DE19858066A1 - Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbesondere Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn mit gummibereiften Rädern - Google Patents
Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbesondere Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn mit gummibereiften RädernInfo
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Abstract
Es handelt sich um ein Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbesondere eine Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn, mit Fahrweg und Fahrzeug. Das Fahrzeug weist ein auf oder an dem Fahrweg geführtes Fahr- und/oder Führungsgestell auf und einen an das Fahr- und/oder Führungsgestell angeschlossenen Aufbau. Der Fahrweg ist als aufgeständerte Vertikaltrasse ausgebildet und das Fahr- und/oder Führungsgestell des Fahrzeuges ist als Vertikalgestell seitlich am Fahrzeug angeordnet. Damit läßt sich die Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn beispielsweise entlang des Mittelstreifens der Autobahnen aufbauen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Beförderungsmittel für Personen
und/oder Güter, insbesondere eine Magnetschwebebahn oder
Kabinenbahn mit gummibereiften Rädern, mit Fahrweg und
Fahrzeug, wobei das Fahrzeug ein auf oder an dem Fahrweg
geführtes Fahr- und/oder Führungsgestell aufweist und einen
an das Fahr- und/oder Führungsgestell angeschlossen Aufbau.
Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter sind in
vielfältigen Ausführungsformen bekannt. In jüngster Zeit
hat neben den klassischen Rad-Schiene-Systemen die auf der
Magnetschwebetechnik basierende Magnetschwebebahn an Be
deutung gewonnen. Die Magnetschwebetechnik beruht auf den
Prinzipien der anziehenden Kräfte ungleichnamiger Magnet
felder bzw. abstoßenden Kräfte gleichnamiger Magnetfelder.
Die Magnetfelder können durch Permanentmagnete, Elektro
magnete (Magnetspulen) und elektrodynamische Effekte er
zeugt werden. Wird diese Technik sowohl für das Trag- als
auch für das Führungssystem verwirklicht, so arbeitet das
Spurführungssystem vollkommen berührungsfrei und damit
theoretisch verschleißlos. Neben dem permanentmagnetischen
Schweben und dem elektrodynamischen Schweben wird heute
bevorzugt die Möglichkeit des elektromagnetischen Schwebens
(EMS) verfolgt. Das elektromagnetische Schweben beruht auf
den anziehenden Kräften zwischen den Eisenschienen im
Fahrweg und den Elektromagneten, die bandförmig links und
rechts entlang des ganzen Fahrweges angeordnet sind. Das
Fahrzeug ist mit Bordmagneten ausgestattet. Werden die
Bordmagnete angeschaltet, ziehen sie das Fahrzeug von unten
an die Schienen heran. Der zunächst instabile Schwebe
zustand wird durch ein Steuer- und Regelsystem stabi
lisiert, so daß das Fahrzeug konstant mit einem Abstand von
beispielsweise 1 cm von den Schienen schwebt. Als Antrieb
hat sich der Linearmotor durchgesetzt. Ist der Primärteil
des Motors im Fahrzeug und die Reaktionsschiene in der
Fahrbahn angeordnet, so spricht man von einem Kurzstator
motor, bei umgekehrter Anordnung analog vom Langstator
motor. Da beim Kurzstatormotor die Stromzuführung zum Fahr
zeug problematisch ist, hat sich bei den heute verwirk
lichten Magnetschwebebahnen das Prinzip des synchronen
Langstatorantriebs durchgesetzt. Dabei ist der ferromagne
tische Stator am Fahrweg befestigt, der Erregerteil ist
dagegen im Bereich des Fahrzeuges angeordnet. Problematisch
bei den bekannten Magnetschwebebahnen ist die aufwendige
Trassenführung. Es handelt sich regelmäßig um eine nur
einspurig nutzbare Verkehrstrasse auf balkenartigen Stahl
betonbauteilen, die auf Stahlbetonrahmen aufgelegt sind.
