DE4431516A1 - Nutzung der Schiene durch den Individualverkehr - Google Patents
Nutzung der Schiene durch den IndividualverkehrInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D15/00—Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K5/00—Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentantrag auf
- a) Straßen-Schienen-Doppelradkonstruktion
- b) Auffahr- und Abfahrrampen zum Auffahren auf oder Abfahren von den Schienenspuren und Schienentrassen.
Zu a) Doppelradkonstruktion und Radkonstruktion mit Schienenlaufrad.
Zur Übertragung des Individualverkehrs auf die Schiene und Nutzung der
Schiene durch Individualfahrzeuge (Pkws/Lkws etc.) wird eine
Doppelradkonstruktion vorgeschlagen - lt. beigefügter Skizze. Das Doppelrad
besteht aus einem normalen Straßenrad für Pkws/Lkws/Bussen oder anderen
Fahrzeugen, an dessen Innen-, oder besser Außenseite zusätzlich auf der
gleichen Achse oder Radaufhängungsverbreiterung ein Metallrad zur Nutzung
der Schiene - vergleichbar mit dem Rad eines Eisenbahnwaggons - angebracht,
im Radius im Vergleich zum Straßenrad jedoch etwas verkleinert, so daß die
ungehinderte Nutzung der Straße (ohne Schiene) mit dem Straßenrad und die
Nutzung der Schiene mit Hilfe des innengelegenen Schienenrades möglich wird.
Das so konstruierte Fahrzeug kann auf die Schienenstrecke auffahren und
sich mit Hilfe der Schienenradkonstruktion auf der Schiene fortbewegen.
Dazu ist b) die Einrichtung von Auffahr- oder Abfahrrampen erforderlich.
Die Schienen laufen - im Falle der Abfahrrampen - in befestigte
Straßenrampen aus, so daß das Fahrzeug mit Zunahme der Höhe der
Straßenbefestigung durch die außen-/innengelegenen Straßenräder an Boden
gewinnt und nunmehr auf diesen fortzubewegen ist. Umgekehrt senkt sich das
Niveau der Straßenbefestigung im Verhältnis zum Niveau der Fahrschienen im
Falle der Auffahrrampen, so daß die Fahrspur von der Straße auf die
Schienenradspur überwechselt. Die Einfädelung der Fahrzeuge in den
Hauptschienenstrang erfolgt durch Zuführungsgleise und Weichenstellung, die
vom Fahrzeug aus, oder noch besser durch Lichtschranken, gesteuert werden
können. Gleiches gilt umgekehrt für Abfahrrampen - ähnlich den Auffahr- und
Abfahrtsspuren der Autobahnen. Steuerungssysteme sind erforderlich,
Mautstellen denkbar.
Bei Straßenrädern mit größerem Radius empfiehlt es sich, ggfs. separate,
hydraulisch bewegte Zusatzachsen oder Radaufhängungen für Schienenräder
anzubringen, um die größtmögliche Lauf- oder Rollsicherheit der einzelnen
Radsysteme zu gewährleisten.
Sinn und Zweck des Patentes ist die Übertragung des Verkehrs auf die
Schiene und Nutzung der Schiene durch den Individualverkehr.
Die Vorteile eines solchen Konzeptes sind im beiliegenden Text der
verkehrstechnischen Innovation dargelegt. Das vorliegende Patent der
Doppelradkonstruktion erlaubt jedoch die konventionelle Nutzung der Schiene
durch den Individualverkehr (nicht die Nutzung der Schiene mit Hilfe des
elektromagnetischen Schwebebahnprinzips. Anstelle des Prinzips der
elektromagnetischen Schwebebahn könnte im Rahmen neuer verkehrstechnischer
Konzepte und -systeme genausogut das Prinzip von Luftkissenfahrzeugen (für
den Leicht-Pkwverkehr) auf geeigneten Trassen ins Kalkül gezogen werden).
Der Vorteil der konventionellen Nutzung der Schiene durch den
Individualverkehr erlaubt den problemlosesten und kostenmäßig günstigsten
Umstieg von Individualfahrzeugen auf die Schiene, zu allererst natürlich
von Lkws im Überland-, Transit-, und Fernverkehr. Die Fahrzeuge können u. U.
sogar aneinandergekoppelt werden. Ggfs. sind Abstandssteuerungssysteme mit
einzurichten. Auf die Erfolge der Lkw-Verladestationen für den
Transitverkehr durch Österreich und die Schweiz sowie auf die Politik der
Transitländer im Verkehrsbereich wird verwiesen. Zeit- und Kostenersparnis
(Wegfall der Straßenmaut) sind ebenso zu berücksichtigen, wie die
Entlastung des Fahrers, Energie- und Materialersparnis und Zeit- bzw.
