-
Lenkschlitten sind in der Regel mit einem lenkbaren Vorderteil und einer Gleitkufe sowie einem Sitzteil mit beidseitigen Kufen ausgestattet. Sie können nur nach dem Prinzip der Schwerkraft zu Tal fahren.
-
Die mit Antrieb versehenen Patente und Gebrauchsmuster sind meist mit permanentem, nicht entfernbaren Antrieben versehen und können daher nicht motorlos gleiten, wie z.B. Schneemobile, Motorschlitten, Ski-Doo, sowie die Patente
KR 102016109409 A ,
DE 000029913092 U1 ,
DE 0000206369 U1 ,
WO2013/115932 A1 ,
WO2010/049780 ,
WO003/009911 A2 und
US 020030034190 A oder basieren auf einem nicht selbst stabilisierenden Monountersatz wie Board, Monoski oder ähnlichen Patenten wie
DE 000029913092 U1 ,
DE 0000206369 U1 ,
WO2010/049780 und
WO03/009911 A2 . Dadurch können Kinder gar nicht und Jugendliche nur begrenzt auf den Fahrzeugen transportiert werden bzw. mit diesen selbst fahren.
-
Andere Fahrzeuge verfügen nicht über einen gewichtsabhängigen Druck auf das Antriebsmodul, um optimale Übertragung der Kraft auf den Untergrund garantieren zu können wie die Patente
KR 102016109409 A ,
EP2676861 A2 ,
DE 102005042291 A1 ,
WO2013/115932 A1 ,
WO2010/049780 und
WO003/009911 A2 . Dadurch ist ein funktionierender und fehlerfreier Antrieb nicht gewährleistet.
-
Viele Fahrzeugentwürfe sind schlichtweg zu groß, zu schwer und nicht in Kraftfahrzeugen transportabel wie Schneemobile, Motorschlitten, Ski-Doo,
US 000000869170 A ,
US 000001117860 A ,
US 00004162088 A und
US 020030034190 A1 .
-
Der im Schutzanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen elektrisch angetriebenen Lenkschlitten so zu konstruieren, dass er zerlegbar und leicht genug ist, um in einem KFZ transportiert werden zu können.
-
Weitere Probleme sind leichte Handhabung, optimale Umsetzung der Motorkraft auf den Erdboden sowie die Möglichkeit, den Antrieb ausklinken, also einfach vom Boden lösen und am Rahmen befestigen zu können, um ein einfaches Rodeln bzw. Gleiten bergab zu ermöglichen. Außerdem wird durch Schaltung einer Zugunterstützung das bergauf Ziehen des Schlittens erleichtert.
-
Vorgenannte Probleme werden mit den im Schutzanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst.
-
Mit der Erfindung wird erreicht, dass es dem Nutzer des Schlittens möglich ist, diesen problemlos steilere Berge hinauf zu befördern und auf geradem oder leicht steigendem Boden auf dem Lenkschlitten zu sitzen, während dieser per Elektromotor sicher in steuerbarer Geschwindigkeit vorwärts gleitet. Der eigentliche traditionelle Rodelspaß wird durch Hochklappen des Antriebes zur Bergabfahrt nicht getrübt.
-
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Rodelschlitten mit einem elektrischen Antrieb zum Befahren von verschneiten Wegen und Pisten, wobei der zerlegbare Rodelschlitten durch einen Führungsholm gekennzeichnet ist, welcher einerseits einen Lenkgriff mit einem Geschwindigkeitsregler und andererseits mindestens eine Kufe trägt und über einen Aufnahmemechanismus mit einem Rahmen eines Schlittenteils verbindbar ist, wobei ein Schlittenteil aus einem Rahmen auf Kufen mit einer an einer Traverse anordenbaren Antriebseinheit besteht, die über ein Motorgestänge den zerlegbaren Rodelschlitten antreibt und wobei ein Batteriefach unter dem Rahmen montierbar ist.
-
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 2 ist vorgesehen, dass die Sitzplatte an einer Traverse montierbar ist und eine verstellbare Federung trägt mit Druckübertragung auf Motorgestänge, Antriebseinheit und somit auf den Erdboden. Dadurch wird erreicht, dass gewichtsabhängig die Antriebskraft der Antriebseinheit optimal auf den Erdboden übertragen werden kann.
-
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 3 ist vorgesehen, dass das Motorgestänge mit der Antriebseinheit beweglich an der Traverse geführt wird und nach oben einklappbar, also vom Erdboden entfernbar ist und somit ohne Antriebseinheit bergab fahrbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der ursprüngliche Rodelspass bergab erhalten bleibt und weniger Energie verbraucht wird, also die Reichweite des zerlegbaren Rodelschlittens deutlich erhöht wird.
