DE102018204020A1 - System mit koppelbaren Kraftfahrzeugen zum Befördern von Personen im Straßenverkehr oder Flugverkehr sowie Kraftfahrzeug für ein solches System - Google Patents

System mit koppelbaren Kraftfahrzeugen zum Befördern von Personen im Straßenverkehr oder Flugverkehr sowie Kraftfahrzeug für ein solches System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (S) zum Befördern von Personen im Straßenverkehr oder Flugverkehr, aufweisend zumindest zwei Kraftfahrzeuge (10), von denen jedes eine Passagierkabine (11) zum Aufnehmen zumindest einer der Personen sowie einen eigenen Antriebsmotor (13) und eine eigene Führungseinrichtung (14) für eine Längsführung und Querführung des Kraftfahrzeugs (10) aufweist, sodass das Kraftfahrzeug (10) unabhängig von den anderen Kraftfahrzeugen (10) fahrbar ist. Die Erfindung sieht vor, dass jedes der Kraftfahrzeuge (10) eine Kuppeleinrichtung (17) aufweist, die vorsieht, das Kraftfahrzeug (10) mit zumindest einem anderen der Kraftfahrzeuge (10) zerstörungsfrei wiederauflösbar zu verbinden, sodass insgesamt alle Kraftfahrzeuge (10) zu einem einzigen Gesamtfahrzeug (20) verbunden sind, wobei die Kraftfahrzeuge (10) jeweils einen Kuppelmodus (K) aufweisen, in welchem ihre Führungseinrichtungen (14) miteinander durch ein in dem Gesamtfahrzeug (20) erzeugtes Steuersignal (22) für die Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs (20) koordiniert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Befördern von Personen im Straßenverkehr oder Flugverkehr. Das System umfasst mehrere Kraftfahrzeuge, mit denen man jeweils unabhängig von jedem anderen der Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr oder Flugverkehr fahren kann. Die Erfindung umfasst auch ein Kraftfahrzeug, wie es Bestandteil des erfindungsgemäßen Systems sein kann.
  • Kraftfahrzeuge für zwei oder mehr Personen sind als Straßenfahrzeuge vor allem in Städten aufgrund der fortschreitenden Reduzierung des Platzangebots eine Herausforderung. Die Auslegung von Kraftfahrzeugen mit einem größeren Innenraum oder größeren Passagierkabinen für mehrere Personen ist zu überdenken, insbesondere weil Kraftfahrzeuge in vielen Situationen nur von einer Person genutzt werden.
  • Allerdings möchte man in einem Mehrpersonenhaushalt mit einem Kraftfahrzeug auch miteinander mobil unterwegs sein können. Für eine solche Situation ist dann eine Passagierkabine für mehrere Personen vorteilhaft. Allerdings bedeutet ein entsprechend großes Kraftfahrzeug auch, dass in dem Fall, dass es nur durch eine einzelne Person benutzt wird, die restlichen Personen hinsichtlich ihrer Mobilität eingeschränkt sind, weil ihnen das Kraftfahrzeug dann nicht zur Verfügung steht. Die Nutzung eines solchen Kraftfahrzeugs ist somit nur bedingt effizient.
  • Aus der DE 197 56 307 A1 ist ein motorbetriebenes Fahrzeug mit variabler Geometrie der Karosserie bekannt. Die Geometrie der Karosserie kann in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit und/oder den Wegbedingungen und/oder nach Notwendigkeit oder Anzahl der Personen veränderbar ausgestaltet sein. Dies hilft aber nicht über den Nachteil hinweg, dass während der Nutzung des Fahrzeugs durch eine einzige Person die übrigen Personen kein Fahrzeug zur Verfügung haben.
  • Im Zusammenhang mit Fahrrädern ist bekannt, dass für diese ein Anhänger vorgesehen sein kann, in welchem eine weitere Person befördert werden kann. Dies ist beispielsweise in der DE 10 2009 024 522 A1 beschrieben. Ohne das Zugfahrzeug ist der Anhänger aber nutzlos, sodass bei Verwendung des Fahrrads durch eine Person die zweite Person ohne Fahrzeug ist.
  • In Bezug auf die Kommunikation innerhalb einer Passagierkabine ist aus der DE 10 2010 009 888 A1 und aus der DE 101 23 179 A1 bekannt, innerhalb der Passagierkabine mehrere Gegensprecheinrichtungn bereitzustellen, damit Personen auch bei lauten Fahrgeräuschen untereinander kommunizieren können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Beförderung von Personen dem unterschiedlichen Platzbedarf, wie er je nach Anzahl der aktuell zu befördernden Personen entsteht, gerecht zu werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die abhängigen Patentansprüche, die folgende Beschreibung sowie die Figuren beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist ein System bereitgestellt, um Personen im Straßenverkehr oder Flugverkehr zu befördern. Das System umfasst zumindest zwei Kraftfahrzeuge, von denen jedes eine Passagierkabine zum Aufnehmen oder Befördern zumindest einer der Personen sowie einen eigenen Antriebsmotor und eine eigene Führungseinrichtung für eine Längsführung (Beschleunigen und Abbremsen) und Querführung (Lenken) des Kraftfahrzeugs aufweist. Der Antriebsmotor kann beispielsweise ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor oder ein Hybridantrieb sein. Die Führungseinrichtung kann all diejenigen Komponenten umfassen, die in einem Kraftfahrzeug zum Längsführen und Querführen notwendig sind. Insgesamt ist das Kraftfahrzeug somit unabhängig von den anderen Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr fahrbar oder steuerbar oder nutzbar. Es stellt also ein vollwertiges selbstangetriebenes Kraftfahrzeug dar. Im Zusammenhang mit der Erfindung ist somit insgesamt unter einem Kraftfahrzeug für den Straßenverkehr ein Straßenfahrzeug zu verstehen, das nicht auf Schienen fährt, sondern z.B. auf zumindest einem Rad und/oder zumindest einem anderen Bodenaufstandselement schienenungebunden auf einer Straße oder Asphalt fahren kann. Die Schienen beziehen sich hierbei auf die Führung (insbesondere Querführung) des Kraftfahrzeugs, wie es bei einem Zug oder einer Straßenbahn der Fall ist. Es kann durchaus eine Schiene oder ein in der Straße verlegter Induktionsstreifen eines Ladesystems zum Übertragen von Energie in das Kraftfahrzeug vorgesehen sein. Im Zusammenhang mit dem Flugverkehr ist unter dem Kraftfahrzeug ein Flugfahrzeug zu verstehen, das z.B. als Drohne oder Starrflügelflugzeug oder Helikopter ausgestaltet sein kann.
  • Um nun mehreren Personen zu ermöglichen, einerseits individuell zu reisen und andererseits gemeinsam in einem Fahrzeug zu reisen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jedes der Kraftfahrzeuge eine Kuppeleinrichtung aufweist, die vorsieht, das Kraftfahrzeug mit zumindest einem anderen der Kraftfahrzeuge zerstörungsfrei wiederauflösbar zu verbinden. Jedes der Kraftfahrzeuge kann also mittels seiner Kuppeleinrichtung mit einem oder mehreren der anderen Kraftfahrzeuge verbunden werden. Dies gilt für jedes Kraftfahrzeug, sodass insgesamt alle Kraftfahrzeuge zu einem einzigen Gesamtfahrzeug verbunden werden können. Mit anderen Worten lassen sich die einzelnen Kraftfahrzeuge des Systems zu einem einzigen Gesamtfahrzeug verbinden. Hierzu ist in jedem Kraftfahrzeug die jeweilige Kuppeleinrichtung vorgesehen. Die Kraftfahrzeuge weisen jeweils einen Betriebsmodus auf, der hier als Kuppelmodus bezeichnet ist und der aktiviert werden kann, wenn die Kraftfahrzeuge zu dem Gesamtfahrzeug vereint oder verbunden sind. In dem Kuppelmodus sind die Führungseinrichtungen der Kraftfahrzeuge, mittels welchen jedes Kraftfahrzeug in Bezug auf die Längsführung und die Querführung gesteuert werden kann, miteinander durch ein in dem Gesamtfahrzeug erzeugtes Steuersignal für die Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs koordiniert. Mit anderen Worten ist im Kuppelmodus vorgesehen, dass die miteinander verbundenen Kraftfahrzeuge nicht mehr individuell geführt werden (in Bezug auf Längsführung und Querführung), sondern dass die Führungseinrichtungen auf ein gemeinsames Steuersignal reagieren und hierdurch die Längsführung und Querführung der einzelnen Kraftfahrzeuge koordiniert ist, sodass sich eine Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs ergibt. Das Steuersignal kann hierbei natürlich für jede Führungseinrichtung andere Steuerbefehle vorsehen.
  • Jedes Kraftfahrzeug ist somit Teil eines Baukastens für ein Gesamtfahrzeug. Dennoch kann es im entkuppelten Zustand einzeln von einer Person als individuelles Kraftfahrzeug unabhängig von jedem übrigen Kraftfahrzeug des Systems ebenfalls genutzt werden. Durch die Erfindung ergibt sich somit der Vorteil, dass jeweils zumindest eine der Personen in einem der Kraftfahrzeuge eine individuelle Reise unabhängig von den übrigen Kraftfahrzeugen des Systems durchführen kann, so dass mehrere unabhängige Fahrten vorgenommen werden können. Dennoch kann für eine Gruppenreise, für die Platz benötigt wird, der nicht durch die Passagierkabine eines einzelnen der Kraftfahrzeuge bereitgestellt werden kann, das System mit den zwei oder mehr als zwei der Kraftfahrzeugen zu einem Gesamtfahrzeug kombiniert oder verbunden werden, welches dann zum Befördern der Personen ausreichend Platz oder Raum oder Sitzplätze bietet.
  • Die zerstörungsfrei wiederauflösbare oder trennbare Verbindung kann als eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung realisiert sein. Eine formschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels zumindest eines Hakens gebildet sein. Eine kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels einer Klemmverbindung realisiert sein. Eine stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels eines Stoffes bereitgestellt werden, dass unter Einfluss von Hitze und/oder elektrischer Spannung und/oder elektromagnetischer Strahlung einen weichen oder verflüssigten Zustand einnimmt, sodass 2 Kraftfahrzeuge miteinander verklebt oder verbunden werden können, um anschließend durch Aushärten des Stoffes eine Verbindung bereitzustellen, die eine Kraftübertragung ermöglicht. Zusätzlich oder alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Verbindung mittels eines Kraftfeld, beispielsweise eines Magnetfelds, bereitgestellt wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest eines der Kraftfahrzeuge ohne Antriebsmotor bereitgestellt wird. Nachteil wäre, dass in diesem Fall dieses Fahrzeug nicht alleine fahrtüchtig wäre, allerdings kann das Fahrzeug im Nachhinein mit einem Antriebsmotor ausgestattet werden. Dies ergibt einen Vorteil für Familien mit minderjährigen Kindern (falls kein autonomes Fahren vorhanden ist).
  • Die Erfindung umfasst auch Ausführungsformen, durch die sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass in der jeweiligen Passagierkabine der Kraftfahrzeuge eine Gegensprecheinrichtung vorgesehen ist und die Gegensprecheinrichtungen hierbei vorsehen, in dem Kuppelmodus Sprachsignale von in den Passagierkabinen gesprochenen Worten in die jeweilige Passagierkabine zumindest eines oder jedes anderen der Kraftfahrzeuge zu übertragen. Hierdurch ist eine Sprechverbindung zwischen den Passagierkabinen ermöglicht. Zum Erfassen eines Sprachsignals kann eine Gegensprecheinrichtung zumindest ein Mikrofon aufweisen. Zum Wiedergeben oder Ausgeben eines Sprachsignals kann eine Gegensprecheinrichtung zumindest einen Lautsprecher aufweisen. Das Sprachsignal kann gezielt von einer Passagierkabine zu zumindest einer anderen Passagierkabine, aber hierbei nicht zu jeder Passagierkabine, übertragen werden. Hierdurch ist ein Gespräch zwischen Personen in einer ausgewählten Anzahl von Passagierkabinen möglich, wobei die Anzahl kleiner als die Gesamtanzahl der Passagierkabinen sein kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass ein Sprachsignal aus einer Passagierkabine in jede andere Passagierkabine übertragen und dort ausgegeben wird. Die Übertragung der Sprachsignale kann dauerhaft oder durchgehend sein, sodass in vorteilhafter Weise kein Bedienschritt zum Übertragen eines Sprachsignals notwendig ist. Es ist also ohne Knopfdruck eine Sprechverbindung vorgesehen. Hierdurch ergibt sich insgesamt der Eindruck eines Gesamtraumes, der sich aus den Passagierkabinen zusammensetzt, die über die Gegensprecheinrichtungen mittels der Sprachsignale akustisch gekoppelt sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, ein Sprachsignal ausschließlich auf eine Bedienhandlung hin, beispielsweise einen Knopfdruck, zu einer ausgewählten oder mehreren ausgewählten Passagierkabinen zu übertragen. Die Auswahl kann beispielsweise mittels eines Schaltpults oder mittels eines Touchscreens (Berührungsbildschirm) erfolgen. Im Zusammenhang mit der Übertragung eines Sprachsignals kann vorgesehen sein, dass dieses Sprachsignal verändert wird, beispielsweise gefiltert und/oder mittels einer Übersetzungssoftware simultan übersetzt wird. Ein in einer Passagierkabine gesprochener Sprachinhalt wird somit mittels der Übersetzungssoftware in einer anderen Passagierkabine übersetzt wiedergegeben.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass in der jeweiligen Passagierkabine der Kraftfahrzeuge eine Videoerfassungseinrichtung und eine Videowiedergabeeinrichtung vorgesehen sind. Die Videoerfassungseinrichtung kann auf der Grundlage zumindest einer Videokamera realisiert sein. Die Videowiedergabeeinrichtung kann auf der Grundlage zumindest eines Bildschirms und/oder Projektors realisiert sein. Die Videoerfassungseinrichtungen sehen dabei insgesamt vor, in dem Kuppelmodus Videosignale in der jeweiligen Passagierkabine (in der sie jeweils eingebaut sind) zu erfassen und der jeweiligen Videowiedergabeeinrichtung zumindest eines anderen der Kraftfahrzeuge bereitzustellen, wo sie wiedergegeben werden können. Hierdurch ist dann also eine visuelle Verbindung von Personen in den unterschiedlichen Passagierkabinen bereitgestellt. Mit anderen Worten können sich Personen in unterschiedlichen Passagierkabinen gegenseitig anschauen oder betrachten. Hierdurch wird der Eindruck erweckt, dass die Personen sich in ein und demselben Raum befinden. Es kann hierbei die Auswahlmöglichkeit bereitgestellt werden, wie sie im Zusammenhang mit der Gegensprecheinrichtung bereits beschrieben wurde.