Zum Bau von Magnetschwebebahnen werden deshalb regelmäßig
große Flächen benötigt. Der damit verbundene notwendige
Grunderwerb ist mit hohen Kosten verbunden. Auch aus öko
logischen Gesichtspunkten sind die bekannten Lösungen unbe
friedigend. Ferner ist die Streckenführung in dicht besie
delten Gebieten, z. B. Städten, nur schwer realisierbar, so
daß Bahnhöfe für Magnetschwebebahnen regelmäßig außerhalb
von Ballungsräumen errichtet werden bzw. errichtet werden
sollen. Auch die sogenannte "Mulden-Lösung" neben Auto
bahnen ist wegen der zahlreichen Brückenumbauten schwierig
und teuer. Praktisch die gleichen Probleme treten bei
Kabinenbahnen mit gummibereiften Rädern auf. - Hier setzt
die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beförderungs
mittel für Personen und/oder Güter, insbesondere eine
Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn, zu schaffen, die mit
geringstem Flächenbedarf in bestehende Verkehrskonzepte
integriert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der
Fahrweg als aufgeständerte Vertikaltrasse ausgebildet ist
und daß das Fahr- und/oder Führungsgestell des Fahrzeuges
als Vertikalgestell seitlich am Fahrzeug angeordnet ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich eine
aufgeständerte Vertikaltrasse auch auf kleinsten Flächen,
beispielsweise entlang des Mittelstreifens der Autobahnen,
realisieren läßt. Weiterer Grunderwerb ist nicht erforder
lich, es fallen lediglich die Kosten für den Bau der sehr
wirtschaftlichen Tragkonstruktion an. Das Fahrzeug ist dann
nicht mehr, wie bei einer herkömmlichen Magnetschwebebahn
oder Kabinenbahn, unmittelbar auf der Trasse, sondern in
gleichsam hängender Bauweise seitlich an der Vertikaltrasse
geführt. Das Konzept läßt sich im Rahmen der Erfindung
nicht nur bei Magnetschwebebahnen oder Kabinenbahnen mit
gummibereiften Rädern verwirklichen, sondern auch bei kon
ventionellen Rad-Schiene-Systemen. Dieses kommt insbeson
dere bei kurzen Strecken in Betracht. Die Vertikaltrasse
wird von einer aufgeständerten Stahlbetonkonstruktion ge
bildet, die auf im Boden eingespannten Stahlbetonpfählen
mit Kegelköpfen aufsteht. Nach bevorzugter Ausführungsform
ist der Fahrweg als T-förmige oder doppel-T-förmige ver
tikale Doppeltrasse ausgebildet. Dann ist vorgesehen, daß
beidseitig der Doppeltrasse Fahrzeuge geführt sind. Auf
diese Weise wird eine zweispurig geführte Verkehrstrasse
verwirklicht. Damit ist ein kontinuierlicher Verkehrsfluß
mehrerer Züge hintereinander und nebeneinander möglich.
Technisch schwierige und teure parallele Ausweichstrecken
sind nicht länger erforderlich. Dabei wird die zweispurige
Bauweise realisiert, ohne daß zusätzliche Trassen notwendig
sind. Die zweispurige Bauweise benötigt deshalb kaum mehr
Platz als die einspurige Bauweise. In der Folge können auch
zweispurige Trassen entlang des Mittelstreifens der Auto
bahnen angeordnet sein. Dagegen ist bei herkömmlichen
Eisenbahnen oder Magnetschwebebahnen eine zweispurige Ver
kehrsführung regelmäßig wesentlich platzaufwendiger als
eine einspurige. Im Ergebnis wird ein besonders kosten
günstiges und umweltfreundliches Verkehrs- bzw. Beförde
rungsmittel geschaffen, das sich auch bis in dicht be
siedelte Stadtzentren führen läßt.
