DE2848599A1 - Einrichtung zur befoerderung von nichtspurgebundenen verkehrsmitteln - Google Patents

Einrichtung zur befoerderung von nichtspurgebundenen verkehrsmitteln

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DE2848599A1 DE19782848599 DE2848599A DE2848599A1 DE 2848599 A1 DE2848599 A1 DE 2848599A1 DE 19782848599 DE19782848599 DE 19782848599 DE 2848599 A DE2848599 A DE 2848599A DE 2848599 A1 DE2848599 A1 DE 2848599A1
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DE19782848599
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Peter Ing Grad Raatz
Rudolf Ing Grad Zimmer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beförderung von nichtspurgebundenen Ver-
  • kehrsmittein Erfindung betrifft eine Einrichtung nach der in Oberanspruch angegebenen Art.
  • s ist bereits bekannt. nichtschienengebundene Fahrzeuge mittels schienengebundenen Transportfahrzeugen zu befördern. Dies geschieht z. B. auf der Strecke vom Festland zur Insel Sylt oder im Fernverkchr mit Hilfe von Rutoreisezügen. Der Autotransport hat jedoch den Nachteil. daß die Be- und Entladung eines Transportzuges einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, die Autorelsezüge andererseits verkehren lediglich zu bestimmten Zeiten und sind deshalb an einen Fahrplan gebunden. Auch bei ihnen erfordert die Be- und Entladung einen großen Zeitaufwand.
  • Da es sich gezeigt hat, daß der autogerechte Ausbau von Städten lediglich dazu führt, da£ noch mehr Autos die Straßen benutzen, besteht der Wunsch. die Autofahrer für den öffentlichen Nahverkehr zurückzugewinnen. da die Benutzung öffentlicher Transportmittel mit großer Kapazität eine wesentliche Entlastung innerstädtischer Straßen bewirken könnte. Dem stehen jedoch die Vorzüge des Individualverkehrs gegenüber. so insbesonders, daß weder Fahrer eines Autos die nahezu unbegrenzte Freizügigkeit besitzt, seine Abfahrtzeit und seinen Fahrweg selbst zu bestimmen, daß er die Nöglichkeit hat. zu jeder Zeit sein Ziel beliebig zu ändern, daß ihn sein Sitzplatz gewährleistet ist, daß er das Gefühl hat, mit dem eigenen Pkw einen persönlichen Freiraum an äedem Ort zur Verfügung zu haben und daß er damit eine bequeme Beförderungsmöglichkeit für eventuelles Gepäck besitzt.
  • Diese Vorzüge wiegen für viele Kraftfahrer die Nachteile auf, nämlich, da3 er im Straßenverkehr einer höheren Gefährdung ausgesetzt ist, daß er selbst eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellt, daß er während der Fahrt eine Arbeit leisten muß und daß er zur Umweltverschmutzung beiträgt.
  • Es ist daher versucht worden, die öffentlichen Nahverkehrsmittel attraktiver zu gestalten, und zwar durch organisatorische Maßnahmen wie die Einführung eines gut abgestimmten Verbundbetriebes der Einzelsysteme und die Einführung des "park and ride-Systems oder durch technische Maßnahmen, wie der Bau bahneigener, kreuzungsfreier und vom Individualverkehr möglichst unbeeinflusster Trassen, das Anheben der Reisegeschwindigkeiten durch hohe Anfahrbeschleunigungen und Bremsverzögerungen, die Einführung moderner elektronischer Steuerungen, die Heraufsetzung von betrieblichen Höchstgeschwindigkeiten, wo dies der Haltestellenabstand sinnvoll erscheinen läßt, die Verdichtung der Zugfolgen, das Angebot geräumiger und komfortabler Fahrzeuge, die Verkürzung der Aufenthaltszeit in den Stationen durch möglichst breite Türen und niveaugleiche tuMergänge zwischen Bahnsteig und Fahrzeug sowie eine möglichst pünktliche Betriebsabwicklung.
  • Diese flaßnahmen haben å jedoch noch nicht den erwünschten und erhofften Erfolg erzielt. Deshalb sind schon viele Systeme vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe man hoffte, die Autofahrer zur Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels bewegen zu können. Alle diese Systeme jedoch, wie Verbundsysteme, U-Eahn, H-Bahn oder Z-Bahn besitzen den Nachteii, daß sie den Verzicht auf den eigenen Pkw bedeuten. Es ist bereits ein System bekannt, bei dem die Individualität und cie Flexibilität des Privat-Pkw mit den Kapazitäts- und Transportvorteilen öffentlicher Verkehrsmittel verbunden werden kann. Das Nahverkehrssystem HSK (Hybriden-Stadtwagen-Kabinen) sieht Fahrzeuge vor, die sowohl in spurgebwndenem als auch in spurfreiem Betrieb fahren. Im spurgebundenen Betrieb bewegen sich die Fahrzeuge auf Spurschienen oder hängen an Führungsbalken. Der spurfreie Betrieb erfolgt wie bei Pkw. Für dieses System werden die Fahrzeuge klein konzipiert, es ist kein Kofferraum vorhanden und die Antriebsaggregate sind platzsparend angeordnet, auch sind keine Knautschzonen vorgesehen, so da3 eine optimale Raumausnutzung erzielt wird. Als Antrieb soll ein Hybridantrieb benutzt werden, wobei für den spurfreien Betrieb ein Verbrennungsmotor und für den spurgebundenen Betrieb ein hetrieb mit Hydromotoren oder Elektromotoren benutzt werden soll. Es käme auch noch ein neuartiger Schwungmassenspeiher infrage. Bei dem Betrieb über eine Hängefahrvorrichtung kann jedoch ein Fremdantrieb vorgesehen werden, der mechanisch mit Hilfe eines Zugseiles oder eines Zahnriemens erfolgt. Dieses System setzt eigens dafür gebaute Fahrzeuge voraus, mit Einrichtungen, die nur für dieses System ausgelegt sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß keine Unterbringungsmöglichkeiten für eventuelles Gepäck vorgesehen ist (0. Krettek: "Rollen, Schweben, Gleiten", Alba-Buchverlag 1975, Düsseldorf). Es ist ferner das Unibus System bekannt, bei dem die Vorteile des manuell lenkbaren Busses mit den Vorteilen des spurgebundenen Verkehrs auf eigener Trasse verbunden werden sollen. Nach diesem Vorschlag solien Omnibusse in Gebieten großer Verkehrsdichte auf Niederflurwagen befördert werden. Auf Außenstrecken sollen diese Busse manuell gesteuert spurfrei fahren. Als Trägerfahrzeuge sollen flache vierachsige Drehgestellwagen eingesetzt werden1 deren der ca. 250 geneigt sind. An Zielstationen sollen die O:nnlbusse zügig über Kopframpen auf- bzw. absetzen können. Zu diesem Zwecke werden die Wagen einzeln von eigenen in der Drehgestellmitte angeordneten Motoren angetrieben. Diese beziehen von einer n Fahrbahnmitte verlegten Stromschiene die erforderliche elektrische Energie.
  • Sämtliche Fahrzeuge verfügen über die notwendigen Xontroll-und Steuervorrichtungen. Sie fahren jedoch nicht allein, sondern zwischen den Endbahnhöfen im Zugverband, wobei die Steuerung des gesamten Zuges vom Fahrer des ersten Autobusses vorgenommen wird. Die Omnibusse sind normale Dieselfahrzeuge ohne besondere Zusatzeinrichtungen. Dieses System setzt eine Fahrbahn voraus, die aus trapezförmigen Pfostenträgern aus Stahlbeton besteht, die in einem Abstand von lo m auf Stahlbetonsäulen aufliegen. Der Nachteil dieses Systems besteht insbesondere darin, daß hohe Streckeninvestitionen - ähnlich wie bei Hochbahnen - nötig wären, so daß vermutlich nur wenige Hauptlinien zu einem Netz verbunden würden (0, Krettek: "Rollen, Schweben, Gleiten, Alba-Buchverlag 19751 Düsseldorf).
  • Die Aufgabe besteht daher darin, die Flexibilität des Autos mit einem umweltfreundlichen öffentlichen Nahverkehrsmittel zu verbinden. Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Das Verkehrssystem nach der Erfindung benötigt zwei Hauptfahrspuren für je eine Fahrtrichtung. Diese Fahrspuren können entweder bereits vorhandene Einrichtungen von Eisenbahn. U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn sein oder solche von Zahnradbahnen aber auch von Teilen von Magnetschwebebahren.
  • Der Grundgedanke besteht darin, daß das eigene Auto, sel es ein zKW oder ein Ekw, nach kurzer Spurfreier Anfährt auf diesen Fahrspuren zu einem Ziel befördert werden soll, von dem aus dann wiederum spunfrei bis zu dem endgültigen Ziel gefahren werden kann. Zur Beförderung der spurfreien Fahrzeuge dienen Transportfahrzeuge eInfachster Art und Ausstattung. Die Mittel zur Fixierung be Säule mit dem Steuerkasten werden automatisch betätigt z. B. durch Ausnutzung des Fahrzeuggewichtes.
  • In Fig. 1 ist ein solches Transportfahrzeug 1 mit einem darauf beförderten EkW 2 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Radfahrsatz 3 ein Achsgenerator 4 vorgesehen, durch den Energie für die Inbetriebnahme von Heizung und Beleuchtung in den PRvw geliefert werden kann. In diesem Ausführungsbelspiel ist ferner als Antrieb ein Mitnehmer 5 eines Kettenantriebs dargestellt. Bei anderen Ausführungen müssen natürlich zweckentsprechende bekannte Antriebs- bzw.
  • Energieübertragungseinrichtungen gewählt werden. Ferner sind in dem Transportfahrzeug Bremseinrichtungen vorgesehen, die eine Zielbremsung erlauben. Sie besitzen ferner Beleuchtungseinrichtungen einfachster Art.
  • Da die transportierten Fahrzeuge über eine eigene Federung verfügen, benötigt man für die Transportfahrzeuge nur eine sehr primitive Federung. Die Transportfahrzeuge müssen jedoch Mittel 6 zur Fixierung der transportierten Fahrzeuge besitzen, diese können entweder versenkbare Befestigungen sein oder auch Greifer, die eine hohle U-Schiene bilden.
  • Die Trägerfahrzeuge müssen ferner Mittel 7 zur Kommunikation mit einer Verkchrssteuerzentrale aufweisen. Zweckmäßigerweise wird ähnlich wie bei einem Autckine ein Kasten vorgesehen, den der Pahrer ins Auto nehmen kann. Fie Säule, an der dieser Steuerkasten hängt, bevor das Transportfahrzeug benutzt wird, ist versenkbar gestaltet.
  • Um auch Nicht-Autobesitzern die Benutzung dieses Verkehrssystems zu ermöglichen, sind ferner Transportfahrzeuge vorgesehen, auf ccrnen bereits motorlose Fahrzeuge mit Federung festmontiert Die Transportfahrzeuge sollen ferner so ausgestaltet sein, daß auch zwei cder mehrere davon zusammengekoppelt werden können, um längere Fahrzeuge oder Lastzüge befördern zu können.
  • Für den Übergang vom spurfreien zum spurgebundenen Verkehr dienen Rampen. In Fig. 2 Ist ein Teil einer Rampe 8 mit einem Transpertfahrzeug 1 dargestellt. Diese Rampen befinden sich vorzugsweise über den warkspuren, so daß die Parkspuren mit den Rampen darüber gleichzeitig als Farkraum für die ranspertfahrzeuge benutzt werden können.
  • Kommt ein spurfreies Fahrzeug von der Straße auf einer Verbindungszufahrtstraße zu der Rampe, so kann der Fahrer ein Transportfahrzeug anfordern oder es ist bereits eines am Kopfende der Rar;e bereitgestellt. Der Fahrer fährt mit seinnrn Fahrzeug auf die Rampe, das Fahrzeug wird fixiert, gleichzeitig knn der Fahrer den Kommunikationskasten In sein Fahrzoug nehmen und sein Ziel wählen. Das Transportfahrzeug wird nunmchr durch Refchle aus einer Verkehrssteuerzentrale in Bewegung gesetzt und in die Hauptfahrspur eingeschleust. Die Verkehrssteuerzentrale wählt auch für ihn die Fahrstrecke und schleust ihn über fenngesteuerte Weichen em Zielbahnhof wieder auf eine Farkspur aus. Eine Abstandssicherungseinrichtung sergt für gefgahrlose Fahrt. Dar Transportfahrzeug wird durch Zielbremsung am Kopf der dortigen Rampe zum halten gebracht. Der Fahrer hängt den Kommunikationskasten wieder auf die Säule, die Befestigung löst sich, das nichtspurgebundene Fahrzeug kann das Transportfahrzeug verlassen und über die pappe Sich Feder in den Etrasßenverkehr einordnen. Nachdem das beförderte Fahrzeug das Transportfahrzeug verlassen hat, wird das Transportfahrzeug in den narkraum eingefahren.
  • Bei Bedarf kann nicht nur von der Fahrer ein Wunsch an die Verkehrssteuerzentrale übermittelt werden, sondern auch umgekehrt kann die Verkehrssteuerzentrale optische oder akustische Signale an den Fahrer übermitteln, so etwa das gewählte Fahrtziel bestätigen. Auch eine Telefonverbindung kann vorgesehen werden. Der Kommunikationskasten könnte gleichzeitig eine Vorrichtung zum Heizen des Autoinneren und zum Laden des Auteakkus aufweisen.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Das System ist zwar vorzugzweise für den Nahverkehr gedacht, jedoch ist es durchaus möglich, es auch im Fernverkehr anzuwenden, oder bei Aussichtsbahnen, Ausstellungsbahnen und ähnlichen Fällen.
  • Es wäre auch möglich, Parkhäuser danmit zu autematisieren, so daß der Fahrer scin Fahrzeug nicht mehr selbst zu dem Abstellplatz fahren bzw. es von dort abholen müßte, sondern es am eingang auf ein solches Transportfahrzeug fahren könnte, von dem aus es dann selbsttätig an den Abstellplatz gebracht und bei Abruf wieder ausgeliefert würde.
  • In Fig. 3 ist als Ausführungsbelspiel ein Bahnhof dargestellt, wie er möglicherweIse für dieses System aussehen könnte. Neben den be den Hwaptspuren in Fahrtrichtung 1 bzw. Fahrtrichtung 2 sind Parkspuren 9 dargestellt, von denen eine als Abstellplatz für Transportfahrzeuge mit festmontierten Fahrzeugen dIenen kann sowie eine. die zu Auf fahrt- bzw. Abfahrtrampen 8 führen, eventuell kann noch eine zusätzliche Parkspur 15 für Skw-Transportfahrzeuge vorgesehen werden. Es ist ferner je ein Bahnsteig 1o vorgesehen, auf den sich Fußgänger begeben können. Die Zu-bzw. Abfahrt 11 von den Parkspuren zu den Straßen 12 erfolgt kreuzungsfrei. Ferner können noch unterirdisch oder oberirdisch von den Zu- oder Abfahrten weitere Abfahrten oder Zufahrten 13 von und zu Parkplätzen vorgesehen sein.
  • Unterirdisch oder oberirdisch könnten mit dem Bahnhof ferner Großgaragen oder Einkaufszentren verbunden sein. Die Zu- oder Abfahrt von den Hauptfahrspuren und den Parkspuren, geschieht :uber ;'eichen 14, deren Steuerung entweder durch Kabinenkennung oder durch Benutzerauftrag erfolgen kann.
  • Ist der Parkraum für Transportfahrzeuge besetzt oder zeichnet sich Bedarf an Transportfahrzeugen in einem anderen Bahnhof ab, so kann sie die Verkehrssteuerzentrale leer weiterdirigieren.
  • Die Vorteile dieses Systems bestehen darin, daß der Fahrer sein eigenes Fahrzeug benutzen kann, mithin auch die Investitionskosten für das beförderte Fahrzeug übernimmt, so daß nur für Strecken und Transportfahrzeuge von der Offentlichkelt zu sorgen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an den Übergangsstellen vom nichtspurgebundenen zum spurgebundenen Verkehr keine großen Wartezeiten entstehen würden, da ständig Transportfahrzeuge bereitstehen und daher der Übergang zügig erfolgen kann. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß besonders in den Innenstädten die Straßen weitgehend entlastet werden können. Dadurch verringert sich die Gefahr für Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer. Ferner ist dieses System weit unweltfreundlicher als das Individualsystem. Der Autofahrer wird von der Arbeit des Fahrens entlastet und kann trotzdem Gepäck in angemessenem Umfange wie gewohnt mit sich führen.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Einrientung zur Beförderung ven nichtspurgebunden Verkehrsmitteln. vorzugsweise im Nahverkehr. mittels spurgebundenen Fahrzeugen. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vorgesehen sind: a) spurgebundene bereitstehende Transportfahrzeuge einfachster Ausstattung mit Mittein zu ihrer Fortbewegung und mit Mitteln zur Fizierung der nichtspurgebundenen Fahrzeuge und mit Mitteln zur Kommunikation mit einer Verkebrssteuerzentrale und mit Mitteln zur Energieübertragung in die nichtspurgebundenen beförderten Fahrzeuge sowie mit Bremseinrichtungen, b) Stetionen mit Rampen zum L)e- und Entladen der spurgebundenen Transportfahrzeuge, c) von der Hauptverkehrsspur abgezweigte Parkspuren zu den Rampen, d) Zufahrtstra3en zu den Rampen, e) ferngesteuerte Weichen zur Ein und Ausschleusung der spurgebundenen Transportfahrzeuge in die Hauptverkehrsspur, f) eine Abstandssicherungseinrichtung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Transportfahrzeuge mit festmontierten Kabinen ausgerüstet ist, die wie ein nichtspurgebundenes Fahrzoug, jedoch chne Metor ausgestattet sind, und daß diese Transportfehrzeuge auf einer eigenen Parkspur für Fusgänger bereitgerte@t sind.
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