DE19620166C2 - Modulares Transportverfahren - Google Patents

Modulares Transportverfahren

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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B29/025Modular or prefabricated cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Transportverfahren zur Beförderung von Passagieren in Luftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 07 733 A1 ist ein Flugzeug bekannt, das in einem Frachtraum eine Mehrzahl von lösbar befestigten Transportbehältern aufweist. Dabei ist einer der Transport­ behälter als Schlafkabine ausgerüstet.
Aus der EP 0 035 955 A2 ist ebenfalls ein mit Transportbehältern oder Containern ausgerüstetes Flugzeug bekannt, in dem zumindest einer der Transportbehälter als Schlafkabine mit einer Liegestatt ausgerüstet ist.
Die technische Lehre der vorstehend beschriebenen Dokumente ermöglicht einen bequemen Transport von Personen in Frachtflugzeugen. Sie bieten jedoch keine Lösung zu dem Problem, wie den Passagieren beim Lufttransport das Umstei­ gen erleichtert werden kann.
Das Problem des Umsteigens tritt verstärkt im modernen Massentourismus auf, wo z. B. große Gruppen von Menschen zu einem Flughafen transportiert werden. Anschließend werden sie mit einem Flugzeug an einem Zielflughafen in der Nähe des eigentlichen Zielortes geflogen. Nach der Ankunft am Zielflughafen muß die Gruppe häufig das Verkehrsmittel wechseln, um zum eigentlichen Zielort zu gelangen.
Somit fallen bei den bestehenden Transportsystemen zahlrei­ che Wege und Umsteigevorgänge an, die von den einzelnen Menschen individuell bewältigt werden müssen. Bei jedem Umsteigevorgang entstehen naturgemäß starke Verzögerungen, da z. B. das Gepäck der Passagiere zusätzlich umgeladen werden muß, wobei erfahrungsgemäß häufig Fehler passieren, so daß die Reisenden dann bei ihrer Ankunft ihr Gepäck nicht mehr zur Verfügung haben.
Da das Umsteigen häufig mit längeren Fußmärschen in unbe­ kannten Flughäfen oder Treppensteigen verbunden ist, stellt das Umsteigen für alle Passagiere eine zusätzliche Bela­ stung dar. Besonders belastend ist das Umsteigen für Famili­ en mit Kindern, ältere Menschen oder Behinderte. Für diese Personengruppen stellt das Umsteigen bei Flugreisen häufig ein fast unüberwindbares Hindernis dar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein modula­ res Transportverfahren zur Beförderung von Passagieren in Luftfahrzeugen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Passagiere bei Reisen mit Luftfahrzeugen ohne umständli­ ches Umsteigen das Transportmittel wechseln können.
Diese Aufgabe wird durch ein modulares Transportverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die vorgesehene Verwendung von trans­ portablen Kabinenmodulen beim Lufttransport der Passagiere entfällt das Umsteigen zwischen verschiedenen Luftfahrzeu­ ge, da die Passagiere in dem Kabinenmodul sitzenbleiben können und nur die Kabinenmodule zwischen den Luftfahrzeu­ gen ausgetauscht werden. Als Luftfahrzeuge kommen insbeson­ dere Flugzeuge, Hubschrauber oder Luftschiffe in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kabinenmodule auf dem Weg zum Ausgangsflughafen und/oder auf dem Weg vom Zielflughafen mit Schienenfahrzeugen, Wasserfahrzeugen oder Straßenfahrzeugen transportierbar. Dadurch sind Passagier­ transfers zu und von einem Flughafen mit dem Kabinenmodul möglich, so daß bei der Anfahrt zum bzw. bei der Abfahrt vom Flughafen ein Wechseln der Verkehrsmittel entfällt. Dadurch wird die Bequemlichkeit des Reisens erheblich gesteigert und das Reisen gerade für Familien mit Kindern, ältere Menschen und Behinderte erleichtert.
Mit Vorteil ist das Kabinenmodul im Innern des Luftfahr­ zeugs angeordnet oder außen mit dem Luftfahrzeug, etwa bei einem Luftschiff, verbunden, wobei in beiden Fällen Si­ cherungselemente dafür sorgen, daß das Kabinenmodul während des Transportes nicht aus seiner festen Lage relativ zum Luftfahrzeug verrutscht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden in den Luftfahr­ zeugen neben Kabinenmodulen auch Frachtmodule transpor­ tiert, so daß das Verhältnis zwischen beförderten Personen und beförderter Fracht variabel aufteilbar ist. Dadurch lassen sich die Luftfahrzeuge je nach Bedarf besonders wirtschaftlich auslasten.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Luftfahrzeug mindestens ein Antriebsaggregat und einen Transportraum auf, die getrennt voneinander an die Art, Größe und Zahl der Kabinenmodule anpaßbar sind. Dadurch können z. B. bei einem Flugzeug die Düsentriebwerke als Antriebsaggregate verwendet werden, die am besten für den jeweiligen Transport einer bestimmten Kombination von Kabinenmodulen geeignet sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren verwendete Kabinenmodul als ein druckdichter Behälter in Leichtbauweise ausgebil­ det. Durch die druckdichte Bauweise können die Passagiere in dem Kabinenmodul problemlos in großen Höhen transpor­ tiert werden. Durch die Leichtbauweise wird das Gewicht des Kabinenmoduls gering gehalten, so daß Treibstoffkosten eingespart werden könnten.
Mit Vorteil weist das Kabinenmodul einen Stauraum für das Gepäck der Passagiere auf. Dadurch werden Gepäck und Passa­ giere zusammen transportiert, was unangenehme Fehlleitungen von Gepäckstücken vermeidet. Auch ist eine einfachere Zuordnung von Gepäckstücken und Passagieren möglich, was die Sicherheit des Lufttransportes erhöht.

