DE102009024522A1 - Baukastensystem für teilzerlegbare Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Bisherige Fahrzeuge sind nur für eine Anwendung konzipiert, Funktionserweiterungen sind nicht durch wenige Umrüst-Handgriffe zu realisieren. Bei verschiedenen Anwendungsbereichen müssen verschiedene eigenständige Fahrzeuge eingesetzt werden. Dies verursacht Kosten bei der Anschaffung als auch beim Lagerraum. Das Problem wurde durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst. Es wurde ein Baukastensystem für teilzerlegbare Fahrzeuge geschaffen, welches es ermöglicht aus den verschiedenen Bausteinen ein neues Fahrzeug zu erstellen. So werden Anschaffungskosten als auch Abstellraum gespart. Weiterhin ermöglicht diese Modularität und Teilzerlegbarkeit einen problemlosen Transport im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch dieses Prinzip wird ein Last- und Personentransportmittel geschaffen, welches im besonderen zum Lasttransport in öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt werden kann. Im Fahrzustand dient das Fahrzeug dann zum Last und Personentransport.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem von teilzerlegbaren Fahrzeugen für den Straßenverkehr, mit denen man auch im teilzerlegten Zustand Lasten oder auch Personen transportieren kann. Das teilzerlegbare Fahrzeug besteht aus den Hauptfunktionsbaueinheiten: Transportwagen oder auch Rollstuhl und Antriebseinheit und aus zusätzlichen Funktionsbaugruppen zur Erweiterung der Anwendungsgebiete. Die durchgängige Kombination aller Optionen und die praxisgerechte Handhabung ist der Gegenstand der Erfindung.
  • Bei dem bisherigen Falt-Dreirad, wie in DE 10 2008 059 605 dargestellt, ist das Transportvolumen des Fahrantriebsteils nach dem Teleskop-Prinzip zu verkleinern, welches im praktischen Gebrauch aber entscheidende Mängel aufweist. Diese Nachteile resultieren aus der Nachgiebigkeit der Teleskopverbindung und dass die Tretkurbel nicht tiefer im gefalteten Zustand kommt und somit den Gesamtschwerpunkt erhöht und die Kippsicherheit verringert. Ebenso ist bei dem obigen Falt-Dreirad kein Tandem-Betrieb möglich. Weiterhin wird das Einsatzgebiet des Prinzips des abnehmbaren Fahrantriebsteils durch die vorgegebene Transportwagenlenkung eingeschränkt. Andere Transportwagen, für Lasten als auch für Personen, können nicht adaptiert werden, wie zum Beispiel ein Rollstuhl. Ein weiterer Schwachpunkt bei Dreirädern im Allgemeinen ist das Kippverhalten in Kurven.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionsbaugruppen und Varianten dieses Dreirad-Prinzips so zugestalten dass die beschriebenen Nachteile beseitigt werden. Insbesondere soll für dieses Dreiradprinzip eine nachträglich anzubringende Neigevorrichtung geschaffen werden, um das Kippverhalten in Kurven zu verbessern. Des weiteren soll die Lenkbewegung nicht mehr per Seilzug, sondern nur über Gestänge und Drehrohre übertragen werden. Speziell für Rollstühle soll ein Adaptionssystem gefunden werden, dass universell an die meisten Rollstühle anzubauen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig, durch eine Fahrantriebsvorrichtung gelöst welche durch eine Knickebene im Trägerrohr den Bauraum minimiert. Durch das Einschwenken des Trägerrohrs kommt die Tretkurbel tiefer und das Spiel in der Schwenkachse lässt sich einfach durch das Klemmen der Schwenkachse beseitigen. Darüber hinaus wirkt die Gestaltung der Knickachse verstärkend auf die Verdrehsteifigkeit des Trägerrohrs. Die Neigevorrichtung begünstigt die Gewichtsverlagerung des Fahrers in Kurven. Die gesamte Fahrantriebsvorrichtung neigt sich bei entsprechender Gewichtsverlagerung des Fahrers zur Seite und minimiert wesentlich das Kippverhalten des Dreirades in Kurven. Diese Neigevorrichtung ist ebenfalls nachrüstbar, da der gesamte Aufbau und die anderen Teile aufeinander abgestimmt sind.
