DE4103378A1 - Nahverkehrssystem mit strassenfahrzeugen und strassenfahrzeug dafuer - Google Patents

Nahverkehrssystem mit strassenfahrzeugen und strassenfahrzeug dafuer

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DE4103378A1
DE4103378A1 DE19914103378 DE4103378A DE4103378A1 DE 4103378 A1 DE4103378 A1 DE 4103378A1 DE 19914103378 DE19914103378 DE 19914103378 DE 4103378 A DE4103378 A DE 4103378A DE 4103378 A1 DE4103378 A1 DE 4103378A1
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Germany
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vehicle
monorail
vehicles
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DE19914103378
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Ruprecht Dipl Ing Sinnhuber
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nahverkehrssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein dafür geeignetes Fahrzeug.
Bekanntlich besteht ein besonders dringliches Kapazitätsproblem beim Stadtverkehr mit Kraftfahrzeugen. Während der stadteinwärts oder stadtauswärts gerichtete Verkehr auf den Straßen außerhalb des eigentlichen Stadtgebiets oder des Stadtkerns von den Straßen noch aufgenommen werden kann, kommt auf den innerstädtischen Zufahrtsstraßen insbesondere zu den Geschäftszentren der Verkehr in den Stoßzeiten regelmäßig zum Erliegen.
Man hat dem durch Systeme wie Park-and-Ride dadurch entgegenzuwirken versucht, daß man in von den Stadtzentren und Einkaufsgebieten entfernteren Gegenden größere Parkplätze angelegt und von dort einen Verkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bussen, in die Zentren eingerichtet hat. Wie sich jedoch gezeigt hat, wird ein derartiges, selbst kostenlos angebotenes Nahverkehrssystem insbesondere deshalb nicht optimal angenommen, weil für die be­ treffenden Personen keine Möglichkeit besteht, beispielsweise eingekaufte Waren nach nur kurzer Tragstrecke im Fahrzeug zu verstauen. Ggf. spielt auch die Tatsache eine Rolle, daß zumindest innerhalb gewisser Grenzen eine störende zeitliche Abhängigkeit von den Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel besteht.
Aus den DE-OS 21 45 999 und 23 14 706 sind auch bereits Auto­ schwebebahnen bekannt, die zur Aufnahme eines oder mehrerer Kraft­ fahrzeuge bemessene Autogondeln, im wesentlichen eine Plattform mit einem Hängegerüst, aufweisen. Bei diesen Systemen fährt der Fahrer also das jeweilige Kraftfahrzeug auf die Plattform einer derartigen Autogondel, und das in keiner Weise an diese Verkehrs­ weise angepaßte Kraftfahrzeug wird so an den Zielort transportiert, wo es aus der Gondel wieder herausfährt. Diese Lösung ist infolge der Notwendigkeit zusätzlicher Autogondeln sehr aufwendig, wobei berücksichtigt werden muß, daß die Gondel in jedem Fall so groß dimensioniert sein muß, daß sie auch das Fahrzeug mit den größten möglichen Längs- und Querabmessungen aufzunehmen imstande ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nahverkehrssystem gemäß den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. ein für den Einsatz in diesem System geeignetes Fahrzeug zu schaffen, das dem Fahrer mit relativ geringem streckenfesten Aufwand die Möglich­ keit bietet, ein Fahrzeug unter Vermeidung der Benutzung verstopfter Straßen und unabhängig von der Straßenführung beispielsweise auch in verkehrsmäßig schwer zugängliche innerstädtische Gebiete mitzunehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Nah­ verkehrssystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs; ein zum Einsatz innerhalb dieses Verkehrs geeignetes Fahrzeug beschreiben die Ansprüche 4 bis 7, während die Ansprüche 2 und 3 zweckmäßige Ausbildungen des Nahverkehrssystems zum Gegenstand haben.
Das erfindungsgemäße Nahverkehrssystem besitzt also alle Vorteile der bekannten Autoschwebebahn, vermeidet jedoch den in dem Vorhanden­ sein zusätzlicher Autogondeln - die in der Regel überdimensioniert sein werden - bestehenden Nachteil derselben.
Grundsätzlich kann das Nahverkehrssystem so ausgebildet sein, daß bereits die den Reisenden gehörenden Fahrzeuge mit Einklink­ vorrichtungen versehen sind. Eine andere Möglichkeit der Ausbildung sieht demgegenüber spezielle Straßenfahrzeuge vor, die zu dem System gehören, also von Reisenden übernommen oder wieder abgegeben werden. Ein Vorteil dieser Ausbildung des Nahverkehrssystems ist darin zu sehen, daß einheitliche Fahrzeugtypen verwendbar sind, die nur relativ kurze Strecken zu fahren brauchen und demgemäß relativ klein sowie mit Batterieantrieb versehen sein können.
