DE29805493U1 - Rolltreppengängiger Schubgepäckwagen - Google Patents

Rolltreppengängiger Schubgepäckwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/021Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs specially adapted for escalators

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen rolltreppengängigen Schubgepäckwagen, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wagenpulk ineinanderschiebbarer Schubgepäckwagen mit einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung geneigt angeordnete Gepäcktragfläche begrenzenden Lasttragrahmen, der vorderendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um starre Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist und mit einem von aufragenden Holmen getragenen Korb für Kleingepäck sowie einem an die aufragenden Holme angeschlossenen Schiebegriff und einer auf die hinteren Bockrollen wirkenden Blockiereinrichtung, wobei der Lasttragrahmen eine im Wesentlichen U-förmige Grundrißform aufweist.
Von Hand bewegbare, rolltreppengängige Schubgepäckwagen sind in weitläufigen Anlagen wie Flughafen oder Bahnhöfen derzeit bereits gebräuchlich, wobei es sich bei den bekannten Bauarten rolltreppengängiger Schubgepäckwagen um verhältnismäßig große Wagen handelt, die in vielen Fällen dem eigentlichen Transportbedarf gegenüber überdimensioniert sind. Die bekannten rolltreppengängigen Schubgepäckwagen sind üblicherweise mit einer vorderen um eine vertikale Achse schwenkbaren Lenkrolle und zwei hinteren Bockrollen sowie seitlich am Fahrwerk angeordneten Abstützeinrichtungen, über welche sie beim Transport auf einer Rolltreppe an den Vorderkanten wenigstens je zweier Treppenstufen der Rolltreppe aufstehen, ausgestattet. Die seitlich und unterseitig am Fahrwerk oder an Lasttragrahmen angeordneten Abstützeinrichtungen sind
dabei meist als Leisten, insbesondere Zahnleisten aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet und stehen oder sollen bei auf der Rolltreppe befindlichem Schubgepäckwagen mit den Vorderkanten der Treppenstufen im formschlüssigen eingriff stehen. Abgesehen davon, daß bei solchen Schubgepäckwagen das Auffahren auf eine und das Abfahren von einer Rolltreppe und gewissen Umständen schwierig oder zumindest unbequem sein kann, insbesondere wenn das Auffahren bzw. das Abfahren unter einem Winkel zur Längsrichtung der Rolltreppe erfolgen soll, haftet allen Bauarten solcher rolltreppengängiger Schubgepäckwagen der prinzipielle Nachteil an, daß der Schubgepäckwagen auf der Rolltreppe grundsätzlich nur in einer geneigten Stellung befördert werden kann, mit der Folge, daß auf dem Schübgepäckwagen befindliches Gepäck der Neigung der Rolltreppe entsprechend auf der Ladefläche des • Wagens verrutschen kann, was, wenn es plötzlich eintritt, zumindest eine Irritation des Benutzers des Schubgepäckwagens zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde'einen Schubgepäckwagen der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend weiter zu entwickeln, daß er unabhängig vom Gewicht seiner Beladung von einem Benutzer ohne großen Kraftaufwand mit im wesentlichen horizontal ausgerichteter Gepäcktragfläche auf einer Treppenstufe einer Rolltreppe gehalten werden kann
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß wenigstens drei den Lasttragrahmen nach unten überragende Stützen vorgesehen sind, welche in Wagenlängsrichtung derart zueinander beabstandet angeordnet sind, daß sie innerhalb^ des Grundrisses der Trittfläche einer Treppenstufe einer Rolltreppe untergebracht sind. Die erfindungsgemäße Anordnung wenigstens einer an den Lasttragrahmen angeschlossenen, vertikal nach unten gerichteten Stütze ermöglicht in Verbindung mit der entsprechend beabstandeten An-
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Ordnung wenigstens zweier weiterer nach unten gerichteter Stützen mindestens eine Dreipunktabstützung und damit eine absolut sichere Abstützung des Schubgepäckwagens auf der Grundrißfläche einer Treppenstufe. Die standsichere Abstutzung des Schubgepäckwagens auf der Trittfläche einer Trittstufe der Rolltreppe gestattet das Befördern des Wagens auf der Rolltreppe mit im wesentlichen horizontal ausgerichteter Gepäcktragfläche. Hand in Hand mit der Möglichkeit den Schubgepäckwagen stabil auf der Trittfläche einer Trittstufe der Rolltreppe abzustützen eröffnet sich auch die Möglichkeit den Schubgepäckwagen sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsfahrtrichtung auf die Rolltreppe aufzufahren bzw. von dieser abzufahren, so daß die Handhabung des Schubgepäckwagens insgesamt erleichtert ist.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Stütze in einem Abstand zu den aufragenden Holmen nach unten gerichtet an den Lasttragrahmen angeschlossen ist und daß zwei Stützen in Verlängerung der aufragenden Holme ausgebildet sind. Im Rahmen der bevorzugten Verwirklichungsform ist dann weiter vorgesehen, daß die vertikale Länge der wenigstens einen nach unten gerichteten Stütze kleiner ist als der Abstand des Lasttragrahmens zur Aufstandsebene der Lenk-und Bockrollen, so daß unabhängig von den der stabilen statischen Abstützung des Schubgepäckwagens auf der Trittfläche einer Rolltreppenstufe ein problemloses Befahren einer ebenen oder auch einer mehr oder weniger unebenen Fahrbahn gewährleistet ist.
