DE3918001A1 - Umwandelbares personenfahrzeug mit zerlegbarem rahmen - Google Patents
Umwandelbares personenfahrzeug mit zerlegbarem rahmenInfo
- Publication number
- DE3918001A1 DE3918001A1 DE3918001A DE3918001A DE3918001A1 DE 3918001 A1 DE3918001 A1 DE 3918001A1 DE 3918001 A DE3918001 A DE 3918001A DE 3918001 A DE3918001 A DE 3918001A DE 3918001 A1 DE3918001 A1 DE 3918001A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame section
- section
- passenger vehicle
- vehicle according
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K13/00—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K5/00—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
- B62K5/02—Tricycles
- B62K5/023—Tricycles specially adapted for disabled riders, e.g. personal mobility type vehicles with three wheels
- B62K5/025—Tricycles specially adapted for disabled riders, e.g. personal mobility type vehicles with three wheels power-driven
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/12—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/06—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with only three wheels
- B62D61/08—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with only three wheels with single front wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K13/00—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
- B62K13/06—Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a quadricycle, e.g. by coupling together two bicycles side by side
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S180/00—Motor vehicles
- Y10S180/908—Motor vehicles with short wheelbase
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
selbstfahrende Personenfahrzeuge, für Personen vorgesehen,
die eine körperliche Behinderung haben, wobei die
Personenfahrzeuge eine separierbare Antriebseinheit und
eine Steuereinheit aufweisen, genauer auf eine hilfsweise
Einheit, die mit der Antriebseinheit an Stelle der
Steuereinheit verbunden werden kann, um die
Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges zu verbessern, ohne seine
Stabilität nachteilig zu beeinflussen.
Um Personen mit teilweisen oder totalen
Gehbehinderungen mit einem vergrößerten Bereich und
größerer Flexibilität bei der Fortbewegung zu versehen,
sind kleine persönlichkeitsbezogene Mobilitätsfahrzeuge
entwickelt worden. Eine Form eines solchen Fahrzeuges
besitzt im allgemeinen ein Paar Hinterräder, durch eine
Elektrospeicherbatterie angetrieben, ein steuerbares
Vorderrad und eine Sitzeinheit, die an verschiedenen
Lokationen in bezug auf die Vorder- und Hinterräder
angeordnet wird. Diese Komponenten werden im allgemeinen
auf einer bestimmten Form eines Rahmens oder einer
Plattform montiert. Ein solches persönliches
Mobilitätsfahrzeug ist im allgemeinen viel zu schwer im
Gewicht und zu sperrig, um durch den Benutzer beim Verladen
des Fahrzeuges in ein Auto für den Transport gehandhabt zu
werden oder um das Fahrzeug eine Treppe hinauf zu bewegen.
Daher ist zusätzliche Hilfe, beispielsweise durch einen
Begleiter oder durch eine angetriebene Hebebühne notwendig,
um das persönliche Mobilitätsfahrzeug in einen Lieferwagen
oder Kleinbus oder dergleichen zu laden.
Personenfahrzeuge mit drei Rädern, das heißt, zwei
hintere Antriebsräder und ein steuerbares Vorderrad, werden
durch behinderte Personen im allgemeinen bevorzugt, da
diese Fahrzeuge das Aussehen eines kleinen Golfwagens bzw.
Golfkarrens haben. Somit wird ein gewisses Maß an sozialem
Stigma, das mit Rollstühlen verbunden ist, vermieden, wenn
behinderte Personen solche dreirädrigen Fahrzeuge benutzen.
Jedoch sind diese Dreirad-Fahrzeuge weitgehend zur
Benutzung draußen vorgesehen, und sie haben einen Radstand
von genügender Länge, damit die Füße des sitzenden Insassen
hinter oder nahe dem Vorderrad positioniert werden.
Während diese Relation eine einwandfreie Stabilität
liefert, wenn man über unebenes Terrain im Freien fährt,
sind solche Fahrzeuge im Hause schwierig zu benutzen, da
ihr ziemlich langer Radstand das Fahren zwischen den Räumen
eines Hauses schwierig macht. Eine Verwendung im Hause ist
nahezu unmöglich in solchen Häusern, die eine Eingangshalle
oder einen Flur aufweisen, von welchem her ein
Fahrzeugbenutzer scharfe Kurven auf begrenztem Raum fahren
muß, um in bestimmte Zimmer, beispielsweise ein Badezimmer
und ein Schlafzimmer, zu gelangen. Somit können die
Gesamtlänge und die begrenzte Manövrierfähigkeit solcher
Dreirad-Fahrzeuge die Mobilität des Benutzers, wenn er sich
in Gebäuden befindet, tatsächlich begrenzen.
Es ist daher vorgeschlagen worden, derartige Fahrzeuge
so zu bauen, daß sie in verschiedene Komponenten zerlegt
werden können, um den Transport solcher Fahrzeuge in einem
Auto oder einem Lieferwagen zu erleichtern, oder in anderer
Weise den Einsatzort des persönlichen Mobilitätsfahrzeuges
zu verlegen. Es wurde ferner in Erwägung gezogen, daß
solche persönlichen Fahrzeuge sich für die Demontage und
Montage durch Patienten und andere, die eine bestimmte
körperliche Behinderung haben, aber genügend körperlich
aktiv sind, um die Komponenten eines persönlichen
Fahrzeuges zusammenzubauen oder auseinanderzunehmen, eignen
würden. In vielen Fällen waren die demontierten Komponenten
des persönlichen Fahrzeuges jedoch noch ziemlich schwer und
sperrig für eine einzelne Person, geschweige denn, für
einen Patienten mit einer Behinderung, nicht einfach zu
handhaben, um die Bestandteile beispielsweise in den
Kofferraum eines Autos zu legen. Um sicherzustellen, daß
die Verbindungs- und Schnappvorrichtungssysteme zwischen
den Komponenten des persönlichen Fahrzeuges zuverlässig und
robust waren, wurden diese Systeme ziemlich komplex und
kompliziert. Wenn Versuche unternommen wurden, diese
Systeme zu vereinfachen, waren die sich ergebenden Systeme
nicht voll und ganz zuverlässig.
Während die Montage und Demontage solcher Fahrzeuge
den Transport des Fahrzeuges nach unterschiedlichen
Lokationen hin erleichtert, fehlt dem zusammengebauten
Fahrzeug in den meisten Fällen das erforderliche Maß an
Kompaktheit und Manövrierfähigkeit, die für die Benutzung
in Gebäuden notwendig sind, beispielsweise die Bewegung aus
einem Raum in einen anderen Raum.
Persönliche Mobilitätsfahrzeuge, die in verschiedene
Komponenten auseinandergenommen und anschließend wieder
zusammengebaut werden können, sind in den US-
Patentschriften 47 57 868, 44 52 327, 45 70 739, 39 12 032
und 47 50 578 beschrieben. Jedoch besitzen alle diese
herkömmlichen Fahrzeuge relativ komplizierte Verbindungs
und Einklinkanordnungen, und keines dieser Fahrzeuge
offenbart hilfsweise Räder, die zeitweise an eine
angetriebene Komponente eines persönlichen
Mobilitätsfahrzeuges, zur uneingeschränkten Benutzung in
Gebäuden, angefügt werden könnten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
neuartiges und verbessertes persönliches Mobilitätsfahrzeug
vorzusehen, das ohne Schwierigkeiten in ein kompakteres und
manövrierfähigeres Fahrzeug für die Benutzung in Gebäuden
umgewandelt werden kann.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen neuartigen und verbesserten Rahmen für ein
persönliches Mobilitätsfahrzeug vorzusehen, mit zwei
Rahmensektionen, die ohne weiteres auseinandergenommen und
zusammengebaut werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine neuartige und verbesserte, lösbare Verbindung
zwischen verschiedenen Rahmensektionen vorzusehen, die es
möglich macht, die Rahmensektionen ohne Schwierigkeiten
auseinanderzunehmen oder zusammenzubauen, mit einem Minimum
an körperlicher Mühe und ohne Spezialwerkzeuge.
Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein persönliches Mobilitätsfahrzeug vorzusehen,
mit einer angetriebenen Komponente, an welcher hilfsweise
steuerbare Räder und eine Steuerstange angefügt werden
können, um den Radstand wesentlich zu verkürzen, um die
Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges zu vergrößern, ohne seine
Stabilität nachteilig zu beeinflussen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein
persönliches Mobilitätsfahrzeug eine Vorderrahmensektion
aufweisen, mit einer Lenksäule, die mit einem steuerbaren
Vorderrad, das an dem vorderen Teilstück davon montiert
ist, operativ verbunden ist. Eine hintere Rahmensektion
weist einen Motor auf, der mit Antriebsrädern antreibend
verbunden ist und ferner eine Batterie einschließt, um den
Motor zu betätigen, und eine Sitzeinheit. Mittel sind
vorgesehen an dem hinteren Teilstück der vorderen
Rahmensektion und an der hinteren Rahmensektion, um die
hintere Rahmensektion innerhalb des hinteren Teilstückes
der vorderen Rahmensektion lösbar zu verbinden, derart, daß
die Länge der verbundenen vorderen und hinteren
Rahmensektionen dieselbe ist wie die Länge der vorderen
Rahmensektion.
An Stelle der vorderen Rahmensektion kann eine
hilfsweise Rahmensektion, mit zumindest einem steuerbaren
Rad, mit der hinteren Rahmensektion verbunden werden, um
die Länge des Radstandes zu verringern, um Beweglichkeit in
begrenzten Bereichen vorzusehen.
Eine lösbare Verbindung zwischen der vorderen
Rahmensektion und der hinteren Rahmensektion kann ein Paar
Drehlager an dem hinteren Ende der vorderen Rahmensektion
aufweisen, um sich quer erstreckende Drehzapfen an dem
hinteren Ende der hinteren Rahmensektion in der
Längsrichtung aufzunehmen. Die hintere Rahmensektion kann
dann in die Ebene der vorderen Rahmensektion geschwenkt
werden und in Position lösbar verriegelt werden.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der Beschreibung deutlich, in Verbindung mit
den exemplarischen Zeichnungen, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dreirad-
Personenfahrzeuges, welches die
vorliegende Erfindung enthält;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die
vordere Rahmensektion und die hintere
Rahmensektion der Fig. 1 auseinandergenommen
zeigt, wobei die Sitzeinheit und der
Lenkhandgriff der besseren Übersicht wegen
entfernt wurden;
Fig. 3A eine Draufsicht von oben auf die vordere
Rahmensektion des Fahrzeuges der Fig. 1;
Fig. 3B eine Draufsicht von oben auf die hintere
Rahmensektion des Fahrzeuges in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht, welche die vordere
Rahmensektion und die hintere Rahmensektion
der Fig. 3A und 3B zusammengebaut zeigt und
die hintere Rahmensektion in Position, um in
die Verriegelungsbeziehung in der vorderen
Rahmensektion geschwenkt zu werden;
Fig. 5 eine Endaufrißansicht, in der Richtung des
Pfeiles V der vorderen Rahmensektion der
Fig. 3A gesehen, wobei ein Teilstück der
Kopfrohrabstützung entfernt ist;
Fig. 6A eine Ansicht ähnlich der Ansicht der Fig. 3A
aber mit einer hilfsweisen Rahmensektion;
Fig. 6B eine Ansicht ähnlich der Ansicht der
Fig. 3B;
Fig. 7 eine Seitenaufrißansicht, welche die
hilfsweise Rahmensektion der Fig. 6A und die
hintere Rahmensektion der Fig. 6B in einer
anfänglichen zusammengebauten Position
erkennen läßt, wobei die Antriebsräder der
besseren Übersicht wegen entfernt wurden;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der hilfsweisen
Rahmensektion und der hinteren Rahmensektion
der Fig. 6A und 6B in einer Position für den
Zusammenbau.
Als nächstes zu den Zeichnungen kommend, bei denen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile überall in den
verschiedenen Ansichten bezeichnen, wird eine spezifische
Ausführungsform und Modifikation der vorliegenden Erfindung
im einzelnen beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein
Personenfahrzeug, das die vorliegende Erfindung enthält,
allgemein mit (10) bezeichnet. Dieses Fahrzeug weist einen
leichtgebauten Aluminiumrahmen (11) auf, der aus einer
vorderen Rahmensektion (12) und einer hinteren
Rahmensektion (13) besteht, in den Fig. 3A und 3B im
einzelnen genauer entsprechend dargestellt. Die vordere
Rahmensektion (12) weist ein Vorderrad (14) auf, das
mittels einer Handgriffstange (15) lenkbar ist, die in
einem Kopfrohr (16), das in einer Kopfrohrabstützung (17)
montiert ist, drehbar angebracht ist. Das obere Ende der
Handgriffstange (15) besitzt eine Kontrolleinheit (18),
welche folgendes aufweisen kann:
Voltmeter/Kraftstoffvorratszeiger, Ein-Aus-
Schlüsselschalter und Geschwindigkeitswahl-Einstellknopf
(Dial-a-speed-Knopf). Die Handgriffstange (15) besitzt
ferner eine verstellbare Verbindung (19), die es möglich
macht, die Kontrolleinheit (18) auf eine gewünschte Höhe
einzustellen.
Die hintere Rahmensektion (13), die im einzelnen
genauer in den Fig. 3B und 8 dargestellt ist, weist
Antriebsräder (20) auf, die an den Enden einer
verschlossenen Direktantrieb-Hinterachse, kombiniert mit
Kardanwelle (21), die mit einem durch Batterien (23)
angetriebenen Elektromotor (22) antreibend verbunden ist,
montiert sind. Eine schwenkbare Sitzeinheit (24) ist in
einem Sockel (25) montiert, der von der hinteren
Rahmensektion (13) her nach oben vorsteht. Vorzugsweise
schließt die hintere Rahmensektion auch ein eingebautes
Batterieladegerät, das nicht dargestellt ist, ein.
Das Personenfahrzeug (10) kann in zwei größere
Komponenten auseinandergenommen werden, welche aus der
vorderen Rahmensektion (12) und der hinteren Rahmensektion
(13) bestehen, wie in Fig. 2 dargestellt. Die
Handgriffstange kann ferner von der vorderen Rahmensektion
entfernt werden, und die Sitzeinheit und die Batterien
können von der hinteren Rahmensektion abmontiert werden, so
daß diese Rahmensektionen dann so aussähen, wie in Fig. 2
dargestellt. Das Auseinandernehmen des Fahrzeuges wird
durch die Rahmenkonstruktion möglich gemacht, die nun im
einzelnen beschrieben wird.
Die vordere Rahmensektion (12) weist einen U-förmigen
Rahmenbügel (26) auf, wobei das geschlossene Ende des
Rahmenbügels eine Front (27) bildet und der Rahmenbügel ein
Paar leicht divergierende longitudinale Bauteile (28 und
29) besitzt. Ein Querbauteil (30) verbindet die
longitudinalen Bauteile (28 und 28) einwärts der Enden
davon, um ein hinteres Teilstück der vorderen Rahmensektion
zu bilden. Die longitudinalen Bauteile (28 und 29) besitzen
entsprechend Enden (31 und 32), und an den Enden sind sich
quer erstreckende Drehlager (33) gesichert, die im
wesentlichen U-förmig vorgesehen sind und die sich in der
Längsrichtung und nach dem Rücken der vorderen
Rahmensektion hin öffnen. Der Rahmenbügel (26) ist
vorzugsweise aus einem hohlen Aluminiumrohrbauteil von im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt geformt. Das zentrale
Teilstück der vorderen Rahmensektion, das sich ungefähr
zwischen dem Querbauteil (30) und der Kopfrohrabstützung
(17) erstreckt, ist durch eine Bodenwanne (34) abgedeckt,
die an die Unterseite des Rahmenbügels angefügt ist, wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Querbauteil (30) besteht aus einem U-Bauteil, der
nach oben offen ist und einen Steg (35) und einen Flansch
(36) besitzt, der nach dem Rücken der vorderen
Rahmensektion hin gerichtet ist. Der Flansch (36) besitzt
eine Mehrzahl von in Abständen vorgesehenen rechteckigen
Einkerbungen (37) darin, um die zentralen Stützbauteile an
der hinteren Rahmensektion in einer Weise, die noch zu
beschreiben ist, entsprechend unterzubringen.
Der Steg (35) des Querbauteiles (30) besitzt auf
seiner inneren Oberfläche eine Mehrzahl von sich nach oben
erstreckenden zylindrischen Vorsprüngen (38). Es ist ein
Paar entgegengesetzte Öffnungen in dem zentralen Teilstück
des Flansches vorhanden, um einen Verriegelungszapfen (39)
unterzubringen, der einen Ziehbügel (40) besitzt. Der
Verriegelungszapfen (39) ist vorzugsweise von der Art, die
eine durch eine Feder vorgespannte niederdrückbare
Arretierung besitzt, um so den Verriegelungszapfen daran zu
hindern, sich selbst aus den Öffnungen zu lösen.
Die in Fig. 3B dargestellte hintere Rahmensektion (13)
weist vordere und hintere Querbauteile (41 und 42) auf, die
durch eine Mehrzahl zentraler Stützbauteile (43)
untereinander verbunden sind. Diese Bauteile sind alle
vorzugsweise aus Aluminiumrohren mit quadratischem
Querschnitt hergestellt. Ein Paar entgegengesetzt
angeordnete Drehzapfen (44) erstrecken sich quer von den
Enden des hinteren Querbauteiles (42) her. Diese Drehzapfen
sind zylindrisch und so geformt, daß sie schwenkbar in die
Drehlager (33) passen.
Die Antriebsachse (21) und die Hinterräder (20) sind
rückwärtig des hinteren Querbauteiles (42) angebracht,
durch ein Paar flache Blattfedern (45), deren innere Enden
an den Unterseiten der äußeren zentralen Querbauteile (43)
befestigt sind, wie dargestellt.
Das auseinandergenommene Fahrzeug kann in wenigen
Sekunden ohne Werkzeuge ohne Schwierigkeiten zusammengebaut
werden. Die hintere Rahmensektion (13) erhebt sich auf
ihrer hinteren Struktur, die einen zusammenklappbaren
Rückkorb (46) aufweisen kann, in die Position, die in
Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt ist, und in der
Position, wie in Fig. 8 dargestellt. Die vordere
Rahmensektion wird dann längsweise in der Richtung des
Pfeiles (47) bewegt, bis die sich quer erstreckenden
Drehzapfen (44) in den Drehlagern (33) aufgenommen werden.
Diese Positionierung der quer verlaufenden Drehzapfen in
die Drehlager hinein richtet die vordere Rahmensektion und
die hintere Rahmensektion in der richtigen Stellung aus.
Die hintere Rahmensektion wird dann entgegen dem
Uhrzeigersinn nach unten gedreht, wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, bis der vordere Querbauteil (41) in dem U-
Bauteil (30) sitzt. In dieser sitzenden Position werden die
zentralen Stützbauteile (43) der hinteren Rahmensektion
(13) innerhalb der Einkerbungen (37) in dem U-Bauteil (35)
aufgenommen, und die Vorsprünge (38) in dem U-Bauteil (30)
werden in entsprechend positionierten Öffnungen (48)
aufgenommen, die in der Unterseite des vorderen
Querbauteiles (41) der hinteren Rahmensektion vorgesehen
sind. Der Verriegelungszapfen (39) wird dann durch
entsprechende Öffnungen in dem vorderen Querbauteil (41)
und in dem Flansch des U-Bauteiles (35) hindurch geführt,
um die Rahmensektionen sicher in ihren passenden Positionen
zu verriegeln. Die Sitzeinheit und die Batterien werden
dann auf der hinteren Rahmensektion wieder angebracht und
die Handgriffstange an der vorderen Rahmensektion, und das
Fahrzeug ist fahrbereit. Die oben beschriebene Verbindung
zwischen der vorderen Rahmensektion und der hinteren
Rahmensektion liefert einen sicheren und stabilen
zusammengebauten Rahmen, der Schlägen und Stößen
widerstehen wird, wenn man beispielsweise von einem
Bordstein oder einer anderen hohen Ebene hinunter fährt.
Wenn die hintere Rahmensektion mit dem hinteren Teilstück
der vorderen Rahmensektion lösbar verbunden ist, wird sie
zu einem integralen Bestandteil der vorderen Rahmensektion,
um den gesamten zusammengebauten Rahmen des Fahrzeuges zu
bilden. Das zusammengebaute Fahrzeug liefert somit
unbegrenzte Mobilität über selbst rauhestes Terrain.
Unter bestimmten Umständen kann es der Wunsch des
Benutzers des Personenfahrzeuges sein, daß die Mobilität
durch ein angetriebenes Fahrzeug vorgesehen wird, daß es
aber unmöglich sein kann, das Fahrzeug in einer
Innenlokation, beispielsweise in einem Privathaus oder in
einem Hotelzimmer, zu benutzen. Unter diesen Umständen hat
der Benutzer die Wahl, das Fahrzeug dadurch in ein
kompakteres und kürzeres Fahrzeug umzuwandeln, das eine
kürzere hilfsweise Rahmensektion, die zwei lenkbare
Vorderräder und eine Steuerstange nach der hinteren
Rahmensektion hin besitzt, angefügt wird. Eine solche
hilfsweise Rahmensektion verringert den Radstand des
Fahrzeuges beträchtlich und ist allgemein bei (50)
angegeben und in den Fig. 6A und 7 dargestellt. Die
hilfsweise Rahmensektion ist so konstruiert und vorgesehen,
daß sie in derselben Weise wie oben für die vordere
Rahmensektion beschrieben, mit der hinteren Rahmensektion
verbunden wird. Die hilfsweise Rahmensektion (50) weist in
ähnlicher Weise ein Paar sich längsweise erstreckende
Schenkelbauteile (51 und 52) auf, mit Enden (53), an
welchen U-förmige Drehlager (54), ähnlich den oben
beschriebenen Drehlagern (33), angebracht sind. Die Front
der hilfsweisen Rahmensektion besteht aus einem Querbauteil
(55), der mit dem Querbauteil (30) der vorderen
Rahmensektion identisch ist. Der vordere Querbauteil (55)
weist in ähnlicher Weise einen U-Bauteil auf, der nach oben
offen ist und mit einer Mehrzahl von Einkerbungen (56) in
einem Flanschbauteil und mit einer Mehrzahl von
zylindrischen Vorsprüngen (57) versehen ist, die sich von
dem Steg des U-Bauteiles her nach oben erstrecken.
Vorwärts und über dem vorderen Rahmenbauteil (55) ist
ein Achsenbalken (58) positioniert, der an dem vorderen
Bauteil (55) durch ein Paar gebogene Arme (59) angefügt
ist. An den Enden des Achsenbalkens (58) befinden sich
Kopfrohre (60), in welchen Räder (61), die ähnlich Castor-
Rädern konstruiert und vorgesehen sind, drehbar abgestützt
sind. Ein Arm (62) erstreckt sich nach hinten von dem
Rahmen jedes Castors weg, und diese Arme sind durch eine
Zugstange (63) drehbar verbunden. Das Lenken der
Vorderräder (61) wird durch eine L-förmige Steuerstange
(64) bewerkstelligt, deren unteres Ende in eines der
Kopfrohre (60) eingesetzt wird, um mit einer Welle, die mit
dem Rad (61) verbunden ist, nichtdrehbar verbunden zu
werden. Somit wird das Drehen der Steuerstange in einem der
Kopfrohre (60) Drehen des entsprechenden Rades mit sich
bringen und wegen der Zugstange und der Armverbindung wird
das andere Rad entsprechend schwenken, um Lenkung
vorzusehen.
Ein nach vorn sich erstreckender Rahmenbauteil (65)
ist vorgesehen, und an seinem unteren Ende ist eine
Fußplatte (66) angefügt. Somit befinden sich die Füße des
sitzenden Benutzers vor den lenkbaren Fronträdern, was die
Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges wesentlich erhöht.
Wenn der Benutzer des Personenfahrzeuges Beweglichkeit
auf begrenztem oder beengtem Raum wünscht, hat er die Wahl,
die hilfsweise Rahmensektion (50) an die angetriebene
hintere Rahmensektion (13) anzufügen. Die Anfügung der
hilfsweisen Rahmensektion an die hintere Rahmensektion wird
in der gleichen Weise bewerkstelligt, wie oben beschrieben
hinsichtlich der Verbindung der vorderen Rahmensektion und
der hinteren Rahmensektion. Die hintere Rahmensektion (13)
wird auf ihrer Rückseite aufgestellt, und die hilfsweise
Rahmensektion (50) wird längsweise bewegt, bis die
Drehzapfen (44) an der hinteren Rahmensektion innerhalb der
Drehlager (54) drehbar aufgenommen werden. Die hintere
Rahmensektion wird dann in den Drehlagern gedreht, bis der
vordere Bauteil (41) innerhalb des U-förmigen vorderen
Bauteiles (55) der hilfsweisen Rahmensektion aufgenommen
wird. In einer ähnlichen Weise wie oben beschrieben werden
die Stützarme (43) in den Einkerbungen (56) des vorderen
Bauteiles (55) aufgenommen, und die Öffnungen (48) an der
unteren Seite des vorderen Querbauteiles (41) werden über
den Vorsprüngen (57) angeordnet, um eine sichere und
stabile Verbindung der hilfsweisen Rahmensektion mit der
hinteren Rahmensektion vorzusehen.
Wenn es allgemein beabsichtigt ist, daß die hilfsweise
Rahmensektion in Gebäuden bzw. im Hause oder für nur
eingeschränkte Mobilität verwendet wird, mag es nicht
notwendig sein, einen Verriegelungszapfen, beispielsweise
(39), wie oben beschrieben, zu verwenden, um die hintere
Rahmensektion an dem U-Bauteil (55) zu verriegeln. Falls
gewünscht, kann jedoch dieser Verriegelungszapfen verwendet
werden.
Die vergrößerte Manövrierfähigkeit des vierrädrigen
Fahrzeuges wird ohne weiteres deutlich, wenn man sich vor
Augen führt, daß der Radstand des Fahrzeuges um 35%
verkürzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform des
dreirädrigen Fahrzeuges, wie in Fig. 1 dargestellt, beträgt
der Radstand 29 Zoll, wohingegen der Radstand des in Fig. 7
dargestellten vierrädrigen Fahrzeuges nur 18,75 Zoll
beträgt. Diese Reduzierung bei der Radstandlänge von
ungefähr einem Drittel ergibt ein kompaktes angetriebenes
Fahrzeug, das auf beschränkten Flächen ohne Schwierigkeiten
manövrierbar ist. Während das vierrädrige Fahrzeug im
allgemeinen für die Benutzung im Hause beabsichtigt ist,
kann dieses Fahrzeug auch draußen sicher verwendet werden.
Die Verwendung von zwei lenkbaren Rädern an der hilfsweisen
Rahmensektion erhöht die Stabilität des Fahrzeuges, während
im Hause oder draußen enge Kurven gefahren werden.
Die Manövrierfähigkeit kann dadurch weiter erhöht
werden, daß die hilfsweise Rahmensektion mit Castor-Rädern
ausgerüstet wird, die um eine vertikale Achse frei drehbar
sind, und daß individuelle mechanische oder elektrische
Bremsen für jedes der beiden antreibenden Räder an der
hinteren oder Antriebsrahmensektion vorgesehen werden. Wenn
die Antriebsräder durch ein Differential verbunden sind,
liefert ein Abbremsen eines Hinterrades eine äußerst enge
Drehung, das heißt um das gebremste Rad. Die Castor-Räder
wirken dann als Nachläufer (slaves) und reagieren auf das
Drehen um ein gebremstes Hinterrad.
Als weitere Modifikation kann der Sitz auf der
Antriebseinheit umgedreht werden, so daß die Antriebsräder
nun als Vorderräder für das Fahrzeug dienen. Die hilfsweise
Rahmensektion funktioniert dann als die hintere
Rahmensektion und ist mit ein oder zwei Castor-Rädern oder
lenkbaren Rädern versehen. Falls Castor-Räder verwendet
werden, können die Antriebsräder gebremst werden, wie oben
beschrieben, um Lenkung vorzusehen. Falls lenkbare Räder an
der hilfsweisen Rahmensektion verwendet werden, kann dann
eine Steuerstangenanordnung für das Lenken vorgesehen
werden.
Die Manövrierfähigkeit des dreirädrigen Fahrzeuges
kann dadurch beträchtlich erhöht werden, daß ein
zurückziehbares Rad oder Räder an der Antriebseinheit
unmittelbar vor dem Sitz vorgesehen werden. Dieses Rad wird
durch ein Schnecken- oder Ratschen- bzw. Sperrgetriebe
zurückgezogen oder auseinandergezogen. Um
Manövrierfähigkeit ohne Umwandlung des dreirädrigen
Fahrzeuges in ein vierrädriges Fahrzeug, wie oben
beschrieben, zu erhalten, wird das zurückziehbare Rad nach
unten auseinandergezogen nach einer Position hin, daß das
vordere Rad (14) um ein Zoll von dem Boden her angehoben
wird. Der Radstand wird somit wirksam verkürzt, im
wesentlich in derselben Größenordnung, wie bei der
Verwendung der hilfsweisen Rahmensektion. Das
zurückziehbare Rad kann durch eine Steuerstange gelenkt
werden, die, wie oben für die hilfsweise Rahmensektion
beschrieben, angeordnet ist. Alternativ können das
zurückziehbare Rad oder die zurückziehbaren Räder Castor-
Räder sein und das Lenken kann dadurch erreicht werden,
daß wahlweise das eine der beiden Antriebsräder gebremst
wird, wie beschrieben. Das zurückziehbare Rad oder die
Räder sind an dem Ende eines vertikal verstellbaren,
stangenartigen Bauteiles montiert, und dieser Bauteil wird
entweder nach oben bewegt, um die Räder zurückzuziehen,
oder nach unten, um die Räder auseinanderzuziehen bzw. zu
verlängern.