Materialersparnis durch witterungsunabhängigere Verkehrsführung im
Überlandverkehr.
Die Energie- und Materialersparnis wird desweiteren verstärkt durch die
Möglichkeit, die Fahrzeuge nach Einfädeln auf dem Schienenstrang an das
Elektro-Stromversorgungsnetz der (Bundes-)Bahn anzuschließen. Sie müßten
und könnten dazu mit Stromabnehmern und Elektromotoren ausgestattet werden.
Der aufwendige Einsatz von Batterien - wie dies insbesondere für
Elektrofahrzeuge der Pkw-Klasse, aber auch von Bussen, erforscht und
erprobt wird - würde oder könnte weitgehend entfallen. Die Stromversorgung
könnte flächendeckend in großem Maßstab erfolgen. Die Engpässe der
Stromversorgung für batteriebetriebene Fahrzeuge würden entfallen.
Unabhängig davon, ob die Stromproduktion zentral oder dezentral erfolgt (s.
bspw. Einspeisung von Strom in das öffentliche Stromversorgungsnetz durch
private Solarstromanbieter), würde die Stromversorgung in Form eines
(öffentlichen oder teilprivaten) Netzes für den Verkehr - ähnlich der
Bundesbahn (Bundesbahn AG) - großflächig angeboten werden können. Ein
entscheidender Schritt zur Reduzierung der Umwelt- und Verkehrsbelastung
durch den Straßenverkehr wäre getan. Dies gilt im Falle des
schienengebundenen Kolonnenverkehrs auch für die Verkehrssicherheit.
Zur Verbesserung des Fahrkomforts und zur Reduzierung des Rollwiderstandes
und der Rollgeräusche könnten die Schienenlaufräder der Fahrzeuge mit
Gummi- oder Kunststoffbelägen ausgestattet werden. Ggfs. wären die Schienen
in ihrem Bodenabstansniveau zu erhöhen, um die Fahrsicherheit aufgrund der
außen- (innen-)liegenden Straßenlaufräder zu erhöhen oder zu gewährleisten.
Bei der Einrichtung oder Errichtung spezieller Lkw- oder Pkw-Schienen-
Fahrspuren könnte die neueste Technologie der Straßen- und Bundesbahn zur
Verringerung des Rollwiderstandes und der Rollgeräusche zum Einsatz kommen
(Beispiel: Straßenbahn Würzburg). Die Schienenbreite ist ggfs. der Lkw-
oder Pkw-Achsbreite anzupassen und umgekehrt. Die Fahr- bzw.
Betriebssicherheit ggfs. durch (hydraulische) "Entgleisungsschutzbacken
oder -klammern" sicherzustellen. (Abb.).
1) Der Patentantrag 1993, "Verkehrstechnische Innovation . . . ",
Beschreibung, wurde zurückgezogen; er dient lediglich als Erklärung und
Beschreibung des Gesamtkonzeptes und zur näheren Begründung des jetzigen
Patentantrages (zweifach).
2) Konstruktionsskizzen Straßen-Schienen-Doppelrad, Auffahr- bzw.
Abfahrrampen (zweifach).
(1) Zum Individualverkehr gibt es keine Alternativen.
(2) Die (flächendeckende) Transportleistung der Bahn ist begrenzt, so daß auch in Zukunft ein
großer Teil des Güterverkehrs über LKWs und Autobahnen abgewickelt werden wird. Es muß deshalb
(3) eine Kombination von Individualverkehr und Massentransport- bzw. Massenverkehrsträgern, i.e.
PKW/LKW + Schiene gefunden werden.
Es bietet sich an,
elektromagnetische (Schwebebahn-)Schienen auf die "Autobahn" zu verlegen. PKWs und LKWs sind
so umzurüsten, daß sie auf diesen Schwebebahnschienen "aufsitzen" (oder "andocken") und
darauffahren können.
(1) Das elektromagnetische Schwebebahnprinzip "hebt gewissermaßen die Schwerkraft auf", die
Reibung geht gegen "null". Das ist insbesondere für die Abwicklung des Schwerlastverkehrs aber
auch für den Individual- bzw. PKW-Verkehr interessant.