Im Falle eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs kann das Aufladen desselben entweder auf entsprechend eingerichteten Parkplätzen oder aber gemäß Anspruch 2 während des Hängebahnbetriebs erfolgen.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Nahverkehrssystems zeigt die Zeichnung Einzelheiten eines hierfür konzipierten Straßen­ fahrzeugs. Da Hängebahnen, insbesondere ihre streckenfesten Ein­ richtungen (Traggestell, Antriebsseile und dgl.) bestens bekannt sind und die bekannten Lösungen hierfür übernommen werden können, erübrigt sich eine Darstellung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein zum Einsatz in dem Nahverkehrssystem konzipiertes Straßenfahrzeug,
Fig. 2 die Lage der einzelnen Teile eines Fahrgestells für einen Einkaufskorb oder einen Sitz während des Betriebs als Einkaufswagen oder Kindersitz bzw. Rollstuhl und
Fig. 3 die Lage der einzelnen Teile des Fahrgestells im verstauten Zustand und
Fig. 4 eine mögliche Ausbildung der Einklinkvorrichtung.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man, daß das allgemein mit 1 bezeichnete Fahrzeug unter Berücksichtigung seiner eigenen Massenverteilung bezüglich der Einklinkvorrichtung 2 so angeordnet ist, daß sich im Hinblick auf die Einklinkvorrichtung 2 möglichst symmetrische Massenverhältnisse ergeben, damit das Fahrzeug im Hängebahnbetrieb möglichst gerade hängt. Es handelt sich um ein Elektrofahrzeug mit einem Batteriesatz 3, der mittels der Ein­ klinkvorrichtung 2 und ihrer Gegeneinrichtung zugeordneten elek­ trischen Kontakten während des Hängebahnbetriebs aufgeladen wird. In diesem Fall handelt es sich um ein Fahrzeug mit zwei Sitzen, von denen nur der mit 4 bezeichnete und herausnehmbare Sitz in Fig. 1 erkennbar ist. Der Sitzfläche eines der Sitze ist ein in Fig. 1 in seine Betriebsstellung aus der Sitzfläche hochge­ schwenkter, im wesentlichen U-förmiger integrierter Kindersitzrah­ men 5 zugeordnet. Hinter dem Sitz erkennt man den herausnehmbaren Einkaufsbehälter 6, den der Fahrer zu Einkaufsvorgängen entnehmen und dann in einfachster Weise wieder in eine entsprechend geformte Aufnahme des eigentlichen Fahrzeugs 1 hineinsetzen kann.
Unterhalb des Einkaufsbehälters ist ein zusammenlegbares Fahrge­ stell 7 untergebracht, das zum Aufsetzen des herausnehmbaren Sitzes 4 (zur Bildung eines Kindersitzes oder eines Rollstuhls) und wahlweise des Einkaufsbehälters 6 (zur Bildung eines Einkaufs­ wagens) eingerichtet ist. Fig. 2 zeigt in Rückansicht das Fahrge­ stell 7 im betriebsbereiten, dagegen Fig. 3 im zusammengelegten Zustand. In Fig. 2 ist angenommen, daß der Einkaufsbehälter über Schienen 9 am Fahrgestell 7 gehalten ist, so daß dieses zugleich zur Bildung eines Rollstuhls oder Kindersitzes dienen kann. Die Schienen können aber auch zum Halten einer dem Fahrzeug entnommenen Fahrzeugbatterie dienen, die dann einen Antriebsmotor des Fahrge­ stells antreibt.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausbildung des Einklinkmechanismus zur aufhebbaren Verbindung des - hier nicht dargestellten - Fahr­ zeugs 1 mit ebenfalls nicht dargestellten streckenfesten Einrich­ tungen der Hängebahn. Die fahrzeugfeste Einklinkvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem schuhartigen Träger, der in die etwa U-förmige schienenartige Aufnahme 10 der Hängebahn in Pfeilrichtung durch Fahrbewegung des Fahrzeugs eingeführt wird. Dann werden automatisch, z. B. über elektrische Kontakte, Verrie­ gelungsvorrichtungen 11 und 12 wirksam, indem sie ihre Verriege­ lungsbolzen 13 und 14 in ihre gezeichnete, die eingeführte Einklink­ vorrichtung 2 hintergreifende Verriegelungslage bringen; das Fahrzeug nimmt nun an den Bewegungen der Aufnahme teil. Über zusammenwirkende Kontakte 15 und 16, von denen die Kontakte 15 mit einer Spannungsquelle und die Kontakte 16 mit der Fahrzeug­ batterie 3 (Fig. 1) verbunden sind, wird diese während des Hänge­ bahnbetriebs aufgeladen. Am Ende der Hängebahn wird das Fahrzeug wieder auf die Straße abgesenkt; dann werden beispielsweise über eine ortsfeste Lichtschranke die Verriegelungsvorrichtungen 11 und 12 wirkungslos geschaltet, d. h. ihre Bolzen 13 und 14 in ihre zurückgezogenen Freigabestellungen gebracht, und die Auf­ nahme 10 bewegt sich in Pfeilrichtung von der Einklinkvorrichtung 2 weg.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Nahverkehrs­ system geschaffen, das bei gegenüber bekannten Autoschwebebahnen verringertem Aufwand einen Hängebahnbetrieb von Straßenfahrzeugen vorsieht.

