DE4330694A1 - Sport- und Spielfahrzeug - Google Patents
Sport- und SpielfahrzeugInfo
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- DE4330694A1 DE4330694A1 DE19934330694 DE4330694A DE4330694A1 DE 4330694 A1 DE4330694 A1 DE 4330694A1 DE 19934330694 DE19934330694 DE 19934330694 DE 4330694 A DE4330694 A DE 4330694A DE 4330694 A1 DE4330694 A1 DE 4330694A1
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- toy vehicle
- runners
- wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B19/00—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow
- B62B19/02—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow attachable to wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B17/00—Accessories or details of sledges
- B62B17/08—Braking devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2301/00—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
- B62B2301/04—Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
Description
Aus der DE 26 01 711 A1 und der deutschen Gebrauchsmusterschrift 83 26 369
sind Sport- und Spielfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 bekannt. Dort wird z. B. von Go-Karts oder dergleichen
ausgegangen, die eine Lenkung und eine Bremse aufweisen. Unter die Räder
werden für den Schneebetrieb Kufen gebaut. Auch im Schneebetrieb bleibt
das Fahrzeug durch die vorhandene Lenkung lenkbar. Es weist für den
Schneebetrieb jedoch keine Bremse auf, wodurch es zu gefährlichen
Unfällen bei Schneeabfahrten kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Sommer und Winter
benutzbares Fahrzeug zu schaffen, das im Sommer und im Winter mit der
gleichen Einrichtung gelenkt und in beiden Betriebsarten auch gebremst
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind zweckförmige Weiterbildungen aufgelistet.
Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat den Vorteil, daß es in beiden
Betriebsarten mit der gleichen Einrichtung gelenkt und gebremst und somit
sicher gehandhabt werden kann. Mit ihm können im Winter und im Sommer an
Hängen Abfahrten durchgeführt werden und es können sportliche Rennen auf
Hangstrecken veranstaltet werden. Es wurde durch die Erfindung ein
Fahrzeug geschaffen, das für Kinder und für Erwachsene von Interesse ist.
Weitere Vorteile ergeben sich im Zusammenhang mit den Unteransprüchen und
mit der Figurenbeschreibung.
Wird das Gestell des Fahrzeugs aus Alurohren gebaut, so wird gegenüber
dem Stand der Technik (Kettcar mit Kufen) ein sehr viel leichteres
Fahrzeug und damit leichter handhabbares Fahrzeug geschaffen. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Fahrzeug ohne Kufen nur
max. 6 kg und mit Kufen max. 8 kg schwer ist. Hierdurch wird es möglich,
das Fahrzeug einen Hang hinaufzuziehen oder es mit der Seilbahn mit nach
oben zu nehmen.
Das höhere Gewicht der Fahrzeuge des Standes der Technik dürfte der Grund
sein, daß sich die ansetzbaren Kufen nicht durchgesetzt haben.
Mit der Erfindung gemäß Hauptanspruch einschließlich der Unteransprüche
wurde ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug geschaffen, das man als
Rollbob bezeichnen kann und das für Hangabfahrten im Sommer und Winter,
und als Transportwagen bzw. Transportschlitten für junge und ältere
Personen und für diverse Lasten geeignet ist. Hierbei ist das
Vorhandensein einer Deichsel von Vorteil. Es ist denkbar Skilifte auch im
Sommer laufen zu lassen, um erfindungsgemäße Fahrzeuge in ihrer
Sommerversion an den Startpunkt einer geeigneten Piste zu bringen. Durch
die mitgeführten und leicht und schnell montierten Kufen ist auch ein
gemischter Einsatz des Fahrzeugs möglich. Bei Verwendung von
Abstoßstöcken ist das Fahren im Sommer und Winter auch in der Ebene
möglich, wobei nun nur mit den Füßen gelenkt und gebremst wird. Der
verstellbare und abnehmbare Sitz ermöglicht die Anpassung des Fahrzeugs
an unterschiedlich große Personen.
Bei entsprechender Farbgebung wird ein auch optisch attraktives Fahrzeug
geschaffen. Durch Verwendung eines entsprechenden Kunststoffes für die
Kufen sind diese recycelbar.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a eine Seitenansicht,
Fig. 1b eine Ansicht von vorn,
Fig. 2a und 2b einen Ausschnitt der Fig. 1b in
Winterbetrieb,
Fig. 3 die Kufenbefestigung,
Fig. 4 eine Aufsicht,
Fig. 5 eine Ansicht von vorn eines anderen
Ausführungsbeispiels (normaler Schlitten mit
angebauten Rädern),
Fig. 6a und 6b eine weitere Befestigungsmöglichkeit für
die Kufen.
Fig. 1a und 1b zeigen das erfindungsgemäße Fahrzeug im Sommerbetrieb. Es
weist ein Sitzgestell auf, das aus einem Metallrahmen 1, vorwiegend aus
ALU-Rohren, und aus einer aus Holzlatten bestehenden Sitzfläche 2
besteht. An dem Rahmen 1 sich Achsen 3 und 4 befestigt, wobei die Achse 3
drehbar mittels einer Verschraubung 5 befestigt ist. An den Achsen sind
Räderpaare 6 und 7 befestigt.
Oberhalb der Räder 6 sind Pedale 8 und an einem Halte- und Betätigungsbügel
befestigt, der um eine Achse 10 schwenkbar ist. Mit den Pedalen 8
und/oder mit dem Halte- und Betätigungsbügel 9 kann der Fahrer einerseits
die Vorderachse 3 schwenken, also das Fahrzeug lenken, andererseits durch
Niederdrücken der Pedalunterseiten auf die Räder 6 das Fahrzeug bremsen.
An der Unterseite der Sitzfläche sind Aufnahmen für die im Winterbetrieb
benötigten Kufen 11 vorgesehen, die so immer ohne zu stören mitgeführt
werden können, um auch einen kombinierten Einsatz zu ermöglichen (Anfahrt
mit Rädern, Handabfahrten auf Schnee mit Kufen).
Am Bügel 9 ist noch eine ausziehbare Deichsel 12 befestigt. Nach einem
Nachvorneklappen des Bügels 9 kann man damit das Fahrzeug hinter sich her
ziehen. An der Sitzfläche (Latten 2) können Kindersicherungen wie ein
Kindersitz oder eine Rückenlehne oder eine Babytasche oder eine
Lastenaufnahme befestigt werden. Der Bügel 9 sitzt unter seitlich
wirkender Federspannung auf den Achsenstummeln 10, so daß er z. B. zum
Transport im Auto leicht abgenommen werden kann. Auf der Sitzfläche ist
ein Sitzkissen 25 befestigt, das wie durch die Pfeile 26 angedeutet,
längs verschieblich ist, um Größenunterschiede der Fahrer ausgleichen zu
können. Die Längsverschieblichkeit wird durch zwei zwischen den Latten
der Sitzfläche 2 angebrachten Führungszüge 27 und durch am Sitzkissen
angebrachte, die Züge umschließende Schlaufen ermöglicht.
Bei Abfahrten zumindest mit größerer Geschwindigkeit wird der Fahrer
sowohl mit den Pedalen 8 als auch mit dem Bügel 9 lenken und durch
Herunterziehen des Bügels 9 und Herunterdrücken der Pedale bremsen. Bei
Fahrt in der Ebene kann er sich jedoch mit Stöcken durch Abstoßen
vorwärts bewegen, wobei nun nur mit den Füßen über die Pedale 8 gelenkt
und eventuell gebremst wird.
In den Fig. 2a ist ein Vorderrad 6 der Fig. 1 mit einer Kufe z. B. aus
Kunststoff ausgerüstet. Die Kufe weist eine Aufnahme 14 für das Rad 6
auf. Dies zeigt auch Fig. 3, wo ein Schnitt A-B gezeigt ist. Die
Sicherung des Rads 6 in der Aufnahme 14 wird durch ein Federelement 15
mit einer Nase bewirkt, die oberhalb der Achse 3 einrastet. Fig. 3 zeigt,
daß die Pedale mit Führungsprofilen 19 versehen sind. Der Schwerpunkt
des Bügels 9 samt Pedalen wird im Winterbetrieb durch Umstecken etwas
höher gelegt (Achse 16), um einen größeren Abstand des Pedals 8 vom Rad
6, damit eine größere Schwenkfreiheit für den Bügel 9 und die Pedale 8
und damit eine größere Schrägstellung der Kufen zum Bremsen zu gewinnen.
Ein am Pedal befestigter Stößel 17 liegt auf der Aufnahme 14 auf. Wird
der Bügel 9 nach hinten gezogen bzw. die Pedale 8 nach unten gedrückt,
dann richten sich die Kufen 13 der Vorderachse auf wie in Fig. 2b gezeigt
und es wird mit den Kufen 13 gebremst. Der Bremseffekt kann durch an den
Kufen angebrachte Eishaken 18 verstärkt werden.
Aus Fig. 4, die das Fahrzeug in Draufsicht zeigt, ist die Vorderachse 3
mit der Hinterachse 4 über eine Stange 20 diagonal verbunden und die
Hinterachse 4 ist ebenfalls drehbar am Sitzgestell 1, 2 gelagert. Bei
einer Lenkbewegung an der Vorderachse erfolgt die entgegen gesetzte
Lenkbewegung an der Hinterachse, wodurch die gewünschte Lenkbewegung
unterstützt und ein kleinerer Wendekreis erreicht wird.
Zwischen dem Rahmen 1 und der Vorderachse 3 ist eine Feder 21 angebracht,
die ohne Kraftausübung durch den Fahrer die Lenkung nach rechts
einschlägt. Hierdurch wird verhindert, daß nach einem Abwerfen des
Fahrers das Fahrzeug selbständig zu Tal fährt. Dies gilt im Sommer- wie
im Winterbetrieb.
Schließlich zeigt Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Sitzgestell
durch einen üblichen Schlitten gebildet wird.
Gezeigt ist in Fig. 5 die Vorderachse 3′ des Fahrzeugs und die Kufen 22
dieses Schlittens, die mittels der Befestigungsteile 23 eingeklemmt sind.
Eine ähnliche Befestigung ist auch an der nicht gezeigten Hinderachse
vorgesehen.
Fig. 6a zeigt ein Rad und ein Teil 28 einer angebauten Kufe. In Fig. 6b
ist die geschnitten gezeigte Aufnahme 14 für das Rad 6 sichtbar. Mit der
Aufnahme 14 ist der Federbügel 29 verbunden, der am oberen Ende ein
metallenes Halteteil 30 trägt. Dieses Halteteil 30 weist eine Öffnung
auf, die im montierten Zustand den Achsenstummel 31 umschließt. Hierdurch
wird eine sichere Verbindung zwischen Rad und Kufe erreicht.
Um das Fahrzeug mit unterschiedlichen Radgrößen ausstatten zu können, ist
es vorteilhaft, die Pedale höhenverstellbar auszubilden.
Claims (20)
1. Sport- und Spielfahrzeug, das ein Sitzgestell, vier Räder,
eine lenkbare Vorderachse, mit den einzelnen Rädern
verbindbare Kufen für den Winterbetrieb und eine Bremse
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderachse (3) über den
Vorderrädern (6) zwei Pedale (8) gelenkig (Achse 10) befestigt
sind, durch deren Betätigung durch die Füße des Fahrers einmal
die Lenkung der Vorderachse (3) erfolgt und zum anderen je ein
Bremsbelag (Unterseite der Pedale) auf die Vorderräder (6)
aufgepreßt wird, und daß bei mit den Rädern (6) der Vorderachse
verbundenen Kufen eine Wirkverbindung zwischen den Pedalen (8) und
den Kufenhalterungen (14) besteht, derart, daß die um die Radachse
(3) schwenkbaren Kufen (13) der Vorderräder (6) durch die
Pedalbetätigung schräg zur Bodenfläche aufstellbar sind.
2. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Pedalen (8) zusätzlich ein
Haltee- und Betätigungsbügel (9) verbunden ist.
3. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (13) Aufnahmen (14) für
die Räder (6, 7) aufweisen und daß die Aufnahmen (14) über
einen Schnellverschluß (z. B. Schnappverschluß 15) mit den
Achsen (3, 4) verbindbar sind.
4. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzfläche des
Sitzgestells Aufnahmen für die Kufen im Radbetrieb vorgesehen
sind (Fig. 1a).
5. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Kufen (13) der
lenkbaren Achse (3) Eishaken (18) angebracht sind.
6. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (13) wenigstens ein
Längsprofil (19), zur Führung im Schnee aufweisen.
7. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Pedale (8)
gegenüber der Achsmitte im Winterbetrieb höher gelegt ist.
8. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderachse (3) und
dem Sitzgestell (1, 2) eine Federkraft (21) wirksam ist, die
die Lenkung ohne Betätigung durch den Fahrer in eine
Schrägstellung bringt.
9. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hinterachse (4) lenkbar
ist und daß zwischen Vorder- (3) und Hinterachse (4) ein
Gestänge (20) wirksam ist, das bei einer Lenkbewegung der
Vorderachse (3) eine entgegengesetzte Lenkbewegung an der
Hinterachse (4) erzeugt.
10. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell ein üblicher Schlitten
(Kufen 22) ist, der an der Vorder- (3) und Hinterachse
befestigt ist (Befestigung 23).
11. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (1, 2) ein
Sitzkissen mit Befestigungsmitteln aufweist.
12. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sitzgestell (1, 2) eine
Kindersicherung (Rückenlehne, Babytasche) und/oder eine
Lastenaufnahme befestigbar ist.
13. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Betätigungsbügel
(9) leicht abnehmbar ist.
14. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halte- und
Betätigungsbügel (9) eine ausziehbare Deichsel (12) verbunden
ist.
15. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit wenigstens zwei Stöcken
ausgerüstet ist, mit denen der Fahrer das Fahrzeug durch
Abstoßen bewegt.
16. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stöcke für den Winterbetrieb
mit Spitzen und/oder Schneetellern und für den Sommerbetrieb
mit Noppen versehen sind (insbesondere die Noppen auf die Spitzen
gesteckt sind).
17. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Kufenhalterungen (14) ein
Federbügel (29) befestigt ist, daß dieser ein Halterungsteil (30)
mit einer Öffnung trägt, und daß bei montierten Kufen (13) sich
das Ende der Radachse in der Öffnung des Halterungsteils befindet.
18. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (25) längsverschieblich
befestigt ist.
19. Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzfläche (2) zwei Längszüge (27)
befestigt sind und daß das Sitzkissen (25) Schlaufen aufweist, die
die Züge umschließen.
20. Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (8) höhenverstellbar sind,
um unterschiedlich große Räder befestigen zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330694 DE4330694A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sport- und Spielfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330694 DE4330694A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sport- und Spielfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330694A1 true DE4330694A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934330694 Withdrawn DE4330694A1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sport- und Spielfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330694A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024163A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Peter Fendt | Kinderwagen |
DE10302267A1 (de) * | 2003-01-22 | 2004-08-12 | Ress Kutschen Gmbh | Rollenrodel |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE19934330694 patent/DE4330694A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024163A1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-11-22 | Peter Fendt | Kinderwagen |
DE10302267A1 (de) * | 2003-01-22 | 2004-08-12 | Ress Kutschen Gmbh | Rollenrodel |
DE10302267B4 (de) * | 2003-01-22 | 2006-06-01 | Ress Kutschen Gmbh | Rollenrodel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |