DE3834211A1 - Vorrichtung zum transport von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum transport von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport
von Kraftfahrzeugen, welche aus einer oder mehreren
Strecken oder einem Streckennetz und einer Vielzahl
von Transportwagen besteht, welche auf der bzw. den
Strecken spurgeführt sind und an Stationen mit den
Kraftfahrzeugen durch eigenen Antrieb derselben zu
beladen und zu entladen sind.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge über längere Strecken zur
Entlastung der Autobahnen und Fernstraßen sowie zur Scho
nung der Fahrer mittels Autoreisezügen zu transportieren.
Diese bestehen aus einer Anzahl von zweietagigen Waggons
zur Aufnahme der Kraftfahrzeuge sowie aus einer Anzahl
von Personenwagen zur Aufnahme der Kraftfahrzeuginsassen,
wobei die zu Zügen zusammengestellten Waggons von Loko
motiven gezogen werden. Diese Autoreisezüge haben sich an
sich gut bewährt, jedoch haben diese zu keiner spürbaren
Entlastung des Kraftfahrzeug-Fernverkehrs geführt, was
im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, daß diese nach
einem starren Fahrplan verkehren und die Be- und Entlade
station sich jeweils nur an den Anfängen und Enden der
hauptbefahrenen Reisestrecken befinden.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nach
teile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, welche ein völlig neuartiges Verkehrssystem darstellt,
welches den individuellen Transport einzelner Kraftfahr
zeuge auch über vergleichsweise kurze Fahrstrecken er
möglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die ein
zelnen Transportwagen zur Aufnahme je eines Kraftfahrzeuges
ausgestaltet sind und auf den Strecken selbsttätig in Ab
hängigkeit von einem Zentralrechner verfahrbar sind, auf den
an den Stationen vorhandene Fahrtzielgeber geschaltet sind.
Auf diese Weise ist es möglich, einen weitgehend automati
schen Transport von Kraftfahrzeugen, losgelöst vom Straßen
netz, durchzuführen, und zwar zu und von allen Stationen,
die an die Strecke bzw. das ganze Streckennetz angeschlos
sen sind. Es bedarf lediglich der Programmierung des ge
wünschten Fahrtziels mit einem Fahrtzielgeber mit Bezahlung
der von diesem errechneten Gebühr, woraufhin die Freigabe
zur eigentlichen Übergaberampe erfolgt, in welcher der
Fahrer eines Kraftfahrzeuges seinen Wagen auf einen
bereitstehenden Transportwagen auffahren kann, woraufhin
dieser in Fahrtrichtung einschwenkt und das gewünschte
Fahrtziel selbsttätig ansteuert.
Vorteilhaft sind die Transportwagen mit Statorlinearmotoren
ausgerüstet und für elektrodynamisches oder elektromagneti
sches Schweben geeignet, so daß der Transport mit vergleichs
weise hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
Die Strecken sind vorzugsweise aufgeständert, um einen
kreuzungsfreien Betrieb zu ermöglichen. Außerdem sind die
se vorteilhaft zweispurig, und zwar je für eine Hin- und
Rückfahrt, ausgeführt. Als besonders vorteilhaft eignet
sich die Anbringung des Verkehrssystems auf den Mittel
streifen der Autobahnen, so daß die Transportwagen ober
halb derselben beiderseits der Mittelstreifen verlaufen,
wobei an den Ein- und Ausfahrten Be- und Entladestationen
vorhanden sind, welche auch schwerpunktmäßig für bestimmte
Zonen vorgesehen sein können. Zu diesem Zwecke zweigen an
den Strecken Abfahrstrecken zu den Stationen ab, wobei von
den Stationen Auffahrstrecken zu den Strecken führen, welche
in gleicher Höhe verlaufen wie die Strecken selbst, so daß
der darunter vorbeifließende Verkehr in keiner Weise be
hindert ist.
In den Stationen sind jeweils mindestens zwei Übergabe
rampen vorhanden, von denen in Fahrtrichtung gesehen die
erste der Entladung der Kraftfahrzeuge und die zweite der
Beladung der Kraftfahrzeuge dient. Wenn ein freigewordener
Waggon in der Entladeposition vorsteht, bedarf es ledig
lich eines zentralgesteuerten Weiterversetzens des leeren
Transportwagens in die Beladestation, woraufhin ein vor
stehendes Kraftfahrzeug auf die Ladefläche des Transport
wagens auffahren kann.