-
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung nach Schutzanspruch 4 sind Bremsen für den zerlegbaren Rodelschlitten vorgesehen, deren Vorteil darin besteht, dass der Nutzer vor allem beim Bergabfahren eine optimale Bremswirkung erzielen kann, ohne die Füße von den Kufen nehmen zu müssen.
-
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Schutzanspruch 5 besitzt der zerlegbare Rodelschlitten ein Zugseil mit Haltegriff, welches am vorderen Lenker zum Ziehen des zerlegbaren Rodelschlittens montierbar ist. Dadurch wird erreicht, dass der zerlegbare Rodelschlitten vom Nutzer problemlos bergauf gezogen werden kann, wenn in steilem oder vereistem Gelände der Antrieb nicht genügend Vorschub leisten kann. Durch den vorgesehenen Federzug wird das Zugseil immer wieder selbsttätig eingezogen und behindert somit die Handhabung nicht.
-
In einer Ausführung der Erfindung nach Schutzanspruch 6 ist die Antriebseinheit zwischen hinteren Rahmenträgern beweglich montierbar. Durch die Ausgestaltung wird eine Gewichtsreduzierung durch Fehlen des Motorgestänges erreicht.
-
In einer Ausführung der Erfindung nach Schutzanspruch 7 ist die Antriebseinheit ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor. Der Vorteil eines Elektromotors sind Lautlosigkeit, hohe Energieentfaltung, geringes Gewicht und keine Umweltbelastung vor Ort. Der Verbrennungsmotor dagegen bietet in der Regel eine höhere Reichweite.
-
In einer Ausführung der Erfindung nach Schutzanspruch 8 weist der zerlegbare Rodelschlitten ein Raupenlaufwerk auf, das am Motorgestänge bzw. zwischen hinteren Rahmenträgern (20) angeordnet ist. Ein Raupenlaufwerk hat den Vorteil, dass es die Griffigkeit der Antriebseinheit auf dem Erdboden optimiert.
-
Sämtliche in den Anmeldeunterlagenoffenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln und/oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
-
Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels anhand der nachfolgenden Figuren stellt keine Limitierung der Erfindung auf dieses konkrete Ausführungsbeispiel dar.
-
Figurenliste
-
- 1: Seitenansicht des Lenkteils
- 1a: Aufnahmemechanismus des Schlittenteils
- 2: Seitenansicht des Schlittenteils
- 2a: Antriebseinheit mit Montage der Antriebsschaufeln
- 3: Seitenansicht des Schlittenteils im Rodelmodus, Antriebsteil hochgeklappt
- 4: Draufsicht Schlittenteil im Antriebsmodus
-
In den Figuren werden für identische Elemente jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet, dies dient zur besseren Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der folgenden Beschreibung der Erfindung anhand des konkreten Ausführungsbeispiels.
-
1 zeigt eine Ausgestaltung des Lenkteils von der Seite, bestehend aus einem mittels Feder eingezogenen Zugseil 1 auf der Schlittenkufe vor dem Gelenk des Lenkgestänges. Das Lenkgestänge 2 ist an der Schlittenkufe nach oben und unten drehbar angebracht und wird von einem Führungsholm 3 getragen, welcher einen stabilen Aufnahmemechanismus 4 zum Schlittenteil zeigt. Dieser Führungsholm ist vorzugsweise aus Aluminium und entsprechend stabil gearbeitet, um die darauf wirkenden Kräfte eines beladenen Lenkschlittens tragen zu können. Das Lenkgestänge 2 kann analog zu einem Fahrradlenker an den Lenkgriffen nach links und rechts gedreht werden. Im oberen Teil sind Lenkgriff 5, Geschwindigkeitsregler 6 und Verkabelung 7 mit Steckverbindung 8 dargestellt.
-
Um die Funktion des Lenkens der vorderen Schlittenkufe zu gewährleisten, müssen nach Verbindung von Lenkteil und Schlittenteil die Schlittenkufen des Schlittenteils im Bereich der Schlittenhörner etwa zwei Zentimeter vom Boden entfernt sein.
-
1a zeigt eine Ausgestaltung eines Aufnahmemechanismus, bestehend aus einer 4 bis 6 mm starken Aluminiumplatte, welche in die Aluminiumtasche des Schlittenteils mit gleicher Materialstärke geschoben und mittels einer Drehschraube dort fixiert wird, um ein Herausrutschen zu vermeiden.
-
2 zeigt eine Ausgestaltung des Schlittenteils von der Seite im Antriebsmodus, bestehend aus den Kufen 9 mit Fußbremse 10, auf welchen der Rahmen 11 mit den Rahmenträgern 20 befestigt ist. An der Traverse 12 sind Sitzplatte 13 und Motorgestänge 14 mit Antriebseinheit 15 beweglich angebracht. Nr. 16 zeigt die zwischen Sitzplatte und Motorgestänge angebrachte, verstellbare Federung. Am Rahmen ist weiterhin das Batteriefach mit Batterie 17 befestigt.
