DE9313704U1 - Sport.- und Spielfahrzeug - Google Patents
Sport.- und SpielfahrzeugInfo
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- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B19/00—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow
- B62B19/02—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow attachable to wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B17/00—Accessories or details of sledges
- B62B17/08—Braking devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Konrad Maier
Schwetzingerstr. 61
69190 Walldorf
Schwetzingerstr. 61
69190 Walldorf
Sport- und Spielfahrzeug
Stand der Technik
Stand der Technik
Aus der DE 26 01 711 Al und der deutschen Gebrauchsmusterschrift 8326369
sind Sport- und Spie!fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 bekannt. Dort wird z.B. von Go-Karts oder dergleichen
ausgegangen, die eine Lenkung und eine Bremse aufweisen. Unter die Räder werden für den Schneebetrieb Kufen gebaut. Auch im Schneebetrieb bleibt
das Fahrzeug durch die vorhandene Lenkung lenkbar. Es weist für den
Schneebetrieb jedoch keine Bremse auf, wodurch es zu gefährlichen Unfällen bei Schneeabfahrten kommen kann.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein im Sommer und Winter
benutzbares Fahrzeug zu schaffen, das im Sommer und im Winter mit der
gleichen Einrichtung gelenkt und in beiden Betriebsarten auch gebremst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In den Unteransprüchen sind zweckförmige Weiterbildungen aufgelistet.
Vorteil der Erfindung
Das erfindungsgemäße Fahrzeug hat den Vorteil, daß es in beiden
Betriebsarten mit der gleichen Einrichtung gelenkt und gebremst und somit sicher gehandhabt werden kann. Mit ihm können im Winter und im Sommer an
Sängen Abfahrten durchgeführt werden und es können sportliche Rennen auf
Hangstrecken veranstaltet werden. Es würde durch die Erfindung ein
Fahrzeug geschaffen, das für Kinder und für Erwachsene von Interesse ist.
Weitere Vorteile ergeben sich im Zusammenhang mit den Unteransprüchen und
mit der Figurenbeschreibung.
Wird das Gestell des Fahrzeugs aus Alurohren gebaut, so wird gegenüber
dem Stand der Technik (Kettcar mit Kufen) ein sehr viel leichteres Fahrzeug und damit leichter handhabbares Fahrzeug geschaffen. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Fahrzeug ohne Kufen nur
max. 6 kg und mit Kufen max. 8 kg schwer ist. Hierdurch wird es möglich,
das Fahrzeug einen Hang hinaufzuziehen oder es mit der Seilbahn mit nach oben zu nehmen.
Das höhere Gewicht der Fahrzeuge des Standes der Technik dürfte der Grund
sein, daß sich die ansetzbaren Kufen nicht durchgesetzt haben.
Mit der Erfindung gemäß Hauptanspruch einschließlich der Unteransprüche wurde ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug geschaffen, das man als RoI1bob bezeichnen kann und das für Hangabfahrten im Sommer und Winter, und als Transportwagen bzw. Transportschlitten für junge und ältere Personen und für diverse Lasten geeignet ist. Hierbei ist das Vorhandensein einer Deichsel von Vorteil. Es ist denkbar Skilifte auch im Sommer laufen zu lassen, um erfindungsgemäße Fahrzeuge in ihrer Sommerversion an den Startpunkt einer geeigneten Piste zu bringen. Durch die mitgeführten und leicht und schnell montierten Kufen ist auch ein gemischter Einsatz des Fahrzeugs möglich. Bei Verwendung von Abstoßstöcken ist das Fahren im Sommer und Winter auch in der Ebene möglich, wobei nun nur mit den Füßen gelenkt und gebremst wird. Der verstellbare und abnehmbare Sitz ermöglicht die Anpassung des Fahrzeugs an unterschiedlich große Personen
Mit der Erfindung gemäß Hauptanspruch einschließlich der Unteransprüche wurde ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug geschaffen, das man als RoI1bob bezeichnen kann und das für Hangabfahrten im Sommer und Winter, und als Transportwagen bzw. Transportschlitten für junge und ältere Personen und für diverse Lasten geeignet ist. Hierbei ist das Vorhandensein einer Deichsel von Vorteil. Es ist denkbar Skilifte auch im Sommer laufen zu lassen, um erfindungsgemäße Fahrzeuge in ihrer Sommerversion an den Startpunkt einer geeigneten Piste zu bringen. Durch die mitgeführten und leicht und schnell montierten Kufen ist auch ein gemischter Einsatz des Fahrzeugs möglich. Bei Verwendung von Abstoßstöcken ist das Fahren im Sommer und Winter auch in der Ebene möglich, wobei nun nur mit den Füßen gelenkt und gebremst wird. Der verstellbare und abnehmbare Sitz ermöglicht die Anpassung des Fahrzeugs an unterschiedlich große Personen
Bei entsprechender Farbgebung wird ein auch optisch attraktives Fahrzeug
geschaffen. Durch Verwendung eines entsprechenden Kunststoffes für die Kufen sind diese recyclebar.
Figurenbeschreibung
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. Fig. Fig.
Fig. Fig. Fig.
la Ib 2a und 2b
3 4 5
Fig. 6a und 6b
eine Seitenansicht
eine Ansicht von vorn einen Ausschnitt der Fig. Ib in
Winterbetrieb die Kufenbefestigung eine Aufsicht eine Ansicht von vorn eines anderen
AusfUhrungsbeispiels (normaler Schlitten mit
angebauten Rädern) eine weitere Befestigungsmöglichkeit für
die Kufen
Fig. la und Ib zeigen das erfindergemä.ße Fahrzeug im Sommerbetrieb. Es
weist ein Sitzgestell auf, das aus einem Metallrahmen 1, vorwiegend aus
ALU-Rohren, und aus einer aus Holzlatten bestehenden Sitzfläche 2 besteht. An dem Rahmen i sind Achsen 3 und 4 befestigt, wobei die Achse 3
drehbar mittels einer Verschraubung 5 befestigt ist. An den Achsen sind Räderpaare 6 und 7 befest igt.
Oberhalb der Räder 6 sind Pedale 8 an einem Halte- und Betätigungsbügel
befestigt, der um eine Achse 10 schwenkbar ist. Mit den Pedalen 8 und/oder mit dem Halte- und Betätigungsbügel 9 kann der Fahrer einerseits
die Vorderachse 3 schwenken, also das Fahrzeug lenken, andererseits durch Niederdrücken der Pedaluntersei ten auf die Räder 6 das Fahrzeug bremsen.
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An der Unterseite der Sitzfläche sind Aufnahmen für die im Winterbetrieb
benötigten Kufen 11 vorgesehen, die so immer ohne zu stören mitgeführt werden können, um auch einen kombinierten Einsatz zu ermöglichen (Anfahrt
mit Rädern, Hangabfahrten auf Schnee mit Kufen).
Am Bügel 9 ist noch eine ausziehbare Deichsel 12 befestigt. Nach einem
Nachvorneklappen des Bügels 9 kann man damit das Fahrzeug hinter sich her
ziehen. An der Sitzfläche (Latten 2) können Kindersicherungen wie ein Kindersitz oder eine Rückenlehne oder eine Babytasche oder eine
Lastenaufnahme befestigt werden. Der Bügel 9 sitzt unter seitlich wirkender Federspannung auf den Achsenstummeln 10, so daß er z.B. zum
Transport im Auto leicht abgenommen werden kann. Auf der Sitzfläche ist ein Sitzkissen 25 befestigt, das wie durch die Pfeile 26 angedeutet,
längs verschieblich ist, um Größenunterschiede der Fahrer ausgleichen zu
können. Die Längsverschieblichkeit wird durch zwei zwischen den Latten
der Sitzfläche 2 angebrachten Führungszüge 27 und durch am Sitzkissen angebrachte, die Züge umschließende Schlaufen ermöglicht.
Bei Abfahrten zumindest mit größerer Geschwindigkeit wird der Fahrer
sowohl mit den Pedalen 8 als auch mit dem Bügel 9 lenken und durch
Herunterziehen des Bügels 9 und Herunterdrücken der Pedale bremsen. Bei Fahrt in der Ebene kann er sich jedoch mit Stöcken durch Abstoßen
vorwärts bewegen, wobei nun nur mit den Füßen über die Pedale 8 gelenkt
und eventuell gebremst wird.
In den Fig. 2a ist ein Vorderrad 6 der Fig. 1 mit einer Kufe z.B. aus
Kunststoff ausgerüstet. Die Kufe weist eine Aufnahme 14 für das Rad 6 auf. Dies zeigt auch Fig. 3, wo ein Schnitt A-B gezeigt ist. Die
Sicherung des Rads 6 in der Aufnahme 14 wird durch ein Federelement 15
mit einer Nase bewirkt, die oberhalb der Achse 3 einrastet. Fig. 3 zeigt, daß die Pedale mit Führungsprofilen 19 versehen sind. Der Schwenkpunkt
des Bügels 9 samt Pedalen wird im Winterbetrieb durch Umstecken etwas höher gelegt (Achse 16), um einen größeren Abstand des Pedals 8 vom Rad
6, damit eine größere Schwenkfreiheit für den Bügel 9 und die Pedale 8
und damit eine größere Schrägstellung der Kufen zum Bremsen zu gewinnen.
Ein am Pedal befestigter Stößel 17 liegt auf der Aufnahme 14 auf. Wird
der Bügel 9 nach hinten gezogen bzw. die Pedale 8 nach unten gedrückt, dann richten sich die Kufen 13 der Vorderachse auf wie in Fig. 2b gezeigt
und es wird mit den Kufen 13 gebremst. Der Bremseffekt kann durch an den Kufen angebrachte Eishaken 18 verstärkt werden.
Aus Fig. 4, die das Fahrzeug in Draufsicht zeigt, ist die Vorderachse 3
mit der Hinterachse 4 über eine Stange 20 diagonal verbunden und die Hinterachse 4 ist ebenfalls drehbar aiii Sitzgestell 1,2 gelagert. Bei
einer Lenkbewegung an der Vorderachse; erfolgt die entgegen gesetzte Lenkbewegung an der Hinterachse, wodurch die gewünschte Lenkbewegung
unterstützt und ein kleinerer Wendekreis erreicht wird.
Zwischen dem Rahmen 1 und der Vorderachse 3 ist eine Feder 21 angebracht.
die ohne Kraftausübung durch den Fahrer die Lenkung nach rechts
einschlägt. Hierdurch wird verhindert, daß nach einem Abwerfen des Fahrers das Fahrzeug selbständig zu Tal fährt. Dies gilt im Sommer- wie
im Winterbetrieb.
• ·
Schließlich zeigt Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Sitzgestell
durch einen üblichen Schlitten gebildet wird.
Gezeigt ist in Fig. 5 die Vorderachse 31 des Fahrzeugs und die Kufen 22
dieses Schlittens, die mittels der Befestigungsteile 23 eingeklemmt sind.
Eine ähnliche Befestigung ist auch an der nicht gezeigten Hinterachse
vorgesehen.
Fig. 6a zeigt ein Rad und ein Teil 28 einer angebauten Kufe. In Fig. 6b
ist die geschnitten gezeigte Aufnahme 14 für das Rad 6 sichtbar. Mit der
Aufnahme 14 ist der Federbügel 29 verbunden, der am oberen Ende ein
metallenes Halteteil 30 trägt. Dieses Halteteil 30 weist eine Öffnung auf, die im montierten Zustand den Achsenstummel 31 umschließt. Hierdurch
wird eine sichere Verbindung zwischen Rad und Kufe erreicht.
Um das Fahrzeug mit unterschiedlichen Radgrößen ausstatten zu können, ist
es vorteilhaft, die Pedale höhenverstellbar auszubilden.
&psgr;- 4· —·
Claims (20)
1) Sport- und Spielfahrzeug, das ein Sitzgestell, vier Räder,
eine lenkbare Vorderachse, mit den einzelnen Rädern
verbindbare Kufen für den Winterbetrieb und eine Bremse
aufweist s
verbindbare Kufen für den Winterbetrieb und eine Bremse
aufweist s
dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderachse (3) über den
Vorderrädern (6) zwei Pedale (8) gelenkig (Achse 10) befestigt sind, durch deren Betätigung durch die Füße des Fahrers einmal
die Lenkung der Vorderachse 3 erfolgt und zum anderen je ein Bremsbelag (Unterseite der Pedale) auf die Vorderräder (6)
aufgepreßt wird, und daß bei mit den Rädern (6) der Vorderachse verbundenen Kufen eine Wirkverbindung zwischen den Pedalen (8) und
den Kufenhaiterungen (14) besteht, derart, daß die um die Radachse
(3) schwenkbaren Kufen (13) der Vorderräder (6) durch die Pedalbetätigung schräg zur Bodenfläche aufstellbar sind.
2) Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Pedalen (8) zusätzlich ein
Halte- und Betätigungsbügel (9) verbunden ist.
3) Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (13) Aufnahmen (14) für
die Räder (6,7) aufweisen und daß die Aufnahmen (14) über einen Schnei 1Verschluß (z.B. Schnappverschluß 15) mit den
Achsen (3,4) verbindbar sind.
4) Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzfläche des Sitzgestells Aufnahmen für die Kufen im Radbetrieb vorgesehen sind (Fig. la).
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzfläche des Sitzgestells Aufnahmen für die Kufen im Radbetrieb vorgesehen sind (Fig. la).
5) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Kufen (13) der lenkbaren Achse (3) Eishaken (18) angebracht sind.
6) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (13) wenigstens ein Längsprofil (19), zur Führung im Schnee aufweisen.
7) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Pedale (8) gegenüber der Achsmitte im Winterbetrieb höher gelegt ist.
8) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderachse (3) und dem Sitzgestell (1,2) eine Federkraft (21) wirksam ist, die
die Lenkung ohne Betätigung durch den Fahrer in eine
Schrägstellung bringt.
Schrägstellung bringt.
9) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Hinterachse (4) lenkbar ist und daß zwischen Vorder (3)- und Hinterachse (4) ein
Gestänge (20) wirksam ist, das bei einer Lenkbewegung der
Vorderachse (3) eine entgegengesetzte Lenkbewegung an der Hinterachse (4) erzeugt.
10) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell ein üblicher Schlitten
(Kufen 22) ist, der an der Vorder (3)- und Hinterachse befestigt ist (Befestigung 23).
11) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (1,2) ein Sitzkissen mit Befestigungsmitteln aufweist,
12) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sitzgestell (1,2) eine
Kindersicherung (Rückenlehne, Babytasche) und/oder eine
Lastenaufnähme befestigbar ist.
13) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- und Betätigungsbügel
(9) leicht abnehmbar ist.
14) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halte- und
Betätigungsbügel (9) eine ausziehbare Deichsel (12) verbunden ist.
15) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß es mit wenigstens zwei Stöcken
ausgerüstet ist, mit denen der Fahrer das Fahrzeug durch Abstoßen bewegt.
16) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stöcke für den Winterbetrieb mit Spitzen und/oder Schneetellern und für den Sommerbetrieb
mit Noppen versehen sind (insbesondere die Noppen auf die Spitzen gesteckt sind).
17) Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Kufenhaiterungen (14) ein
Federbügel (29) befestigt ist, daß dieser ein Halterungsteil (30)
mit einer Öffnung trägt, und daß bei montierten Kufen (13) sich das Ende der Radachse in der Öffnung des Halterungsteils befindet.
18) Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (25) längsverschieblich
befestigt ist.
19) Sport- und Spielfahrzeug nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzfläche (2) zwei Längszüge (27)
befestigt sind und daß das Sitzkissen (25) Schlaufen aufweist, die die Züge umschließen.
20) Sport- und Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (8) höhenverstellbar sind,
um unterschiedlich große Räder befestigen zu können.
• rr · « &Ggr;" f · —&eegr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313704U DE9313704U1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sport.- und Spielfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313704U DE9313704U1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sport.- und Spielfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313704U1 true DE9313704U1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6897954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313704U Expired - Lifetime DE9313704U1 (de) | 1993-09-10 | 1993-09-10 | Sport.- und Spielfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9313704U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020962U1 (de) * | 2000-12-11 | 2002-04-18 | Puky Gmbh & Co Kg | Sitz für Kinderfahrzeug |
EP2818383A1 (de) * | 2013-06-25 | 2014-12-31 | Jesag AG | Schlitten zum Rodeln auf einer Unterlage |
-
1993
- 1993-09-10 DE DE9313704U patent/DE9313704U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20020962U1 (de) * | 2000-12-11 | 2002-04-18 | Puky Gmbh & Co Kg | Sitz für Kinderfahrzeug |
EP2818383A1 (de) * | 2013-06-25 | 2014-12-31 | Jesag AG | Schlitten zum Rodeln auf einer Unterlage |
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