DE838315C - Schienenfahrzeug oder Flugzeug - Google Patents

Schienenfahrzeug oder Flugzeug

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Publication number
DE838315C
DE838315C DEST2846A DEST002846A DE838315C DE 838315 C DE838315 C DE 838315C DE ST2846 A DEST2846 A DE ST2846A DE ST002846 A DEST002846 A DE ST002846A DE 838315 C DE838315 C DE 838315C
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DE
Germany
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loading
aircraft
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rail
loading space
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Expired
Application number
DEST2846A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Steinhage
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered

Description

  • Schienenfahrzeuq oder Fluqzeuci Dic Frtindung bezieht sich auf Fahrzeuge oder IIugzeuge, auanientliicli auf Lastfahrzeuge oder Lastflugzeuge und insbesondere auf schienengebundene Fahrzeuge, wie Eisenbahnwagen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird zunächst an Hand von Eisenbahnwagen erörtert werden.
  • Die Verschickung von Waren (Gütern) mit der Eisenbahn ging Bisher so vor sich, daß die Beladung der l:isenlrahnwagen entweder auf einem Anschlußgleiis (Werkgleis) oder Ladegleisen auf Bahnhöfen geschah. F.s mußten also im letzteren Fall dlie zum Versand kommenden Güter am Herstellungsort auf irgendein Fahrzeug aufgeladen und auf dem Ladegleis eines Bahnhofs auf Eisenbahnwagen umgeladen werden. Am Endziel angekommen, wate die Giiter erneut vorn Eisenbahnwagen auf Lastwagen umzuladen. Dies verursachte neben großen Kosten sehr oft Beschädigungen der Güter. Besonders kostspielig w-ilrd ein solcher Transportweg, wenn Baustoffe oder sonstige Massengüter für den Versand in Frage kommen. Aber auch auf alle Übrigen mit der Eisenbahn zur Verschickung kominenden Waren wirkt sich eine Umladung.erheblich verteuernd aus, so daß der Lastkraftwagen für die Beförderung ohne Inanspruchnahme der Eisenbahn. billiger wird.
  • Um die teuren und zeitraubenden Umladungen zu ersparen und um eine schnelle Aushändigung der Versandgüter zu gewährleisten, isst es notwendig, die Güter in Straßenfahrzeuge zu verladen und sodann die so beladenem. Lastwagen, mit Eisenbahnwagen nach (lein jeweiligen Bestimmungsbahnhof zu befördern. Dort angekommen, werden die Eisenbahnwagen entladen und die Güter mit den Lastwagen sofort zur Verwendungsstelle gebracht. -Ähnlich kann durch Unterbringung der Lastwagen in Flugzeuge verfahren werden.
  • Durch die stetig wachsende Beförderung der Güter mit Lastkraftwagen ist der Verkehr auf den Straßen derart angestiegen, daß die Straßen heute schon als,überlastet angesehen werden können.: Das trifft insbesondere für die Straßen zu, die dem Fernverkehr dienen. Bei derer jetzigen Zustand ist es bereits dringend erforderlich, die Fernstraßen für den Schwerbastverkehr auszubauen. Es entstehen für den Ausbau und die Unterhaltung der Straßen sehr hohe Kosten. Die vorhandenen Schienenwege, die für die Bewältigung des Schwerlastverkehrs bestimmt sind, werden beii der verhält(nismäßig geringen Bahnverladung nicht mehr wirtschaftlich ausgenutzt.
  • Die Lastkraftwagen verbrauchen, besonders auf weiten Strecken, als Einzelfahrzeuge sehr viel mehr Treibstoff als eineLokomotive, die in geschlossenen Zügen viele Wagen befördert. Hierbei ist zu beachten, daß in den Güterzügen oft viele Leerwagen laufen, die mit Lastkraftwagen beladen werden könnten, ohne große Kosten zu verursachen. Der Treibstoff für die Lokomotive, wie z. B. Kohle oder elektrische Kraft, wird im Inland gewonnen. Dagegen müssen der Treibstoff für die vielen einzelnen ,Motoren der Kraftwagen sowie Rohgummi für die Bereifung aus dem Ausland eingeführt werden. Das liest einen hohen Devisenverbrauch zur Folge, der durch eine Verschickung der Lastwagen m-it der Eisenbahn wesentlich vermindert werden kann.