Claims (8)

1. Nahverkehrssystem mit Antriebsmotoren für Antriebsräder ent­ haltenden Straßenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß Straßen­ strecken und Hängebahnstrecken vorgesehen sind und die Straßen­ fahrzeuge (1) zugleich als Gondeln der Hängebahn mit Einklink­ vorrichtungen (2) zur aufhebbaren Transport- und Hängever­ bindung mit streckenfesten Einrichtungen der Hängebahn versehen sind.
2. Nahverkehrssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorzugs­ weise mit den Einklinkvorrichtungen (2) gekoppelte Mittel zur Aufladung von Fahrzeugbatterien (3).
3. Nahverkehrssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hängebahn mit in Draufsicht U-förmigen schienenar­ tigen Aufnahmen (10) für die fahrzeugseitigen Einklinkvorrichtun­ gen (2) ausgerüstet ist und die Aufnahmen (10) mit die aufgenom­ menen Einklinkvorrichtungen (2) während des Hängebahnbetriebs hintergreifenden Verriegelungsvorrichtungen (11, 12) bestückt sind.
4. Fahrzeug für das Nahverkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in Bezug auf die Einklinkvor­ richtung (2) symmetrische Massenverteilung.
5. Fahrzeug für das Nahverkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit zumindest einem herausnehmbaren Sitz (4) und einem zum Aufsetzen desselben eingerichteten, zusammenklappbaren Fahrgestell (7) ausgerüstet ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem entnehmbaren Einkaufsbehälter (6) ausge­ rüstet und das Fahrgestell (7) zum Einhängen desselben einge­ richtet ist (Schienen 9).
7. Fahrzeug für das Nahverkehrssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem entnehmbaren Einkaufsbehälter (6) und einem zum Aufsetzen desselben zwecks Bildung eines Ein­ kaufswagens eingerichteten, zusammenklappbaren Fahrgestell (7) ausgerüstet ist.
8. Fahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz (4) und Einkaufsbehälter (6) zum wahlweisen Aufsetzen auf dasselbe Fahrgestell (7) eingerichtet sind.
DE19914103378 1990-02-16 1991-02-05 Nahverkehrssystem mit strassenfahrzeugen und strassenfahrzeug dafuer Withdrawn DE4103378A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039104A1 (de) * 2008-08-21 2010-02-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verkehrssystem, insbes. für den Nahbereich
CN102745053A (zh) * 2011-04-22 2012-10-24 陆海涛 一种带有蓄电池拉杆箱的电动轿车
FR3001432A1 (fr) * 2013-01-28 2014-08-01 Pomagalski Sa Vehicule, train de vehicules et systeme de transport comportant de tels vehicules
CN114199262A (zh) * 2020-08-28 2022-03-18 阿里巴巴集团控股有限公司 一种训练位置识别模型的方法、位置识别方法及相关设备

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