Bei der Ausgestaltung der Schwebegestelle der Fahrzeuge
kann im wesentlichen auf die bekannten Trag-, Führ- und
Antriebsaggregate der Magnetschwebetechnik bzw. Kabinen
bahntechnik zurückgegriffen werden. Auch Notgleit- und
Notführungssysteme sowie Bremsen können in ähnlicher Form
ausgebildet sein. Im einzelnen ist vorgesehen, daß im
Bereich des oberen T-Balkens der Doppeltrasse Zugmagnete
mit mechanischer Radsicherung angeordnet sind. Im Bereich
des unteren T-Balkens der Doppeltrasse sind Druckmagnete
mit mechanischer Radsicherung angeordnet. Die Antriebs
technik ist im Bereich des vertikalen T-Schenkels zwischen
oberem und unterem T-Balken angeordnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Magnetschwebebahn in
schematischer und perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 2 eine Magnetschwebebahn im Querschnitt,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der Magnet
schwebebahn,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform als Kabi
nenbahn im schematischen Vertikalschnitt,
und
Fig. 8 bis 12 schematisch die einzelnen Bauphasen der
Trasse einer erfindungsgemäßen Kabinenbahn.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine Magnetschwebebahn mit Fahrweg
1 und Fahrzeug 2 dargestellt. Das Fahrzeug 2 weist ein an
dem Fahrweg 1 geführtes Fahr- und/oder Führungsgestell 3
auf. Dieses ist bei der im Ausführungsbeispiel darge
stellten Magnetschwebebahn als Schwebegestell 3 ausge
bildet. Außerdem weist das Fahrzeug 2 einen an das Schwebe
gestell 3 angeschlossenen Aufbau 4 auf. Dieser Aufbau 4
umfaßt unter anderem die Fahrgastkabinen 5. Der Fahrweg 1
ist als aufgeständerte Vertikaltrasse 1 ausgebildet. Das
Schwebegestell 3 ist als Vertikalgestell 3 seitlich am
Fahrzeug 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Fahr
weg 1 als doppel-T-förmige vertikale Doppeltrasse 1 aus
gebildet. Fig. 1 zeigt, daß die Doppeltrasse 1 im Bereich
des Mittelstreifens 6 einer Autobahn 7 angeordnet ist.
Beidseitig der Doppeltrasse 1 sind Fahrzeuge 2 geführt. Im
Bereich des oberen T-Balkens 8 sind Zugmagnete 9 mit
mechanischer Radsicherung angeordnet. Dieses ist insbe
sondere Fig. 2 zu entnehmen. Im Bereich des unteren T-
Balkens 10 sind Druckmagnete 11 ebenfalls mit mechanischer
Radsicherung vorgesehen. Zwischen dem oberen und dem
unteren T-Balken 8, 10 ist im Bereich des vertikalen T-
Schenkels 12 die Antriebstechnik 13 angeordnet. Die Ober
seite der Vertikaltrasse dient zugleich als Wartungsgang
14. Die Fahrgastkabinen 5 weisen Schiebetüren 15 für
seitlichen Personeneinstieg auf. Außerdem sind Notausstiege
16 im Deckenbereich der Fahrgastkabine 5 vorgesehen. Auf
der der Vertikaltrasse 1 zugewandten Seite der Fahrgast
kabine 5 ist ein Kabinengang 17 angeordnet. Die Doppel
trasse 1 wird von einer aufgeständerten Stahlbetonkon
struktion gebildet, die auf im Boden eingespannten Stahl
betonpfählen 18 mit Kegelkopf 19 aufsteht. Eine verglei
chende Betrachtung der Fig. 3 bis 6 zeigt die vielfältigen
Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Magnetschwebebahn in
bestehende Verkehrskonzepte zu integrieren. An den End
stellen der Streckenabschnitte können zentrale Umsteige
bahnhöfe angeordnet sein. Durch die unmittelbare Nähe zu
bestehenden Autobahnen lassen sich besonders günstige "Park
and Ride"-Möglichkeiten realisieren. Diese können über
Zwischenstationen verkehrstechnisch bequem erreicht werden.
