DE69402552T2 - Fahrzeuge und vorrichtung zum überwechseln von personen und gütern während der fahrt - Google Patents

Fahrzeuge und vorrichtung zum überwechseln von personen und gütern während der fahrt

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DE69402552T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K1/00Transferring passengers, articles, or freight to and from moving trains; Slipping or coupling vehicles from or to moving trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeuge, die auf Gleisen verkehren, welche aus einer oder zwei Schienen bestehen, mit:
  • a) einem ersten durchgehenden Fernverkehrsgleis, welches zwei Haupt-Endstationen miteinander verbindet, und auf welchem, ohne anzuhalten, ein erstes Fahrzeug verkehrt;
  • b) mindestens einem zweiten Nahverkehrsgleis auf welchem ein zweites Fahrzeug verkehrt, welches geeignet ist, beim Fahren das Umsteigen/umladen von Personen oder Gütern von einem zum anderen Fahrzeug zu ermöglichen, wobei jedoch das zweite Fahrzeug sogleich zu einer untergeordneten Station zurückfahrt, um dort eine Beladung und/oder Entladung durchzuführen.
  • Fahrzeuge und Anlagen des betreffenden Typs sind im wesentlichen in den folgenden Patenten beschrieben:
  • FR-A-2663599, das ein System beschreibt, bei welchem ein Hauptverkehrsweg, auf dem ein Hauptverkehrsmittel verkehrt, und Nebenverkehrswege vorgesehen sind, auf denen Pendelverkehrsmittel verkehren, die der Pendelverkehrsverbindung zwischen dem Hauptverkehrsmittel und Bahnhöfen dienen. Der Transfer zwischen dem Hauptverkehrsmittel und den Pendelverkehrsmitteln erfolgt bei gleicher Geschwindigkeit auf zwei eng beieinander liegenden parallelen Wegen.
  • Die in Rede stehende Lösung, die das Umsteigen/Umladen auf parallelen Gleisen vorsieht, weist die folgenden Nachteile auf:
  • - technische Schwierigkeiten bei der Ausbildung absolut paralleler und koplanarer Gleise über Entfernungen, die für ein Umsteigen/umladen erforderlich sind, und sehr hohe Kosten einer solchen Anlage, einerseits aufgrund des erforderlichen technischen Aufwandes (aufwendige Infrastruktur) und andererseits aufgrund der doppelten Ausbildung der Gleise über eine nicht unerhebliche Strecke;
  • - Notwendigkeit des Vorsehens eines Deflektors zur Vermeidung von Turbulenzen zwischen den beiden Fahrzeugen beim Umsteigen/umladen (erheblicher technischer Aufwand und hohe Kosten);
  • - technische Schwierigkeiten bei der Ausbildung von Mitteln, die geeignet sind, ein zeitweiliges seitliches Ankoppeln und seitliches Umsteigenlumladen zu ermöglichen, und sehr hohe Kosten solcher Einrichtungen.
  • - US-A-3823671, US-A-3958512 und FR-A-1500098 beschreiben ähnliche Systeme für ein seitliches Umsteigen/Umladen auf zwei parallelen Gleisen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, Fahrzeuge und eine Anlage zu schaffen, welche die zuvor genannten Nachteile überwinden. Die Erfindung ist vorzugsweise zur Anwendung bei Hochgeschwindigkeitszügen vorgesehen, die für ihren Einsatz über große Entfernungen rentabel sein müssen.
  • Um die Rentabilität zu erreichen, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt werden: Geschwindigkeit und optimierte Passagierzahlen (das Maximum für eine vorgegebene Wagenanzahl).
  • Die Geschwindigkeit stellt besondere Anforderungen an die Einrichtungen (Geleise), um eine möglichst geringe Zahl von Haltestellen zu erreichen.
  • Die maximale Passagierzahl kann auf der Basis der folgenden Prinzipien erreicht werden: Zeitersparnis, guter Service, Kostenersparnis, Bequemlichkeit, Sicherheit und einfacher Zugang.
  • Jedoch scheinen zwei dieser Prinzipien gegensätzlich zu sein, nämlich die Zeitersparnis und der einfache Zugang, mit der Möglichkeit zu jeder beliebigen Zeit entlang einer Strecke von weniger als 50 km und in Städten mit weniger als 25000 Einwohnern einund aussteigen zu können.
  • Das Prinzip der Zeitersparnis erfordert die maximale Verringerung der Zahl der Haltestellen (Beschränkung auf große Städte und ausschließlich auf die Bewohner derselben). Ferner bringt die Annäherung der Hochgeschwindigkeitslinie an diese Städte erhebliche wirtschaftliche Kosten mit sich (kostenträchtige Enteignungen...)
  • Die Erfindung ermöglicht eine Kombination der beiden Prinzipien der Zeitersparnis, durch Verringerung der Haltestellen, und des einfachen Zugangs von einer großen Zahl von Umsteigebahnhöfen aus. Sie ermöglicht ferner Kosteneinsparungen, da es nicht erforderlich ist, die Hochgeschwindigkeitsstrecken an die großen Städte heranzuführen, wobei des weiteren die Möglichkeit besteht, einen quasi geradlinigen Streckenverlauf vorzusehen und infolge dessen die Fahrtzeiten zu optimieren. Die Hochgeschwindigkeitslinien könnten durch Anwendung dieses Systems auch ökologisch sein, da ein Durchqueren von Schutzgebieten nicht mehr erforderlich wäre.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Einheit aus Fahrzeugen und Anlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fern- und Nahverkehrsstrecken einen gemeinsamen Strekkenabschnitt aufweisen, welchen die Fahrzeuge zeitweise gleichzeitig benutzen, um den Passagier-/Güterumschlag durchzuführen, und die Fahrzeuge zum Durchführen des Vorgangs während der Fahrt auf dem gemeinsamen Streckenabschnitt bei gleicher Geschwindigkeit, Mittel, die ein Umsteigen/Umladen am Fahrzeugkopf oder am Fahrzeugende ermöglichen, Mittel, die ein zeitweiliges Koppeln der beiden Fahrzeuge Fahrzeugkopf oder Fahrzeugende ermöglichen, und Mittel aufweisen, die den Informationsaustausch zwischen beiden Fahrzeugen ermöglichen, um deren entsprechende Fahrgeschwindigkeiten während des Umsteige/Umladevorganges einander anzugleichen, sowie den Anfang und das Ende des genannten Passagier/Güterumschlages zu überwachen und sämtliche Signale zu erzeugen, die zum Schutze von Personen und Waren erforderlich sind.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das lediglich als nicht einschränkendes Beispiel dient und in der zugehörigen Zeichnung (einzigen Figur) dargestellt ist.
  • Die dargestellte Einheit aus Fahrzeugen und Einrichtungen weist auf:
  • ein erstes kontinuierliches Fernverkehrsgleis (4), welches zwei Haupt-Endstationen (5) und (6) miteinander verbindet und auf welchem, ohne anzuhalten, ein erstes Fahrzeug (1) verkehrt;
  • mindestens ein zweites Nahverkehrsgleis (7), auf welchem ein zweites Fahrzeug (2) verkehrt, welches geeignet ist, das Umsteigen/Umladen von Personen oder Gütern von einem zum anderen fahrenden Fahrzeug zu ermöglichen, wobei jedoch das zweite Fahrzeug sogleich zu einem untergeordneten Bahnhof (8) zurückfahrt, um dort eine Beladung und/oder Entladung durchzuführen.
  • Die Gleise (4) und (7) weisen einen gemeinsamen Streckenabschnitt auf, welchen die beiden Fahrzeuge (1) und (2) zeitweise gleichzeitig benutzen, um den Passagier/ Güterumschlag durchzuführen. Die beiden Fahrzeuge (1) und (2) weisen zum Durchführen des Vorgangs während der Fahrt auf dem gemeinsamen Streckenabschnitt bei gleicher Geschwindigkeit, Mittel, die ein Umsteigenlumladen am Fahrzeugkopf oder am Fahrzeugende ermöglichen, Mittel, die ein zeitweiliges Koppeln der beiden Fahrzeuge Fahrzeugkopf oder Fahrzeugende ermöglichen, und Mittel auf, die den Informationsaustausch zwischen beiden Fahrzeugen ermöglichen, um deren entsprechende Fahrgeschwindigkeiten während des Umsteige/Umladevorganges einander anzugleichen, sowie den Anfang und das Ende des genannten Passagier/ Güterumschlages zu überwachen und sämtliche Signale zu erzeugen, die zum Schutze von Personen und Waren erforderlich sind.
  • Die Mittel zum Ermöglichen des Umsteigens/Umladens von einem Fahrzeug in das andere weisen in gleicher Weise mechanische Vorrichtungen der folgenden Arten auf:
  • - eine einziehbare Plattform zum Herstellen einer Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugen, wobei die Plattform klappbar oder schwenkbar oder als mehrere gleitend verschiebbare Elemente ausgebildet sein, die mit Positionsdetektoren verbunden sind, welche aus Gründen der bequemeren Nutzung die Steuerungen freigeben, welche die Betätigung der Platteform gewährleisten;
  • - einen einziehbaren Tunnel zur Bildung eines Durchgangs zwischen den beiden Fahrzeugen während des Umsteige-/Umladevorgangs, wobei die Positions- und Freigabedetektoren von der gleichen Art sein können wie die zuvor genannten;
  • - Behälter, die während der genannten Phase beispielsweise über einziehbare Schienen oder Schwenkarme von einem Fahrzeug in das andere verbracht werden können;
  • - mit versenkbaren Türen versehene Öffnungen.
  • Die zum Koppeln der beiden Fahrzeuge aneinander vorgesehenen Mittel weisen Vorrichtungen vom Typ elektromagnetischer oder elektromechanischer Klemmbacken auf.
  • Die zum Informationsaustausch zwischen den beiden Fahrzeugen vorgesehenen Mittel weisen elektrische und elektronische Vorrichtungen (Schaltungen) auf.
  • Der gemeinsame Streckenabschniff (3) weist eine Länge auf, welche von der höchsten erforderlichen Umschlagszeit und von der gemeinsamen Geschwindigkeit beider Fahrzeuge während der Umschlagphase abhängig ist.
  • Der gemeinsame Streckenabschniff (3) kann Teil des Fernverkehrsgleises (4) sein. In diesem Fall ist das Nahverkehrsgleis (7) an das Fernverkehrsgleis über Weichen angeschlossen, welche an jedem Ende des gemeinsamen Streckenabschnitts angeordnet sind.
  • Das auf der Hauptstrecke fahrende Fahrzeug verringert während der Umschlagsphase seine Geschwindigkeit, um diese an die Geschwindigkeit des auf der Nebenstrecke verkehrenden Fahrzeugs anzugleichen.

Claims (4)

1. Umsteige-/Umladeverfahren von einem in einen anderen Zug mit Hilfe von Fahrzeugen, welche auf Gleisen verkehren, die aus einer oder zwei Schienen bestehen, mit:
a. in bezug auf die Gleise:
einem ersten durchgehenden Fernverkehrsgleis (4), welches zwei Haupt-Endstationen (5) und (6) miteinander verbindet und auf welchem, ohne anzuhalten, ein erstes Fahrzeug (1) verkehrt;
mindestens einem zweiten Nahverkehrsgleis (7), auf welchem ein zweites Fahrzeug (2) verkehrt, welches geeignet ist, beim Fahren das Umsteigen/Umladen von Personen oder Gütern von einem zum anderen Fahrzeug zu ermöglichen, wobei jedoch das zweite Fahrzeug sogleich zu einer untergeordneten Station (8) zurückfährt, um dort eine Beladung und/oder Entladung durchzuführen;
b. in bezug auf die Fahrzeuge,
Mitteln, die geeignet sind, den genannten Umsteige-/Umladevorgang, die zeitweise Ankupplung beider Fahrzeuge, sowie den Informationsaustausch zwischen beiden Fahrzeugen zu ermöglichen, um deren entsprechende Fahrgeschwindigkeiten wahrend des Umsteige-/Umladevorganges einander anzugleichen, sowie den Anfang und das Ende des genannten Passagier-/Güterumschlages zu überwachen und sämtliche Signale zu erzeugen, die zum Schutze von Personen und Waren erforderlich sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (1) und (2) zeitweise eines hinter dem anderen einen gemeinsamen Schienenstrang (3) der Gleise (4) und (7) benutzen, bis sie mit dem Fahrzeugkopf an das Fahrzeugende ankuppeln, und dadurch, daß der Transfer der Passagiere oder der Güter von einem Zug in den anderen an den Enden der beiden Züge im zusammengekoppelten Zustand derselben durchgeführt wird.
2. Umsteige-/Umschlaganlage von einem Zug in den anderen, zwecks praktischer Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleisstränge (4) und (7) einen gemeinsamen Streckenabschnitt (3) aufweisen, welchen die Fahrzeuge (1) und (2) zeitweise hintereinander benutzen, um den Passagier-/Güterumschlag durchzuführen;
die Mittel, die es ermöglichen, den genannten Passagier-/Güterumschlag durchzuführen, Vorrichtungen am Fahrzeugkopf oder am Fahrzeugende aufweisen, die geeignet sind, den Passagier- oder Güterumsehlag in der Bewegungsrichtung der Züge zu ermöglichen;
die Mittel, die geeignet sind, die beiden Fahrzeuge aneinander zu koppeln, Vorrichtungen aufweisen, die am Kopf oder am Ende der Fahrzeuge angeordnet und geeignet sind, die Wartung der Fahrzeuge hintereinander auf dem gemeinsamen Streckenabschnitt (3) während des Passagier-/Güterumschlages sicherzustellen.
3. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Streckenabschnitt (3) eine Länge aufweist, welche von der höchsten erforderlichen Umschlagzeit und von der gemeinsamen Geschwindigkeit beider Fahrzeuge während des Umschlages abhängig ist.
4. Anlage gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Streckenabschnitt (3) ein Teil des Fernverkehrsgleises (4) ist, und daß das Nahverkehrsgleis (7) an das Fernverkehrsgleis über Weichen angeschlossen ist, welche an jedem Ende des gemeinsamen Streckenabschnitts angeordnet sind.
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