Claims (15)

1. Modulares Transportverfahren zur Beförderung von Passagieren in Luftfahrzeugen, bei dem
  • a) Passagiere von einem Ort, insbesondere ihrem Wohnort, zu mindestens einem lokalen Sammelpunkt (51) befördert werden,
  • b) die Passagiere am lokalen Sammelpunkt in ein transportables Kabinenmodul (2) für Passagiere umsteigen, das in einem Luftfahrzeug (1) transpor­ tierbar ist,
  • c) das Kabinenmodul (2) zu einem Ausgangsflughafen (52) transportiert und dort
  • d) in ein zum Transport von mindestens einem Kabi­ nenmodul (2) geeigneten Luftfahrzeug (1) verladen wird, wobei
  • e) die Passagiere auch bei einem notwendigen Wech­ sel der Luftfahrzeuge (1) im Kabinenmodul (2) ver­ bleiben, und
  • f) das Kabinenmodul (2) schließlich zu einem Ziel­ flughafen (53) transportiert wird.
2. Modulares Transportverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Luftfahrzeug (1) mehrere Kabinenmodule transportiert werden, die vom Zielflughafen (53) zu unterschiedlichen Zielorten (54) transportiert werden.
3. Modulares Transportverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinenmodul (2) auf dem Weg zum Ausgangsflughafen (52) und/oder auf dem Weg vom Zielflughafen (53) mit Schienenfahr­ zeugen, Wasserfahrzeugen oder Straßenfahrzeugen transportiert wird.
4. Modulares Transportverfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinenmodul (2) während des Transportes in das Luftfahrzeug (1) integriert oder außen mit dem Luftfahrzeug (1) verbunden wird, wobei das Kabinen­ modul (2) mit Sicherungselementen (7) gegen ein Ver­ rutschen im bzw. am Luftfahrzeug (1) während des Transportes gesichert wird.
5. Modulares Transportverfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Kabinenmodule (2) gleicher oder un­ terschiedlicher Kapazität im Luftfahrzeug (1) trans­ portiert werden.
6. Modulares Transportverfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß außer Kabinenmodulen (2) auch Frachtmodule (6) im Luftfahrzeug transportiert werden.
7. Modulares Transportverfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kabinenmodul (2) durch am Luftfahrzeug angeordnete verschließbare Ladeluken (3, 4) in dieses hinein- bzw. aus diesem hinausbewegt wird.
8. Modulares Transportverfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Kabinenmodule (2) in einem Trans­ portraum des Luftfahrzeuges (1) transportiert werden, und daß das Luftfahrzeug (1) mindestens ein Antriebsaggregat aufweist, wobei das Antriebsaggre­ gat und der Transportraum unabhängig voneinander anhand der Art, Größe oder Zahl der Kabinenmodule (2) und/oder Frachtmodule (6) wählbar sind.
9. Modulares Transportverfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gepäck in einem Stauraum des Kabinenmo­ duls (2) transportiert wird.
10. Transportables Kabinenmodul zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinenmodul (2) als druckdichter Behälter in Leichtbauweise ausge­ bildet ist.
11. Transportables Kabinenmodul nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kabinenmodul (2) mindestens eine Kücheneinrichtung (22), Kommunikati­ onseinrichtung und/oder sanitäre Anlage (21) auf­ weist.
12. Transportables Kabinenmodul nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinenmo­ dul (2) über Anschlüsse (25) für Versorgungsleitun­ gen, insbesondere Anschlüsse (25) für Strom, Was­ ser, Abwasser, Luft und/oder Daten verfügt, die mit dem Luftfahrzeug (1) oder stationären Versorgungs­ einrichtungen verbindbar sind.
13. Transportables Kabinenmodul nach einem der Ansprü­ che 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabi­ nenmodul (2) Zwischenspeicherungseinrichtungen für Strom, Wasser, Abwasser, Luft und Daten und/oder eine Klimaanlage aufweist.
14. Transportables Kabinenmodul nach einem der Ansprü­ che 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung des Kabinenmoduls (2) mit Strom, Wasser, Abwasser, Luft und Daten und einer Klimaanlage durch ein Regelungssystem vorgenommen wird.
15. Transportables Kabinenmodul nach einem der Ansprü­ che 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Kabinenmodul (2) Lüftungseinrichtungen für den Transport von rauchenden Passagieren aufweist.
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