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass bei den Kraftfahrzeugen die jeweilige Passagierkabine bezüglich eines Fahruntersatzes des Kraftfahrzeugs mittels einer Motoreinrichtung drehbar gelagert ist. Mit anderen Worten kann die Motoreinrichtung die Passagierkabine, also den darin enthaltenen zumindest einen Fahrzeugsitz sowie die Wandung der Passagierkabine, drehen. Die Motoreinrichtung kann hierzu zum Beispiel zumindest einen Elektromotor aufweisen. Die Passagierkabine ist hierbei insbesondere um ihre Hochachse drehbar. Im Kuppelmodus ist vorgesehen, Frontseiten, z.B. ein Frontfenster, zumindest einiger der Kraftfahrzeuge einander zuzuwenden. Mit anderen Worten kann man dadurch aus einer Passagierkabine heraus durch eine Fensterscheibe an der Frontseite hindurch in eine andere Passagierkabine hineinschauen. Mit anderen Worten werden also Passagiere in unterschiedlichen Passagierkabinen einander zugedreht oder zugewendet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise einen direkten Blickkontakt der Passagiere. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, nicht die gesamte Passagierkabine zu drehen, sondern in den Passagierkabinen einen jeweiligen Passagiersitz oder mehrere Passagiersitze um eine Hochachse drehbar gelagert bereitzustellen. Dann lässt sich innerhalb der Passagierkabine ein Passagiersitz drehen und somit ein Passagier in Richtung eines anderen Kraftfahrzeugs des Gesamtfahrzeugs drehen. Dies ist technisch weniger aufwendig als eine drehbare Passagierkabine.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Passagierkabinen im Kuppelmodus gegeneinander getrennt bleiben. Mit anderen Worten handelt es sich bei den Passagierkabinen jeweils um einen geschlossenen Raum, wobei auch im Kuppelmodus diese Räume nicht miteinander verbunden werden. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, im Kuppelmodus zumindest zwei der Passagierkabinen über eine Verbindungseinrichtung zu einem Gesamtraum zu verbinden. Es kann also beispielsweise vorgesehen sein, die zumindest zwei Passagierkabinen mittels eines Tunnels oder einer Tür miteinander fluidisch zu verbinden. Dann können sich Passagiere in den verbundenen Passagierkabinen gegenseitig erreichen oder etwas überreichen, insbesondere während einer Fahrt des Gesamtfahrzeugs. Passagierkabinen können beispielsweise mittels eines Faltenbalgs und/oder einer Plane miteinander verbunden werden, wodurch ein Windzug während der Fahrt in den Passagierkabinen vermieden ist.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass bei den zu dem Gesamtfahrzeug verbundenen Kraftfahrzeugen eines davon mittels einer Bedieneinrichtung und/oder durch eine Steuereinrichtung als Fahrerfahrzeug festlegbar ist, welches das besagte Steuersignal für die Führungseinrichtungen erzeugt. Eine Bedieneinrichtung kann beispielsweise mittels eines Touchscreens realisiert sein. An der Bedieneinrichtung kann eine der Personen eingeben oder festlegen, welches der Kraftfahrzeuge das Fahrerfahrzeug ist. Somit kann z.B. auswählt werden, ob das Gesamtfahrzeug ein Linkslenker- oder eine Rechtslenkerfahrzeug sein soll. In gekoppeltem oder verbundenem Zustand erfolgt somit die Steuerung aus der definierten Fahrerkabine des Fahrerfahrzeugs. Das Lenken/Bremsen/Beschleunigen wird zentralisiert. Ein Wechsel des Fahrzeugs ist jederzeit möglich. Eine Entwicklung von Links- und Rechtslenkern für diverse Marktanforderungen entfällt dadurch. Zusätzlich oder alternativ zu einer Bedieneinrichtung kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, welche automatisiert festlegt, welches das Fahrerfahrzeug ist. Beispielsweise kann das beim Gesamtfahrzeug automatisch vorderste Fahrzeug als Fahrerfahrzeug vorgesehen sein. In dem Fahrerfahrzeug wird dann das Steuersignal