DE2045928A1 - Schubkarre - Google Patents

Schubkarre

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DE2045928A1 DE19702045928 DE2045928A DE2045928A1 DE 2045928 A1 DE2045928 A1 DE 2045928A1 DE 19702045928 DE19702045928 DE 19702045928 DE 2045928 A DE2045928 A DE 2045928A DE 2045928 A1 DE2045928 A1 DE 2045928A1
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wheelbarrow
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support
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Schubkarre Bei dem üblichen Schubkarren ist das Laufrad vorne vor dem Tragrahmen angebracht, sodaß der Schwerpunkt des Gerätes zwischen der Laufradachse und den beiden Handgriffen liegt, die nach rückwärts über den Tragrahmen hinausragen. Ein Teil der Last nub also manuell übernommen werden. Werner ist es bekannt, unter dem Tragrahmen das Laufrad und nach den sritlich angeordeneten Handgriffen zu Stützen anzubringen, um die Schubkarre weaZerecht abstellen zu können. Während des Beladens kann es jedoch sehr leicht vorkommen, daß eine solche Schubkarre nach vorne abkippt. Sie ist also nicht standfest genug.
  • Um diese oder andere Nachteile zu vermeiden, ist die Schubkarre anch der Erfindung so ausgeführt, daß der Tragrahmen für den Aufbau der Schubkarre mit einem unterhalb liegenden und in Längsrichtung einstellbaren Laufrad, sowie mit einer zusätzlichen Abstützvorrichtung vor dem Laufrad versehen ist. Das Laufrad ist in einem Redrahmen gelagert, der an Rohrführungen befestigt ist, die auf Längsstreben des Tragrahmens einstellbar und feststellbar gleiten Dies hat den Vorteil, daß das Laufrad jeserzeit so eingestellt werden kann, daß es genau in der senkrechten Schwerpunktachse der beladenen Schubkarre liegt. Je nach der Ausführung des Aufbaues der Schubkarre und je nach Ladung kann sich nämlich die Schwerpunktachse verschieben, was durch die besondere Anordnung des Radrahmens jederzeit bequem ausgeglichen werden kann.
  • Die Abstützvorrichtung kann z. B. so ausgeführt sein, daß die stielgriff schräg nh vorne und unten verlängert und in schräg an den Seitenstreben des Tragrahmens befestigten Rohrhülsen geführt sind, wobein außerdem die vorne über das Laufrad hinausragenden Enden der beiden Stielgriffe schräg nach unten abgebogen sind. In dieser Stellung stützen die Enden der beiden Stielgriffe den Tragrahmen standfest ab, sodaß die Schubkarre bequem und sicher beleden werden kann. Wenn nun die Schubkarre weggefahren werden soll, werden die beiden Stielgriffe um 180 Grad längs verdreht, sodaß deren Enden nunmehr schräg nach oben verlaufen und beim Wegfahren nicht hinderlich sind. Wenn dann die Schubkarre z. B. durch Ausklippen nach vorne entleert werden soll, stützen sich die Enden der beiden Stielgriffe vor dem Laufrad auf dem Boden ab und erleichtern. so das Auskippen, ohne daß dabei die Schubkarre nach hinten ausweichen kann.
  • Es kann aber auch die Abstützvorrichtung unabhängig von den Stielgriffen an dem Tragrahmen angebracht sein und zwar z. B. in orm eines U-förmig Bügels, dessen beide Schenkel in schräg an den Seitenstreben angebrachten Führungshülsen gleiten und sit ihren uSeren Enden als Abstützvorrichtung vor dem Laufrad dienen. Bei Nichtgebrauch wird der Bügel nach den Stielgriffen zu zurückgezogen, sodaß die Enden der Schenkel nicht sehr über das Laufrad hinaus reichen. In beiden Endstellungen ist der Bügel feststellbar. Zur Erleiehterung des Auskippens sind z. B. die beiden Stielgriffe entlang des Tragrahmens oder dieser selbst verlängert und vor dem Laufrad mit nach unten abgebogener Enden versehen, die sich bein Neigen der Schubkarre nach vorne gegen den Boden abstützen und das Auskippen erleichtern.
  • Durch den Gegenstand der erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, eine Schubkarre mit einfachen Mitteln beim Beladen in jeder Beziehung zuverlässig standfest zu erhalten, ohne dabei das Fahren irgendwie zu behindern. Außerdem wird das Auskippen verbessert und erleichert. Das weiteren wird der Gebrauchszweck der Schubkarre wesentlich und entscheidend gefördert, wobei es gleichgültig ist, ob der Aufbau als Wanne oder Schüssel oder Pritsche oder Trage od. dgl. ausgeführt ist, denn es ist Gewähr dafür gegeben, daß der Schwerpunkt der belandenen Karre in allen Fällen stets über der Achse des Lufrades liegt und somit die Schubkarre mit geringstem Kraftaufwand gefahren werden kann.
  • Auf der zeichung sind zwei Ausführungsbeipiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Schubkarre in Fahrstellung, Fig, 2 die gleiche Schubkarre in Kippstellung, Fig. 3 die gleiche Schubkarre während des Füllens, Fig. 4 ein abgeändertes Beispiel einer Schubkarre in Füllstellung, Fig. 5 des Beispiel nach Fig. 4 in Fahrstellung, Fig. 6 die perspektivische Ansciht des Fahrgestells von dem Beispiel Fig. 1 bis Fig. 3 in Füllstellung ohne Aufbau.
  • 9el dem Beispiel nach ri. 1 bis Fig. 3 und Fig. 6 ist die Schubkarre mit einem wannenförmigen Aufbau 1 versehen.
  • Dieser Aufbau kern selbstverständlich je nach Bedarf auch beliebig anders ausgeführt sein. Der Aufbau 1 ist aud fem Tragrahmen 2 fest angebracht, der mit Längsstreben 3 und mit Seitenstreben 4 versehen ist, die bis auf den Boden reichen, sodaß die Schubkarre wie üblich abgestellt werden kann. Des Laufrad 5 liegt unter dem Tragrahmen 2. Außerdem sind zu beiden Seiten Stielgriffe c angebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist nun das Laufrad 5 an einem besonderen Radrahmen 6 gelagert, der mit Rohrführungen 7 versehen ist, die auf Längsstreben 3 des Tragrahmens 2 gleiten und geführt sind. Dadurch läßt sich der Radnahmen 6 zusammen mit dem Laufrad 5 jederzeit längs so verschieben, daß die Achse des Laufrades 5 in der senkrechten Achslinie des Schwerpunktes der Schubkarre liegt. Diese Stellung läßt sich mit üblichen Mitteln, z.B. mit Stellschrauben, festhalten.
  • Die beiden seitlich angebrachten Stielgriffe 9 sind ferner nach vorne und schräg nach unten verlaufend verlängert und enden vor dem Laufrad 5 in schräg abgebogenen Enden 10.
  • Die Stielgriffe 9 werden dabei in schräg an den Seitenstreben 4 des Tragrahmens 3 befestigten Rohrbülsen 8 geführt und sind darin um ihre Längsachse verdrehbar gelagert.
  • In der Stellung nach Fig. 1 sind die beiden Stielgriffe 9 so eingestellt, daß deren Enden 10 etwas schräg nach oben ragen und vor dem Laufrad 5 liegen. Die Schubkerre läßt sich somit an ihren Handgriffen leicht anheben und wegfahren, da der Schwerpunkt der Last über dem Laufrad 5 liegt. Der Bedienende braucht also praktisch nur die Reibungskraft des Laufrades auf dem Boden überwirden, sodaß sich die Schubkarre mit möglichst wenig Krauftaufwand wegfahren läßt.
  • Wenn nun de Schubkarre nach vorne entleert, also ausgekippt werden soll, stützen sich die Enden 10 der Stielgriffe 9 vor dem Laufrad 5 auf dem Boden ab, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch wird das Auskippen wesentlich erleichtert, denn die Last verlagert sich dabei von dem Laufrad 5 weg auf die Enden 10. Die Schubkarre kann dabei im Gegensatz zu üblichen Ausführungen auch nicht nach rückwärts wegrollen, well das Auskippen nicht über das Laufrad 5 sondern über die sich gegen den Boden abstützenden Enden 10 erfolgt.
  • Wenn nun nur Schubkarre beladen werden soll, werden die beiden Stiegriffe 9 in den Rohrhülsen 8 um 180 Grad verdreht, sodaß, wie Fig. 3 zeigt, deren Enden 10 vor dem Laufrad 5 schräg nach unten bis auf den Boden reichen. Dadurch wird die Schubkarre vor dem Laufrad durch diese Enden und hinter den Laufrad wie üblich durch die Seitenstreben 4 zuverlässig abgestützt und kann beim Beladen nicht kippen oder wegrollen, wobei außerdem zu berücksichtigen ist, daß bein Beladen meistens sehr ungleichmäßige und stoßartige Belastungen auftreten. Nach dem Peladen werden die Handgriffe 9 wieder U! 180 Crad verdreht, sodaß die Fahrstllung entsprechend Fig. 1 erhalten wird. Die Stielgriffe 9 sind auf übliche Weise mit Anschlägen oder Rasten 11 od. dgl. versehen, um die beiden Stellungen der Stielgriffe 9 festzulegen.