(2) Die Konstruktion der Fahrzeuge ist bisher - im Falle des Schwerlastverkehrs, i.e. im Falle der LKWs
auf Tempo 80 bis 100 km/h (u. U. darüber) ausgelegt, mit allem Aufwand die Fahrzeuge möglichst
sicher und möglichst sparsam zu machen. Das Gleiche gilt für PKWs: Sie sind im Durchschnitt für
Tempo 140 bis 180 km/h ausgelegt.
(3) Ein Großteil des Verkehrs bzw. Verkehrsaufkommens spaltet sich jedoch in Nahverkehr und
Fernverkehr. Zum Nahverkehr gehören auch Stadtverkehr, Verkehr auf Landstraßen im ländlichen
und städtischen Nahbereich. Zum Fernverkehr gehören auch Urlaubsfahrten, Distanzen von -
sagen wir - über 100 km, Geschäftsreisen usw. Im allgemeinen oder im Prinzip sind in der
Bundesrepublik Deutschland Autobahnanschlüsse innerhalb einer Distanz von 50 km erreichbar,
meist sogar darunter. Das Verkehrsaufkommen spaltet sich somit in ein Verkehrsaufkommen des
Nahbereichs von +/- 50 km und ein Verkehrsaufkommen im Autobahnbereich und Fernstraßennetz.
Selbst wenn wir einen Nahbereich von 100 km - für den Anfang - annehmen, lohnt sich noch
folgende Überlegung.
Absolut unsinnig erscheint es, Automobile sowohl für den Fern- und Schnellverkehr als auch für den
Nahbereich auszulegen, wie dies im Prinzip heute der Fall ist, die meisten (Mittelklasse-)Wagen
werden gekauft, um in der Stadt herumzufahren, in den Urlaub, für die Geschäftsreise - kurz: sowohl
für die Stadt (bzw. Landverkehr) wie auch für die Autobahn. Stadt- oder Nahverkehr-PKWs können
jedoch technisch anders ausgelegt werden als Autobahn- oder Schnellverkehr-PKWs. Ohnehin gilt
auf Landstraßen und im Stadtbereich ein Tempolimit von 100 bzw. 50 km/h. Die ganze Diskussion
über Stadtauto und Überland-"Prestigeauto" könnte sich schon dann erübrigen, wenn das
Verkehrsträgersystem entflochten würde, d. h. Autobahnfahrten durch Individualschienenverkehr
ersetzt werden könnten.
Im Einzelnen müßten folgende Maßnahmen vollzogen werden:
(1) auf Autobahnen bzw. auf Autobahntrassen oder autobahnähnlichen Spuren müßten Schienen
nach dem elektromagnetischen Schwebebahnprinzip verlegt werden (beginnend mit
Hauptverbindungsachsen, etwa: Hamburg-München, Paris-Berlin usw.). Auf diesen Schienen
könnten (2) entsprechend umgerüstete LKWs und PKWs "aufsitzen" bzw. "andocken" und befördert
werden.
Die Umrüstung für die Fahrzeuge müßte beinhalten: Eine Greif- oder Dockstation und elektro
magnetischer Antrieb, ähnlich wie in der Magnetschwebebahn vorhanden, sowie Einfädel- und
Abzweigestellen zum Ein- und Ausscheeren und zum Verlassen der Magnettrasse.
(1) Das Gewicht der Fahrzeuge könnte reduziert werden im Sinne von Materialeinsparung in jeder
Beziehung. Die Reduzierung des Fahrzeugs auf ein Nahverkehrs- oder Stadtauto als universelles
Verkehrsmittel mit entsprechend geringerem Materialeinsatz, Spritverbrauch usw. wäre ermöglicht.
(Dazu gehören auch Einsparungen bei Reifenverbrauch, Bremsenverschleiß, Einsparungen bei
Fahrwerk, Motorausstattung, Ölverbrauch usw.). Auch bei LKWs könnte sich der Spritverbrauch
enorm reduzieren, da sich hier das Magnetschwebebahn-Prinzip nicht nur als
"lastenunempfindlich" erweist, sondern geradezu als "schwerkraft- und lastenaufhebend". Motoren
und Fahrwerke der LKWs müßten wie bei den PKWs nur noch auf den übrigen
Verkehrsstreckenbedarf ausgelegt bzw. könnten entsprechend reduziert werden.
(2) Die Verkehrswegekosten könnten - wie bisher über den Spritverbrauch und die Mineralölsteuern
- individualisiert werden. Anstelle des eingesparten Spritverbrauchs werden Wegekosten erhoben -
wie bisher 10,- bis 15,- DM pro 100 km. Eine Strecke München-Hamburg könnte etwa DM 100,-
kosten. U.U. würden manche Verkehrsteilnehmer gänzlich auf den Einsatz von Benzinmotoren
verzichten und verstärkt auf Elektrofahrzeuge zurückgreifen. Für die Verkehrsabwicklung in
Ballungsräumen wäre der Großeinsatz individueller Elektro-(klein-)Fahrzeuge dann ohnehin
interessant, wenn im Überland- bzw. Fern- oder Autobahnverkehr durch die Umstellung auf ein
Klein- oder Elektrofahrzeug keine Einbußen mehr, was die Transportleistung, Fahrtgeschwindigkeit,
Bequemlichkeit und Fahrsicherheit betrifft, hinzunehmen wären bzw. keine Nachteile mehr
gegenüber großen, auf Autobahngeschwindigkeiten ausgelegten Fahrzeugen mehr bestünden.
Der bisherige, dadurch begründete Rückgriff auf ein Zweitfahrzeug würde sich ebenso erübrigen.
Schon heute ist die Reichweite der verfügbaren Elektroautos ausreichend, um benzingetriebene
Motorfahrzeuge bei geeigneter verkehrstechnischer Gesamtkonzeption aus dem Stadt- und
stadtnahen Bereich zu verdrängen. Erreichbare Geschwindigkeiten von 50 bis 60 oder 80 km/h
würden ohne weiteres für diesen Nahbereich ausreichen. Die durchschnittliche Standdauer der
Fahrzeuge böte hinreichend Zeit, verbrauchten Strom nachzuladen - dies wohlgemerkt schon bei
dem heutigen Stand der (Elektroauto- und Batterie-)Technik.
Die bisherigen Fahrzeuge mit ihren Verbrennungsmotoren, ihrer Fahrtechnik und technischen
Auslegung werden trotz größter Investitionen in Forschung und Materialien nur etwa 10, 18 oder 20%
der eingesetzten Energie in kinetische, d. h. Bewegungsenergie umsetzen können. Der Rest
verflüchtigt sich als Hitze, i.e. Verluste aus Verbrennung und Reibung. Alle Energie der Welt, d. h.
alle geistigen, monetären und anderen Anstrengungen würden nicht ausreichen um die Reibungs-
und Verbrennungsverluste bisheriger Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auf das Niveau
elektromagnetischer Verkehrsmittel und -anlagen zu reduzieren, wo der Energieverlust durch
Verbrennung und Reibung gegen Null geht, unabhängig davon, mit welcher Last ein Fahrzeug
bestückt ist. Einsparungen könnten also auch dort gemacht werden, wo viel Zeit und Geld in die
Erforschung neuer Materialien wie Keramikmotoren, Einspritzanlagen usw. gemacht werden. Sie
wären oder sind zwar nicht überflüssig. In Relation zur künftigen Bedeutung des Verbrennungsmotors
jedoch zu überdenken und in einen neuen Gesamtkontext von Forschung und Investition im Bezug
auf die Entwicklung künftiger Verkehrmittel und Verkehrsträger zu stellen. Ein in Lohfelden
getesteter Elektro-Kleinwagen benötigt auf 100 Kilometer 14 kw Strom. Es entspricht dem
Äquivalent von 1,4 Litern Benzin, was beweist, daß durch Verbrennung im herkömmlichen Motor
viel Energie verloren geht. Rechnerisch könnte - bei einem Strompreis von DM 0,20 - ein PKW 100
km für DM 2,80 bewegt werden. Selbst bei Verdoppelung des Strompreises und Bewegung von
Mittelklassewagen oder schwerer Fahrzeuge, wäre die Nutzung von Strom noch überlegenswert.
Um ein Vielfaches würde sich der Stromverbrauch wiederum durch Nutzung elektromagnetischer
Schwebebahnschienen (im Distanzverkehr) reduzieren, so daß die durch Reibung auftretenden
Energieverluste im Rahmen der Fortbewegung herkömmlicher Fahrzeuge auf den Nahverkehr
beschränkt blieben.
Sicher würden kleinere und leichtere Elektroautos oder Autos mit kleiner ausgelegten
Verbrennungsmotoren und Fahrwerken nicht mehr für Geschwindigkeiten von mehr als 100 oder
120 km/h ausgelegt werden und ausgelegt werden müssen. Das heißt aber nicht, daß Abstriche
bei der Sicherheit gemacht werden müssen, wie dies z. T. bei den heute konzipierten Stadtautos
oder Kleinwagen der Fall ist. Im Gegenteil: Die Material- und Gewichtseinsparungen bei Motoren
und Getrieben sowie Fahrwerken und Karosserien von Fahrzeugen für Geschwindigkeiten von 160
km/h und mehr könnten ohne weiteres und in höchstem Maße effizient der Fahr- und
Verkehrssicherheit zugute kommen. Die Verkehrssicherheit bei Benutzung der Magnet-
Schwebebahnstrecke könnte mit der Deutschen Bundesbahn gleichziehen. Einheitliche
Geschwindigkeiten (auf den Hauptstrecken) würden gefahren, Überholen wäre nicht mehr nötig,
u. U. könnten die Fahrzeuge unmittelbar aneinander aufschließen und aneinander gekoppelt
werden. Nebel, Regen, Schnee, Ermüdung oder Konzentrationsverlust des Fahrers wären
weitestgehend bedeutungslos oder ausgeschaltet: Der Fahrer hätte sich nur um Auffahrt und
Abfahrt zu kümmern, sich aber ansonsten in seinem Wagen "still" zu verhalten und für seine restliche
Fahrtstrecke zu erholen. Ganz neue Verkehrssicherheitssysteme könnten installiert werden. Der
bisherige Aufwand mit Nebelwarnleuchten, Geschwindigkeitsbegrenzungen u.v.a. mehr würde
sich erübrigen.
(1) Die Umwelt- bzw. Ökobilanz wäre eindeutig positiv: Bremsen, Öl, Materialverschleiß usw. wären
reduziert, z. T. auf Null reduziert.
(2) Spritverbrauch: Vor allem im Schwerlastverkehr könnten merkliche Spriteinsparungen
verzeichnet werden, aber auch im normalen PKW-Verkehr, Verkehrswegebenutzungsgebühren
(anstelle bisher diskutierter Autobahngebühren, inclusive der erforderlichen Einrichtung von
Mautstellen) könnten erhoben werden.
(3) Die Import-Export-Bilanz könnte sich verbessern. Sinkende Öleinfuhren würden die Einfuhrbilanz
entlasten. Erforderliche Importe für die Umstellung auf elektromagnetische Verkehrswege oder
Verkehrssysteme würden vermutlich schon allein durch Einsparungen im Materialbereich zur
Konstruktion der Fahrzeuge und im Bereich des bisherigen Fernstraßenbaus kompensiert.
(4) Der Bundesbahn würde ernsthafte Konkurrenz erwachsen, vor allem weil auch der
Schwerlastverkehr von dieser Umstellung profitieren und dadurch einen gewaltigen Aufschwung
und Kostenvorteil erleben könnte. Jedoch könnte sich die Bundesbahn direkt an einem solchen
Schienennetz beteiligen. Für LKW-Fernfahrer könnte die eingeführte Arbeitszeitstundenregelung
(vier Stunden am Stück) erneut abgeändert werden.
Was die Beteiligung der Bundesbahn betrifft, so sind Überlegungen anzustellen, inwieweit diese
zusammen mit Telecom (Funk-, Lenk-, Steuerungssysteme) mit ihrem Streckennetz, ihrem Personal
und ihrer materiellen Infrastruktur bei der Errichtung und Entwicklung des neuen
elektromagnetischen Schwebebahn-Verkehrsleitsystems einzubinden ist. Ohnehin steht die
Bundesbahn vor Personalabbau, Streckenstillegungs- und Privatisierungsplänen. Aber auch die
Privatisierung von Autobahnbau und Teilstreckenbetrieb steht zur Diskussion bzw. ist bereits im
Gange. Die Entwicklung des hier vorgestellten Magnet-Schwebebahn für den Individualverkehr
kann sich in Bau und Betrieb stärker nach marktwirtschaftlichen Prinzipien orientieren, soweit sie
entlang der Hauptstrecken quasi-flächendeckend angeboten wird. Sie würde die umwelt- und
verkehrspolitische Situation grundlegend ändern. Die Konzepte sind in ein gesamtes umwelt- und
verkehrstechnisches und -politisches Konzept zu integrieren.
Ohnehin hat bspw. die Firma Daimler-Benz A.G. Stuttgart durch den Kauf von AEG und haben
nahezu alle Automobilfirmen massive Optionen zur Entwicklung des Elektroautos entwickelt, der
Sprung vom Elektroauto zum "elektromagnetischen Schwebebahnauto" dürfte kein allzu großer,
aber ein umso zukunftsträchtigerer sein. Exportchancen werden sich dann eröffnen, wenn andere
Länder begreifen, daß die Aufspaltung von Investitionen in den Schienen- und den Individual-,
sprich Straßenverkehr nicht mehr erforderlich ist, sondern daß kombinatorische Lösungen
verfügbar, praktikabel und kostenmäßig zu bewältigen sind. Für Automobilhersteller könnten Klein-
und Mittelklassewagen wieder zu Verkaufsschlager avancieren, aber auch für prestigeträchtige
Großraumlimousinen bestünden noch hinreichend Exportchancen, desgleichen für neu zu
konzipierende LKWs, transport- oder reisezugähnlichen Wagons, LKW- oder Reisefahrzeugen, Busse
aller Art, "Mehrfamilienfahrzeuge", halböffentliche oder öffentliche Fahrzeuge und
Beförderungsmittel, Selbstfahrer oder mit Chaffeur, Fahrzeuge jeder Art, Größe, Sitzplatzzahl,
Transportfläche und Ausstattung, selbst Wohnmobile, "Reisezüge", Kleinstfahrzeuge, Einmann-PKWs
Ein- oder Zweisitzer - der Phantasie und Zweckmäßigkeit sind keine Grenzen gesetzt,
ebensowenig wie den Möglichkeiten der Vereinfachung und Standardisierung - Standardisierung
auch im Hinblick auf die Fertigung und Montage von Kompaktteilen Montagesätzen usw. Alle
würden auf diesen Strecken im Überlandverkehr mit der gleichen Sicherheit, Geschwindigkeit und
Bequemlichkeit befördert.
Der Ausbau des in Frage kommenden Streckennetzes müßte erarbeitet werden. Die technische
Umrüstung und Neuauslegung der Fahrzeuge und die technische Ausstattung der Fahrtstrecken
müßten konzipiert werden. Insbesondere müßten Andockstationen sowie "Beschleuniger" bzw.
beschleunigende Zubringer zum Einfädeln und Spuren zum Ausscheeren eingeplant werden. Dem
Einsatz elektronischer und elektromagnetischer Steuerungssysteme wären keine Grenzen gesetzt.
Die Autohersteller selbst setzen in ihren Entwicklungen für die Zukunft auf Radarmeß- oder
elektronischen Steuerungs- bzw. Abstandsmeßgeräten. Sie könnten sinnvoll und lohnend eingesetzt
und weiterentwickelt werden. Im Konzept der Magnetschiene wären sie notwendig.
Auf die gesundheitlichen Auswirkungen des "Elektro-Smogs" muß besonders Rücksicht genommen
werden.
Die Energiequelle für den Strom sollte aus Wasserkraft, Gezeitenenergie, z. T. aus Solar-, Wind- oder
chemischer (Bio-)Energie gewonnen werden. Andere Energiekonzepte scheinen derzeit weder
beherrschbar noch realistisch (Bsp. Kernfusion, Wasserstoff-Sauerstoffreaktion). Verweis: Studie des
Kernforschungszentrums Jülich, Felix Conrad, für das BM für Forschung zum Primärenergieverbrauch
und Kohlendioxidausstoß unterschiedlicher Anlagen und Energieträger; und Demmel/Alefeld, Inst.
f. Festkörperphysik der TU München-Garching, (Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Heft 3,
S. 148, 1993).
Zum Batteriebetrieb von Elektroautos: Siehe Zink-Luft-Batterie des israelischen Unternehmens
Electric FueI Ltd. (EFL), Jerusalem. Würde die Deutsche Bundespost - nach eigener Kalkulation 80%
ihrer Flotte von Dieselfahrzeugen mit Elektroantrieb ausstatten, ließen sich die Stickoxidemissionen
der Postautos (60% der Gesamtfahrleistung) um 78%, die an Kohlenwasserstoffen um 37% und
die von Kohlendioxid um 23% verringern. In einem Test des TÜV Bayern-Sachsen beförderte eine
650 kg schwere Batterie einen beladenen 3,5 Tonner Lkw im Stadtverkehr 200, im Landverkehr 300
km weit (bisher "schaffte" ein 900 kg Blei-Gel-Akku 36 bzw. 54 km Entfernung). (Süddeutsche Zeitung
vom 30.09.93).
Möglicherweise ist eine getrennte Errichtung von PKW- und LKW-Spur in Abhängigkeit von
Verkehrsaufkommen, technischen und kostenmäßigen Erfordernissen (unterschiedliche
Geschwindigkeiten und Lasten) in Erwägung zu ziehen.
Vorzugsweise sollte die Andockstation beim Fahrzeug auf der Unterseite liegen, da dadurch
Gewicht und Reibung aufgehoben sind, denkbar wäre auch eine seitliche oder obere
"Andockung". Bei seitlicher Andockstation müßten die Räder noch mitlaufen. Reifen- und
Bremsenabrieb blieben bestehen. Der Asphaltbelag könnte, ja müßte beibehalten und in Stand
gehalten werden. Die obere Anbringung der Andockstation dürfte statische und
Stabilitätsprobleme für die Konstruktion der Anlage aber auch der Fahrzeuge, vor allem für
Schwerlastfahrzeuge, hervorrufen und erscheint wenig praktikabel. Sie wäre zwar für
Leichtfahrzeuge denkbar, die Erstellung zweier Systeme - eines für Leichtfahrzeuge, eines für
Schwerlasten - würde sich wahrscheinlich nicht mehr rechnen. Die obere Anbringung der
Andockstation beim Fahrzeug würde jedoch die Installation einer echten Hängeschwebebahn
erlauben. Sie könnte insbesondere in großen Städten und Ballungsräumen mit hoher
Flächenkonkurrenz interessant werden. Neben U-Bahn, S-Bahn und Straße könnte es "hanging
highways" für den Innerstädtischen Individualverkehr geben. In ferner Zukunft könnte an die
Anbringung flexibler, hydraulisch-bewegter "Andock-Greifarme" oder Andock-Greifbacken
gedacht werden, die flexibel oben und unten zu greifen in der Lage sind.
Claims (4)
1. Straßen-Schienen-Doppelrad.
Das Straßen-Schienen-Doppelrad besteht aus einem Straßenrad, wie es bei Straßenverkehrsfahrzeugen üblich ist, und aus einem Schienenlaufrad, wie es von Schienenfahrzeugen her bekannt ist. Beide Räder sind so zusammengefügt, daß das damit ausgestattete Fahrzeug sowohl auf der Straße, als auch auf der Schiene fahren und fortbewegt werden kann. Das Schienenlaufrad hat deshalb im Verhältnis zum Straßenlaufrad einen etwas geringeren Radius, so daß das Fahrzeug ungestört vom Schienenlaufrad auf der Straße fahren kann und zugleich mit Hilfe des Schienenlaufrades auf Bahnschienen, wie sie vom Eisenbahnverkehr her bekannt sind, sich fortbewegen kann. Die beiden Laufräder können a) fest zusammen gefügt sein oder b) unabhängig voneinander hydraulisch bewegt werden, um a) das Fahrzeug durch Herablassen des Straßenlaufrades straßenfahrtauglich oder b) durch Absenken des Schienenlaufrades das Fahrzeug schienenfahrtauglich zu machen. Es gestattet eine separate Radaufhängung, Spurstabilisierung und Stabilisierung und Kontrolle des Schwingungsverhaltens des einzelnen Laufrades, a) des Straßenlaufrades, b) des Schienenlaufrades.
Das Straßen-Schienen-Doppelrad besteht aus einem Straßenrad, wie es bei Straßenverkehrsfahrzeugen üblich ist, und aus einem Schienenlaufrad, wie es von Schienenfahrzeugen her bekannt ist. Beide Räder sind so zusammengefügt, daß das damit ausgestattete Fahrzeug sowohl auf der Straße, als auch auf der Schiene fahren und fortbewegt werden kann. Das Schienenlaufrad hat deshalb im Verhältnis zum Straßenlaufrad einen etwas geringeren Radius, so daß das Fahrzeug ungestört vom Schienenlaufrad auf der Straße fahren kann und zugleich mit Hilfe des Schienenlaufrades auf Bahnschienen, wie sie vom Eisenbahnverkehr her bekannt sind, sich fortbewegen kann. Die beiden Laufräder können a) fest zusammen gefügt sein oder b) unabhängig voneinander hydraulisch bewegt werden, um a) das Fahrzeug durch Herablassen des Straßenlaufrades straßenfahrtauglich oder b) durch Absenken des Schienenlaufrades das Fahrzeug schienenfahrtauglich zu machen. Es gestattet eine separate Radaufhängung, Spurstabilisierung und Stabilisierung und Kontrolle des Schwingungsverhaltens des einzelnen Laufrades, a) des Straßenlaufrades, b) des Schienenlaufrades.
Die Ausstattung von Verkehrs- und Transportfahrzeugen mit
Straßen-Schienen-Doppelradkonstruktionen ermöglicht deren Einsatz
als Straßen- und Schienen-Kombinationsfahrzeuge. Sie könnten als
"Bahnautos" oder "Bahn-Lkws" (englisch: "rail-cars" oder "rail-
trucks") bezeichnet werden. Der großmaßstäbige Einsatz elektro-
oder hybridmotorgetriebener Fahrzeuge ("zero emission vehicle")
wäre möglich.
2. Auf- und Abfahrrampen.
Um mit Straßenfahrzeugen auf die Schiene aufzufahren, sind neben zusätzlichen Schienenlaufrädern auch Auffahr- und Abfahrrampen nötig. Es sind Vorrichtungen, die das Auffahren auf und Abfahren von der Schiene durch Straßen-Schienen-Kombinationsfahrzeuge erlauben. Auffahr- und Abfahrrampen sind dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Auffahrrampen das Niveau der Straßenoberfläche gegenüber dem Fahrniveau der Schienenstränge abfällt, so daß die Schienenlaufräder des Fahrzeuges, das auf die Schiene auffährt, an Kontakt mit der Schiene gewinnt und unabhängig von den Straßenlaufrädern sich das Fahrzeug auf der Schiene fortbewegt. Umgekehrt sinkt das Niveau der Schienen im Verhältnis zum Niveau der Straßenfahrbahnoberfläche im Falle der Abfahrrampen, so daß das Fahrzeug mit Hilfe der Straßenlaufräder Kontakt zur Straßeno berfläche bekommt und nunmehr als Straßenverkehrsfahrzeug auf der Fahrbahn fortbewegt werden kann. Der Wechsel von Straßen- und Schienenlaufrad kann zusätzlich durch gegeneinander hydraulisch bewegliche Straßen- und Schienenlaufräder technisch bewerk stelligt oder unterstützt werden. Das Fahrwerk des Fahrzeuges wäre hierdurch tauglich, um das Fahrzeug als herkömmliches Straßenverkehrsfahrzeug als auch als Schienverkehrsfahrzeug - kurz: Bahnauto oder Bahn-Lkw, "rail car" oder "rail truck" - zu nutzen.
Um mit Straßenfahrzeugen auf die Schiene aufzufahren, sind neben zusätzlichen Schienenlaufrädern auch Auffahr- und Abfahrrampen nötig. Es sind Vorrichtungen, die das Auffahren auf und Abfahren von der Schiene durch Straßen-Schienen-Kombinationsfahrzeuge erlauben. Auffahr- und Abfahrrampen sind dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Auffahrrampen das Niveau der Straßenoberfläche gegenüber dem Fahrniveau der Schienenstränge abfällt, so daß die Schienenlaufräder des Fahrzeuges, das auf die Schiene auffährt, an Kontakt mit der Schiene gewinnt und unabhängig von den Straßenlaufrädern sich das Fahrzeug auf der Schiene fortbewegt. Umgekehrt sinkt das Niveau der Schienen im Verhältnis zum Niveau der Straßenfahrbahnoberfläche im Falle der Abfahrrampen, so daß das Fahrzeug mit Hilfe der Straßenlaufräder Kontakt zur Straßeno berfläche bekommt und nunmehr als Straßenverkehrsfahrzeug auf der Fahrbahn fortbewegt werden kann. Der Wechsel von Straßen- und Schienenlaufrad kann zusätzlich durch gegeneinander hydraulisch bewegliche Straßen- und Schienenlaufräder technisch bewerk stelligt oder unterstützt werden. Das Fahrwerk des Fahrzeuges wäre hierdurch tauglich, um das Fahrzeug als herkömmliches Straßenverkehrsfahrzeug als auch als Schienverkehrsfahrzeug - kurz: Bahnauto oder Bahn-Lkw, "rail car" oder "rail truck" - zu nutzen.
Die Straßen-Schienen-Doppelradkonstruktion sowie die Merkmale der
Auffahr- und Abfahrrampen sind in beigefügter Skizze dargelegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431516 DE4431516A1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Nutzung der Schiene durch den Individualverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431516 DE4431516A1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Nutzung der Schiene durch den Individualverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431516A1 true DE4431516A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6527414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431516 Withdrawn DE4431516A1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Nutzung der Schiene durch den Individualverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431516A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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WO2014026674A1 (de) * | 2012-08-15 | 2014-02-20 | Johann Friedrich | Bi-modales verkehrssystem |
CN113524974A (zh) * | 2021-06-21 | 2021-10-22 | 刘加成 | 可实现门对门运输的铁轨路和在该路上行驶的钢轮机动车 |
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1994
- 1994-09-03 DE DE19944431516 patent/DE4431516A1/de not_active Withdrawn
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