DE3322586C1 - Behindertenrollstuhl - Google Patents

Behindertenrollstuhl

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Josef-Gerhard 4030 Ratingen Tünkers
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Tuenkers Maschinenbau GmbH
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Tuenkers Maschinenbau GmbH
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    • A61G5/045Rear wheel drive

Description

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Die Erfindung betrifft einen Behindertenrollstuhl gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Behindertenrollstuhl ist der US-PS 26 94 437 als vorbekannt zu entnehmen. Hierbei handelt es sich allerdings um einen Behindertenrollstuhl, der sich zum einen in der Stellung der Teile als »Rollstuhl«, zum anderen in der Stellung der Teile als »Bett« bzw. »Bahre« verwenden läßt. In der Bett- bzw. Bahrenstellung soll das Umbetten des Schwerbehinderten auf ein anderes Bett dadurch erleichtert werden, daß Sitz, Rükkenlehne und Fußteil in eine horizontale Ebene geschwenkt werden. Der Behinderte selbst kann die Veränderung der Längenverstellung des Chassis während des Betriebs, z. B. beim Passieren einer Bordsteinkante, ohne fremde Hilfe nicht selbst vornehmen, zumal dies konstruktiv nicht vorgesehen ist.
Aus der DE-AS 10 51 458 ist ebenfalls ein Behindertenrollstuhl vorbekannt, bei welchem das Chassis dadurch längenverstellbar ausgebildet ist, daß nach Entriegelung einer Sperre ein Teil des Chassis mit einem vorderen Rad um 180 Grad nach innen umzuschwenken ist. Dies hat den Nachteil, daß der Behindertenrollstuhl mit der darin sitzenden Person gekippt oder angehoben werden muß, um die Längenverstellbarkeit des Chassis vorzunehmen. Der Behinderte selbst kann das nicht tun. Deshalb ist vom Behinderten selbst weder in der Wohnung noch im Straßenverkehr — den jeweils gegebenen Umständen entsprechend — keine Längenveränderung des Chassis vorzunehmen.
Bei dem Behindertenrollstuhl gemäß der DE-OS 29 01 991 ist nur ein Kippen um eine horizontale Achse möglich. Eine Veränderung des Chassis ist zum Zwecke der Veränderung der Schwerpunktslage nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behindertenrollstuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß der Behinderte selbst ohne fremde Hilfe die Schwerpunktlage und damit die Kippstabilität den gegebenen Anforderungen anpassen kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der Behindertenrollstuhl gemäß der Erfindung ermöglicht eine Schwerpunktsverstellung dadurch, daß der Behinderte selbst je nach den vorliegenden Anforderungen vom Sitz aus die Chassislänge einstellen kann, z. B. um Hindernisse auf der Straße, insbesondere Bordsteinschwellen, zu überwinden. Der Benutzer kann den Rollstuhl aber auch in der Wohnung kürzer einstellen als auf der Straße.
Dies kommt der Forderung nach einer guten Kurvengängigkeit in der Wohnung entgegen. Andererseits spielt eine größere Länge des Rollstuhles auf der Straße keine Rolle. Vielmehr hat diese größere Länge eine günstige Veränderung der Kippstabilität und Spurtreue zur Folge. Deshalb wird der Behinderte auf der Straße gewöhnlich eine größere Chassislänge verwenden, die einhergeht mit der erwähnten Schwerpunktsverlagerung für den Sitz zu den Vorderrädern. Die Längenveränderung des Chassis ist feinfühlig möglich, da die Veränderung im Bedarfsfalle je nach Körpergewicht, zu überwindendem Hindernis und zur Verfügung stehendem Raum auch stufenlos erfolgen kann. Dabei kann die Längenverstellung durch eine vom Druckmitteldruck beidseitig abwechselbar beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit oder durch einen Spindeltrieb vorgenommen werden. Hierzu kann z. B. ein Motor eine Pumpe antreiben, die je nach gewünschter Verstelleinrichtung einen Kolben auf der einen oder anderen Seite mit Druckmitteldruck beaufschlagt und dadurch die Verstellung bewirkt. Die Arretierung kann über die Druckmittelsäule, oder aber durch eine zusätzliche Arretierung, beispielsweise über einen Klemmexzenter, einen Bolzen 0. dgl., erfolgen. Es ist aber auch denkbar, die Längenverstellung durch eine wenig störanfällige Lösung mittels eines Spindeltriebes zu bewirken. Zum Beispiel kann die Spindel motorisch angetrieben umlaufend ausgebildet sein, während die Spindelmutter mit einem längenveränderlichen Teil des Chassis undrehbar verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 2 gekennzeichnet. Dabei sind die Rahmenteile und der Spindeltrieb koaxial zueinander angeordnet, so daß sich eine kompakte, wenig Raum beanspruchende Konstruktion ergibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Behindertenrollstuhl, teils im Längsschnitt, teils in der Seitenansicht;
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Behindertenrollstuhl, wobei das Chassis in durchgezogenen Linien auf den kürzesten Radstand eingestellt veranschaulicht ist, während mit strichpunktierten Linien die größtmögliche Ausziehstellung dargestellt wurde.
Mit dem Bezugszeichen 1 und 2 sind die in Fahrtrichtung hinteren, im Durchmesser größeren und mit den Bezugszeichen 3 bzw. 4 die in Fahrtrichtung vornliegenden, im Durchmeser wesentlich kleineren Räder bezeichnet. Zwischen den vorderen Rädern 3 und 4 ist ein mittleres Führungsrad 5 um eine horizontale Achse 6 drehbar angeordnet. Das Führungsrad 5 dient lediglich der Überwindung von Hindernissen, z. B. Bordsteinkanten, und berührt gewöhnlich den Boden nicht, da die horizontale Achse 6 gegenüber der horizontalen Achse 7 der Vorderräder 3, 4 nach oben versetzt angeordnet ist. Die horizontale Drehachse der Räder 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
Das Chassis des Behindertenrollstuhls wurde insgesamt mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, weist das Chassis 2 teleskopförmig ineinandergreifende Rahmenteile 10 und 11 auf, die koaxial zueinander angeordnet sind. Das Rahmenteil 10 ist durch Schweißen mit einem Querholm 12 einstückig verbunden, an dem über ein Zwischenstück 13 die Achse 6 gelagert ist Mit dem Rahmenteil 10 und dem Querholm 12 sind auch die Achse 7 und damit die Räder 3 und 4 verbunden.
Mit radialem Abstand zur Innenwandung des Rahmenteils 10 ist das Rahmenteil 11 angeordnet, dessen vordere Stirnfläche 14 stets mit Abstand vom Querholm 12 endet. Das Rahmenteil 11 ist durch Schweißen mit einem hinteren Querholm 15 einstückig verbunden, dem die Achse 8 und damit die hinteren Räder 1 und 2 zugeordnet sind. In dem Rahmenteil 11 ist koaxial zu den Rahmenteilen 10 und 11 eine Spindel 16 drehbar in einem Lager 17 angeordnet. Die Spindel 16 ist durch einen nicht dargestellten motorischen Antrieb in beiden Drehrichtungen antreibbar.
Mit der Spindel 16 kämmt eine Mutter 18, die über Bolzen 19 und 20 unverdrehbar und unverschieblich mit einem Rohr 21 gekuppelt ist, das mit dem Querholm 12 verbunden ist Die Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnen mit Abstand zueinander angeordnete Gleitführungsstücke, die mit dem Rahmenteil 10 unverschiebbar verbunden sind. Man erkennt aus F i g. 1 deutlich, daß das Gleitführungsstück 23 im Bereich des freien Endes des Rahmenteils 10 angeordnet ist
Mit dem Rahmenteil 10 ist zwischen den Achsen 6 und 8 ein lediglich schematisch angedeuteter Sitz 24 für den Benutzer verbunden.
Man erkennt, daß durch Drehbewegung der Spindel 16 die Rahmenteile 10 und 11 in Richtung X bzw. Y gegeneinander verschoben werden können. Dadurch läßt sich der Abstand der Achsen 6 und 8 gegeneinander und damit auch die Schwerpunktslage des Sitzes 24 in bezug auf die Achsen 6 und 8 verändern.
Die Fig.2 zeigt die kürzeste Lage des Chassis in ausgezogenen Linien, in der die Rahmenteile 10 und 11 in Richtung X ineinander, also auf kürzesten Radstand, bewegt worden sind, so daß sich der Sitz 24 in entsprechender Nähe zur Achse 8 der Räder 1,2 befindet Wird die Spindel 16 motorisch derart angetrieben, daß das Rahmenteil 10 sich in Richtung Y bewegt so wird der Abstand des Sitzes 24 von der Achse 8 vergrößert das heißt, die Schwerpunktlage wandert entsprechend nach vorn zu den Rädern 3 und 4. Diese Schwerpunktlage wird man beim Überwinden von Hindernissen, z.B. Bordsteinen, einnehmen, um die Kippstabilität des Behindertenrollstuhls zu vergrößern.
Die Spindel 16 kann vom Motor, der auch die Räder antreibt, mit angetrieben werden. Es ist aber auch möglich, für die Verstellung der Rahmenteile 10 und 11 einen besonderen Antriebsmotor vorzusehen.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
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- Leerseite -

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Behindertenrollstuhl mit einem längen verstellbaren Chassis, daran vorn und hinten angeordneten Rädern und einem Sitz, wobei mit einem Rahmenteil die vorderen und mit einem anderen Rahmenteil die hinteren Räder verbunden sind, wobei das Chassis längenverstellbar ist und die Rahmenteile des Chassis ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer die Längenverstellung des Chassis (9) während des Betriebs des Behindertenrollstuhls je nach den vorliegenden Anforderungen vom Sitz aus selbst vornimmt, wobei die Längenverstellung durch eine vom Druckmitteldruck beidseitig abwechselnd beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit oder durch einen Spindeltrieb (16,18) vornehmbar ist.
2. Behindertenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10, 11) und der Spindelantrieb (16,18) koaxial zueinander angeordnet sind.
DE3322586A 1983-06-23 1983-06-23 Behindertenrollstuhl Expired DE3322586C1 (de)

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