-
Die Kufen 9 haben eine Länge von vorne (Lenkteil ) etwa 30 cm und die beiden Kufen am Schlittenteil etwa 100 cm. Sie entsprechen in Form und Technik weitgehend Abfahrtsskiern ohne Vorspannung. Die Breite beträgt etwa 10 cm. Hier können auch Kunststofffertigteile zum Einsatz kommen, um Gewicht zu sparen. Die gesamte Breite des Schlittens liegt bei etwa 60 cm. Die gesamte Länge des Lenkschlittens von Lenkkufe bis Kufenende des Schlittenteils beträgt etwa 140 cm.
-
Die Bremse 10 besteht aus einer etwa 3 mm dicken Aluminiumplatte, welche etwa 30 cm lang und nur geringfügig schmaler als die Schlittenkufe ist und in der vorderen Hälfte ein Loch für den Bremsdorn besitzt. über der Aluminiumplatte ist eine Feder aufgeschraubt, auf welcher das Pedal mit dem darunter befestigten Bremsdorn ruht. Das Pedal ist am hinteren Ende der Aluminiumplatte mit einem Scharnier an die Platte geschraubt. Um dem Bremsdorn Zugang zum Untergrund unter den Schlittenkufen zu ermöglichen, ist unter dem Bremsdorn ein entsprechend großes Loch in den Kufen 9 zu gewährleisten.
-
Die Traverse 12, bestehend aus einem etwa 25 mm starken Aluminiumrohr, wird durch die Führungsrohre des Rahmens 11 geschoben, welche am Schnittpunkt von Rahmen 11 und Rahmenträger 20 links und rechts an diesen angeschweißt sind. Die Traverse 12 hat links und rechts ein geschlossenes Ende mit einem mittig angebrachten Gewinde, auf welches Beilagscheiben vom Durchmesser des Rahmenträgers 20 geschoben und jeweils von einer selbstsichernden Schraube gehalten werden. Motorgestänge 14 und Sitzplatte 13verfügen ebenfalls über die am Ausgangspunkt angeschweißten Führungsrohre, welche zur Montage lediglich vor Verschraubung der Traverse 12 auf diese aufgeschoben werden. Die Gesamtbreite der Führungsrohre entspricht der Länge der Traverse 12. Dadurch erreicht man eine gute Führung von Motorgestänge 14 und Sitzplatte 13 und kann diese bei Defekten ohne großen Aufwand jederzeit austauschen.
-
Die Sitzplatte 13 selbst ist mit einem Aluminiumrahmen von etwa 25 mm Durchmesser versehen, ist etwa 28 cm breit, etwa 75 cm lang und nimmt eine mit Schrauben darauf befestigte Sperrholzplatte auf. Im Bereich der von unten angebrachten, verstellbaren Federung wird eine Rahmenverbindung aus etwa 3mm starkem Aluminium als Querverbindung vom linken zum rechten Rahmen 11 der Sitzplatte 13 angeschweißt. Diese trägt eine handelsübliche, u- förmige Halterung für die verstellbare Federung 16 mit einem handelsüblichen selbstsichernden Bolzen. Durch Lösen des Bolzens kann die verstellbare Federung 16 zur Sitzplatte 13 geklappt und mit einer Federklammer dort befestigt werden. Besser als Sperrholz eignet sich ein Formteil aus Hartkunststoff als Sitzplatte. Dieses Formteil sollte seitlich und hinten Schürzen bis unter den Rahmen aufweisen, um Verletzungen durch Einquetschen der Hände zwischen Sitzplatte 13 und Rahmen 11 zu vermeiden.
-
Der Rahmen 11 selbst besteht aus dem eigentlichen oberen Rahmen und den vier Rahmenträgern, alle aus etwa 30 mm starkem Aluminiumrohr und durchgehend geschweißt. Wichtig ist die Rahmenverstärkung im Bereich des Aufnahmemechanismus 4. Die Höhe der Rahmenträger muss etwa 45 cm betragen, um die Antriebseinheit 15 mit Antriebsschaufeln zum Rodeln auch wirkungsvoll vom Boden weg befestigen zu können. An den Enden des Rahmenträgers 20 ist auf den Schlittenkufen eine Platte an den Rahmen 11 angeschweißt mit Lochungen zum Befestigen an den Schlittenkufen mittels Schrauben. Weiterhin sind die beiden vorderen Rahmenträger 20 etwa 10 cm über dem Boden miteinander durch eine Querstrebe von etwa 25 mm Durchmesser verschweißt, um den seitlichen Druck des Rahmens 11 bei vollem Gewicht aushalten zu können. Dieses Problem muss bei den beiden hinteren Rahmenträgern 20 aufgrund der dort notwendigen Bewegungsfreiheit der Antriebseinheit 15 so gelöst werden, dass zwischen den oberen Rahmen und den Rahmenträger links und rechts ein verstärkendes Dreieck aus Aluminium eingeschweißt wird.
-
Das Motorgestänge 14 besteht aus zwei Aluminiumrohren von etwa 25 mm Stärke mit den bei der Traverse beschriebenen Führungsrohren, welche nach Durchschieben der Traverse 12 durch die Führungsrohre unmittelbar neben der linken und rechten Innenseite des Rahmens 11 zum liegen kommen. Zur Stabilisierung werden die beiden Arme des Motorgestänges 14 etwa 25 cm vor der Motorachse durch eine angeschweißte Verbindungsstrebe verstärkt, auf welcher wiederum eine handelsübliche u-förmige Halterung mit selbstsicherndem Bolzen zur Aufnahme der verstellbaren Federung 16 geschraubt wird. An der Achshalterung des Motorgestänges 14 wird ein handelsüblicher Fahrrad- Naben- Frontmotor aufgenommen.
-
Wie in 2b dargestellt, wird der Motor 15 mit 36 etwa 3mm starken Aluminiumplatten mit einer Breite von etwa 20 cm und einer Tiefe von 50 mm im Abstand von jeweils 10° jeweils 15 mm in den Motorkorpus und jeweils 15 mm in die Aluminiumplatte gegenseitig eingefräst und sodann ineinander gesteckt. Die Stabilität der Aluminiumplatten erreicht man, indem jede der Platten am linken und rechten unteren Rand mit einer Bohrung von etwa 4 mm versehen wird und durch diese nach dem Ineinanderstecken am Motor mit einem Spaltring links und rechts versehen werden. So wird ein guter Halt der Platten mit der Möglichkeit schneller und unproblematischer Auswechslung derselben gewährleistet. Der Durchmesser der gesamten Antriebseinheit 15 beträgt sodann etwa 16 cm.
-
3 zeigt eine Ausgestaltung des Schlittenteils in der Seitenansicht im Rodelmodus mit hochgeklappter Antriebseinheit 15. Das Motorgestänge 14 wird durch den Arretierungsmechanismus 18 in Form eines handelsüblichen Hakens am Rahmen befestigt, so dass der Motor deutlich vom Boden entfernt gelagert ist. Ein Polster 19 aus weichem Kunststoff unter dem hinteren Teil des Rahmens 11 dient dazu, den hochgeklappten Antrieb gegen den unten beschriebenen Haken zu drücken, um ein Lösen desselben zu verhindern.
-
Die verstellbare Federung 16 ist eingeklappt. Der Arretierungsmechanismus 18 besteht auf Seite des Rahmens 11 aus einer Haken-Öse- Kombination, wobei die Ösen auf den beiden Innenseiten des Rahmens beweglich so angeschraubt werden, dass sie das Motorgestänge 14 beidseitig im eingefahrenen Zustand dadurch fixieren, dass der Haken in eine am Motorgestänge 14 angeschraubte Nase greift.
-
4 zeigt eine Ausgestaltung des Schlittenteils von oben im Antriebsmodus, wobei der leicht schraffierte Teil die Sitzplatte darstellt. Alle anderen Bezeichnungen entsprechen 2
-
Das Batteriefach mit Batterie (24 oder 36V Standardakkus für Fahrräder mit Naben- Frontmotor) wird mittels Schrauben an Gewinden in den am unteren Rand des Rahmens angeschweißten Verbindungsplatten mit etwa 4 mm Stärke und 7 cm Breite mittels Gewinde und Schrauben befestigt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Seilzug
- 2
- Lenkgestänge
- 3
- Führungsholm
- 4
- Aufnahmemechanismus
- 5
- Lenkgriff
- 6
- Geschwindigkeitsregler
- 7
- Verkabelung
- 8
- Steckverbindung
- 9
- Kufen
- 10
- Bremse
- 11
- Rahmen
- 12
- Traverse
- 13
- Sitzplatte
- 14
- Motorgestänge
- 15
- Motor, Antriebseinheit
- 16
- verstellbare Federung
- 17
- Batteriefach mit Batterie
- 18
- Arretierungsmechanismus
- 19
- Polster
- 20
- Rahmenträger
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 102016109409 A [0002, 0003]
- DE 000029913092 U1 [0002]
- DE 0000206369 U1 [0002]
- WO 2013/115932 A1 [0002, 0003]
- WO 2010/049780 [0002, 0003]
- WO 003/009911 A2 [0002, 0003]
- US 020030034190 A [0002]
- WO 03/009911 A2 [0002]
- EP 2676861 A2 [0003]
- DE 102005042291 A1 [0003]
- US 000000869170 A [0004]
- US 000001117860 A [0004]
- US 00004162088 A [0004]
- US 020030034190 A1 [0004]