfahren nicht mehr berühren und es ist ein stufenloses Gleiten des Fahrzeugs
mit größerer Belastung ohne weiteres möglich.
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Am Treppenansatz bzw. auf ebener Fläche angekommen, betätigt man per
Fußdruck (28) den Verstellheben (29), welcher dann mit Hilfe von Entlastung (Zurückschieben
des Tragegestelles (II) ) die Achse 3 (22) aus der für das Treppenfahren in der
Gleitschiene (23) angebrachte Vertiefung (30) hebt. Der VerstellhebeL (29) sit lose
mit Schrauben (31) an das Verbindungseisen (13) befestigt, so, daß sich dieser bei
Fußdruck am hinteren Ende (32) anhebt. Die Vertiefung (30) in dem Gleitsvtück (23)
verhindert, daß die Last (Druck) (25) die Achse 3 (22) der Stützen (21) nicht in
vorderste Stellung (26) bringt und so ein Fahren mit Gelenkrädern in unterster Stellung
unmöglich macht.
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Um zu erreichen daß man auch Lasten von zwei Meter Lämge in Treppenhäusern
transpDrtieren kann, wird auf das Tragegestell (II) ein Zusatz (VI) aufgesteckt,
welcher beim Aufliegepunkt, Schwenkbügel (34) dank der Drehachse (33) mit dem übrigen
Fahrgestell nicht konform gehen muß, so wird erreicht, daß man mit dem Wagen auf
dem odest,oder wo sonst auch immer, wenden kann, wenn auch noch die Aufliegelast
in vorheriger Fahrtrichtung stand.
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Durch dieses oberteil ist es auch möglich, beim enden auf dem Podest,die
Last durch Überragen des Schwenkbügels (34) vom Treppengeländer, gut zu wenden.
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Zur Führung des Fahrzeugs bei Benutzung des drehbaren Oberteils VI
ist eine Führungsstange angebracht.(35)
L e e r s e i t e