DE102008019741A1 - Container-Transportsystem, hängend - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/02Wheel tracks

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Abstract

Ein Großteil der deutschen Autobahnen ist heute beerüstet und somit geeignet äußere Überholspuren samt Mittelstreifen von Autobahnen und Schnellstraßen für ein Container-Transportsystem freizugeben. Bei allen Lösungen, die eine Spur für den Güterverkehr neben der Autobahn vorsehen, bleibt das Problem der Überwindung der diversen Zu- und Abfahrten (Parkplätze, Rasthäuser, Ausfahrten) bestehen. Diese, von den Kosten her sonst kaum zu lösenden Aufgaben, werden relativ einfach gelöst, indem man wie beschrieben den Gütertransport in die Mitte der Autobahnen verlegt. Der Warentransport erfolgt heute in immer größerem Umfang per Container; deshalb muss für die Zukunft ein Transportsystem entwickelt werden, welches die Container soweit wie möglich ohne Einsatz von LKWs an ihren Bestimmungsort befördert; dies geschieht durch das von mir vorgeschlagene System. Die Transitstrecken zwischen Ein- und oder mehr; auf all diesen Strecken sind nur noch die Umbauten im Mittelbereich der Autobahnen nötig. Auch Brücken können problemlos rechts und links der Pfeiler passiert werden. Mit dieser Form des Containertransports erschließt man sich alle Möglichkeiten schnell, kostengünstig und umweltverträglich den LKW-Verkehr der nächsten Jahrzehnte wirklich auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Description

  • Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den LKW-Verkehr auf Autobahnen und Fernstrassen drastisch zu senken, die Unfallhäufigkeit zu verringern, den CO2 Ausstoß zu mindern und die Transportkosten allgemein zu senken.
  • Stand der Technik:
  • Der nach Aussagen der Statistiker in den nächsten Jahren nochmals zunehmende LKW-Verkehr stellt nicht nur die Bundesrepublik, sondern ganz Europa und aufstrebende Nationen wie China, vor kaum zu lösende Aufgaben. Die Autobahnen sind mit LKWs überlastet mit all den bekannten, negativen Begleiterscheinungen: steigende Unfallhäufigkeit, hohe Abgaswerte, kostenintensiver Transport.
  • Auch der Einsatz von Maxi LKWS mit Längen bis zu 25 Metern und ca 60 Tonnen Gewicht ist eine Lösung mit nicht abschätzbaren Negativseiten. Transit-Transportsysteme für mehrere Container gibt es nur im Bahnverkehr, und dies auch nur eingeschränkt.
  • Ein System, welches auf die zu erwartende, rasante Steigerung des Containertransportes reagiert und speziell dafür eine Lösung bietet, ist nicht bekannt.
  • Heute wird für den Transport von maximal zwei Containern eine Zugmaschine (LKW) benötigt; dies ist ökologisch und ökonomisch nicht sehr sinnvoll.
  • Zu der extrem hohen Belastung der LKW-Fahrer kommt noch der unnötig hohe Energieaufwand durch den starken Rollwiederstand der LKW-Reifen.
  • Erfindung:
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Container ohne Einsatz von LKWs an separaten Transportschienen auf Stahlrädern durch den Antrieb eines „Transportbügels” befördert werden.
  • Der Transport findet auf einer hängenden, stabilen, doppelt-T-förmigen Transportschiene statt.
  • Diese Transportschienen, auf festem Grund an stabilen Trägern befestigt oder beim Überwinden von Tälern an einer Hängebrückenkonstruktion aufgehängt, sind kostengünstiger zu erstellen als Fahrbahnen für LKWs. Der Rollwiederstand der Stahlantriebsräder beträgt nur einen Bruchteil des Rollwiderstandes eines Autoreifens, der Energieaufwand sinkt dementsprechend. Der Abstand zwischen zwei Containern kann programmiert werden und somit die Tragfähigkeit der Anlage zwischen zwei Trägern kostensparend auf das maximale Gewicht eines beladenen Containers begrenzt werden.
  • Für einen Transitverkehr über große Strecken eignen sich, so abwegig es sich im ersten Moment anhört, in erster Linie die äußeren Überholspuren der Autobahnen.
  • Die Vorteile dieser Lösung sind folgende:
  • Durch eine Abgrenzung der Überholspur entsteht ein Transportweg, der die An- und Abfahrten der Autobahn für Parkplätze, Tankstellen usw. überhaupt nicht berührt und somit für Langstreckentransporte durchgehend optimal genutzt werden kann.
  • Abzweigungen zu anderen Containerstrecken sind durch Höherlegen der Transportschienen beim Abzweigen von den Mittelbereichen der Autobahn relativ leicht zu erstellen.
  • Die Fahrspuren der Autobahnen gehören bereits Bund und Ländern. Aufwendige rechtsnotwendige Maßnahmen zur Neuerrichtung von Transportstrecken erübrigen sich durch den Umbau dieses Bereiches; eine nicht zu unterschätzender Zeit- und Kostenersparnis.
  • Eine weitere Belastung der Landschaft durch neue Trassen wird damit vermieden. Wartungsarbeiten und Reparaturen können schnell und sicher ausgeführt werden, weil durch die daneben liegende Autobahn jeder Ort des Container Transportsystems jederzeit zu erreichen ist.
  • Verbesserung zum Stand der Technik:
  • Bisher werden bei Ankunft der Schiffe im Hafen die Container im Terminal zwischengelagert und dann meist einzeln auf LKWs verladen und durch diese weitertransportiert. Zur Zeit beträgt die Transportkapazität der Schiffe ca 4500 Container; in der Planung sind Schiffe mit bis zu 15 000 Containern.
  • Durch das neue Container-Transportsystem werden diese Container erst einmal über viele hundert Kilometer ohne Einsatz von LKWs und der damit verbundenen Gefahren per Antrieb der „Transportbügel” und unter Verwendung spezieller Software am Container an eine Verteilerstation befördert.
  • Erst von dort werden sie per LKW an ihren endgültigen Bestimmungsort gebracht.
  • Dies bedeutet, dass für den weiteren Transport des Containers kein LKW-Fahrer mehr stundenlang hinter dem Steuer sitzen muss; mit all den bekannten Gefahren für ihn und die anderen Verkehrsteilnehmer; der Restverkehr wird dadurch erheblich entzerrt.
  • Die Autobahnen bleiben von einem Großteil des LKW-Verkehrs verschont und ein Ausbau der Autobahnen auf 4 Spuren wird oft nicht mehr notwendig sein.
  • In schwierigem Gelände, in dem die Standspur nur unter erheblichen Mehrkosten errichtet werden kann, wird auf die Standspur verzichtet, dafür werden Nothaltebuchten eingerichtet, die tief genug sind um ein Reparieren oder Umladen von LKW-Gütern zu ermöglichen. Hier können auch für Reparaturen aus dem Container-Transportsystems entnommene Container abgesetzt werden, ohne den fließenden Verkehr zu behindern.
  • Der Transport eines Containers durch das Laufen auf Stahlschienen und der damit verbundenen extremen Reduzierung des Rollwiderstandes werden zu einer erheblichen Energie- und damit Kostenreduzierung führen.
  • Durch die Einsparung von Dieselkraftstoff auf den Langstrecken wird eine drastische Verringerung der Abgasemissionen erreicht; Umweltbelastungen können damit europaweit gesenkt werden. Durch die kilometergenaue Kontrolle der zurückgelegten Wegstrecke per Transportsoftware des Computers am Container kann eine exakte Berechnung für den Auftraggeber erfolgen.
  • Funktion des Transportsystems:
  • Die Container werden mit dem bisher tausendfach bewährten Greifmechanismus (vier klappbare Kofferecken) von Schiff oder einem anderen Ort an den Startpunkt des Transportsystems befördert. Hier wird durch einen ähnlichen Greifmechanismus oder durch Greifarme des „Transportbügels” der Container an die Transportschiene eingehängt.
  • Dieser Transportbügel ist so konstruiert, dass er bei Beschädigung oder Reparatur durch Abklappen der Transporträder samt Container jederzeit aus der Transportschiene genommen werden kann, um den Containertransport nicht zu blockieren.
  • Die Bauteile der Transportschiene sind so genormt, dass sowohl die tragende Schiene, als auch die Laufflächen in kurzer Zeit gewechselt werden können, dies ist bei Wartungsarbeiten notwendig. Die Container können nun mit kurzen Abstand zueinander auf die Reise geschickt werden. Der Eigenantrieb des Transportbügels durch Elektromotoren oder Magnetvortrieb sorgt für den weiteren Transport dieses Containers. Der Radius der Räder ist unterschiedlich groß. Der größte Radius kommt auf ebener Strecke bei maximaler Geschwindigkeit zum Einsatz, die kleineren werden bei sanften Steigungen dazu gegeben um die Auflagefläche zu vergrößern und größere Steigungen werden durch die Zahnräder überbrückt.
  • Jeder Container wird mit einem Navigationssystem bestückt, in das die wichtigen Koordinaten für Richtungswechsel, Weichenstellungen und Ähnliches eingegeben werden. Dies ist durch die ausgereifte Navigationssoftware für PKWs nach Eingabe der neuen Container-Strecken technisch problemlos möglich.
  • Weichenstellungen für Richtungsänderungen werden von der Software per Funk aktiviert und der Container so bis zum Endpunkt des Systems geleitet. Dort kann der Container direkt auf eine LKW-Zugmaschine verladen und von dort zum Bestimmungsort weiter transportiert werden.
  • Die Berechnung des Transportweges geschieht über eine neu einzurichtende Software die unter Benutzung der Daten des Navigationssystem des Containers am Endpunkt des Transportsystems die Abrechnung erstellt. Damit besteht für jeden Spediteur die Möglichkeit jeden Auftrag exakt abzurechnen. Auch ein Personentransport per Reise-Container ist in diesem System möglich. Dies ist besonders in Entwicklungsländern umsetzbar, denn neue Verkehrswege für Auto und Bahn sind in schwierigem Gelände kostenintensiver als dieses Transportsystem.
  • Zeichenerklärung zu 5:
  • 1
    Tragschiene
    2
    Antriebsrad
    3
    Zahnrad
    4
    Klappbare Radhalterung
    5
    Antriebsmotor
    6
    Verriegelung
    7
    Radhalterungsgelenk
    8
    Motor für Greifarme
    9
    Basisplatte des Transportbügels
    10
    Container-Greifarme
    11
    Motorwelle
    12
    Oberleitung, Stromzufuhr
    13
    Stromabnehmer

Claims (12)

  1. Container Transport-System (im weiteren Text = CTS) dadurch gekennzeichnet, dass bei Neu- und Umbauten von Autobahnen und Fernstrassen zwischen den gegenläufigen Fahrbahnen einen entsprechend großer Bereich, zur Zeit die äußeren Überholspuren (A + A), zum Einrichten von zwei Container-Transport Spuren bereit gestellt wird, auf denen an Trägern befestigte Transportschienen dazu dienen Container an „Transportbügeln” zu befördern. (1 + 2)
  2. CTS zu -1- dadurch gekennzeichnet, dass die Spur -D- in schwierigem Gelände durch doppelttiefe Nothaltebuchten ersetzt wird.
  3. CTS zu -1 + 2- dadurch gekennzeichnet, dass das Kernstück dieses Systems stabile, doppelt-T-förmige Tragschienen (1) sind, die an dafür geeigneten Stützen, Trägern oder Stahlseilen befestigt werden und zur Aufnahme eines Transportbügels für Container dienen und auch als Weichen für Richtungsänderungen eingesetzt werden. (6)
  4. CTS zu -3- dadurch gekennzeichnet, dass diese Tragschienen (1) mit genormten, auswechselbaren glatten und gezahnten Laufflächen (2a, 2b, 2c) versehen sind. (6)
  5. CTS zu -1- dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbügel mit mehreren klappbaren Rad-Halterungen (4) versehen ist, an denen Antriebs (2)- und Zahnräder (3) samt Motoren (5) befestigt sind. (5)
  6. CTS zu -1 + 5- dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberliegenden Radhalterungen (4) durch Verriegelungselemente (6) gesichert werden. (5)
  7. CTS zu -1 + 5- dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs (2)- und Zahnräder (3) in unterschiedlichen Radien ausgeführt sind. (7, 13)
  8. CTS zu -1 + 5- dadurch gekennzeichnet, dass außerdem auf diesem Transportbügel ein verschiebbares Greifsystem (10) und ein Stromabnehmer (13) angebracht sind, samt den für deren Betrieb notwendigen Motoren (8) und Hydraulikeinrichtungen. (5)
  9. CTS zu -1 + 5- dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Antriebrädern (2 + 3) ein Bremssystem befindet, welches über Funk bedient wird oder sich bei Unterschreiten eines Sicherheitsabstandes selbsttätig einschaltet.
  10. Zu -1- dadurch gekennzeichnet, dass jeder Container mit einem Navigationsgerät versehen ist, in das die Route per Koordinaten eingegeben wird und welches per Funk Wegänderungen, Weichenstellungen und Starts- und Stopps veranlasst.
  11. Zu -1- dadurch gekennzeichnet, dass über ein neu zu erstellendes Softwareprogramm unter Einbeziehung des Navigationssystems die beförderte Strecke berechnet wird und eine sofortige Rechnungsstellung an den Spediteur erfolgt.
  12. Zu -1- dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Tragelementen (1) ein Magnetvortriebs-System eingebaut wird.
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