Somit ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
ein verbessertes persönliches Mobilitätsfahrzeug vorgesehen
hat, dessen Manövrierfähigkeit dadurch beträchtlich erhöht
werden kann, daß der Radstand in der Größenordnung von 35%
verkürzt wird, während die Stabilität des Fahrzeuges immer
noch beibehalten wird. Das Fahrzeug besitzt eine einfache
und zuverlässige lösbare Verbindung zwischen seinen zwei
Rahmensektionen und kann eine hilfsweise Rahmensektion für
wahlweise Benutzung mit der hinteren Rahmensektion
einschließen. Gleichzeitig wird das dreirädrige persönliche
Mobilitätsfahrzeug, wie in Fig. 1 dargestellt, in ein
kompakteres und manövrierfähigeres vierrädriges
persönliches Fahrzeug umgewandelt, wie aus den Fig. 7 und 8
ersichtlich. Die verbesserte lösbare Verbindung zwischen
den zwei Rahmensektionen macht es möglich, das Fahrzeug
ohne Schwierigkeiten in wenigen Sekunden umzuwandeln, ohne
die Verwendung irgendwelcher Werkzeuge, und kann
tatsächlich durch den Benutzer ohne irgendwelche Hilfe
durchgeführt werden, da die Komponenten des Fahrzeuges
relativ leicht im Gewicht sind und so geformt sind, daß sie
ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
vierrädrige Fahrzeug der vorliegenden Erfindung dem
sitzenden Benutzer die Möglichkeit verschafft,
vorderseitigen Zugang zu Arbeitsstationen, Schreibtischen,
Tischen, Abwaschbecken, Toiletten und ähnlichen Strukturen
zu haben, verglichen mit dem Insassen oder der Insassin des
dreirädrigen Fahrzeuges, der oder die auf seitlichen Zugang
eingeschränkt ist. Bei einem dreirädrigen Fahrzeug muß der
Benutzer das Fahrzeug in einer Position anhalten, in
welcher die Struktur seitlich des oder entlang dem Fahrzeug
vorhanden ist und eine Seite des Fahrzeuges auf die
Struktur gerichtet ist, den Sitz entriegeln, seine Beine
aus der Bodenwanne entfernen und den Sitz 90 Grad drehen,
während er seinen Körper quer über die Vorderseite des
Fahrzeuges dreht, so daß der Benutzer auf die Struktur
schaut, während seine Beine über die Seite des Fahrzeuges
baumeln, ohne Abstützung für seine Füße. Der Insasse eines
vierrädrigen Fahrzeuges schaltet somit die Notwendigkeit
aus, seinen Sitz zu drehen, und die damit verbundenen
Aktionen, wie oben beschrieben, und kann sich den
vorgenannten und ähnlichen Strukturen frontal oder
gegeneinander nähern, für erleichterten Zugang nach den
Strukturen hin.
Die Leichtigkeit dieses Zusammenbaues des Fahrzeuges
bedeutet, daß das Fahrzeug ohne Schwierigkeiten in einem
Auto oder einer anderen Form eines Motorfahrzeuges nach
einem gewünschten Bestimmungsort hin transportiert werden
kann und dann in Sekunden in entweder eine dreirädrige oder
vierrädrige Konfiguration nach Wahl des Benutzers
zusammengebaut werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese Erfindung für
eine Modifikation empfänglich ist, um sie an
unterschiedliche Benutzungsmöglichkeiten und Konditionen
anzupassen, und dementsprechend ist es erwünscht, solche
Modifikationen innerhalb dieser Erfindung einzuschließen,
die in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen können.
Bezugszahlen
10 Personenfahrzeug
11 Aluminiumrahmen
12 vordere Rahmensektion
13 hintere Rahmensektion
14 Vorderrad
15 Handgriffstange
16 Kopfrohr
17 Kopfrohrabstützung
18 Kontrolleinheit für 15
19 verstellbare Verbindung
20 Antriebsräder (Hinterräder)
21 Kardanwelle
22 Elektromotor
23 Batterien
24 Sitzeinheit
25 Sockel
26 U-förmiger Rahmenbügel
27 Front des U-förmigen Rahmenbügels 26
28 Bauteile (divergierend von 26, 27)
29 Bauteile divergierend (longitudinale Bauteile)
30 Querbauteile
31 Enden von 28 und 29
32 Enden von 28 und 29
33 Drehlager
34 Bodenwanne
35 Steg
36 Flansch
37 Einkerbungen (U-förmig)
38 zylindrische Vorsprünge
39 Verriegelungszapfen
40 Ziehbügel
41 Querbauteil von 13
42 Querbauteil von 13
43 Stützbauteile für 41, 42 (Stützarme)
44 Drehzapfen
45 Blattfedern
46 Rückkorb
47 Pfeil
48 Öffnungen
50 Radabstandsverriegelungen (Rahmensektion)
51, 52 Schenkelbauteile
53 Enden der Bauteile
54 U-förmige Drehlager
55 Querbauteile (vordere)
56 Einkerbung
57 zylindrische Vorsprünge
58 Achsenbalken
59 gebogene Arme
60 Kopfrohre
61 Räder
62 Arme
63 Zugstange
64 Steuerstange
65 sich nach vorn erstreckende Bauteile
66 Fußplatte.
11 Aluminiumrahmen
12 vordere Rahmensektion
13 hintere Rahmensektion
14 Vorderrad
15 Handgriffstange
16 Kopfrohr
17 Kopfrohrabstützung
18 Kontrolleinheit für 15
19 verstellbare Verbindung
20 Antriebsräder (Hinterräder)
21 Kardanwelle
22 Elektromotor
23 Batterien
24 Sitzeinheit
25 Sockel
26 U-förmiger Rahmenbügel
27 Front des U-förmigen Rahmenbügels 26
28 Bauteile (divergierend von 26, 27)
29 Bauteile divergierend (longitudinale Bauteile)
30 Querbauteile
31 Enden von 28 und 29
32 Enden von 28 und 29
33 Drehlager
34 Bodenwanne
35 Steg
36 Flansch
37 Einkerbungen (U-förmig)
38 zylindrische Vorsprünge
39 Verriegelungszapfen
40 Ziehbügel
41 Querbauteil von 13
42 Querbauteil von 13
43 Stützbauteile für 41, 42 (Stützarme)
44 Drehzapfen
45 Blattfedern
46 Rückkorb
47 Pfeil
48 Öffnungen
50 Radabstandsverriegelungen (Rahmensektion)
51, 52 Schenkelbauteile
53 Enden der Bauteile
54 U-förmige Drehlager
55 Querbauteile (vordere)
56 Einkerbung
57 zylindrische Vorsprünge
58 Achsenbalken
59 gebogene Arme
60 Kopfrohre
61 Räder
62 Arme
63 Zugstange
64 Steuerstange
65 sich nach vorn erstreckende Bauteile
66 Fußplatte.
Claims (23)
1. Personenfahrzeug, gekennzeichnet durch eine vordere
Rahmensektion (12), mit einem hinteren Teilstück und
mindestens einem steuerbaren Vorderrad vor dem hinteren
Teilstück, eine hintere Rahmensektion (13) mit
angetriebenen Rädern und einer Kraftquelle, die mit den
angetriebenen Rädern antreibend verbunden ist, eine
Vorrichtung an dem hinteren Teilstück der vorderen
Rahmensektion und an der hinteren Rahmensektion zur
lösbaren Verbindung der hinteren Rahmensektion innerhalb
des hinteren Teilstückes der vorderen Rahmensektion,
derart, daß die Länge der verbundenen vorderen (12) und
hinteren (13) Rahmensektionen dieselbe ist wie die Länge
der vorderen Rahmensektion, eine hilfsweise Rahmensektion,
mit einem steuerbaren Rad und mit einer Länge, geringer als
diejenige der vorderen Rahmensektion, und eine Vorrichtung
an der hilfsweisen Rahmensektion für das lösbare Verbinden
der hilfsweisen Rahmensektion mit der hinteren
Rahmensektion, nachdem die vordere Rahmensektion davon
gelöst worden ist, derart, daß eine der hilfsweisen
Rahmensektion oder die vordere Rahmensektion wahlweise mit
der hinteren Rahmensektion verbunden werden kann.
2. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hilfsweise Rahmensektion ein
hinteres Teilstück besitzt, wobei jeder der vorderen
Rahmensektion und der hilfsweisen Rahmensektion ein Paar
mit Abstand angeordnete in der Längsrichtung verlaufende
Rahmenbauteile aufweist, die sich nach hinten erstrecken
und hintere Enden besitzen, ein erster Querbauteil einwärts
der hinteren Enden jedes Paares der Rahmenbauteile, um ein
hinteres Teilstück zu bilden.
3. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbaren Mittel an jeder der
vorderen Rahmensektion (12) und der hilfsweisen
Rahmensektion identisch sind.
4. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ablösbare Verbindungsvorrichtung
eine Vorrichtung aufweist für die gelenkige Aufhängung der
hinteren Rahmensektion (13) an dem hinteren Teilstück von
einer der vorderen Rahmensektion und der hilfsweisen
Rahmensektion und für das Verriegeln der hinteren
Rahmensektion innerhalb des hinteren Teilstückes der
vorderen Rahmensektion oder der hilfsweisen Rahmensektion.
5. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hilfsweise Rahmensektion ein
Vorderende aufweist und die lösbare Verbindungsvorrichtung
sich an dem Vorderende befindet.
6. Personenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindungsvorrichtung eine
Schwenkverbindung zwischen den hinteren Enden der
Rahmenbauteile und der hinteren Rahmensektion aufweist.
7. Personenfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung an dem ersten Querbauteil für das
Positionieren der hinteren Rahmensektion in verbundener
Beziehung mit dem hinteren Teilstück einer der vorderen
Rahmensektion oder der hilfsweisen Rahmensektion.
8. Personenfahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung für das Verriegeln der
positionierten hinteren Rahmensektion in verbundener
Beziehung mit einer der vorderen Rahmensektion oder der
hilfsweisen Rahmensektion.
9. Personenfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein im wesentlichen U-förmiges Drehlager an jedem der
hinteren Enden der Rahmenbauteile und eine Öffnung
entsprechend rückwärtig der vorderen Rahmensektion und der
hilfsweisen Rahmensektion, und ein Paar transversale
Drehzapfen hinten an der hinteren Rahmensektion und in dem
Drehlager schwenkbar aufgenommen.
10. Personenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Rahmensektion einen zweiten
Querbauteil hinten aufweist und die Drehzapfen sich von den
Enden des zweiten Querbauteiles nach außen erstrecken.
11. Personenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Rahmensektion einen dritten
Querbauteil aufweist, der einen Vorwärtsrand davon bildet,
sowie eine Vorrichtung für das Verriegeln des dritten
Querbauteiles an dem ersten Querbauteil, wenn sich die
hintere Rahmensektion und eine der vorderen Rahmensektion
oder der hilfsweisen Rahmensektion in verbundener Beziehung
befinden.
12. Personenfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Querbauteil eine U-Form
aufweist, die nach oben offen ist, um den dritten
Querbauteil der hinteren Rahmensektion aufzunehmen.
13. Personenfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Rahmensektion hinten einen
zweiten Querbauteil aufweist und sich die Drehzapfen von
den Seiten des zweiten Querbauteiles her nach außen
erstrecken, wobei die hintere Rahmensektion eine Mehrzahl
von zentralen Stützbauteilen aufweist, die sich in der
Längsrichtung zwischen dem zweiten Querbauteil und dem
dritten Querbauteil erstrecken, wobei eine Mehrzahl von
Einkerbungen in einem Flansch des U-förmigen ersten
Querbauteiles vorhanden ist, welche der Mehrzahl der
zentralen Stützbauteile entspricht, und welche die
zentralen Stützbauteile aufnehmen, wenn die hintere
Rahmensektion und eine der vorderen Rahmensektion oder
hilfsweisen Rahmensektion sich in verbundener Beziehung
befinden.
14. Personenfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl hochstehender Vorsprünge
in dem Steg des U-förmigen ersten Bauteiles vorgesehen ist,
wobei der nach vorn dritte Querbauteil der hinteren
Rahmensektion eine Unterseite mit einer entsprechenden
Mehrzahl von Öffnungen darin aufweist, um auf die
Vorsprünge zu passen, um so die hintere Rahmensektion in
bezug auf die eine der vorderen Rahmensektion oder der
hilfsweisen Rahmensektion in Position zu bringen.
15. Personenfahrzeug nach Anspruch 14, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung, welche die hintere Rahmensektion in
ihrer Position an dem ersten Querbauteil der einen der
vorderen Rahmensektion und der hilfsweisen Rahmensektion
verriegelt.
16. Personenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Rahmensektion ein
Vorwärtsteilstück aufweist und daß das steuerbare Rad an
dem Vorwärtsteilstück angebracht ist.
17. Personenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Antriebsrahmensektion aufweist, mit Antriebsrädern und
einer Kraftquelle, die mit den Vorderrädern antreibend
verbunden ist, eine Steuerrahmensektion, mit einem
steuerbaren Rad, und eine Vorrichtung daran für das Steuern
des genannten Rades, eine hilfsweise Rahmensektion, mit
zumindest einem steuerbaren Rad und einer Länge, geringer
als diejenige der Steuerrahmensektion, und zusammenwirkende
Vorrichtungen an der Antriebsrahmensektion und an jeder der
Steuerrahmensektion und der hilfsweisen Rahmensektion für
das lösbare und wahlweise Verbinden einer der
Steuerrahmensektion oder der hilfsweisen Rahmensektion mit
der Antriebsrahmensektion.
18. Personenfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsrahmensektion ein Paar
antreibende Räder aufweist, daß die Steuerrahmensektion ein
einzelnes steuerbares Rad aufweist und daß die hilfsweise
Rahmensektion ein Paar steuerbare Räder aufweist, wodurch
das Verbinden der hilfsweisen Rahmensektion mit der
Antriebsrahmensektion, wenn die Steuerrahmensektion davon
separiert worden ist, das Personenfahrzeug von einem
dreirädrigen in ein vierrädriges Fahrzeug umwandelt.
19. Personenfahrzeug, gekennzeichnet durch eine
Antriebsrahmensektion, mit Antriebsrädern und einer
Kraftquelle, die mit den Antriebsrädern antreibend
verbunden ist, eine Steuerrahmensektion, mit einem
steuerbaren Rad und einer Vorrichtung an der
Steuerrahmensektion für das Steuern des genannten Rades,
eine Rahmensektionsvorrichtung, mit zumindest einem
steuerbaren Rad und an die Antriebsrahmensektion
anschließbar, nachdem die Steuerrahmensektion davon
getrennt wurde, um die Länge des Radstandes des Fahrzeuges
zu verringern, so daß die Manövrierbarkeit des Fahrzeuges
erhöht wird.
20. Personenfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Radstandes in der
Größenordnung von etwa 35% verringert wird.
21. Personenfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmensektionsvorrichtung ein Paar
steuerbare Räder aufweist.
22. Personenfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmensektionsvorrichtung ein Paar
Castor-Räder aufweist und eine Vorrichtung an der
Antriebsrahmensektion für das wahlweise Bremsen eines
Antriebsrades, um das Fahrzeug zu steuern.
23. Personenfahrzeug nach Anspruch 22, weiter
gekennzeichnet durch eine Sitzeinheit auf der
Antriebsrahmensektion und einstellbar, entweder auf die
Castor-Räder zu oder von diesen weg gerichtet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/296,806 US4909525A (en) | 1989-01-13 | 1989-01-13 | Convertible personal vehicle having a take-apart frame |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918001A1 true DE3918001A1 (de) | 1990-07-26 |
DE3918001C2 DE3918001C2 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=23143643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918001A Expired - Fee Related DE3918001C2 (de) | 1989-01-13 | 1989-06-02 | Behindertenfahrzeug mit einem zweiteiligen Grundrahmen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4909525A (de) |
JP (1) | JPH02195957A (de) |
KR (1) | KR940007089B1 (de) |
AU (1) | AU611022B2 (de) |
BR (1) | BR9000137A (de) |
CA (1) | CA1301664C (de) |
CH (1) | CH682302A5 (de) |
DE (1) | DE3918001C2 (de) |
ES (1) | ES2015672A6 (de) |
FR (1) | FR2642721B1 (de) |
GB (1) | GB2226996B (de) |
IT (1) | IT1238051B (de) |
NL (1) | NL193529C (de) |
PT (1) | PT90754B (de) |
SE (1) | SE509510C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025563A1 (de) * | 2005-06-01 | 2006-12-07 | Giant Mfg. Co., Ltd., Tachia | Motorgetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer Antriebsvorrichtung, die lösbar miteinander verbunden sind |
DE102009023919A1 (de) | 2009-06-04 | 2010-12-16 | Hts Hochtechnologie Systeme Gmbh | Elektrisch betriebenes Personenfahrzeug |
WO2023031365A1 (de) * | 2021-09-01 | 2023-03-09 | Torsten Fette | Fahrzeug zur personen- und/oder lastenbeförderung |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5074372A (en) * | 1989-11-20 | 1991-12-24 | Fortress Scientific Limited | Knock down motorized three-wheeled vehicle |
US5318144A (en) * | 1990-05-03 | 1994-06-07 | Assembled Systems, Inc. | Personal mobility vehicle |
US5240086A (en) * | 1992-05-08 | 1993-08-31 | Electric Mobility Corp. | Removable drive train from frame of a personal vehicle |
JP2948982B2 (ja) * | 1992-05-15 | 1999-09-13 | 株式会社クボタ | 小型電動車 |
US5695021A (en) * | 1993-11-12 | 1997-12-09 | Pride Health Care, Inc. | Electrically-powered scooter for personal transport |
US6561294B1 (en) * | 1995-02-03 | 2003-05-13 | Deka Products Limited Partnership | Balancing vehicle with passive pivotable support |
US6186252B1 (en) | 1996-07-03 | 2001-02-13 | Pride Mobility Products, Corporation | Foldable midwheel drive power chair |
US6129165A (en) | 1996-07-03 | 2000-10-10 | Pride Mobility Products, Corporation | Curb-climbing power wheelchair |
US6170592B1 (en) * | 1999-06-09 | 2001-01-09 | Donald P. H. Wu | Detachable framework for an electric cart |
ATE280073T1 (de) * | 2000-04-13 | 2004-11-15 | Josef Fischer | Dreiradkraftwagen |
US6530445B1 (en) * | 2000-05-12 | 2003-03-11 | Electric Mobility Corporation | Variable wheelbase personal mobility vehicle |
US6530446B1 (en) * | 2001-10-15 | 2003-03-11 | Samuel Lin | Separable frame for an electric scooter |
AU2002363218A1 (en) | 2001-10-26 | 2003-05-12 | Electric Mobility Corporation | Foldable personal mobility vehicle |
US7125080B1 (en) | 2002-10-23 | 2006-10-24 | Electric Mobility Corporation | Foldable armrest for chair |
ATE322419T1 (de) * | 2003-01-21 | 2006-04-15 | Kwang Yang Motor Co | Halterahmen für elektromotorisch angetriebene radfahrzeuge |
US6896084B2 (en) * | 2003-05-23 | 2005-05-24 | Chiu Hsiang Lo | Wheeled vehicle having a detachable rear frame |
US7243746B1 (en) | 2003-06-09 | 2007-07-17 | Abraham Vasant | Recreational electric vehicle |
US7967095B2 (en) | 2003-10-08 | 2011-06-28 | Pride Mobility Products Corporation | Collapsible vehicle |
GB2407075B (en) * | 2003-10-13 | 2007-06-06 | Sunrise Medical Ltd | Personal mobility vehicle having releasably connected frame parts |
US7044249B2 (en) * | 2003-12-30 | 2006-05-16 | Ju-Yu Fan | Connecting structure of front and rear frame parts of a cart for people to ride on |
EP1773646A2 (de) * | 2004-01-09 | 2007-04-18 | Electric Mobility Corporation | Fahrzeug mit verbesserter wendung |
US20060260852A1 (en) * | 2004-11-02 | 2006-11-23 | Pihsiang Machinery Co., Ltd. | Quick-release mechanism for an electric cart |
US20060249322A1 (en) * | 2005-05-09 | 2006-11-09 | Maki Sole S | Handiwheeler |
US20070045014A1 (en) * | 2005-08-29 | 2007-03-01 | Greig Mark E | Maneuverable motorized personally operated vehicle |
US20070045022A1 (en) * | 2005-08-29 | 2007-03-01 | Greig Mark E | Traction control in a maneuverable motorized personally operated vehicle |
US20070045021A1 (en) * | 2005-08-29 | 2007-03-01 | Greig Mark E | Steering for a maneuverable motorized personally operated vehicle |
US20070063502A1 (en) * | 2005-08-29 | 2007-03-22 | Greig Mark E | Steering ratio mechanism for a maneuverable motorized personally operated vehicle |
US7401675B2 (en) * | 2005-10-18 | 2008-07-22 | Chienti Enteprise Co., Ltd. | Detachable vehicle body that is assembled and disassembled easily and rapidly |
US8113305B1 (en) * | 2008-05-22 | 2012-02-14 | Flowers Ip Llc | Powered patient transport vehicle |
US8167074B1 (en) * | 2010-03-17 | 2012-05-01 | Joseph Tsiyoni | Three-wheel, driver's stand-up, portable, leverless vehicle, with foot brake lever and connecting method thereoff |
CN102743262B (zh) * | 2012-07-17 | 2015-03-25 | 詹伟(上海)机电有限公司 | 一种可折叠的老年代步车 |
GB2514366B (en) * | 2013-05-21 | 2017-04-26 | Chan Shu-Chen | Frame apparatus for lightweight rollator |
US9302723B1 (en) * | 2015-02-19 | 2016-04-05 | Resort Vehicles, Inc. | Interchangeable power train system for electric powered vehicles |
CN105818900B (zh) * | 2016-04-29 | 2018-07-06 | 无锡港盛重型装备有限公司 | 一种电动车脚踏板的伸缩装置 |
JP6924680B2 (ja) * | 2017-11-28 | 2021-08-25 | 本田技研工業株式会社 | 電動車椅子 |
US10864958B2 (en) * | 2018-01-16 | 2020-12-15 | Jeffrey Schneider | Multi-use, three-wheel, portable, quick assemble, disassemble vehicle method thereof |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE150973C (de) * | ||||
US3912032A (en) * | 1973-11-26 | 1975-10-14 | Benz Vehicle Corp | Wheelchair-attachable powered unit |
GB1505078A (en) * | 1974-07-12 | 1978-03-22 | Braune R | Vehicle chassis structures |
US4452327A (en) * | 1980-11-06 | 1984-06-05 | Mowat Donald J | Motorized vehicle |
US4570739A (en) * | 1983-09-29 | 1986-02-18 | Burke, Inc. | Personal mobility vehicle |
US4750578A (en) * | 1987-01-12 | 1988-06-14 | Brandenfels Carl W | Dismantlable and collapsible utility cart |