erzeugt, durch welches die Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs erreicht wird oder durchgeführt wird. Es ist also eine einheitliche Steuerung zentral von dem Fahrerfahrzeug aus vorgesehen. Somit kann ein Fahrer in dem Fahrerfahrzeug das Gesamtfahrzeug führen oder fahren. Die übrigen Passagiere können ihre Aufmerksamkeit dann vom Straßenverkehr oder Flugverkehr abwenden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Kuppeleinrichtungen der Kraftfahrzeuge dazu eingerichtet sind, die Kraftfahrzeuge mechanisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch und/oder mittels einer Funkverbindung (zum Beispiel Bluetooth oder WLAN - Wireless Local Area Network) zu verbinden oder zu koppeln. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise von dem Fahrerfahrzeug aus Steuerungen und/oder Messungen in den übrigen Kraftfahrzeugen ermöglicht sind. Beispielsweise kann eine hydraulische Reibbremse eines anderen Kraftfahrzeugs durch das Fahrerfahrzeug mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Kopplung betätigt werden. Die mechanische Verbindung kann in der beschriebenen Weise kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig realisiert sein.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Kuppeleinrichtungen jeweils zwei der Kraftfahrzeuge hintereinander oder nebeneinander verbinden. In dem Gesamtfahrzeug kann also vorgesehen sein, dass zumindest zwei der Kraftfahrzeuge nebeneinander angeordnet sind. Mit „nebeneinander“ ist hierbei die Blickrichtung in Vorwärtsfahrtrichtung vorgesehen, sodass die Kraftfahrzeuge rechts und links entlang der Blickrichtung angeordnet sind. Es kann also in dem Gesamtfahrzeug nun eine Passagierkabine auf der rechten Seite und eine auf der linken Seite vorgesehen sein. Hierdurch kann beispielsweise auch festgelegt werden, ob es sich bei dem Gesamtfahrzeug um ein Linkslenkerfahrzeug oder ein Rechtslenkerfahrzeug handelt. Dies kann beispielsweise durch Auswählen des Fahrerfahrzeugs erreicht werden. Zusätzlich oder alternativ dazu können zumindest zwei Kraftfahrzeuge hintereinander angeordnet sein. Somit gibt es also zumindest einen Vordersitz und zumindest einen Rücksitz. Dies ist insbesondere beim Transport von Babys oder Kleinkindern vorteilhaft.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass die Führungseinrichtungen dazu eingerichtet sind, das jeweilige Kraftfahrzeug einzeln (bei deaktiviertem Koppelmodus) in Abhängigkeit von einem Führungssignal eines Autopiloten und/oder in Abhängigkeit von Bedienhandlungen eines Fahrers zu führen. Ein Autopilot weist den Vorteil auf, dass sich alle Passagiere oder Personen in dem Gesamtfahrzeug vom Straßenverkehr oder Flugverkehr abwenden können. Es ist somit keine Aufmerksamkeit einer der Personen zum Führen des Kraftfahrzeugs (Längsführung und/oder Querführung) notwendig. Das Führen des Gesamtfahrzeugs oder jedes einzelnen Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit von einer Bedienhandlung eines Fahrers ermöglicht die kostengünstigere Bereitstellung der Kraftfahrzeuge und somit des Gesamtfahrzeugs.
  • Um das erfindungsgemäße System zu realisieren, sind die besagten Kraftfahrzeuge notwendig. Die Erfindung umfasst entsprechend auch ein solches Kraftfahrzeug für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems. Das Kraftfahrzeug weist in der beschriebenen Weise eine Passagierkabine zum Aufnehmen oder Befördern oder Transportieren zumindest einer Person sowie einen eigenen Antriebsmotor und eine eigene Führungseinrichtung für eine Längsführung und Querführung des Kraftfahrzeugs auf. In der Passagierkabine kann z.B. zumindest ein Fahrzeugsitz bereitgestellt sein. Das Kraftfahrzeug ist unabhängig von anderen Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr oder Flugverkehr fahrbar. Es handelt sich bei einem erfindungsgemä-ßen Kraftfahrzeug somit um ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen oder ein Einrad- oder ein Zweirad-Fahrzeug. Das Kraftfahrzeug kann also allgemein ein oder zwei oder drei oder vier oder mehr als vier Bodenaufstandselemente zum Rollen oder Gleiten auf einem Untergrund, insbesondere einer Straße, aufweisen. Unter einem Bodenaufstandselement ist im Zusammenhang mit der Erfindung jeweils ein rollbares oder bodengleitbares Element zu verstehen. Es kann beispielsweise als Rad oder Kugel oder Kufe oder Kettenantrieb ausgestaltet sein.