Die vertikale Länge der wenigstens einen an den Lasttragrahmen angeschlossenen, nach unten gerichteten Stütze ist vorteilhafterweise um die Hälfte der Höhe der nach hinten zu den Bockrollen gerichteten Neigung des Lasttragrahmens kleiner, als der Abstand des Lasttragrahmens zur Aufstandsebene der Lenk-und Bockrollen, was eine für das Befahren
&igr; 653 D
innerhalb üblicher Grenzen unebener Fahrbahnen hinreichende Bodenfreiheit der Stützen ergibt.
In einer zweckmäßigen Einzelausgestaltung eines Schubgepäckwagens mit den vorstehend aufgezeigten Merkmalen kann im Interesse einer möglichst stabilen Abstützung auf der Trittfläche einer Rolltreppenstufe weiter vorgesehen sein, daß an den Lasttragrahmen zwei in einer quer zur Fahrtrichtung gerichteten Ebene angeordnete, unten gerichtete Stützen angeschlossen sind. Eine vorteilhafte Ausbildung sieht dabei weiter vor, daß die beiden nach unten gerichteten Stützen starr an einem innerhalb des Lasttragrahmens angeordneten Lastauflageteil befestigt sind.
Das Lastauflageteil ist zweckmäßigerweise durch einen V-förmig gebogenen Profilmaterialzuschnitt gebildet und mit seiner Spitze in Vorwärtsfahrtrichtung zeigend innerhalb des in der Draufsicht U-förmigen Lasttragrahmens angeordnet. Ausgehend von einer solchen Ausbildung des Lastauflageteiles ist weiter vorgesehen, daß jede der beiden nach unten zeigenden Stützen jeweils starr an einem der beiden Schenkel des Lastauflageteiles befestigt ist.
Der Sicherheit der Abstützung des Schubgepäckwagens auf einer Trittstufe der Rolltreppe dienlich ist es, daß die an den Lasttragrahmen angeschlossenen, nach unten gerichteten Stützen jeweils durch einen Längenabschnitt eines Profilmaterials gebildet und an ihrem freien Ende ebenso wie die in Verlängerung der aufragenden Holme ausgebildeten, nach unten gerichteten Stützen mit einem Aufsatz aus einem rutschsicheren Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial ausgestattet sind.
In weiterer Ausgestaltung eines Schubgepäckwagens ist ferner vorgesehen, daß die beiden aufragenden Holme untereinander
• ·
über zwei Querstreben ausgesteift sind und an die obere der beiden Querstreben ein unter einem spitzen Winkel nach hinten und oben zeigend ausgerichteter Schiebegriff angeschlossen ist und daß ferner an den beiden aufragenden Holmen im Bereich ihrer oberen Enden, insbesondere oberhalb der Befestigung des Schiebegriffes ein Korb zur Aufnahme von Kleingepäck befestigt ist.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Korb zur Aufnahme von Kleingepäck an den beiden aufragenden Holmen unterhalb der Befestigung des Schiebegriffes befestigt ist.