Im übrigen läßt sich der Umstieg vom eigenen PKW in das
öffentliche Personenfernverkehr-System entlang des Mittel
streifens von Bundesautobahnen erleichtern, wenn am Ziel
bahnhof kleine, leichte Elt. bzw. Hybrid-PKW kostengünstig
bereit stehen. Das Bauverfahren kann im sogenannten "Frei
vorbau" ohne nennenswerte Verkehrsbehinderungen und Umbau
maßnahmen, analog dem Bauverfahren nach Bauer-Leonhardt,
durchgeführt werden.
In Fig. 7 ist das Konzept für eine Kabinenbahn mit gummi
bereiften Rädern 20 dargestellt. Gummibereifte Räder 20
umfaßt im Rahmen der Erfindung auch luftbereifte Räder.
Zweckmäßigerweise werden profillose Reifen mit geringem
Rollwiderstand verwendet, die auf einbetonierten Flach
stahl-Profilen zu einer geräuscharmen Fortbewegung und
hohem Fahrkomfort mit spezieller Neigetechnik in Kurven
fahrten beitragen. Der Antrieb funktioniert über Elektro
motore. Der Aufbau der Fahrgastzelle und der Elemente für
die Antriebstechnik kann modular erfolgen. Die Länge der
einzelnen Abschnitte ist dabei auf den kleinsten Kurven
radius im Bereich der Endschleife abgestimmt. Zwischen den
Bauteilen sorgen Dehnfugen für den Ausgleich der Ver
schiebungen aus Kurvenfahrt infolge Bogenkrümmung und
Verwindung aus komfortbedingter Querneigung der Fahrgast
zellen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
In den Fig. 8 bis 12 sind schematisch die einzelnen Bau
phasen des Fahrweges einer erfindungsgemäßen Kabinenbahn
dargestellt. Als Basisstation zur Ver- und Entsorgung der
Baustellen dienen Zwischenstationen. Von dort aus kann in
beide Richtungen in wiederkehrenden Arbeitstakten gebaut
werden. Dabei werden die zuvor fertiggestellten Trassen
elemente als Verkehrsweg für den An- und Abtransport von
Personal, Geräten und Material verwendet. Mit dem Fort
schreiten der Baustelle werden gleichzeitig die Stahlleit
planken entfernt und durch moderne Betonschwellen mit
dazwischen liegender Erdanfüllung ersetzt. Dadurch ist
gleichzeitig der ausreichende Anprallschutz für die Schleu
derbeton-Rohrstützen gewährleistet. Die Gründung erfolgt
auf Fundamenten zwischen den Beton-Schrammborden - entweder
als Flachgründung oder alternativ über Bohrpfähle. Fig. 8
zeigt, wie mit einer an einem Portalkran angeordneten
Bohrvorrichtung der Einsatz einer Schleuderbeton-Rohrstütze
vorbereitet wird. Der Portalkran ist an der bereits errich
teten Trasse geführt. Ebenfalls über die Trasse wird die
einzusetzende Schleuderbeton-Rohrstütze und Frischbeton für
die Pfahlgründung antransportiert. In Fig. 9 ist das Ein
schwenken der antransportierten Schleuderbeton-Rohrstütze
erkennbar. Abraum und Altlasten können über die Fördervor
richtung abtransportiert werden. Die Phase des Setzens der
neuen Schleuderbeton-Rohrstütze ist in Fig. 10 dargestellt.
Außerdem ist erkennbar, daß über die Fördervorrichtung ein
neues Trassenteilstück als Stahlbeton-Fertigteil antrans
portiert wird. Das Aufsetzen des Trassenstückes zeigt Fig.
11. Anschließend wird der Portalkran, wie in Fig. 12 darge
stellt, verfahren und der Bau fortgesetzt.