  • Erfindungsgemäß weist das Kraftfahrzeug die besagte Kuppeleinrichtung auf, die vorsieht, das Kraftfahrzeug mit zumindest einem anderen Kraftfahrzeug zerstörungsfrei wiederauflösbar zu verbinden, sodass insgesamt ein einziges Gesamtfahrzeug entsteht. Die Kuppeleinrichtung kann hierzu beispielsweise eine Scharfenbergkupplung aufweisen, wobei dies nur ein Beispiel ist. Die Kuppeleinrichtung kann vorsehen, die Kraftfahrzeuge zueinander relativbeweglich oder starr zueinander zu verbinden.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist den besagten Kuppelmodus auf, das heißt einen Betriebsmodus, der aktiviert ist oder aktiviert gehalten wird, während das Kraftfahrzeug über die Kuppeleinrichtung mit einem anderen Kraftfahrzeug gekuppelt oder verbunden ist. Der Kuppelmodus kann deaktiviert sein, wenn das Kraftfahrzeug allein, das heißt ohne eine Verbindung zu einem anderen Kraftfahrzeug fährt. Im Kuppelmodus ist die Führungseinrichtung des Kraftfahrzeugs mit einer jeweiligen Führungseinrichtung des zumindest einen anderen Kraftfahrzeugs, mit welchem es verbunden ist, durch ein in dem so gebildeten Gesamtfahrzeug erzeugtes Steuersignal für die Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs koordiniert. Mit anderen Worten reagiert die Führungseinrichtung des Kraftfahrzeugs auf das Steuersignal mit einer durch das Steuersignal vorgegebenen Längsführung und Querführung. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist insbesondere als Kraftwagen, bevorzugt als Personenkraftwagen, ausgestaltet.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Ansicht des Kraftfahrzeugs von hinten;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, das durch zwei Kraftfahrzeuge gemäß 1 gebildet sein kann; und
    • 4 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht des Systems von 3.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10, mit welchem zumindest eine Person auf einer Straße schienenungebunden fahren kann. Das Kraftfahrzeug 10 kann eine Passagierkabine 11 aufweisen, die auf Rädern 12 rollbar gelagert sein kann. Anstelle der dargestellten Räder oder zusätzlich dazu kann auch zumindest ein Bodenaufstandselement eines anderen der genannten Typen vorgesehen sein. Zum Antreiben des Kraftfahrzeugs 10 kann ein Antriebsmotor 13 vorgesehen sein. Zum Steuern des Antriebsmotors 13 und zum Lenken und Abbremsen des Kraftfahrzeugs 10 kann eine Führungseinrichtung 14 vorgesehen sein. Die Führungseinrichtung 14 kann beispielsweise eine Bremseinrichtung und/oder eine Lenkeinrichtung umfassen. Die Passagierkabine 11 kann ein Frontfenster oder eine zumindest teiltransparente Frontscheibe 15 aufweisen, durch welche der zumindest eine Passagier aus der Passagierkabine 11 heraus in eine Umgebung 16 des Kraftfahrzeugs 10 blicken kann. Anstelle der dargestellten Frontscheibe kann auch beispielsweise eine Glaskuppel oder Glasglocke vorgesehen sein. Die Frontscheibe 15 repräsentiert eine Frontseite des jeweiligen Kraftfahrzeugs 10.
  • Das Kraftfahrzeug 10 kann mit zumindest einem weiteren Kraftfahrzeug derselben Art gekoppelt werden. Hierzu kann das Kraftfahrzeug 10 eine Kuppeleinrichtung 17 aufweisen. In 1 ist dargestellt, dass die Kuppeleinrichtung 17 zur Frontseite 18 des Kraftfahrzeugs 10 hin weisen kann. Somit kann mittels dieses Teils der Kuppeleinrichtung 17 das Kraftfahrzeug 10 hinter ein anderes Kraftfahrzeug angekoppelt werden.
  • Die Passagierkabine 11 kann bezüglich eines Fahruntersatzes 11' drehbar gelagert sein, sodass die Passagierkabine 11 auf dem Fahruntersatz 11' um eine Hochachse H drehbar gelagert sein oder gedreht werden kann. Hierdurch kann die Frontscheibe 15 bezüglich beispielsweise der Räder 12 oder allgemein des Fahruntersatzes 11' drehbar gelagert werden. Es kann eine entsprechende Motoreinrichtung zum Drehen vorgesehen sein.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug 10 von hinten. Dargestellt ist, dass die Kuppeleinrichtung 17 auch an einem Heck 19 eine Schnittstelle aufweisen kann, durch welche ein anderes Kraftfahrzeug an das Kraftfahrzeug 10 von hinten angekoppelt werden kann. Somit kann also eine Reihe aus Kraftfahrzeugen mittels der Kupplungseinrichtung 17 der Kraftfahrzeuge realisiert oder gebildet werden.
  • 3 zeigt hierzu, wie zwei Kraftfahrzeuge 10 insgesamt zu einem Gesamtfahrzeug 20 verbunden werden können, indem die beiden Kuppeleinrichtungen 17 der Kraftfahrzeuge 10 zerstörungsfrei wiederauflösbar miteinander verbunden werden, sodass die beiden Kraftfahrzeuge 10 zerstörungsfrei wiederauflösbar miteinander verbunden sind. Es kann eine Kommunikationsverbindung 21 beispielsweise über die Kuppeleinrichtungen 17 realisiert werden. Über die Kommunikationsverbindung 21 kann beispielsweise ein Steuersignal 22 übertragen werden. Die Führungseinrichtungen 14 der Kraftfahrzeuge 10 können in einem Kuppelmodus K geschaltet sein, wenn die Kraftfahrzeuge 10 zu dem Gesamtfahrzeug 20 verbunden sind. Im Kuppelmodus K kann vorgesehen sein, die Führungseinrichtungen 14 mittels des Steuersignals 22 zu koordinieren. Hierdurch kann dann eine Längsführung und/oder Querführung der beiden Kraftfahrzeuge 10 aufeinander abgestimmt werden oder gleichgeschaltet werden.