  • Der Tandembetrieb d. h. 2 Personen können ihre Muskelkraft zur Fortbewegung nutzen, wird durch das Einlegen eines Sitzes und dem Anbringen einer zusätzlichen Tretkurbel erreicht. Diese zusätzliche Tretkurbel mit Trägerrohr wird einfach, in Verlängerung des vorhandenen Trägerrohrs, angesteckt und die Rollenkette bzw. der Zahnriemen über den 2.ten Zahnkranz der Haupttretkurbel gelegt. Somit entsteht ein klassischer Tandemantrieb. Dieser Tandemantrieb kann je nach Belieben mit wenigen Handgriffen an oder abgebaut werden. Anstelle der zusätzlichen Tretkurbel für den Tandemantrieb kann auch ein Elektromotor mit Ritzel treten, der ebenso beliebig an oder abgebaut werden kann.
  • Diese und alle anderen Funktionsbaugruppen sind aufeinander abgestimmt. Das Gesamtkonzept wird durch die einzelnen Funktionsbaugruppen bestimmt, bei Verzicht auf eine Funktionsbaugruppe ändert sich zwangsläufig das Gesamtkonzept.
  • Die Adaption der Fahrantriebsvorrichtung an einen vorhandenen Transportwagen für Lasten oder für Personen, Transportwagen für Personen üblicherweise Rollstuhl genannt, wird mit einem anderen Lenkprinzip möglich. Hier wird der gesamte Transportwagen geschwenkt, wobei sich die Drehachse an der Fahrantriebsvorrichtung befindet. An dem Transportwagen werden nur Adapterstücke fest montiert, alles andere kann beliebig abgenommen werden. Die abgenommene Fahrantriebsvorrichtung kann dann an den Transportwegen gehängt werden. Je nach Transportwagen kann noch ein entsprechender Lenkbügel angebracht werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Baukastensystem geschaffen worden ist, welches unterschiedliche Fortbewegungsmöglichkeiten mit menschlicher Muskelkraft ermöglicht. Eine Fahrantriebsvorrichtung kann somit an mehreren Fahrzeugtypen eingesetzt werden und dies je nach Belieben des Benutzers zum täglichen Gebrauch. Weiterhin bleibt der Vorteil erhalten, dass die Fahrantriebsvorrichtung einfach an den Transportwagen angehängt werden kann, um bei beschränkten Platzverhältnissen wie in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Benutzung des Fahrzeuges zu ermöglichen.
  • Es zeigt
  • 1 Das Dreirad im Fahrzustand (1). Das Fahrantriebsteil (2) ist an dem Transportwagenteil angesteckt (3) und die Knick-Trägerstange (4) des Fahrantriebsteil ist gestreckt, wodurch sich automatisch die Kette mit dem flexiblen Kettenschutz spannt. An dem Transportwagen sind drehbare Stangen (5) angebracht. Über die Griffe (6) wird die Lenkbewegung auf das Lenkgestänge (7), welches sich auf der Wagenunterseite befindet, übertragen.
  • 2 Die gesamte Einheit befindet sich im Transportzustand d. h. im „Nichtfahrradzustand”. Der Fahrantriebsteil (8) ist am Transportwagen platzsparend eingehängt. Die Knick-Trägerstange (9) des Fahrantriebsteil ist eingeschwenkt, so dass der Fahrantriebsteil nicht über den Transportwagen (10) übersteht. Die Radachsen sind eingezogen (11) um eine minimale Fahrbreite zu erreichen, so dass man durch die schmalste Tür kommen kann. Der Fahrantriebsteil (8) kann einfach abgenommen werden und zum Beispiel im Auto getrennt verstaut werden. Das Fahrantriebsteil (8) ist auf der Wagenkonsole abgelegt, so dass die schwere Radnabe (12) möglichst weit unten sitzt und die gesamte Einheit durch Schieben leicht zu transportieren ist.
  • 3 Das Dreirad im Fahrzustand mit angestecktem Tragrohr (13) und Tretkurbel (14) und dem eingelegten Sitz (15) für den Tandembetrieb. Die Tretkurbeln sind mit einem Zahnriemen oder einer einfachen Rollenkette verbunden. Das Tragrohr wird in Verlängerung des vorhandenen Haupttragrohres festgeklemmt (16). Der eingelegte Sitz (15) kann auch bei 1 verwendet werden, so dass die 2te Person, nach dem Rikscha-Prinzip, nur mitfährt.
  • 4 Der gleiche Fahrantriebsteil wie in 1 bis 3 dargestellt ist an eine Lenkvorrichtung (17) fest angebaut welche dann zusammen den Fahrantriebsteil für den Transportwagen für Personen (Rollstuhl) bilden. An den Rollstuhl sind ebenfalls Adapterplatten (18) fest angebaut. Damit sind beide Funktionseinheiten für eine schnelle gebrauchsfertige Adaption bzw. Zusammenfügung vorbereitet. Der Fahrantriebsteil ist dann einfach in die, am Rollstuhl befestigten, Adapterplatten eingehängt (19). Damit entsteht eine steife Verbindung mit nur einer Bewegungsmöglichkeit in der Lenkebene. Zusätzlich wird noch ein Lenkbügel (20) an den Rollstuhl angeklemmt.
  • 5 Der Fahrantriebsteil (21) ist zusammen gefaltet an die Rückseite des Rollstuhls (22) angehängt, so dass der Rollstuhl noch von der Begleitperson geschoben werden kann.
  • 6 An dem Tragrohr (23) des Fahrantriebsteil ist ein runder Schwenkbolzen (24) befestigt. Das Tragrohr mit Schwenkbolzen ist in die eigentliche Neigevorrichtung geschoben und über die Spannpratzen (25) und über den Klemmhebel (26) festgeklemmt. Wenn der Fahrer des Dreirades sich bei Kurvenfahrten zur Seite neigt, schwenkt das Tragrohr um die Schwenkbolzenmitte (27), soweit die Druckfedern (28) die Schwenkbewegung zulassen. Ist die Gewichtsverlagerung zu gering findet keine Schwenkbewegung des Tragrohres statt. Die Neigung des Tragrohres und somit des Fahrantriebsteil hängt unmittelbar von der Gewichtsverlagerung des Fahrers und der Druckkraft der Druckfedern ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008059605 [0002]

Claims (7)

  1. Modulares Fahrzeug-Baukastensystem welches auch für den Straßenverkehr geeignet ist, dadurch gekennzeichnet dass das Fahrzeug aus 2 Hauptkomponenten, dem Transportwagenteil und dem Fahrantriebsteil besteht, welche lösbar verbunden sind und das Gesamtfahrzeug oder Teile davon durch den Anbau von Funktionsbaugruppen im Nutzungsbereich erweitert oder geändert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Fahrantriebsteil über Adaptervorrichtungen an andere Transportwagen adaptiert werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass ein Rollstuhl über Adaptervorrichtungen an den Fahrantriebsteil adaptiert werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Fahrantriebsteil durch Knicken des Hauptträgerrohres im Bauraum verkleinert wird und auf dem Transportwagenteil abgelegt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass durch Anstecken einer Tretkurbel mit Tragrohr eine Tandemausführung erzeugt wird, oder durch das Anstecken eines Elektromotor mit Ritzel und Tragrohr ein Fahrrad mit Elektroantrieb erzeugt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Fahrantriebsteil mit einer Neigevorrichtung nachträglich ausgerüstet werden kann und diese Neigevorrichtung den Gesamtschwerpunkt des Fahrantriebteiles verlagert wenn der Fahrer des Fahrzeuges sein Körpergewicht in die entsprechende Richtung verlagert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Lenkbewegung von den Betätigungsgriffen der Lenkung über 2 Drehstangen auf das Lenkgestänge übertragen wird.
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