Die einzelnen Transportwagen des Systems sind steuerungs
technisch gegeneinander verriegelt, so daß sichergestellt
ist, daß diese nicht aufeinander auffahren können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird nicht nur
die Fahrbewegung der Transportwagen durch den Zentralrech
ner gesteuert, sondern auch dessen sämtliche übrigen Funk
tionen, wie Vorfahren in die Entladestation, Drehen in die
Entladestellung, Versetzen in die Beladestation, Drehen in
die Fahrtrichtung, Einfahren in das Streckennetz. Damit läuft
die gesamte Fahrbewegung und Beladung sowie Entladung
selbsttätig ab.
Bei Vorhandensein eines größeren Streckennetzes können
mehrere Zentralrechner miteinander versetzt sein.
Die Transportwagen besitzen ein im Querschnitt im wesent
lichen U-Form aufweisendes Chassis, auf dem sich die Lade
fläche befindet, welche allseitig durch Wandungen begrenzt
ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß weder beim Be
schleunigen noch beim Bremsen die aufstehenden Kraftfahrzeu
ge mit ihren Insassen von den Transportwagen herunterfallen
können. Die stirnseitigen Wandungen der Transportwagen sind
durch die Zentralrechner selbsttätig ab- und zuklappbar,
welche Steuervorgänge in den Entlade- und Beladepositionen
erfolgen.
Auf den Ladeflächen sind selbsttätig wirkende Arretierungen
für die Räder der Kraftfahrzeuge vorgesehen, um diese
während der Fahrt sicher festzulegen. Diese können eben
falls vom Zentralrechner gesteuert sein oder aber durch
Überfahren durch die Räder der Kraftfahrzeuge selbst ausge
löst werden.
Die Ladeflächen sind auf den Chassis der Transportwagen
schwenkbar angebracht, und zwar um das Beladen und Entladen
der Kraftfahrzeuge in den Übergaberampen so kurz wie mög
lich zu gestalten.
Die Ladeflächen sind mit den Chassis in ihren Fahrt- sowie
in ihren Be- und Entladepositionen durch den Zentralrechner
selbsttätig verriegel- und entriegelbar, so daß ein völlig
automatischer Ablauf gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeich
nung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht zweier
aufgeständerter Strecken,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Be- und Entladestation,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Transportwagens,
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Fig. 3.
Mit 1 ist eine Autobahn bezeichnet, auf deren Mittelstreifen
2 Ständer 3 angeordnet sind, die T-förmig gestaltet sind.
Auf dem waagerechten Schenkel der Ständer 3 sind die beiden
Strecken 4, 5 für die Hin- und Rückfahrt angebracht. Auf den
Strecken 4, 5 verkehren eine Vielzahl von Transportwagen 6,
und zwar mit einem bestimmten Sicherheitsabstand zueinander.
Die Transportwagen 6 sind jeweils zur Aufnahme eines Kraft
fahrzeuges 7 ausgestaltet. Die Transportwagen 6 sind mit
Statorlinearmotoren ausgerüstet und für elektrodynamisches
oder elektromagnetisches Schweben geeignet, so daß diese prak
tisch widerstandsfrei auf den eigentlichen Strecken 4, 5
verfahrbar sind, und das mit vergleichsweise hohen Ge
schwindigkeiten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, zweigen von den Strecken 5
zu den einzelnen Stationen 8 Abfahrstrecken 9 ab und eben
so führen von den Stationen 8 zu den Strecken 5 Auffahr
strecken 10. In den Stationen 8 sind jeweils mindestens
zwei Übergaberampen 11, 12 vorhanden, von denen in Fahrt
richtung gesehen die erste 11 der Entladung der Kraftfahr
zeuge 7 und die zweite 12 der Beladung der Kraftfahrzeuge
7 dient.
In den Stationen 8 sind Fahrtzielgeber 13 vorhanden, wel
che auf einen nicht weiter dargestellten Zentralrechner
geschaltet sind.
Die Transportwagen 6 besitzen ein im Querschnitt im wesent
lichen U-Form aufweisendes Chassis 14, auf denen sich die
Ladeflächen 15 befinden. Die Ladeflächen 15 sind allseitig
durch Wandungen 16, 17, 18, 19 begrenzt. Die stirnseiti
gen Wandungen 18, 19 sind durch den Zentralrechner selbst
tätig ab- und zuklappbar. In Fig. 3 und 4 ist die Wandung
19 in ihrer abgeklappten Lage dick ausgezeichnet und in
ihrer hochgeklappten Lage gestrichelt. In der abgeklapp
ten Lage dienen die Wandungen 18, 19 dem Überfahren durch
die Kraftfahrzeuge.