  • Die Lastkraftwagen haben bei der Beförderung auf weite Strecken die Eisenbahn teilweise deswegen nicht benutzet, weil die Beladung der schienengebundenen Fahrzeuge mit Lastkraftwagen nur einzeln von Kopframpen aus erfolgt. Kopframpen gibt es aber nicht auf allen Bahnhöfen. Zudem ist es notwendig, da,ß die Schienenfahrzeuge, diie von der Kopframpe aus mit Fahrzeugen beladen werden sollen, nur einzeln unter großen Zeitverlusten nach den Kopframpen befördert werden können. Ein soldher Zeitverlust kann von dem Lastkraftwagenverkehr nicht getragen werden.
  • Diesem Übelstand soll nach der Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß an beliebig langen Seitenrampen beliebig viel schienengebundeneFahrzeuge rnit beliebig vielen Lastwagen gleichzeitig be- und entladen werden können. Derartige Laderampen sind auf allen größeren Bahnhöfen bereits vorhanden. .Wo sie fehlen, sind sie dort, wo besonders günstige Gelände- und Straßenverhältnisse vorhanden sind, anzulegen.
  • Das Fahrzeug oder Flugzeug, das der Erfindung zugrunde liegt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum bzw. Ladieboden in der horizontalen Ebene drehbar bzw. schwenkbar ist. Zudem ist der Laderaum bzw. Ladeboden kippbar.
  • Diese neue Einrichtung ist nicht nur für mit Lastwagen zu beladende. Eisenbahnwagen äußerst vorteilhaft, vielmehr bringt sie auch große Vorteile für bereifte Straßenlastwagen, insbesondere ,für sogenanrite-Seitenkipper, die ja den Übälständ"äüfweisen, daß die Güter, man denke an Schüttgüter, wie Kohle, nach dem Kippen an eine zur Wagenlängsachse parallelen Achse, ganz nahe an die Räder heranrutschen und dabei sogar die Räder blockieren können. Bei Anwendung der Erfindung wird zunächst der Laderaum um eine senkrechte Achse gedreht, so draß das Auslaßende des Raumes über dem Wagenkörper seitlid'n ausragend zu liegen kommt, sodann wei-rd der Laderaum gehoben, gekippt und entleert.
  • Auch für Flugzeuge ist die erfindungsgemäße Einrichtung sinngemäß anwendbar.
  • Die erirrrdungsgemäße Einrichtung ist auch vorteilhaft benutzbar für EisenbahnpersonmwWen. Wenn man dabei den Wagenkasten bzw. den -Fahrgastraum auf einem Bahnhof beim Halten des Zuges an Bahnsteigen um seine senkrechte Achse um einen Winkel bis zu 9o° dreht, so daß die Wagenkastenenden über zwei Bahnsteige beiderseits des Glieii-ses zu liegen kommen. In diesem Fall kann man die Fahrgäste leicht, schnell und bequem durch das eine zu öffnende Kopfende des Personenwagens einsteigen und durch das andere zu öffnende Kopfende aussteigen lassen.
  • Bei einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Laderaum bzw. Ladeboden auch gehoben und gesenkt werden, z. B. mittels hydrarilischer Heber, die z. B. von der bei, einem Zugmeistens vorhandenen Druckluftleitungodervon mit Druckluft gefüllten Flaschen angetrieben werden.
  • Auf diese Weise kann z. B. der Laderaum schienengebundener Fahrzeuge ab seiner Fußbodenhöhe in jede beliebige Stellung zur Gleisachse bzw. zu den Rartrpen gebracht werden.
  • Vorteilhäfterweise ist bzw. sind dabei der Laderaum bzw. der Ladeboden bzw. gelenkige Teile des Laderaumes nach einer darauf erfolgten Hebung kippbar. Zwischen Fahrgestell und Ladeboden oder Laderaum kann z. B., um die Hebung und Kippbewegung zu ermöglichen, ein Heber mit Gelenk angebracht sein. Das Entladen eines schnenengebunäenen Fahrzeugs kann auch dadurch ausgeführt werden, daß ein Teil einer Rampe bzw. Kaianlage, mindestens auf Ei:senbähnwagenlänge, einschließlich des auf ihr befindlichen Gleises mit dem Fahrzeug kippbar ist.