US4757868A (en) * | 1986-05-09 | 1988-07-19 | Cresswell Thomas A | Disassemblable vehicle for attachment to a powered, steerable front wheel and components for rigidly holding the vehicle in assembled condition |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3610358A (en) * | 1969-07-23 | 1971-10-05 | Walter H Korff | Cycle car |
US3799283A (en) * | 1972-07-03 | 1974-03-26 | Marquette Tool And Die Co | Go-cart and frame therefor |
GB2036670B (en) * | 1978-11-28 | 1982-10-13 | Kurs P | Invalid carriage |
JPS55144190U (de) * | 1979-04-05 | 1980-10-16 | ||
US4503925A (en) * | 1983-06-13 | 1985-03-12 | Amigo Sales, Inc. | Detachable steerable power unit for occupant-propelled wheelchairs |
GB2141392B (en) * | 1983-06-17 | 1986-08-06 | Alan Edward Selby | Removable fore-carriage for a motor cycle |
DE3322586C1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-31 | Tünkers Maschinenbau GmbH, 4030 Ratingen | Behindertenrollstuhl |
US4613151A (en) * | 1984-02-16 | 1986-09-23 | Kielczewski William J | High/low extension-lift power wheelchair |
US4641720A (en) * | 1985-03-08 | 1987-02-10 | Young Alva L | Motorized wheel chair |
US4666008A (en) * | 1986-03-17 | 1987-05-19 | Amigo Sales, Inc. | Methods and apparatus for adapting steerable powered vehicles for the handicapped to outdoor travel |
US4708219A (en) * | 1986-05-09 | 1987-11-24 | Cresswell Thomas A | Disassemblable sulky for attachment to a steerable front wheel assembly condition |
JPH0445701Y2 (de) * | 1987-11-24 | 1992-10-27 |
-
1989
- 1989-01-13 US US07/296,806 patent/US4909525A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-08 CA CA000599013A patent/CA1301664C/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-10 AU AU34595/89A patent/AU611022B2/en not_active Ceased
- 1989-05-10 GB GB8910748A patent/GB2226996B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-29 ES ES898901819A patent/ES2015672A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-05-30 SE SE8901928A patent/SE509510C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1989-06-02 DE DE3918001A patent/DE3918001C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-05 PT PT90754A patent/PT90754B/pt active IP Right Grant
- 1989-06-09 FR FR8907671A patent/FR2642721B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-19 IT IT8983429A patent/IT1238051B/it active
- 1989-06-20 CH CH2288/89A patent/CH682302A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-06-20 JP JP1155970A patent/JPH02195957A/ja active Granted
- 1989-10-10 NL NL8902514A patent/NL193529C/nl not_active IP Right Cessation
- 1989-12-30 KR KR1019890020318A patent/KR940007089B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-01-15 BR BR909000137A patent/BR9000137A/pt unknown
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE150973C (de) * | ||||
US3912032A (en) * | 1973-11-26 | 1975-10-14 | Benz Vehicle Corp | Wheelchair-attachable powered unit |
GB1505078A (en) * | 1974-07-12 | 1978-03-22 | Braune R | Vehicle chassis structures |
US4452327A (en) * | 1980-11-06 | 1984-06-05 | Mowat Donald J | Motorized vehicle |
US4570739A (en) * | 1983-09-29 | 1986-02-18 | Burke, Inc. | Personal mobility vehicle |
US4570739B1 (en) * | 1983-09-29 | 1994-04-19 | Burke Inc | Personal mobility vehicle |
US4757868A (en) * | 1986-05-09 | 1988-07-19 | Cresswell Thomas A | Disassemblable vehicle for attachment to a powered, steerable front wheel and components for rigidly holding the vehicle in assembled condition |
US4750578A (en) * | 1987-01-12 | 1988-06-14 | Brandenfels Carl W | Dismantlable and collapsible utility cart |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025563A1 (de) * | 2005-06-01 | 2006-12-07 | Giant Mfg. Co., Ltd., Tachia | Motorgetriebenes Fahrzeug mit einem Fahrzeugrahmen und einer Antriebsvorrichtung, die lösbar miteinander verbunden sind |
DE102009023919A1 (de) | 2009-06-04 | 2010-12-16 | Hts Hochtechnologie Systeme Gmbh | Elektrisch betriebenes Personenfahrzeug |
WO2023031365A1 (de) * | 2021-09-01 | 2023-03-09 | Torsten Fette | Fahrzeug zur personen- und/oder lastenbeförderung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL193529B (nl) | 1999-09-01 |
SE8901928L (sv) | 1990-07-14 |
GB2226996A (en) | 1990-07-18 |
DE3918001C2 (de) | 1995-11-09 |
ES2015672A6 (es) | 1990-09-01 |
KR940007089B1 (ko) | 1994-08-05 |
GB2226996B (en) | 1992-12-23 |
JPH02195957A (ja) | 1990-08-02 |
AU611022B2 (en) | 1991-05-30 |
FR2642721A1 (fr) | 1990-08-10 |
NL193529C (nl) | 2000-01-04 |
BR9000137A (pt) | 1990-10-23 |
SE509510C2 (sv) | 1999-02-01 |
US4909525A (en) | 1990-03-20 |
CA1301664C (en) | 1992-05-26 |
PT90754A (pt) | 1990-07-31 |
PT90754B (pt) | 1995-12-29 |
SE8901928D0 (sv) | 1989-05-30 |
IT8983429A0 (it) | 1989-06-19 |
KR900011621A (ko) | 1990-08-01 |
IT1238051B (it) | 1993-06-23 |
FR2642721B1 (fr) | 1994-02-11 |
AU3459589A (en) | 1990-07-19 |
CH682302A5 (de) | 1993-08-31 |
NL8902514A (nl) | 1990-08-01 |
JPH0374578B2 (de) | 1991-11-27 |
GB8910748D0 (en) | 1989-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3918001C2 (de) | Behindertenfahrzeug mit einem zweiteiligen Grundrahmen | |
DE69119237T2 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE69314172T2 (de) | Selbstfahrender rollstuhl mit abnehmbarem antriebssystem | |
DE69533978T2 (de) | Rollstuhl | |
DE10136368C2 (de) | Kleinfahrzeug, insbesondere Rollstuhl | |
DE2413664A1 (de) | Elektrisch betriebener fahrstuhl fuer inner- und ausserhausbetrieb | |
DE69719021T2 (de) | Anordnung von stapelbaren rollstühlen und rollstuhl zum gebrauch in einer solchen anordnung | |
DE10136369C2 (de) | Kleinfahrzeug,insbesondere Rollstuhl | |
DE2341190A1 (de) | Rollstuhl mit eigenantrieb | |
DE3303218C2 (de) | ||
EP0773009B1 (de) | Transportable Gehhilfe | |
DE3724242C2 (de) | ||
DE69809100T2 (de) | Elektrorollstuhl | |
DE69204594T2 (de) | Rollstühle. | |
DE3414204A1 (de) | Kleinfahrzeug, insbesondere fuer behinderte | |
EP0249709A2 (de) | Versehrtenhilfsgerät | |
DE19983619B4 (de) | Motorisierter Rollstuhl | |
DE8128047U1 (de) | Fortbewegungs- und transportmittel | |
DE2724553A1 (de) | Krankenfahrstuhl | |
EP2133260A1 (de) | Zusammenlegbares Elektromobil | |
DE20114733U1 (de) | Einrichtung zur Kopplung eines Rolleraggregates an Rollstuhlvehikel zum Zwecke des Anschiebens | |
DE69000980T2 (de) | Rollstuhl. | |
DE3225679A1 (de) | Fahrgeraet fuer die bewegung eines lastentraegers, z.b. rollstuhl ueber treppen | |
DE29816206U1 (de) | Klappliege | |
DE20211479U1 (de) | Fahrzeug für gehbehinderte Personen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |