DE4139230C2 - Transportsystem - Google Patents
TransportsystemInfo
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- DE4139230C2 DE4139230C2 DE19914139230 DE4139230A DE4139230C2 DE 4139230 C2 DE4139230 C2 DE 4139230C2 DE 19914139230 DE19914139230 DE 19914139230 DE 4139230 A DE4139230 A DE 4139230A DE 4139230 C2 DE4139230 C2 DE 4139230C2
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K1/00—Transferring passengers, articles, or freight to and from moving trains; Slipping or coupling vehicles from or to moving trains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Der Stand der Technik kennt ein Verfahren (vgl. DE-Z
VDI-Nachrichten, 49, 9. Dez. 1970, S. 6), bei dem ein aus
Triebwagen bestehender Zug auf allen an seiner Fahrtstrecke lie
genden Stationen ohne Halt durchfährt. Das Einsteigen an den Sta
tionen wird dadurch ermöglicht, daß auf jeder Station bereit
stehende Triebwagen mit den zusteigenden Fahrgästen auf die Ge
schwindigkeit des Zuges beschleunigt werden, der den Triebwagen
einholt und sich mit ihm verbindet. Das Aussteigen an den Statio
nen wird ermöglicht, indem sich die Fahrgäste im Zug in den
Triebwagen am Ende des Zuges begeben, der sich vom Zug so recht
zeitig abtrennt, daß er in der nächsten Station halten kann.
Bisher ist dieses Verfahren in der Praxis nicht verwirklicht
worden. Ein Grund dafür liegt darin, daß für den Sortiervorgang
zu viel Zeit angesetzt werden muß, wodurch die Zuggeschwindig
keit begrenzt wird; denn der Zug darf nur so schnell fahren, daß
bis zum Ablösen eines Triebwagens Passagiere und Fracht innerhalb
des Zuges so sortiert sind, daß sich im ablösenden Triebwagen nur
Passagiere und Fracht befinden, deren Zielhaltestelle der Halte
stelle des Triebwagens entspricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Erhöhung der
Reisegeschwindigkeit zu erzielen.
Der Zeitverbrauch für den Sortiervorgang wird verkürzt, wenn, wie
im Anspruch 1 beschrieben, Passagiere in Kabinen reisen und
Fracht in Transportbehältern befördert wird und Kabinen und Trans
portbehälter sich innerhalb des Zuges automatisch gesteuert und
damit optimal koordiniert bewegen. Der schnelle Fluß der automa
tisch gesteuerten Kabinen und Transportbehälter im Zug senkt den
Zeitverbrauch, der für den Sortiervorgang angesetzt werden muß.
Damit kann die Geschwindigkeit des Zuges und damit die Reisege
schwindigkeit erhöht werden.
Die Reisegeschwindigkeit kann weiter dadurch erhöht werden, daß
sich Kabinen und Transportbehälter auch auf den Bahnsteigen auto
matisch geführt schneller als, möglicherweise mit Gepäck bela
dene, Fußgänger bewegen.
Ein weiterer Vorteil des vorgeschlagenen Verfahrens besteht in
der Steigerung der Reisebequemlichkeit: Wenn der Passagier in
einer Kabine Platz genommen und sein Reiseziel eingegeben hat,
braucht er bis zum Erreichen des Fahrtziels sich um nichts mehr
zu kümmern, er kann mit seinem Gepäck in der Kabine sitzen blei
ben, wenn diese die Züge wechselt.
Schließlich kann durch das vorgeschlagene Verfahren die Zugkapa
zität besser ausgelastet werden, denn es können Kabinen und
Transportbehälter im selben Zug befördert werden, ohne daß den
Passagieren daraus ein Nachteil entsteht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentan
spruch 2 dargestellt. Sie ermöglicht, daß von einem Zug in einen
anderen Zug, der andere Zielbahnhöfe durchfährt, ohne Fahrtunter
brechung umgestiegen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist im Patentanspruch 3
angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht, daß von
einem Transportsystem (z. B. Magnetbahn) auf ein anderes Trans
portsystem (z. B. S-Bahn) umgestiegen werden kann, ohne daß sich
der Passagier selbst bewegen muß.
Die vorteilhafteste Ausgestaltung ist in Patentanspruch 4 be
schrieben. Sie ermöglicht eine Beförderung von Haus zu Haus. Der
Reisende besteigt bereits am Ausgangspunkt der Reise eine Kabine,
möglicherweise seine eigene, fährt wie im Auto als Selbstfahrer
zu einem Bahnhof, läßt sich von dort automatisch gesteuert zur
Zielstation befördern und fährt von der Zielstation wieder als
Selbstfahrer direkt zum Ziel der Reise.
An den Eingängen jedes Bahnhofs stehen ein oder mehrsitzige Kabi
nen. Der Reisende oder die Reisenden, die zusammen reisen wollen,
nehmen in einer Kabine Platz und geben ihr Reiseziel ein. Nachdem
der automatisch errechnete Fahrpreis von dem Konto, über das der
Passagier durch eine Karte verfügt, abgebucht ist, fährt die Ka
bine automatisch gesteuert zur Warteposition auf dem richtigen
Bahnsteig.
Fracht wird in Transportbehältern von Lastwagen zum Bahnhof ge
bracht oder am Bahnhof in Transportbehälter verladen. Die auf das
Reiseziel programmierten Transportbehälter fahren automatisch ge
steuert ebenfalls zur Warteposition auf dem richtigen Bahnsteig.
Kabinen und Transportbehälter nehmen in der Formation Aufstel
lung, in der sie auch in einem demnächst einfahrenden Triebwagen
stehen werden. Wenn der Triebwagen einläuft, öffnen sich die Sei
tenwände des Triebwagens auf der ganzen Länge. Während alle im
Triebwagen befindlichen Kabinen und Transportbehälter nach einer
Seite hinaus rollen, rollen Kabinen und Transportbehälter von der
anderen Seite in den Triebwagen hinein. Der Triebwagen setzt sich
wieder in Bewegung, wobei sich die Seitenwände schließen. Der
Triebwagen beschleunigt bis er von einem Triebwagenzug eingeholt
wird. In dem Moment, in dem sich Triebwagenzug und Triebwagen
verbinden, öffnen sich an der Verbindungsstelle die Stirnseiten
von Triebwagenzug und Triebwagen, so daß ein einheitlicher Innen
raum entsteht. Es rollen zunächst die Kabinen und Transportbehäl
ter, die den Triebwagenzug im letzten Triebwagen demnächst ver
lassen in den letzten Triebwagen. In diesem Triebwagen stehen be
reits Kabinen und Transportbehälter, die sich im Verlauf der Fahrt
des Triebwagenzuges in den letzten Triebwagen begeben haben. Ka
binen und Transportbehälter, die sich bereits im Zug befanden,
als der derzeitig letzte Triebwagen noch gar nicht mit dem Zug
verbunden war, sind im Verlauf der Fahrt in Fahrtrichtung des Zu
ges vorwärts gerollt, um diesen Triebwagen zu erreichen. Der
letzte Triebwagen trennt sich vom Triebwagenzug, bremst und hält
an der Haltestelle, wo alle Kabinen und Transportbehälter den
Triebwagen verlassen. Nachdem neue Kabinen und Transportbehälter
in den Triebwagen hineingerollt sind, fährt der Triebwagen wieder
ab, um sich vor den nächsten Triebwagenzug zu setzten.
Kabinen und Transportbehälter, die aus dem Triebwagen hinausge
rollt sind und ihren Zielbahnhof noch nicht erreicht haben, fahr
en zu anderen Bahnsteigen, um in andere Triebwagen hineinzurollen
und sich befördern zu lassen. Kabinen, die ihren Zielbahnhof er
reicht haben, fahren zum Ausgang, wo die Passagiere die Kabinen
verlassen. Transportbehälter fahren zu einer Stelle, wo sie ent
laden oder auf Lastwagen verladen werden.
Claims (4)
1. Transportsystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß Passagierkabinen und Transportbehälter im Bahnhofsbereich auf
das Fahrtziel programmiert werden, die Kabinen und Behälter in
einen Triebwagen, der sich von einem Zug gelöst hat, automatisch
eingebracht werden, dieser Triebwagen so beschleunigt wird, daß
ein Rendezvous mit dem nachfolgenden Zug möglich ist, innerhalb
des Zuges eine automatische Sortierung erfolgt, wobei die Kabinen
und Transportbehälter, deren Ziel der nächste Bahnhof ist, in den
letzten Triebwagen gebracht werden, dieser Triebwagen vom Zug
abgehängt wird, um am nächsten Bahnhof zum Auswechseln der Kabinen
und Transportbehälter anzuhalten und danach zum Rendezvous mit
dem nächsten Zug beschleunigt wird.
2. Transportsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Sortierung im letzten Triebwagen für Ziele
erfolgt, die nicht vom Triebwagenzug durchfahren werden, so daß
der abgehängte Triebwagen ein Rendezvous mit einem anderen Zug
hat, der andere Zielbahnhöfe durchfährt.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabinen und Transportbehälter in die verschiedensten
Transportsysteme wechseln können.
4. Transportsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabinen und Transportbehälter mit einem eigenen Antrieb
ausgerüstet sind und wie herkömmliche Autos vom Fahrer selbst
gesteuert oder von Leitstellen gesteuert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139230 DE4139230C2 (de) | 1991-11-25 | 1991-11-25 | Transportsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139230 DE4139230C2 (de) | 1991-11-25 | 1991-11-25 | Transportsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139230A1 DE4139230A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4139230C2 true DE4139230C2 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6445818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139230 Expired - Lifetime DE4139230C2 (de) | 1991-11-25 | 1991-11-25 | Transportsystem |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4139230C2 (de) |
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CN107323462A (zh) * | 2017-07-05 | 2017-11-07 | 雍江 | 一种新型可替换接驳车厢及列车经站不停靠方案 |
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- 1991-11-25 DE DE19914139230 patent/DE4139230C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
DE4139230A1 (de) | 1993-05-27 |
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8381 | Inventor (new situation) |
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R071 | Expiry of right |