Die Ladeflächen 15 der Transportwagen sind auf den Chassis
14 schwenkbar angebracht, wobei die Durchführung der Schwenk
bewegung selbsttätig durch den Zentralrechner gesteuert wird.
Außerdem sind die Ladeflächen sowohl in der Fahrtrichtung
der Transportwagen als auch in der Be- und Entladerichtung
mit diesen verriegelbar, welche Steuerung ebenfalls über
den Zentralrechner erfolgt.
Um ein Verfahren der Kraftfahrzeuge auf den Transportwagen
zu verhindern, sind diese mit selbsttätig wirkenden Arre
tierungen für die Räder derselben ausgerüstet, beispiels
weise in Form einer wellenartigen Vertiefung 20.
Der Wirkungsablauf des erfindungsgemäßen Verkehrssystems
ist nachstehend an Hand der Fig. 2 im einzelnen erläu
tert:
Wenn sich der Fahrer eines Kraftfahrzeuges entschieden hat das Verkehrssystem zu benutzen, hat er die Möglichkeit, eine Stationsausfahrt anzufahren und in die Station 8 einzufahren. In den vorgesehenen Parkplätzen kann er sich zunächst mit den Einzelheiten dieses Systems vertraut machen oder aber bei bereits gesammelter Erfahrung unmittelbar vor den Fahrtzielgeber 6 vorfahren und in diesen sein Fahrtziel eingeben, beispielsweise unter Verwendung der amtlichen Nummern der Autobahnen. Nach Entrichtung der angegebenen und ggf. ausgedruckten Benutzergebühr erfolgt die Freiga be, so daß das Kraftfahrzeug 7 in den Aufzug 21 einfahren kann und von diesem hochgefahren wird, so daß er auf die Übergaberampe 12 auffahren kann. Sollte bereits ein Trans portwagen 6 vor der Übergaberampe 12 vorstehen, kann er auf diesen auffahren, woraufhin selbsttätig das Zuklappen und Verriegeln der Wandung 19 erfolgt, und das Verdrehen der Ladefläche 15 des Transportwagens 6 in Fahrtrichtung. Nunmehr setzt sich der Transportwagen 6 in Fahrtrichtung in Bewegung und gelangt über die Auffahrstrecke 10 auf die eigentliche Fahrstrecke 5. Von dem Zentralrechner erfolgt die automatische Steuerung bis zu der vorgewählten Station 8 am Ausfahrziel.
Wenn sich der Fahrer eines Kraftfahrzeuges entschieden hat das Verkehrssystem zu benutzen, hat er die Möglichkeit, eine Stationsausfahrt anzufahren und in die Station 8 einzufahren. In den vorgesehenen Parkplätzen kann er sich zunächst mit den Einzelheiten dieses Systems vertraut machen oder aber bei bereits gesammelter Erfahrung unmittelbar vor den Fahrtzielgeber 6 vorfahren und in diesen sein Fahrtziel eingeben, beispielsweise unter Verwendung der amtlichen Nummern der Autobahnen. Nach Entrichtung der angegebenen und ggf. ausgedruckten Benutzergebühr erfolgt die Freiga be, so daß das Kraftfahrzeug 7 in den Aufzug 21 einfahren kann und von diesem hochgefahren wird, so daß er auf die Übergaberampe 12 auffahren kann. Sollte bereits ein Trans portwagen 6 vor der Übergaberampe 12 vorstehen, kann er auf diesen auffahren, woraufhin selbsttätig das Zuklappen und Verriegeln der Wandung 19 erfolgt, und das Verdrehen der Ladefläche 15 des Transportwagens 6 in Fahrtrichtung. Nunmehr setzt sich der Transportwagen 6 in Fahrtrichtung in Bewegung und gelangt über die Auffahrstrecke 10 auf die eigentliche Fahrstrecke 5. Von dem Zentralrechner erfolgt die automatische Steuerung bis zu der vorgewählten Station 8 am Ausfahrziel.
