DE102005025563A1 - Motorgetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer Antriebsvorrichtung, die lösbar miteinander verbunden sind - Google Patents

Motorgetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer Antriebsvorrichtung, die lösbar miteinander verbunden sind Download PDF

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Abstract

Ein motorgetriebenes Fahrzeug umfasst einen Fahrzeugrahmen (10) und eine Antriebsvorrichtung (20). Der Fahrzeugrahmen (10) umfasst einen Hauptkörper (11) und eine Halteeinheit (12). Der Hauptkörper (11) hat einen ersten Verbindungsabschnitt (112) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (113). Die Halteeinheit (12) enthält eine Halteplatte (121), die schwenkbar an dem ersten Verbindungsabschnitt (112) angeordnet ist und ein freies Ende (121'') hat, das zum Öffnen und Schließen einer Vertiefung (114) in dem ersten Verbindungsabschnitt (112) drehbar ist. Die Antriebsvorrichtung (20) umfasst einen Tragrahmen (21), der einen in der Vertiefung (114) angeordneten ersten Eingriffsabschnitt (211) und einen zweiten Eingriffsabschnitt (212) hat, der mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (113) durch den Eingriff einer Zunge in eine Vertiefung (114) verbunden ist. Wenn die Vertiefung (114) geschlossen ist, wird das Entfernen des Fahrzeugrahmens (10) von der Antriebsvorrichtung (20) verhindert. Wenn die Vertiefung (114) geöffnet ist, wird das Entfernen des Fahrzeugrahmens (10) von der Antriebsvorrichtung (20) zugelassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Fahrzeug, insbesondere ein motorgetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer Antriebsvorrichtung, die lösbar miteinander verbunden sind.
  • Ein herkömmliches motorgetriebenes Fahrzeug umfasst einen Fahrzeugrahmen, eine an einer Rückseite des Fahrzeugrahmens angebrachte Antriebsvorrichtung, eine Kopfrohreinheit, die an der Vorderseite des Fahrzeugrahmens angebracht ist und die zum Lenken des motorgetriebenen Fahrzeugs verwendet wird, und eine Sitzeinheit, die zwischen der Antriebsvorrichtung und der Kopfrohreinheit montiert ist.
  • Obgleich das herkömmliche motorgetriebene Fahrzeug den bequemen Transport von älteren und/oder behinderten Personen ermöglicht, ist es insofern nachteilhaft, als die Antriebsvorrichtung fest an dem Fahrzeugrahmen angebracht ist. Da die Antriebsvorrichtung relativ schwer ist, ist das vorstehend beschriebene herkömmliche motorgetriebene Fahrzeug mühsam zu transportieren.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein motorgetriebenes Fahrzeug zu schaffen, das eine Antriebsvorrichtung enthält, die von einem Fahrzeugrahmen abnehmbar ist.
  • Ein motorgetriebenes Fahrzeug gemäß der Erfindung enthält demgemäß einen Fahrzeugrahmen und eine Antriebsvorrichtung.
  • Der Fahrzeugrahmen enthält einen Hauptkörper und eine Halteeinheit.
  • Der Hauptkörper hat mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt und einen zweiten Verbindungsabschnitt, die fest miteinander verbunden sind. Der erste Verbindungsabschnitt ist mit einer Vertiefung versehen, die eine Öffnung am unteren Ende hat.
  • Die Halteeinheit umfasst mindestens eine Halteplatte, die ein schwenkbar an dem ersten Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers angeordnetes Gelenkende hat, sowie ein freies Ende, das zwischen einer Sperrposition, in der das freie Ende mit der Öffnung der Vertiefung in dem ersten Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers in Eingriff steht, um so die Öffnung zu schließen, und einer Freigabeposition, in der das freie Ende außer Eingriff mit der Vertiefung steht, sodass die Öffnung geöffnet ist, drehbar ist. Das freie Ende der Halteplatte ist zur Sperrposition hin vorgespannt.
