DE102008007472A1 - Einrichtung zum Transport von Personen und/oder Gütern - Google Patents

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Markus Bürkl
Marianne Friedrich
Stefan Gerlach
Jürgen Schlaht
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D39/00Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Personen und/oder Gütern mit einem Transportmittel (1, 15, 16), das in einem Fahrzeug (10, 14, 20, 21) transportierbar ist. Es ist vorgesehen, dass das Transportmittel (1, 15, 16) keine Antriebseinheit aufweist und in das Fahrzeug (10, 14, 20, 21) einfügbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Personen und/oder Gütern mit einem Transportmittel, das in einem Fahrzeug transportierbar ist.
  • Derartige Einrichtungen sind bereits bekannt. Bei einem Autoreisezug ist das Transportmittel ein üblicher Personenkraftwagen und das Fahrzeug ist ein Eisenbahnzug. Die Personenkraftwagen benötigen sehr viel Platz, so dass lange und damit schwere Eisenbahnzüge notwendig sind.
  • In ZEVrail Glasers Annalen 131, Tagungsband SFT Graz 2007, Seiten 80 bis 92, ist ein verbesserter Autoreisezug beschrieben, der speziell entwickelte Personenkraftwagen transportieren kann. Die in dem Aufsatz beschriebenen Personenkraftwagen (Kupeemobile) sind so kurz, dass sie quer zur Fahrtrichtung im Eisenbahnzug stehen können. Dadurch kann der Zug schneller beladen werden und es können außerdem mehr Personenkraftwagen als sonst üblich auf einem Zug transportiert werden. Hinzu kommt, dass die Kupeemobile wegen ihrer geringen Größe auch in einer Stadt besser zu parken sind als herkömmliche Personenkraftwagen.
  • Jedes Kupeemobil hat als eigenständig fahrbares Fahrzeug eine eigene Antriebseinrichtung sowie dazugehörige Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Das Kupeemobil wird also im Straßenverkehr stets einzeln bewegt und ist, falls es nicht oft gebraucht wird, wegen der Stillstandszeiten unwirtschaftlich. Die geschilderte Nutzung außerhalb des Fahrbetriebes, z. B. als kleines Büro, sofern das Kupeemobil in der Nähe des Arbeitsplatzes geparkt ist, zeigt, dass die Wirtschaftlichkeit sonst klein ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Transport von Personen und/oder Gütern anzugeben, die wie die aus Glasers Annalen bekannte Einrichtung eine Fahrt über Straßen und über Schienenwege ohne Umsteigen und Umladen ermöglicht, und darüber hinaus wirtschaftlicher ist, weil möglichst wenige aufwändige Fahrzeuge mit Antriebseinheit stillstehen und Parkraum blockieren.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Transportmittel keine Antriebseinheit aufweist und in das Fahrzeug einfügbar ist.
  • Das Transportmittel besteht also nur aus einer Kabine für Personen und/oder Gütern, die wahlweise von einem Straßenfahrzeug oder von einem Schienenfahrzeug oder sogar von einem anderen Fahrzeug im weitesten Sinne, wie z. B. von einem Aufzug in einem Gebäude, transportierbar ist. Die Personen müssen vorteilhaft beim Wechseln von der Straße auf den Schienenweg nicht umsteigen. Sie können sogar schon in einem Gebäude in die Kabine einsteigen und werden mit der Kabine über einen Aufzug zum Straßenfahrzeug transportiert. Entsprechendes gilt für den Transport von Gütern, insbesondere vom Gepäck der Personen.
  • Da die Fahrzeuge, insbesondere auch die Straßenfahrzeuge, nur dann angefordert werden, wenn eine Fahrt bevorsteht, sind die Fahrzeuge besser als bei bekannten Einrichtungen ausgelastet. Nur die Transportmittel, die keine Antriebseinheit aufweisen, nämlich z. B. die Personenkabinen, stehen zum Transport an verschiedenen Orten, z. B. im Bereich einer Wohnung oder an einem Arbeitsplatz, zum Transport bereit. Sie können sogar in einem Gebäude untergebracht sein. Es wird der besondere Vorteil erzielt, dass keine teuren aufwändigen vollständigen Fahrzeuge über längere Zeit geparkt werden.
  • Beispielsweise ist das Transportmittel innerhalb eines Gebäudes in einem Aufzug, auf einem Rollband oder auf einem Schlitten transportierbar. Das Transportmittel, z. B. in der Form einer Kabine für Personen, ist also nicht größer als der Innenraum eines Lastenaufzuges und mit Personen und/oder Gü tern auch nicht zu schwer für einen solchen Lastenaufzug. Der Aufzug kann auch ein Schrägaufzug sein. Für den Transport innerhalb eines Gebäudes, aber auch von einem Gebäude zum anderen kann die Kabine auf ein Rollband oder auf einen Schlitten gesetzt werden.
  • Da ein solches Transportmittel in der Regel nur für eine Person ausgelegt ist, ist es besonders einfach zu handhaben. Das Transportmittel kann aber auch für mehrere Personen ausgelegt sein.
  • Das Transportmittel weist beispielsweise eine Bedieneinheit auf, die über eine Schnittstelle mit einer Steuervorrichtung des Fahrzeugs verbindbar ist zum Bedienen des Fahrzeugs vom Transportmittel aus. Während also Motor, Räder und Steuervorrichtung Bestandteil des Fahrzeugs sind, befindet sich die Bedieneinheit in der Kabine, die als Transportmittel für Personen dient. Über die Bedieneinheit wird zum Beispiel das Ziel der Fahrt eingegeben. Es wird der besondere Vorteil erzielt, dass die Person, die sich im Transportmittel befindet, sofort mit dem Fahrzeug fahren kann, ohne dass sie die Kabine, die als Transportmittel dient, verlassen muss. Die notwendigen mechanischen und elektrischen Schnittstellen zwischen der Kabine und dem Fahrzeug werden beim Einfügen der Kabine selbsttätig verbunden. Das Fahrzeug und das Transportmittel bilden zusammen einen Personenkraftwagen.
  • Beispielsweise hat das Fahrzeug Platz für mehrere Transportmittel. Bei dieser Alternative kann das Fahrzeug von einem fest installierten Führerstand aus von einem Fahrer gefahren werden, während die als Transportmittel dienenden Kabinen nur mechanisch mit dem Fahrzeug verbunden sind. Das Prinzip ist ähnlich wie bei einem Omnibus mit dem Unterschied, dass die Personen nicht in das Transportmittel einsteigen müssen. Die Personen bleiben in ihrer Kabine, in der sich auch ihr Gepäck befindet, wenn diese Kabine in das Fahrzeug eingefügt oder aus dem Fahrzeug herausgenommen wird.
  • Beispielsweise weist das Fahrzeug, das Platz für mehrere Transportmittel hat, zusätzlich mindestens einen Raum auf für Personen, die die Transportmittel im Fahrzeug verlassen. Es ist dadurch vorteilhaft möglich, dass die Personen bei Bedarf ihre Kabine während der Fahrt verlassen und in einen speziellen Aufenthaltsraum im Fahrzeug verweilen. Bei längeren Fahrtstrecken hat der Fahrgast also die Möglichkeit, entweder in seiner individuell gestalteten Kabine oder in einem Aufenthaltsraum zu sein.
  • Das Fahrzeug ist beispielsweise ein Straßenfahrzeug, ein Schienenfahrzeug oder ein Schiff. Bei einem Straßenfahrzeug kann das Transportmittel, wie beschrieben, entweder die Fahrerkabine eines Personenkraftwagens oder eine von mehreren Passagierkabinen in einem Omnibus bilden. Bei einem Schienenfahrzeug bilden die einzelnen Transportmittel individuell eingerichtete Abteile. Entsprechend bilden die Transportmittel in einem Schiff individuell eingerichtete Kabinen.
  • Beispielsweise enthält das Transportmittel einen oder mehrere Sitze. Es können also bei Bedarf auch mehrere Personen gemeinsam reisen.
  • Das Transportmittel weist beispielsweise eine Beleuchtungsanlage, eine Klimaanlage, eine Informations- und Unterhaltungseinheit und/oder einen Gepäckraum auf. Es sind also alle Einrichtungen, die z. B. aus einem Personenkraftwagen für den Komfort der Personen bekannt sind, möglich. Die Sitze können wie bei einem Personenkraftwagen verstellbar sein.
  • Beispielsweise ist das Transportmittel nacheinander in unterschiedlichen Fahrzeugen transportierbar. Damit wird der Vorteil erzielt, dass die reisende Person nicht umsteigen muss. Das Transportmittel, also die Kabine, in der sich ein oder zwei Personen und/oder Güter befinden, wird beispielsweise von einem Straßenfahrzeug auf ein Eisenbahnfahrzeug und von dort z. B. in ein Schiff umgesetzt, ohne dass die Personen aussteigen müssen. Da das Transportmittel auch durch einen Schlitten und durch einen Aufzug innerhalb eines Gebäudes transportiert werden kann, ist es möglich, dass eine Person das Transportmittel von einem Büro in einem Geschäftshaus aus bis zu einem Büro in einem anderen Geschäftshaus, das sich in einer anderen Stadt befindet, benutzen kann.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass alle mitgeführten Gepäckstücke und Geräte während einer Reise nicht umgeladen werden müssen, unabhängig davon, welche Verkehrsmittel benutzt werden. Auch der Reisende selbst braucht sein Transportmittel zum Umsteigen nicht zu verlassen. Es wird vorteilhaft eine individuelle Kabine bereitgestellt, die während der ganzen Reise zur Verfügung steht. Unabhängig davon stehen dem Reisenden zusätzlich spezielle Aufenthaltsräume bei langen Fahrten, insbesondere in Schienenfahrzeugen, zur Verfügung.
  • Ausführungsbeispiele für die Einrichtung zum Transport von Personen und/oder Gütern nach der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert:
  • 1 zeigt ein Transportmittel in der Variante für eine Person,
  • 2 zeigt ein Fahrzeug zur Aufnahme eines solchen Transportmittels, wodurch ein Personenkraftwagen gebildet wird,
  • 3 zeigt als Fahrzeug einen Eisenbahnwagen, der sowohl Transportmittel für zwei Personen als auch Transportmittel für eine Person aufgenommen hat und in dem die Passagiere ihre Transportmittel verlassen können,
  • 4 zeigt ein Transportmittel in einem Gebäude, das in einem Aufzug auf einem Schlitten angeordnet ist, wobei Aufzug und Schlitten als Fahrzeuge dienen.
  • 1 zeigt ein Transportmittel in der Form einer Kabine 1 mit mechanischen Verbindungselementen 2 zum Befestigen in einem Fahrzeug, sowie mit einer Schnittstelle 3, zum Verbinden einer in der Kabine 1 vorhandenen Bedieneinheit 4 mit einer Steuervorrichtung des Fahrzeuges. Über die Schnittstelle 3 erfolgt auch die Energiezufuhr. In der Kabine 1 befindet sich ein Sitz 5 und unter dem Sitz 5 befindet sich ein Gepäckraum 6. Auch eine Informations- und Unterhaltungseinheit 7 ist vorhanden. Die Kabine 1 hat eine Frontscheibe 8 und eine im geöffneten Zustand gezeigte Tür 9.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug 10, das nach Aufnahme der in 1 gezeigten Kabine 1 einen Personenkraftwagen bildet. Eine Steuervorrichtung 11 und ein Motor sind in dem gezeigten Fahrzeug 10 vorhanden. Ein mechanisches Verbindungselement 12 des Fahrzeuges 10 dient zur Aufnahme des mechanischen Verbindungselements 2 der Kabine 1. Eine Schnittstelle 13 des Fahrzeuges 10, die mit der Steuervorrichtung 11 verbunden ist, dient zur Aufnahme der Schnittstelle 3 der Kabine 1, die dort mit der Bedieneinheit 4 verbunden ist.
  • 3 zeigt in Draufsicht einen als Fahrzeug dienenden Eisenbahnwagen 14, in dem eine Reihe aus Transportmitteln 15 für zwei Personen und eine Reihe aus Transportmitteln 16 für eine Person angeordnet sind. Zwischen den beiden Reihen befindet sich ein Gang 17, durch den Passagiere, nachdem sie ihr Transportmittel 15, 16 verlassen haben, in einen angekuppelten Eisenbahnwagen gehen können, der z. B. ein Speisewagen ist. Es können auch Transportmittel für mehr als zwei Personen vorhanden sein.
  • 4 zeigt ein Gebäude 18 mit mehreren Etagen 19 und einem Aufzug 20. Ein Transportmittel in der Form einer in 1 gezeigten Kabine 1 ist auf einem Schlitten 21 angeordnet und kann mit diesem Schlitten 21 durch einen Flur des Gebäudes 18 in den Aufzug 20 und von dort z. B. zu dem in 2 gezeigten, in einer Tiefgarage wartenden Fahrzeug 10 gezogen werden. Der Aufzug 20 und der Schlitten 21 dienen dabei als Fahrzeuge.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung können Personen ohne Umsteigen zu müssen in einer individuell eingerichteten Kabi ne 1, 15, 16 reisen und dabei mehrere Fahrzeuge 10, 14, 20, 21 benutzen.
  • Die Transportmittel können bei Bedarf statt zum Transport von Personen zum Transport von Gütern dienen. Auch ein gemischter Betrieb ist möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ZEVrail Glasers Annalen 131, Tagungsband SFT Graz 2007, Seiten 80 bis 92 [0003]

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Transport von Personen und/oder Gütern mit einem Transportmittel (1, 15, 16), das in einem Fahrzeug (10, 14, 20, 21) transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (1, 15, 16) keine Antriebseinheit aufweist und in das Fahrzeug (10, 14, 20, 21) einfügbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (1) innerhalb eines Gebäudes (18) in einem Aufzug (20), auf einem Rollband oder auf einem Schlitten (21) transportierbar ist.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (1) eine Bedieneinheit (4) aufweist, die über eine Schnittstelle (3) mit einer Steuervorrichtung (11) des Fahrzeugs (10) verbindbar ist zum Steuern des Fahrzeugs (10) vom Transportmittel (1) aus.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (14) Platz für mehrere Transportmittel (15, 16) hat.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (14), das Platz für mehrere Transportmittel (15, 16) hat, zusätzlich mindestens einen Raum (17) aufweist für Personen, die die Transportmittel (15, 16) im Fahrzeug (14) verlassen.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10, 14) ein Straßenfahrzeug, ein Schienenfahrzeug oder ein Schiff ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (1, 15, 16) einen oder mehrere Sitze (5) enthält.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (1) eine Beleuchtungsanlage, eine Klimaanlage, eine Informations- und Unterhaltungseinheit (7) und/oder einen Gepäckraum (6) aufweist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (1, 15, 16) nacheinander in unterschiedlichen Fahrzeugen (10, 14, 20, 21) transportierbar ist.
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