Bei Erreichen des Fahrtzieles wird der Transportwagen 6
über die Abfahrstrecke 9 von der eigentlichen Fahrstrecke
5 abgeleitet und gelangt vor die Übergaberampe 11. In die
ser findet selbsttätig gesteuert eine Drehung der Lade
fläche 15 des Transportwagens 6 um 90 Grad statt und darauf
hin das Abklappen der stirnseitigen Wandung 19. Nunmehr kann
der Fahrer über die Wandung 19 auf die Übergaberampe 11 auf
fahren und von dieser in den Aufzug 22, mit welchem er in
die Ebene der eigentlichen Autobahn gelangt, und dann aus
der Station 8 in dieser Ebene herausfahren kann, um ggf.
wieder die Autobahn weiter zu benutzen oder aber aus der
Station 8 heraus die Autobahn zu verlassen.
Das Versetzen des entleerten Transportwagens 6 vor der
Übergaberampe 11 in die Übergaberampe 12 zur Aufnahme eines
neuen Kraftfahrzeuges erfolgt völlig selbsttätig, und zwar
in der um 90 Grad verdrehten Be- und Entladeposition des
Transportwagens.
Die Strecken 4, 5 werden laufend mit Transportwagen be
schickt, so daß, wenn überhaupt, allenfalls kurze Warte
zeiten an den einzelnen Stationen 8 in Kauf genommen wer
den müssen. Sobald ein Fahrtziel durch einen Kraftfahrer
angewählt ist, wird der nächstankommende leere Trans
portwagen zu der nächstliegenden Station 8 gesteuert,
so daß die Beladung in der beschriebenen Weise durchge
führt werden kann.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Transport von Kraftfahrzeugen, welche
aus einer oder mehreren Strecken oder einem Streckennetz
und einer Vielzahl von Transportwagen besteht, welche auf
der bzw. den Strecken spurgeführt sind und an Stationen
mit den Kraftfahrzeugen durch eigenen Antrieb derselben
zu beladen und zu entladen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Transportwagen (6) zur Aufnahme je eines
Kraftfahrzeuges (7) ausgestaltet sind, und auf den Strec
ken (4, 5) selbsttätig in Abhängigkeit von einem Zentral
rechner verfahrbar sind, auf den an den Stationen (8) vor
handene Fahrtzielgeber (13) geschaltet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportwagen (6) mit Statorlinearmotoren aus
gerüstet und für elektrodynamische oder elektromagneti
sche Schwebung geeignet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strecken (4, 5) aufgeständert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strecken (4, 5) zwei
spurig für Hin- und Rückfahrt ausgeführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strecken (4, 5) auf den
Mittelstreifen (2) der Autobahnen (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Strecken (4, 5) Ab
fahrstrecken (9) zu den Stationen (8) abzweigen und von
den Stationen (8) Auffahrstrecken (10) zu den Strecken
(4, 5) führen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Stationen (8) min
destens jeweils zwei Übergaberampen (11, 12) vorhanden sind,
von denen in Fahrtrichtung gesehen die erste (11) der Ent
ladung der Kraftfahrzeuge (7) und die zweite (12) der Be
ladung der Kraftfahrzeuge (7) dient.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Versetzen der einzelnen
Transportwagen von der Entladeübergaberampe (11) vor die
Beladeübergaberampe (12) in einer um 90 Grad verdrehten
Position der Ladefläche (15) gegenüber den Chassis (14)
der Transportwagen (6) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transport
wagen (6) steuerungstechnisch gegeneinander verriegelt
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrechner sämtliche
Funktionen der einzelnen Transportwagen sowie die Vorberei
tungen für die Be- und Entladung steuert.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines größeren
Streckennetzes mehrere Zentralrechner miteinander
vernetzt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (6) ein
im Querschnitt im wesentlichen U-Form aufweisendes Chassis
(14) besitzen, auf denen sich die Ladeflächen (15) befin
den, welche allseitig durch Wandungen (16, 17, 18, 19) be
grenzt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Wandungen
(18, 19) durch den Zentralrechner selbsttätig ab- und zu
klappbar sowie ggf. verriegelbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ladeflächen (15)
selbsttätig wirkende Arretierungen für die Räder der Kraft
fahrzeuge (7) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächen (15) auf den
Chassis (14) schwenkbar angebracht sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächen (15) mit den
Chassis (14) in ihren Fahrt- sowie in ihren Be- und Entlade
positionen durch den Zentralrechner selbsttätig verriegel
bar und entriegelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834211 DE3834211A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Vorrichtung zum transport von kraftfahrzeugen |
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ID=6364635
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DE19883834211 Granted DE3834211A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Vorrichtung zum transport von kraftfahrzeugen |
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