  • Die Antriebsvorrichtung umfasst einen Tragrahmen, der unter dem Hauptkörper des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, mehrere drehbar an dem Tragrahmen montierte Räder und eine Antriebseinheit, die an dem Tragrahmen angeordnet ist, um die Räder zu drehen. Der Tragrahmen hat einen länglichen ersten Eingriffsabschnitt, der innerhalb der Vertiefung in dem ersten Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt, der in den zweiten Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers des Fahrzeugrahmens eingreift. Wenn das freie Ende der Halteplatte der Halteeinheit in der Sperrposition angeordnet ist, wird das Entfernen des ersten Eingriffsabschnitts des Tragrahmens aus der Vertiefung in dem ersten Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers verhindert. Wenn das freie Ende der Halteplatte in der Freigabeposition angeordnet ist, wird das Entfernen des ersten Eingriffsabschnitts des Tragrahmens aus dem ersten Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers zugelassen. Entweder der zweite Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers oder der zweite Eingriffsabschnitt des Tragrahmens ist als Zunge ausgeführt, während der jeweils andere des zweiten Verbindungsabschnitts des Hauptkörpers und des zweiten Eingriffsabschnitts des Tragrahmens als Vertiefung konfiguriert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich:
  • 1 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fahrzeugrahmens und einer Antriebsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eines motorgetriebenen Fahrzeugs gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugrahmens und der Antriebsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform in zusammengebautem Zustand;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Fahrzeugrahmen und die Antriebsvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3;
  • 5 ist eine schematische Teilseitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie eine Betätigungsstange betätigt wird, um eine Hakenplatte auf einer Halteplatte zu schwenken;
  • 6 ist eine schematische Teilseitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie die Halteplatte mit der Hakenplatte an dem Fahrzeugrahmen verschwenkt wird; und
  • 7 ist eine schematische Teilseitenansicht der bevorzugten Ausführungsform, die zeigt, wie der Fahrzeugrahmen von der Antriebsvorrichtung entfernt wird.
  • Wie 14 zeigen, umfasst die bevorzugte Ausführungsform eines motorgetriebenen Fahrzeugs gemäß vorliegender Erfindung einen Fahrzeugrahmen 10 und eine Antriebsvorrichtung 20.
  • Der Fahrzeugrahmen 10 umfasst einen Hauptkörper 11 und eine Halteeinheit 12.
  • Der Hauptkörper 11 hat eine Stangenelement 111, das zwei feststehende erste Verbindungsabschnitte 112 und zwei feststehende zweite Verbindungsabschnitte 113 umfasst. Jeder der ersten Verbindungsabschnitte 112 ist mit einer Vertiefung 114 gebildet, die eine Öffnung 115 am unteren Ende hat.
  • Die Antriebsvorrichtung 20 enthält einen Tragrahmen 21, der unter dem Hauptkörper 11 des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet ist, zwei drehbar an dem Tragrahmen 21 montierte Räder 23 und eine an dem Tragrahmen 21 angeordnete Antriebseinheit 22, um die Räder 23 zu drehen. Die Antriebseinheit 22 enthält einen Motor 221 und ein mit dem Motor 221 verbundenes Geschwindigkeits-Reduziergetriebe 222. Der Tragrahmen 21 hat einen länglichen ersten Eingriffsabschnitt 211, der als Stange ausgebildet ist und der innerhalb der Vertiefungen 114 in den ersten Verbindungsabschnitten 112 des Hauptkörpers 11 des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet ist, sowie zwei zweite Eingriffsabschnitte 212, die jeweils in die zweiten Verbindungsabschnitte 113 des Hauptkörpers 11 des Fahrzeugrahmens 10 eingreifen. Der erste Eingriffsabschnitt 211 des Tragrahmens 21 hat zwei feststehende Hakenabschnitte 213.