  • Vorzugsweise ist dias erfindungsgemäße Fahr-oder Flugzeug derart eingerichtet, daß dasselbe nur dann in der Fahrtrichtung bewegt wen kann, wenn der Laderaum bzw. der Ladeboden parallel zur Fahrzeug- oder Flugzeuglängsachse mit dem übrigen Fahrzeug- oder Flugzeugteil unverrückbar verbunden ist. Eine Lösung dieser Verbindung bzw. Verriegelung läßt keine Fortbewegung des Fahrzeuges bzw. des Zuges zu. Eine Lockerung der Verriegelung würde das Fahrzeug bzw. den Zug durch eine selbsttätige Auslösung der Bremse zum Halten bringen.
  • An Hand der schematisch gemachten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung des näheren erläutert. .\1>l). i a utid 1 1i zeigen nti einem Querschnitt bzw. in der Draufsicht eine Rampenanlage mit zwei durchlaufenden Eisenbahngleisen i und 2. Die außerhalb der Gleise liegenden Rampen 3 und 4 dienen der 13e- und Entladung. Das Mitteilstück 5 der 1Zampe zwischen den beiden Gleisen i und 2 dient (lern Übergang von einem Eisenbahnwagen 12/h zttni anderen 12/7. Auf Gleis i werden die Fahrzeuge herangebracht, die von der Rampe 3 in die Umgebung fahren ti.nd die Güter an Ort und Stelle bringen. @tif Gleis 2 fahren die Eisenbahnzüge ein, die zu verschickende Fahrzeuge aufnehnieti sollen. Aus diesen Abbildungen geht klar hervor, wie Wagenladeböden 13/8 und 13/9 um die senkrechten Achsen io und i r der Königstühle 14 schwenkbar sind und mit ihren Enden über die 1Zatnl)en 3, 5 und .4 zu liegen kommen.
  • AN). 2 zeigt ein schienengebundenes Fahrzeug (Eisenbahnwagen) 12 mit gedrehtem Laderaum 13 winkelrecht zur Gleisadlise. Die Lagerung des ausgescliNi@etikteti Laderaumes 13 erfolgt in der Mitte des Wagens auf einem Königstuhl 14. Der Königstithl kann z. 13. auch in der Achse des Wagens nach einem Etide des \\"agens mehr oder weniger verlagert sein. Der Königstuhl 14 ist so gebaut, dlaß mit demselben der Laderaum so weit gehoben oder gesenkt werden kann, daß ein Drehen bzw. Kippen des Laderaumes 13 gewährleistet ist. Bei 15 ist die Oberkante der Laderampe angedeutet.
  • :111b. 3 zeigt den Königstuhl 14, der teleskopartig z. 13. mit hydraulischerKraft seineKopfhöhe ändern kann. Durch die Senkung des Laderaumes 13 (Abt. 2) bis Ranipenoberkante 15 liegt der Ladprauniwährend des Auf- bzw. Abladens eines Lastkraftwagens unverrückbar fest. Sobald die Be-,oder Entladungvollzogen ist, wird durch denKönigstuhl 14 der Laderaum oder Ladeboden leicht über Rampenhöhe angehoben und ist dadurch ein leichtes Einschwenken des Laderaumes zur Gleissachse ermöglicht. Nach paralleler Einstellung zur Gleisachs( wird vermittels des Königstuhls 14 der gesamte Laderaum 13 in sein festes Lager gesenkt und mit dem Unterwagen 12 (Eisenbahnwagen) fest verriegelt, so daß eine Verschiebung des Laderaumes und auch der Ladung nicht erfolgen kann. Das schienengebundene Fahrzeug (Eisenbahnwagen) 12 kann erst dann fortbewegt werden, wenn die Verriegelung 16 in Abb. ,4 und die feste Lagerung, die in abhängiger Verbindung mit der Bremsleitung 17 stehen, gesichert sind. Hierdurch wird erreicht, daß bei tricht ordnungsmäßiger Verriegelung die Bremse (Luftdruck-bremse) in Tätigkeit treten muß, und zwar selbsttätig. In Alb. 3 ist mit 18 die Unterkante des I-aderauines, mit i9 ist der Hub des Königstuhles 14 angedeutet und mit 22 die Laderampenhöhe. 140 ist ein Gelenk.
  • Ahb. 4 veranschaulicht einen Eisenbahnwagen 12, dessen Laderaumseitenwände 2o aus gewalztem Material, ohne Öffnungen zu haben, als Träger ausgebildet sind. Die Kopfwände sind aufklappbar. Diese einfache Bauweise ermöglicht eine serienmäßige, verbilligende Herstellung der Laderäume mit oder ohne Dächer. Abb. 5 zeigt dien Laderaum 13 eines schienengebundenen Fahirzeuges 12 in einem spitzen Winkel zur Gleisachse 21 ausgeschwenkt.
  • Abb. 6 zeigt euren um etwa go° ausgeschwenkten Laderaum 13.
  • Abb. 7 zeigt ein schienengebundenes Fahrzeug 12 mit einem Laderaum 13, um etwa go° gedreht, der an einem Ende desselben einen gelenkigen Teil 13° aufweist, der bis zur Weghöre 23 gesenkt ist.
  • Abb. 8 zeigt an einem schienengebundenen Fahrzeug 12, wie beide Enden 13° und 136 des ausgeschwenkten Laderaumes 13 als gelenkige Teile ausgebildet sein können und bis zur Weghöhe 23 gesenkt sind. Hierbei sind hohe Rampen entbehrlich.
  • Abb.9 und io zeigen ein schienengebundenes Fahrzeug 12, das auf einer besonders ausgebildeten Rampe 24 bzw. Kalianlage auf dem Königstwhl 14 ausgesch-,venkt (Abb. 9) seitlich gekippt (Abb. io) und über das Kopfende entleert werden kann. Der Rampenteil 24 ist um die Achse 25 drehbar (s. Andeutung durch Pfeil 26).
  • Der Ladeboden bzw. Laderaum, -dar schwenkbar ist, übt keinen Einfluß auf cbas Normalprofil des lichten Raumes aus, wenn er parallel zur Gleisachse verriegelt ist.
  • Durch die Erfindung soll eine wesentliche Erleichterung und Beschleunigung in der Güterbeförderung erreicht werden; u. a. kann z. B. die Beladung von Lastwagen in Güterschuppen oder auf Lagerplätzen u..dgl. erfolgen, um sie unmittelbar mit Eisenbahnwagen zu verschicken ohne Umladung der Güter. Auch kann der beladene Lastkraftwagen in erfindungsgemäß ausgerüstete Flugzeuge verladen werden.
  • Abb. i i zeigt schematisch ein Flugzeug 27 mit senkbarem und schwenkbarem Laderaum 28 und Unterbaden 29. Ein Fahrzeug wird seitlich eines Flugzeuges gefahren, dann wird der Laderaum 28 nach seiner Absenkung um go° auf dem Unterboden 29 und Königstuhl 14 gedreht und das Fahrzeug in den Laderaum 28 hineingefahren. Darauf wird der Laderaum auf den Königstühl 14 um 90° zurückgedreht, so daß der Laderaum 28 wieder zur Längsachse des Flugzeuges parallel liegt. Dann wird der heruntergelassene Laderaum 28 mit Unterboden 29 einschließlich Köni.gstuhl 14 in das Flugzeug eingezogen und transportfest verriegelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenfahrzeug oder Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, d'aß der gesamte Laderaum bzw. der Ladeboden in der Horizontalen drehbar bzw. schwenkbar ist.
  2. 2. Schienenfahrzeug oder Flugzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum oder Ladeboden auch gehoben und gesenkt werden kann.
  3. 3. Schienenfahrzeug oder Flugzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeicYm aet, daß der Laderaum bzw. Ladeboden bzw. dessen angelenkte Teile (i3°, 13 b) nach einer DrehI)oewegung und gegebenenfalls nach einem darauf erfolgten Heben kippbar ist bzw. sind.
  4. 4. SchienenfahrzeugoderFlügzeug nacheinem der vor'herge'henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe nur dann in der Fahrtrichtung beweget werden kann, wenn der Laderaum bzw. der Ladebodeen parallel zur Fahrzeug- oder Flugzeuglängsachse mit dem übrigen Fahrzeug- oder Flugzeuggestell unverrückbar verbunden ist.
  5. 5. Gleisrampe bzw. Kaianlage zur Benutzung mit Schienenfahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein Teill der Rampe oder Kaianlage, mindestens auf Eiesenbahnwagenlänge, einschließlich des Gleises um eine Achse parallel zur Gleneachse kippbar ist.
DEST2846A 1950-12-01 1950-12-02 Schienenfahrzeug oder Flugzeug Expired DE838315C (de)

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DEST2846A DE838315C (de) 1950-12-01 1950-12-02 Schienenfahrzeug oder Flugzeug

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DE838315C true DE838315C (de) 1952-05-08

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951576C (de) * 1953-05-29 1956-10-31 Kurt Fischer In Eisenbahnzuege einstellbares Rampenfahrzeug
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WO2002081283A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-17 Forschungszentrum Jülich GmbH Güterwagen
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