Unabhängig davon ob der Korb zur Aufnahme von Kleingepäck nun im Bereich der oberen Enden der beiden aufragenden Holme oder aber in einem Abstand zu diesen unterhalb der Befestigung des Schiebegriffes angeordnet ist erscheint es zweckmäßig diesen zur Vergrößerung seines Fassungsvermögens mit einer nach vorne ausschwenkbaren Vorderwand auszurüsten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines rolltreppengangigen Schubgepäckwagens;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Pukls ineinandergeschobener Schubgepäckwagen;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines auf einer Treppenstufe einer Rolltreppe stehenden Schubgepäckwagens bei abwärts fahrender Rolltreppe;
Figur 4 eine schematische Seitenansicht eines auf einer Treppenstufe einer Rolltreppe stehenden Schubgepäckwagens bei aufwärts fahrender Rolltreppe;
Figur 5 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines rolltreppengängigen Schubgepäckwagens
Der in· der Zeichnung dargestellte, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wagenpulk ineinanderschiebbare Schubgepäckwagen besteht in beiden dargestellten Ausstattungsformen im Wesentlichen aus einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine Gepäcktragfläche begrenzenden Lasttragrahmen 1, der vorderendig über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um starre Achsen 3 drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist. Ferner ist der Schubgepäckwagen mit einem von untereinander über Querstreben 5 ausgesteiften, aufragenden Holmen 6 getragenen Schiebegriff 7 sowie einem gleichfalls von den aufragenden Holmen 6 getragenen Korb 8 für Kleingepäck ausgestattet. Der Lasttragrahmen 1 bzw. die Gepäcktragfläche sind, wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, um einen gewissen Betrag nach hinten zu den aufragenden Holmen 6 hin abfallend angeordnet. In Verlängerung der aufragenden .Holme 6 sind zwei den Lasttragrahmen nach unten überragende Stützen 19 ausgebildet . Der Lasttragrahmen 1 ist ferner mit zwei weiteren nach unten gerichteten Stützen 9 versehen, welche mit einem solchen Abstand zu den in Verlängerung der aufragenden Holme 6 ausgebilde-
- &iacgr;&ogr;-
ten Stützen 19 angeordnet sind, daß sie sich zusammen mit diesen innerhalb des Grundrisses der Trittfläche 10 einer Treppenstufe einer weiter nicht dargestellten Rolltreppe befinden und der Wagen somit stabil auf der Trittfläche 10 abgestützt ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist in den Lasttragrahmen 1 ein Lastauf lageteil 12 eingesetzt, welches durch einen V-förmig gebogenen Profilmaterialzuschnitt gebildet und mit seiner Spitze in Vorwärtsfahrtrichtung zeigend innerhalb des in der Draufsicht U-förmigen Lasttragrahmens 1 angeordnet ist. Die vertikal nach unten zeigenden Stützen 9 sind jeweils starr an einem der beiden Schenkel 13,14 des Lastauflageteiles 12 befestigt. Die vertikale Länge der nach unten gerichteten Stützen 9 ist kleiner der Abstand des Lasttragrahmens 1 zur Aufstandsebene der Lenk- 2 und Bockrollen 4, und zwar um einen der Hälfte der Höhe der nach hinten zu den Bockrollen 4 gerichteten Neigung des Lasttragrahmens 1 entsprechenden Betrag. Ferner sind die nach unten gerichteten Stützen 9 jeweils durch einen Längenabschnitt eines Profilmaterials gebildet und ebenso wie die in Verlängerung der aufragenden Holme 6 ausgebildeten, den Lasttragrahmen 1 nach unten überragende Stützen 19 an ihrem freien Ende mit einem Aufsatz 15 aus einem rutschsicheren Material ausgestattet.
In beiden gezeigten Ausgestaltungformen ist der Schubgepäckwagen mit einem an den beiden aufragenden Holmen 6 im Bereich ihrer oberen Enden befestigten Korb 8 zur Aufnahme von Kleingepäck versehen, wobei der Korb 8 in der Ausgestaltungform nach Figur 1 unterhalb der Befestigung des Schiebegriffes 7 und in der Ausgestaltungform nach Figur 4 oberhalb der Befestigung des Schiebegriffes 7 angeordnet ist. In allen Ausgestaltungsformen ist der Korb 7 jedoch mit einer nach vorne ausschwenkbaren Vorderwand 16 zur Vergrößerung seines Fassungsvermögens ausgerüstet.

Claims (12)

-1VrVi!,;;-::;:": 1653D EXPRESSO DEUTSCHLAND TRANSPORTGERÄTE GMBH Antonius-Raab-Str. 19 5 34123 Kassel RoIItreppengangiger Schubgepäckwaqen 10
1) Rolltreppengängiger Schubgepäckwagen, insbesondere mit gleichgestalteten Wagen zu einem Wagenpulk ineinanderschiebbarer Schubgepäckwagen mit einem starren, wenigstens in Wagenlängsrichtung eine entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung geneigt angeordnete Gepäcktragfläche begrenzenden Lasttragrahmen, der vorderendig wenigstens über eine um eine vertikale Achse schwenkbare Lenkrolle und hinterendig über zwei um starre Achsen drehbare Bockrollen gegen den Boden abgestützt ist und mit einem von aufragenden Holmen getragenen Korb für Kleingepäck sowie einem an die aufragenden Holme angeschlossenen Schiebegriff und einer auf die hinteren Bockrollen wirkenden Blockiereinrichtung, wobei der Lasttragrahmen eine im Wesentlichen U-förmige Grundrißform aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei den Lasttragrahmen nach unten überragende Stützen vorgesehen sind, welche in Wagenlängsrichtung derart zueinander beabstandet angeordnet sind, daß sie innerhalb des Grundrisses der Trittfläche einer Treppenstufe einer Rolltreppe untergebracht sind.
2) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Stütze in einem Abstand zu den aufragenden Holmen nach unten gerichtet an den Lasttragrahmen
angeschlossen ist und daß zwei Stützen in Verlängerung der aufragenden Holme ausgebildet sind.
3) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge sowohl der wenigstens einen an
den Lasttragrahmen angeschlossenen, nach unten gerichteten Stütze als auch der in Verlängerung der aufragenden Holme ausgebildeten Stützen kleiner ist als der Abstand des Lasttragrahmens zur Aufstandsebene der Lenk-und Bockrollen. 10
4) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge der wenigstens einen an den Lasttragrahmen angeschlossenen, nach unten gerichteten Stütze um die Hälfte der Höhe der nach hinten zu den Bockrollen gerichteten Neigung des Lasttragrahmens kleiner ist als der Abstand des Lasttragrahmens zur Aufstandsebene der Lenk-und Bockrollen.
5) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lasttragrahmen zwei in einer quer zur Fahrtrichtung gerichteten Ebene angeordnete und nach unten gerichtete Stützen angeschlossen sind
6) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Lasttragrahmen angeschlossenen, nach unten gerichteten Stützen starr an einem innerhalb des Lasttragrahmens angeordneten Lastauflageteil befestigt sind.
7) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastauflageteil durch einen V-förmig gebogenen Profilmaterialzuschnitt gebildet und mit seiner Spitze in Vorwärtsfahrtrichtung zeigend innerhalb des in der Draufsicht U-förmigen Lasttragrahmens angeordnet ist und daß jede der beiden nach unten zeigenden Stützen jeweils starr an
einem der beiden Schenkel des Lastauflageteiles befestigt ist.
8) Schubgepäckwagen nach Anspruch l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichteten Stützen jeweils durch
einen Längenabschnitt eines Profilmaterials gebildet und an ihrem freien Ende mit einem Aufsatz aus einem rutschsicheren Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial ausgestattet sind
10
9) Schubgepäckwagen nach Anspruch l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aufragenden Holme untereinander über zwei Querstreben ausgesteift sind und daß an die obere der beiden Querstreben ein unter einem spitzen Winkel nach hinten und oben zeigend ausgerichteter Schiebegriff angeschlossen ist.
10) Schubgepäckwagen nach Anspruch l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden aufragenden Holmen im Bereich ihrer oberen Enden, insbesondere oberhalb der Befestigung des Schiebegriffes ein Korb zur Aufnahme von Kleingepäck befestigt ist.
11) Schubgepäckwagen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb zur Aufnahme von Kleingepäck an den beiden aufragenden Holmen unterhalb der Befestigung des Schiebegriffes befestigt ist.
12) Schubgepäckwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb zur Aufnahme von Kleingepäck zur Vergrößerung seines Fassungsvermögens mit einer nach vorne ausschwenkbaren Vorderwand ausgerüstet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2786951A1 (fr) * 1998-12-02 2000-06-09 Framatome Connectors Int Disposition en sandwich coudee de rails conducteurs
DE202010010352U1 (de) * 2010-07-16 2011-11-10 Expresso Deutschland Gmbh Schubgepäckwagen

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