  • Die Halteeinheit 12 enthält zwei Halteplatten 121, zwei Halteplatten 122, zwei erste Torsionsfedern 123 und zwei zweite Torsionsfedern 124. Die Halteplatten 121 haben jeweils ein Gelenkende 121', das schwenkbar an dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt 112 des Hauptkörpers 11 angeordnet ist, und ein freies Ende 121'', das zwischen einer in 5 gezeigten Sperrposition, in der das freie Ende 121'' in die Öffnung 115 der Vertiefung 114 in dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt 112 des Hauptkörpers 11 eingreift und diese verschließt und in der das Entfernen des ersten Eingriffsabschnitts 211 aus den Vertiefungen 114 verhindert wird, und einer in 6 gezeigten Freigabeposition drehbar, in der das freie Ende 121'' außer Eingriff mit der Vertiefung 114 in dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt 112 des Hauptkörpers 11 kommt, um so die Öffnung 115 der Vertiefung 114 in dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt 112 des Hauptkörpers 11 zu öffnen und in der das Entfernen des ersten Eingriffsabschnitts 211 aus den Vertiefungen 114 ermöglicht ist. Die ersten Torsionsfedern 123 sind jeweils zwischen der entsprechenden Halteplatte 121 und dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt 112 montiert, um so das freie Ende 121'' der entsprechenden Halteplatte 121 in die Sperrposition vorzuspannen. Die Hakenplatten 122 umfassen jeweils ein Gelenkende 122', das an der entsprechenden Halteplatte 121 drehbar angeordnet ist, sowie ein Hakenende 122'', das auf der entsprechenden Halteplatte 121 zwischen einer in 4 gezeigten Eingriffsposition, in der das Hakenende 122'' in den entsprechenden Hakenabschnitt 213 des ersten Eingriffsabschnitts 211 des Tragrahmens 21 eingreift, um so die Drehung der Halteplatte 121 relativ zu dem Hauptkörper 11 zu verhindern, und einer in 5 gezeigten Freigabeposition drehbar ist, in der das Hakenende 122'' von dem entsprechenden Hakenabschnitt 213 des ersten Eingriffsabschnitts 211 des Tragrahmens 21 entfernt ist, um so die Drehung der Halteplatte 121 relativ zu dem Hauptkörper 11 zu erlauben. Die zweiten Torsionsfedern 124 sind jeweils zwischen der entsprechenden Halteplatte 121 und der entsprechenden Hakenplatte 122 montiert, um so das Hakenende 122'' der entsprechenden Hakenplatte 122 in die Eingriffsposition vorzuspannen. Somit ist jede Halteplatte 121 in der Sperrposition doppelt verriegelt.
  • Die Halteeinheit 12 enthält ferner eine Betätigungsstange 125, die die Hakenplatten 122 fest miteinander verbindet und die nach oben schwenkbar ist, um die Hakenenden 122'' der Hakenplatten 122 auf den Halteplatten 121 aus den Eingriffspositionen in die Freigabepositionen in Richtung (A) zu drehen (siehe 4). Die jeweiligen Hakenplatten 122 sind ferner mit einer einstückigen Anschlagstange 126 gebildet.
  • Die zweiten Verbindungsabschnitte 113 des Fahrzeugrahmens 10 sind jeweils mit dem entsprechenden zweiten Eingriffsabschnitt 212 der Antriebsvorrichtung 20 durch den Eingriff einer Vertiefung in eine Zunge verbunden. In dieser Ausführungsform sind die zweiten Verbindungsabschnitte 113 als zylindrische Zungen oder Stangen ausgeführt, während die zweiten Eingriffsabschnitte 212 als von den U-förmigen Platten gebildete Vertiefungen konfiguriert sind. Da die Antriebsvorrichtung 20 unter dem Fahrzeugrahmen 10 angeordnet ist, wirkt das kombinierte Gewicht des Fahrzeugrahmens 10 und des auf dem Fahrzeugrahmen 10 sitzenden Benutzers auf die Antriebsvorrichtung 20. Das Entfernen der zweiten Verbindungsabschnitte 113 aus den zweiten Eingriffsabschnitten 212 wird somit während der Benutzung verhindert.
  • Wenn der Fahrzeugrahmen 10 von der Antriebsvorrichtung 20 entfernt werden soll, wird die Betätigungsstange 125 nach oben geschwenkt, um die Hakenenden 122'' der Hakenplatte 122 auf den Halteplatten 121 aus den in 4 gezeigten Eingriffspositionen in die in 5 gezeigten Freigabepositionen zu drehen. Wenn die Hakenenden 122'' in den Freigabepositionen angeordnet sind, sind die Hakenenden 122'' von den Hakenabschnitten 213 entfernt und die Anschlagstangen 126 kommen in Kontakt mit dem äußeren Umfang der Halteplatten 121, wie 5 zeigt. Wie 6 zeigt, schwenken dann, wenn die Betätigungsstange 125 weiter nach oben geschwenkt wird, da der Kontakt zwischen den Anschlagstangen 126 und dem äußeren Umfang der Halteplatten 121 das weitere Drehen der Hakenplatte 122 auf den Halteplatten 121 in Richtung (A) verhindert, die Halteplatten 121 und die Hakenplatte 122 synchron nach oben auf dem Fahrzeugrahmen 10. Das hat zur Folge, dass sich die Halteplatten 121 in die Freigabeposition drehen. Anschließend kann, wie 7 zeigt, der Fahrzeugrahmen 10 nach oben gezogen werden, um ihn von der Antriebsvorrichtung 20 zu trennen.

Claims (4)

  1. Motorgetriebenes Fahrzeug, umfassend einen Fahrzeugrahmen (10) und eine Antriebsvorrichtung (20), die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrahmen (10) einen Hauptkörper (11), der mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt (112) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (113) hat, die fest miteinander verbunden sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (112) mit einer Vertiefung (114) gebildet ist, die eine Öffnung (115) am unteren Ende hat, und eine Halteeinheit (12) umfasst, die mindestens eine Halteplatte (121) umfasst, die ein Gelenkende (121') hat, das schwenkbar an dem ersten Verbindungsabschnitt (112) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist, und ein freies Ende (121''), das zwischen einer Sperrposition, in der das freie Ende (121'') mit der Öffnung (115) der Vertiefung (114) in dem ersten Verbindungsabschnitt (112) des Hauptkörpers (11) in Eingriff steht, um so die Öffnung (115) zu schließen, und einer Freigabeposition drehbar ist, in der das freie Ende (121'') außer Eingriff mit der Vertiefung (114) ist, um so die Öffnung (115) zu öffnen, wobei das freie Ende (121'') der Halteplatte (121) zu der Sperrposition hin vorgespannt ist; die Antriebsvorrichtung (20) einen Tragrahmen (21), der unter dem Hauptkörper (11) des Fahrzeugrahmens (10) angeordnet ist, mehrere Räder (23), die drehbar an dem Tragrahmen (21) montiert sind, und eine Antriebseinheit (22) umfasst, die an dem Tragrahmen (21) angeordnet ist, um die Räder (23) zu drehen, wobei der Tragrahmen (21) einen länglichen ersten Eingriffsabschnitt (211) hat, der innerhalb der Vertiefung (114) des ersten Verbindungsabschnitts (112) des Hauptkörpers (11) des Fahrzeugrahmens (10) angeordnet ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt (212), der in den zweiten Verbindungsabschnitt (113) des Hauptkörpers (11) des Fahrzeugrahmens (10) eingreift, wobei das freie Ende (121'') der Halteplatte (121) das Entfernen des ersten Eingriffsabschnitts (211) des Tragrahmens (21) aus der Vertiefung (114) in dem ersten Verbindungsabschnitt (112) des Hauptkörpers (11) verhindert, wenn das freie Ende (121'') der Halteplatte (121) in der Sperrposition angeordnet ist, wobei das Entfernen des ersten Eingriffsabschnitts (211) des Tragrahmens (21) aus dem ersten Verbindungsabschnitt (112) des Hauptkörpers (11) zugelassen wird, wenn das freie Ende (121'') der Halteplatte (121) in der Freigabeposition angeordnet ist, wobei entweder der zweite Verbindungsabschnitt (113) des Hauptkörpers (11) oder zweite Eingriffsabschnitt (212) des Tragrahmens (21) als eine Zunge konfiguriert ist, wobei der jeweils andere des zweiten Verbindungsabschnitts (113) des Hauptkörpers (11) und des zweiten Eingriffsabschnitts (212) des Tragrahmens (21) als eine Vertiefung (114) konfiguriert ist.
  2. Motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Eingriffsabschnitt (211) des Tragrahmens (21) mindestens einen feststehenden Hakenabschnitt (213) umfasst, wobei die Halteeinheit (12) ferner mindestens eine Hakenplatte (122) umfasst, die ein schwenkbar an der Halteplatte (121) angeordnetes Gelenkende (122') und ein Hakenende (122'') hat, das auf der Halteplatte (121) zwischen einer Eingriffsposition, in der das Hakenende (122'') in den Hakenabschnitt (213) des ersten Eingriffsabschnitts (211) des Tragrahmens (21) eingreift, um so das Verschwenken der Halteplatte (121) relativ zu dem Hauptkörper (11) zu verhindern, und einer Freigabeposition drehbar ist, in der das Hakenende (122'') aus dem Hakenabschnitt (213) des ersten Eingriffsabschnitts (211) des Tragrahmens (21) entfernt ist, um so das Verschwenken der Halteplatte (121) relativ zu dem Hauptkörper (11) zuzulassen, wobei das Hakenende (122'') der Hakenplatte (122) zur Eingriffsposition hin vorgespannt ist.
  3. Motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (11) des Fahrzeugrahmens (10) zwei erste Verbindungsabschnitte (112) umfasst, wobei der erste Eingriffsabschnitt (211) des Tragrahmens (21) zwei Hakenabschnitte (213) umfasst, die Halteeinheit (12) zwei Halteplatten (121) und zwei Hakenplatten (122) umfasst, wobei die Halteeinheit (12) ferner eine Betätigungsstange (125) umfasst, die die Hakenplatten (122) fest miteinander verbindet und die nach oben schwenkbar ist, um das Hakenende (122'') der jeweiligen Hakenplatte (122) auf einer entsprechenden Halteplatte (121) aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition zu drehen.
  4. Motorgetriebenes Fahrzeug nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hakenplatten (122) mit einer einstückigen Anschlagstange (126) gebildet ist, die mit einem äußeren Umfang der entsprechenden Halteplatte (121) in Kontakt kommt, wenn das Hakenende (122'') der entsprechenden Hakenplatte (122) aus der Eingriffsposition in die Freigabeposition in einer Richtung dreht, wobei die Berührung zwischen den Anschlagstangen (126) und dem äußeren Umfang der Halteplatten (121) das weitere Drehen der Anschlagstangen (126) auf den Halteplatten (121) in die Richtung verhindert, während es das synchrone Drehen der Hakenplatte (122) und der Halteplatten (121) an dem Hauptkörper (11) des Fahrzeugrahmens (10) in der Richtung ermöglicht, wenn die Betätigungsstange (125) weiter nach oben verschwenkt wird, wobei das synchrone Drehen der Hakenplatten (122) und der Halteplatten (121) an dem Hauptkörper (11) des Fahrzeugrahmens (10) in der Richtung zum Drehen der jeweiligen Halteplatten (121) aus der Sperrposition in die Freigabeposition führt.
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