Im folgenden sind weitere Bezugszeichen aufgelistet:
101 Lieferung einer Schleuderbetonstütze und Frisch
beton für die Pfahlgründung,
102 Förderband für Abraum etc.,
103 neue NJ-Schrammborde mit Erdauffüllung,
104 Schutzzaun,
105 Entfernung alter Leitplanken,
106 Abfuhr von Abraum und Altlasten,
107 Einschwenken einer Stütze,
108 Lieferung eines Schienenstücks als Stahlbeton- Fertigteil,
109 Setzen der neuen Stütze,
110 Wechsel der Baukolonne,
111 Aufsetzen des Schienenstücks,
112 Verfahren des Portalkrans
102 Förderband für Abraum etc.,
103 neue NJ-Schrammborde mit Erdauffüllung,
104 Schutzzaun,
105 Entfernung alter Leitplanken,
106 Abfuhr von Abraum und Altlasten,
107 Einschwenken einer Stütze,
108 Lieferung eines Schienenstücks als Stahlbeton- Fertigteil,
109 Setzen der neuen Stütze,
110 Wechsel der Baukolonne,
111 Aufsetzen des Schienenstücks,
112 Verfahren des Portalkrans
Claims (2)
1. Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbe
sondere Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn mit gummibe
reiften Rädern, mit Fahrweg (1) und Fahrzeug (2), wobei das
Fahrzeug (2) ein auf oder an dem Fahrweg (1) geführtes
Fahr- und/oder Führungsgestell (3) aufweist und einen an
das Fahr- und/oder Führungsgestell (3) angeschlossen Aufbau
(4), dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrweg (1) als aufgeständerte Vertikaltrasse (1) ausge
bildet ist und daß das Fahr- und/oder Führungsgestell (3)
des Fahrzeuges (2) als Vertikalgestell (3) seitlich am
Fahrzeug (2) angeordnet ist.
2. Beförderungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fahrweg (1) als T-förmige oder doppel-T-
förmige vertikale Doppeltrasse (1) ausgebildet ist und daß
beidseitig der Doppeltrasse (1) Fahrzeuge (2) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858066A DE19858066A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbesondere Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn mit gummibereiften Rädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858066A DE19858066A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbesondere Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn mit gummibereiften Rädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858066A1 true DE19858066A1 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7891300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858066A Withdrawn DE19858066A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Beförderungsmittel für Personen und/oder Güter, insbesondere Magnetschwebebahn oder Kabinenbahn mit gummibereiften Rädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858066A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209319C1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-02-13 | Dieter Schramek | Magnetschnellbahnsystem mit doppelstöckiger Fahrbahn |
DE102019129862A1 (de) * | 2019-11-06 | 2021-05-06 | Eduard Roth | Schienenfahrzeug für eine Schutzplanke, Transportsystem mit einem solchen Schienenfahrzeug |
DE202023103592U1 (de) | 2023-06-28 | 2023-07-19 | Rüdiger Schloo | Leichtbau-Einschienenbahn als universelles Transportsystem |
-
1998
- 1998-12-16 DE DE19858066A patent/DE19858066A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209319C1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-02-13 | Dieter Schramek | Magnetschnellbahnsystem mit doppelstöckiger Fahrbahn |
WO2003072412A1 (de) | 2002-02-28 | 2003-09-04 | Dieter-Wolfgang Schramek | Magnetschnellbahnsystem mit doppelstöckiger fahrbahn |
DE10308205A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-18 | Dieter-Wolfgang Schramek | Magnetschnellbahnsystem mit doppelstöckiger Fahrbahn |
DE10308205B4 (de) * | 2002-02-28 | 2007-06-06 | Dieter-Wolfgang Schramek | Magnetschnellbahnsystem mit doppelstöckiger Fahrbahn |
DE102019129862A1 (de) * | 2019-11-06 | 2021-05-06 | Eduard Roth | Schienenfahrzeug für eine Schutzplanke, Transportsystem mit einem solchen Schienenfahrzeug |
DE202023103592U1 (de) | 2023-06-28 | 2023-07-19 | Rüdiger Schloo | Leichtbau-Einschienenbahn als universelles Transportsystem |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |