DE102008013453A1 - Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder - Google Patents

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Abstract

Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des Hebels 11 eine Arretierung gelöst wird und die Achse 6 vom Rollstuhlnutzer direkt aus dem Rollstuhl nach vorne oder hinten verschoben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollstuhl-Radstandsverstellung der Antriebsräder an einem Rollstuhl, die durch den im Rollstuhl sitzenden Rollstuhlnutzer ohne fremde Hilfe und ohne die Räder abzunehmen vorgenommen werden kann.
  • Radstandsverstellungen bei Rollstühlen sind hinlänglich bekannt.
  • Die Verstellung der Antriebsräder bei herkömmlichen Rollstühlen ist nur möglich, wenn der Rollstuhlnutzer nicht im Rollstuhl sitzt oder er fremde Hilfe in Anspruch nimmt. Sollen die Rollstuhlräder z. B. bei der Nutzung eines Rollstuhlzuggerätes weiter nach hinten gesteckt werden, damit das Antriebsrad des Rollstuhlzuggerätes eine bessere Traktion hat, müssen die Rollstuhlräder aus einer Steckbuchse herausgenommen und in eine weiter hinten montierte Steckbuchse eingesetzt werden. Um diese Verstellung vornehmen zu können muss der Rollstuhl angehoben werden. Dies ist aber nur mit fremder Hilfe möglich.
  • Des weiteren ist für den Rollstuhlnutzer das Umsetzen in einen anderen Rollstuhl, PKW usw. mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da sich die Räder und die damit verbundenen Radverkleidungen (Schutzbleche) immer im Bereich des Gesäßes befinden und beim Umsetzen eine gewisse Hürde darstellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radstandsverstellung ohne abzunehmen der Antriebsräder direkt aus dem Rollstuhl vom Rollstuhlnutzer selber und ohne fremde Hilfe vornehmen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Rollstuhl-Radstandsverstellung durch den Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Einsatz einer Rollstuhl-Radstandsverstellung durch den Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder anstelle einer herkömmlichen Achsverstellung bei der die Räder abgenommen werden müssen, bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich.
  • So ist zunächst einmal hervorzuheben, das der Rollstuhlnutzer jederzeit selbständig aus dem Rollstuhl und ohne Hilfe die Rollstuhl-Radstandsverstellung vornehmen kann und sich dadurch die Fahreigenschaften des Rollstuhls hinsichtlich der Befahrbarkeit von unterschiedlichen Geländeformen ergeben.
  • Wird der Rollstuhl mit ankoppelbaren Rollstuhlzuggeräten verwendet, wirkt sich die Rollstuhl-Radverstellung positiv auf die Traktion des Rollsuhklzuggerätes aus. Je weiter die Rollstuhl-Radverstellung nach hinten verschoben wird, um so besser ist die Traktion des Rades vom Rollstuhlzuggerät. Ein weiterer Vorteil der Rollstuhl-Radstandsverstellung ist das Verkürzen des Rollstuhls. So können in kleinen Räumen, wie z. B. in Fahrstühlen, die Rollstuhlantriebsräder weiter nach vorne geschoben werden wodurch sich die Länge des Rollstuhls erheblich verkürzt. Weiterhin kann die Rollstuhl-Radstandsverstellung zusammen mit den Antriebsrädern und den Radverkleidungen (Schutzbleche) jederzeit soweit nach hinten verstellt werden, dass beim seitlichen Umsetzen in einen anderen Rollstuhl, PKW usw. keine störenden Teile im Weg sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Rollstuhl-Radstandsverstellung geschieht über ein Raster- oder Klemmsystem. Nach dem Lösen einer Arretierung oder Klemmung kann die Achse vom Rollstuhlnutzer nach vorne oder hinten verschoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1a zeigt einen Rollstuhl in der Seitenansicht mit der Rollstuhl-Radverstellung in vorderster Position.