  • 4 veranschaulicht das Gesamtfahrzeug 20 noch einmal aus einer perspektivischen Ansicht. In den Passagierkabinen 11 der Kraftfahrzeuge 10 kann jeweils eine Gegensprecheinrichtung 23 bereitgestellt sein, über welche ein Sprachsignal 24 oder mehrere Sprachsignale 24 zwischen den Passagierkabinen 11 ausgetauscht werden können. Hierdurch können sich Passagiere in den unterschiedlichen Passagierkabinen 11 miteinander unterhalten.
  • Es kann auch eine Videoerfassungseinrichtung 25 und eine Videowiedergabeeinrichtung 26 in jeder Passagierkabine 11 bereitgestellt sein, sodass auch eine Videoverbindung 27 zwischen den Passagierkabinen 11 bereitgestellt werden kann. Eine Videoerfassungseinrichtung 25 kann durch eine Kamera gebildet sein. Eine Videowiedergabeeinrichtung 26 kann durch einen Bildschirm realisiert sein.
  • Jedes Kraftfahrzeug 10 kann eine Passagierkabine 11 für eine oder zwei Personen vorsehen. In Abhängigkeit vom Design und/oder der Anordnung und/oder der Anzahl der Räder 12 kann auch eine seitliche Anbindung (im Unterschied zur dargestellten Anbindung hintereinander) vorgesehen sein. Die Verbindung oder Kopplung der Kraftfahrzeuge 10 ist mechanisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch vorsehbar. Es kann auch eine drahtlose Funkverbindung (zum Beispiel Bluetooth) ermöglicht sein. Als mechanische Verbindung kann eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung vorgesehen sein. Es kann eine Verbindung mittels eines Kraftfelds, z.B. eines Magnetfelds, vorgesehen sein.
  • Insgesamt ergibt sich durch die Kraftfahrzeuge 10 somit ein System S, das es erlaubt, Personen separat voneinander auf unterschiedlichen Fahrrouten zu befördern oder aber die Personen in einem Gesamtfahrzeug 20 gemeinsam auf einer gemeinsamen Fahrroute zu befördern. Hierzu werden die Kraftfahrzeuge 10 zu dem Gesamtfahrzeug 20 zusammengeschaltet oder verbunden.
  • Somit können also Einzelfahrzeuge in Form jeweils eines Kraftfahrzeugs für jede Person beispielsweise in einem Haushalt bereitgestellt werden. Familien-/Gemeinschaftsreisen können durch Verbindung/Kombination mehrerer der Kraftfahrzeuge 10 zu dem Gesamtfahrzeug 20 realisiert oder durchgeführt werden. Hierdurch ergibt sich eine Reduzierung überdimensionierter Fahrzeuge. Das Mobilitätsangebot ist für jedes Familienmitglied oder jede Person weiterhin gegeben, selbst wenn eines der Kraftfahrzeuge bereits verwendet wird. Mittels pilotierten Fahrens oder Autopilot kann sogar die Beförderung einer minderjährigen Person ohne Begleitung ermöglicht sein.
  • Die Kraftfahrzeuge sind ein- bis x-rädrig und können technisch-physikalisch miteinander, zum Beispiel seitlich und/oder hintereinander, verbunden werden, sodass das Gesamtfahrzeug mit getrennten Passagierkabinen entsteht. Die Kommunikation der Insassen erfolgt hierbei in der beschriebenen Weise über Mikrofone/Lautsprecher, aber auch Kameras können in den Passagierkabinen vorgesehen sein.
  • Bei dem Gesamtfahrzeug 20 können die Passagierkabinen 11 in der beschriebenen Weise drehbar zueinander angeordnet sein, sodass sie sich zueinander drehen lassen, um hierdurch zwischen den Personen in den Passagierkabinen 11 einen direkten Blickkontakt zu ermöglichen.
  • Es ist möglich, eines der kombinierten Kraftfahrzeuge 10 als Fahrerfahrzeug 10' zu definieren. Das Fahrerfahrzeug 10' kann dann das Steuersignal 22 erzeugen. So kann beispielsweise auch das Gesamtfahrzeug 20 für Linkslenker/Rechtslenker ausgelegt werden. Dies reduziert auch die Komplexität für die Herstellung von Kraftfahrzeugen, da nun ein Konzept für alle Fahrvarianten ausreicht. Die Steuerung der verbundenen Kraftfahrzeuge erfolgt zentral vom Fahrerfahrzeug 10' aus. Hierbei ist eine mechanische/pneumatische/hydraulische/elektrische Verbindung unter den Kraftfahrzeugen sowie die zentrale Steuerung mittels des Steuersignals 22 möglich.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung kombinierbare Baukastenfahrzeuge für eine Personenbeförderungssystem bereitgestellt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19756307 A1 [0004]
    • DE 102009024522 A1 [0005]
    • DE 102010009888 A1 [0006]
    • DE 10123179 A1 [0006]

Claims (10)

  1. System (S) zum Befördern von Personen im Straßenverkehr oder Flugverkehr, aufweisend zumindest zwei Kraftfahrzeuge (10), von denen jedes eine Passagierkabine (11) zum Aufnehmen zumindest einer der Personen sowie einen eigenen Antriebsmotor (13) und eine eigene Führungseinrichtung (14) für eine Längsführung und Querführung des Kraftfahrzeugs (10) aufweist, sodass das Kraftfahrzeug (10) unabhängig von den anderen Kraftfahrzeugen (10) fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Kraftfahrzeuge (10) eine Kuppeleinrichtung (17) aufweist, die vorsieht, das Kraftfahrzeug (10) mit zumindest einem anderen der Kraftfahrzeuge (10) zerstörungsfrei wiederauflösbar zu verbinden, sodass insgesamt alle Kraftfahrzeuge (10) zu einem einzigen Gesamtfahrzeug (20) verbunden sind, wobei die Kraftfahrzeuge (10) jeweils einen Kuppelmodus (K) aufweisen, in welchem ihre Führungseinrichtungen (14) miteinander durch ein in dem Gesamtfahrzeug (20) erzeugtes Steuersignal (22) für die Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs (20) koordiniert sind.
  2. System (S) nach Anspruch 1, wobei in der jeweiligen Passagierkabine (11) der Kraftfahrzeuge (10) eine Gegensprecheinrichtung (23) vorgesehen ist und die Gegensprecheinrichtungen (23) vorsehen, in dem Kuppelmodus (K) Sprachsignale (24) von in den Passagierkabinen (11) gesprochenen Worten in die jeweilige Passierkabine (11) zumindest eines oder jedes anderen der Kraftfahrzeuge (10) zu übertragen.
  3. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der jeweiligen Passagierkabine (11) der Kraftfahrzeuge (10) eine Videoerfassungseinrichtung (25) und eine Videowiedergabeeinrichtung (26) vorgesehen sind und die Videoerfassungseinrichtungen (25) vorsehen, in dem Kuppelmodus (K) Videosignale in der jeweiligen Passagierkabine (11) zu erfassen und der jeweiligen Videowiedergabeeinrichtung (26) zumindest eines anderen der Kraftfahrzeuge (10) bereitzustellen.
  4. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei den Kraftfahrzeugen (10) jeweils die Passagierkabine (11) bezüglich eines Fahruntersatzes (11') des Kraftfahrzeugs (10) mittels einer Motoreinrichtung drehbar gelagert ist und im Kuppelmodus (K) vorgesehen ist, Frontseiten (18) zumindest einiger der Kraftfahrzeuge (10) einander zuzuwenden, oder wobei in den Passagierkabinen (11) ein jeweiliger Passagiersitz um eine Hochachse (H) drehbar gelagert ist.
  5. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Passagierkabinen (11) im Kuppelmodus (K) gegeneinander getrennt bleiben oder vorgesehen ist, im Kuppelmodus (K) zumindest zwei der Passagierkabinen (11) über eine Verbindungseinrichtung zu einem Gesamtraum zu verbinden.
  6. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei den zu dem Gesamtfahrzeug (20) verbundenen Kraftfahrzeugen (10) eines mittels einer Bedieneinrichtung und/oder durch eine Steuereinrichtung als Fahrerfahrzeug festlegbar ist, welches das Steuersignal (22) erzeugt.
  7. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kuppeleinrichtungen (17) dazu eingerichtet sind, die Kraftfahrzeuge (10) mechanisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch und/oder mittels einer Funkverbindung zu koppeln.
  8. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kuppeleinrichtungen (17) jeweils zwei der Kraftfahrzeuge (10) hintereinander oder nebeneinander verbinden.
  9. System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungseinrichtungen (14) dazu eingerichtet sind, das jeweilige Kraftfahrzeug (10) in Abhängigkeit von einem Führungssignal eines Autopiloten und/oder in Abhängigkeit von Bedienhandlungen eines Fahrers zu führen.
  10. Kraftfahrzeug (10) für ein System (S) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug (10) eine Passagierkabine (11) zum Aufnehmen zumindest einer Person sowie einen eigenen Antriebsmotor (13) und eine eigene Führungseinrichtung (14) für eine Längsführung und Querführung des Kraftfahrzeugs (10) aufweist, sodass das Kraftfahrzeug (10) unabhängig von anderen Kraftfahrzeugen (10) im Straßenverkehr oder Flugverkehr fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) eine Kuppeleinrichtung (17) aufweist, die vorsieht, das Kraftfahrzeug (10) mit zumindest einem anderen Kraftfahrzeug (10) zerstörungsfrei wiederauflösbar zu verbinden, sodass insgesamt ein einziges Gesamtfahrzeug (20) entsteht, wobei das Kraftfahrzeug (10) einen Kuppelmodus (K) aufweist, in welchem seine Führungseinrichtung (14) mit einer jeweiligen Führungseinrichtung (14) des zumindest einen anderen Kraftfahrzeugs (10) durch ein in dem Gesamtfahrzeug erzeugtes Steuersignal (22) für die Längsführung und Querführung des Gesamtfahrzeugs (20) koordiniert ist.
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