  • Das Beispiel nach Fig. 4 und 5 ist im Prinzip ebenso ausgeführt wie das Beispiel nach Fig. 1 bis 3. Die beiden Stielgriffe 9 sind Jedoch test an dem Tragrahmen 2 angebracht und enden vor dem Laufrad 5 abgebogen nach tinten. Desweiteren sind an den Seitenstreben 4 Führungshülsen 13 schrMg nach unten und vorne verlaufend fest angebracht, in denen die Schenkel 14 eines U-förmigen Bügels 12 gleiten und mit ihren äußeren Enden als Abstützvorrichtung dienen.
  • In der Stellung nach Fig. 4 ragen die Schenkel 14 über das Laufrad 5 hinaus und enden auf dem Boden, sodaß die Schubkarne zum Beladen einwandfrei standfest ist, so wie bei dem Beispiel nach Fig. 3. Wenn nun die Schubk;'.rre weggefahren werden soll, wird der Bügel 12 nach den Stielgriffen 9 zu zurückgezogen, sodaß die Enden der Schenkel 14 nur noch ganz wenig über die Führungshülsen 13 hinausragen und das Wegfahren der Schubkarre nicht mehr behindern. Diese Fahrstellung ist in Fig. 5 dargestellt und entspricht der Stellung des ersten Beispieles in Fig. 1. Selbstverständlich wird der Bügel 12 bei beiden Endstellungen mit üblichen Mitteln festgestellt.
  • Die nach vorne verlägerten Stielgriffe 9 oder der entsprechend verlängerte Tragrahmen 2 mit ihren nach unter abgebogenen den 15 behindern weaer in der Stangstellung noch in der Fahrstellung die Schubkarre. Beim Auskippen nach vorne stützen sich jedoch die Enden 15 ebenso wie die inden 10 ### bei dem ersten Beispiel. in Fig. 2 auf dem Boden ab und erleichtern das Entleeren.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Schubkarre mit unter dem Tragrahmen angebrachtem Laufrad, mit dahinter angeordneten Stützen sowie mit seitlich nach hinten verlaufenden Stielgriffen, d a d u r c h g e -k e n n z e i C h n e t, daß der Tragrahmen (2) für den Aufbau (1) mit einem in Längsrichtung einstellbaren Laufrad (5) und mit einer Abstützvorrichtung vor dem Laufrad (5) versehen ist.
2. Schubkarre nach Anspruch 1, d a d u r c h £ e k e n n -z e 1. c h n e t, daß das Laufrad (5) in einem Radrahmen (6) gelagert ist, der an Rohrführungen (7) befestigt ist, die auf Längsstreben (3) des Tragrahmens (2) einstellbar land feststellbar gleiten.
3. Schubkarre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stielgriffe (9) schräg nach vorne und unten verlängert und in schräg an den Seitenstreben (4) des Tragrahmens (2) befestigten Rohrhülsen (8) geführt, sowie vorne mit über das Laufrad (5) hinausragenden, schräg nach unten abgebogenen Enden (10) als Abstützvorrichtung versehen sind.
4. Schubkarre nach Anspruch 3, d 3 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Stielgriffe (9) längs verdrehbar in den Rohrhülsen (8) geführt sind,, sodaß sie in der Stellung ihrer Enden (10) nach unten den Trag -rahmen (2) vor dem Laufrad (5) standfest abstützen und nach einer Drehung um 180 Grad nach oben mittels ihrer Enden (10) des Auskippen unterstützen.
5. Schubkarre nach Ansr'ich 3 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stielgriffe (9) mit Anschlägen oder Rasten (11) od. dgl. zur Festlegung ihrer beiden Endstellungen #### versehen sind.
6. Schubkarre nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß an den Seitenstreben (4) Führungshülsen (13) schräg angebracht sind, in denen die Schenkot (?4) eines U-förmigen Bügels (12) gleiten und mit ihren äußerem Enden als Abstützvorrichtung dienen.
7. Schubkarre nach Anspruch 6, d a d u r c h z e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bügel (12) bei Nichtgebrauch als Abstützvorrichtung nach den Stielgriffen (9) zu zurückziehbar und in beiden Endstellungen feststellbar ist.
8. Schubkarre nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stielgriffe (9) tiber den Tragrahmen (2) hinaus oder dieser selbst nach vorne verlängert und mit nach unten abgebogenen Enden (15) zur Unterstützung des Auskippens versehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0326505A2 (de) * 1988-01-29 1989-08-02 Emerson Electric Co. Zusammenlegbare Unterstützung für Gewindeschneidmaschinen
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DE102014001837B3 (de) * 2014-02-11 2015-03-19 Felix Kaiser Stützfuß für eine Schubkarre

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