  • 1b zeigt einen Rollstuhl in der Seitenansicht mit der Rollstuhl-Radverstellung in hinterster Position.
  • 2 zeigt eine 3D-Ansicht der Rollstuhl-Radstandsverstellung.
  • Die Rollstuhl-Radstandsverstellung wird zwischen den parallel verlaufenden Rahmenoberrohren 1 und Rahmenunterrohren 2 eines Rollstuhls angebracht. Die Lagerung erfolgt auf beiden Seiten des Rollstuhls mittels vier beweglich gelagerten Rollen 3 oder Gleitschienen. Die Rollen 3 sind an der inneren Rollenlagerplatte 4 und an der äußeren Achsaufnahmeplatte 5 befestigt. Die beiden oberen Rollen 3 drücken unter das Rahmenoberrohr 1 und die beiden unteren Rollen drücken auf das Rahmenunterrohr 2. Die beiden Rahmenrohre 1 und 2 dienen als Laufschiene für die Rollen 3.
  • Alternativ kann auch nur ein Rahmenrohr als Laufschiene dienen. In diesem Fall verläuft das Rahmenrohr zwischen den beiden oberen und den beiden unteren Rollen 3.
  • Um die Rollstuhl-Radstandsverstellung nach vorne oder hinten verändern zu können, wird die Klemmung oder Arretierung 10 mittels eines Hebels 11 aus der linken und rechten Arretierungsschiene 12 gelöst. Der Hebel 11 ist über einen Bowdenzug 13 mit der Klemmung oder Arretierung 10 verbunden.
  • Die Arretierungsschienen 12 sind an den beiden Rahmenoberrohren 1 angebracht.
  • Oben an den beiden äußeren Achsaufnahmeplatten 5 sind die Radverkleidungen (Schutzbleche) 14 angebracht. In der Mitte der beiden Achsaufnahmeplatten 5 ist die Radaufnahme mit der Trommelbremse 15 angebracht. Wahlweise kann für die Trommelbremse auch eine Scheibenbremse angebracht werden.
  • 1
    Rahmenoberrohre des Rollstuhls
    2
    Rahmenunterrohre des Rollstuhls
    3
    Rollen oder Gleitschienen
    4
    innere Rollenlagerplatte
    5
    äußere Achsaufnahmeplatte
    6
    Achse
    7
    Achsplatte
    8
    linke Radaufnahme
    9
    rechte Radaufnahme
    10
    Klemmung oder Arretierung
    11
    Hebel
    12
    Arretierungsschienen
    13
    Bowdenzug
    14
    Radverkleidung (Schutzblech)
    15
    Achsaufnahme mit Trommelbremse oder Scheibenbremse

Claims (5)

  1. Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung des Hebels 11 eine Arretierung gelöst wird und die Achse 6 vom Rollstuhlnutzer direkt aus dem Rollstuhl nach vorne oder hinten verschoben werden kann.
  2. Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel 11 über einen Bowdenzug 13 mit der Klemmung oder Arretierung 10 verbunden ist.
  3. Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Lösen der Klemmung oder Arretierung 10 von den Arretierungsschienen 12 die linke Radaufnahme 8 und die rechte Radaufnahme 9 bewegt werden können. Beide Radaufnahmen 8 u. 9 sind durch die Achse 6 fest miteinander verbunden und können daher parallel zueinander nach vorne oder hinten verschoben werden.
  4. Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Radverkleidungen (Schutzbleche) 14 jeweils oben an den äußeren Achsaufnahmeplatten 5 befestigt sind und sich daher beim verschieben der Achse 6 mitbewegen.
  5. Rollstuhl-Radstandsverstellung durch Rollstuhlnutzer ohne abzunehmen der Räder nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Achsaufnahmen mit Trommelbremsen 15 jeweils mittig an den äußeren Achsaufnahmeplatten befestigt sind. Alternativ zu den Trommelbremsen können auch Scheibenbremsen eingesetzt werden.
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