DE19935506A1 - Elektromotorisch angetriebenes Zuggerät für Rollstühle - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Zuggerät für Rollstühle

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Abstract

Ein Zuggerät, insbesondere zum Ziehen von Rollstühlen, weist einen verdrehsteifen, einseitig geöffneten Rahmen auf, an dessen Enden mindestens zwei mechanisch angetriebene Schließmechanismen zur Verbindung des Zuggeräts mit dem Rollstuhl vorgesehen sind und an dem mindestens zwei angetriebene und in Achsschenkeln lenkbar gelagerte Antriebsräder mit integrierten Motoren angebracht sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromotorisches, zweirädriges Zuggerät für Behindertenrollstühle, dessen zwei Anhängepunkte sich automatisch mit den am Rollstuhl befindlichen Anhängepunkten ohne Zutun der im Rollstuhl sitzenden Person, oder einer anderen verbindet und somit mit dem Rollstuhl eine in Längsrichtung starre Einheit bildet. Das Zuggerät hat durch die sehr niedrig eingebauten Antriebselemente und Batterien einen niedrigen Schwerpunkt, und bildet somit gemeinsam mit dem Rollstuhl eine starre Einheit und somit ein optimal kippsicheres Fahrzeug.
Es sind bereits eine Reihe von elektromotorisch angetriebene Zuggeräte für Rollstühle bekannt und allen diesen Ausführungen ist eins gemeinsam, sie müssen von der im Rollstuhl sitzenden Person von Hand an den Rollstuhl angehängt und abgehängt werden. Da sich die Anhängevorrichtung unterhalb der Rollstuhlsitzfläche befindet, erfordert das An- bzw. Abhängen in den meisten Fällen ein Hantieren unter der Sitzfläche was für die im Rollstuhl sitzende behinderte Personen sehr umständlich und für etliche oft auch unmöglich ist. Auch wird die Zusammenfaltbarkeit der handelsüblichen Faltrollstühle bei bekannten Zuggeräten eingeschränkt, da durch eine starre Quertraverse diese nicht mehr, oder nur indem die Quertraverse entfernt wird, zusammengefaltet werden können.
Wie in DT 24 46 573 und EP 0128448 beschrieben, verwenden diese Zug­ geräte als Antrieb ein mittig vor dem Rollstuhl angeordnetes Antriebsrad wodurch die Einheit Antrieb Rollstuhl auf drei Rädern fortbewegt wird. Da dreirädrige Fahrzeuge eine Unstabilität aufweisen ist die Kippsicherheit dieser Einheit Antrieb, Rollstuhl gering.
Weitere Zusatzantriebe werden in DE 43 25 092 und G 8122965.8 beschrieben und bestehen aus eigenständigen Kleinfahrzeugen die mittels Deichsel an den Rollstuhl angehängt werden. Da diese Kleinfahrzeuge mit dem Rollstuhl keine Einheit bilden und der Anhängepunkt der Deichsel sehr hoch liegt, wird die ohnehin schon schlechte Kippsicherheit des Rollstuhls noch verschlechtert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß von einem elektromotorischen Zuggerät erreicht das sich automatisch an den Rollstuhl anhängt, ohne dass die im Rollstuhl sitzende oder eine weitere Person irgendwelche Handgriffe durchführen muss. Die im Rollstuhl sitzende Person muss mit dem Rollstuhl nur an die entsprechenden Anhängepunkte heranfahren, den weiteren Anhängevorgang übernimmt die automatische Schließmechanik des Zuggerätes selbsttätig. Das Zuggerät bildet im angehängten Zustand mit dem Rollstuhl eine starre, kippsichere Einheit. Das Zuggerät hat zwei unabhängig angetriebene Lenkräder deren Spurweite in etwa der der Rollstuhlräder entspricht. Die Fortbewegung erfolgt auf den zwei gelenkten Antriebsrädern und auf den vier rollstuhleigenen Rädern. Um einen niedrigen Schwerpunkt zu erreichen, sind die Elektromotoren und Getriebe in die Antriebsräder integriert und die Batterien befinden sich in der darüberliegenden Quertraverse. Durch diese zwei Hauptmerkmale wird die Kippsicherheit für die im Rollstuhl sitzende Person auch bei Kurvenfahrt und unebenem Gelände optimal erreicht. Das Abhängen des Zuggeräts vom Rollstuhl erfolgt auch automatisch ohne manuelle Handgriffe. Während dem Abhängevorgang schwenkt eine Stützkufe automatisch nach unten, sodass das Zuggerät im abgehängten Zustand auf drei Punkten steht und von einer im Rollstuhl sitzenden Person, ohne fremde Hilfe bedient und gehandhabt werden kann. Die Auslegung der Lenkung als Achsschenkellenkung ermöglicht einen kleinen Wendekreis bei unveränderter Stabilität. Mit einem in der Höhe und Neigung einstellbaren Lenkgriff, wird eine ergonomische Einstellung auf die im Rollstuhl sitzende Person erreicht. Die Anhängepunkte am handelsüblichen Faltrollstuhl sind derart gestaltet, dass keine zusätzliche Quertraverse das Zusammenfalten des Rollstuhls im vom Zuggerät abgehängten Zustand verhindert oder behindert. Im zusammengefalteten Zustand bleiben die beiden am Rollstuhl befestigten Halbschalen der Anhängepunkte innerhalb der Rollstuhlbreite, sodass das Verstauen des Rollstuhls zum Beispiel hinter den Sitzen eines Pkw dadurch nicht behindert wird.
Ein in Griffnähe der im Rollstuhl sitzenden Person angebrachter Einkaufskorb ermöglicht das Unterbringen von diversen Gegenständen. Alternativ dazu kann durch das Anbringen eines Kindersicherheitssitzes ein Kleinkind befördert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht von schräg hinten
Fig. 2 Seitenansicht von schräg vorne Version 1
Fig. 3 Seitenansicht von schräg vorne Version 2
Die Erfindung sieht vor, dass das Zuggerät aus einer kastenförmigen, verdrehsteifen Quertraverse (1) mit zwei an deren Enden angebrachten Längsholmen (2; 3) besteht. Diese Längsholme (2; 3) verbinden das Zuggerät durch die Schließmechanik (4; 5) mit dem Rollstuhl (6). An den Längsholmen (2; 3) ist jeweils ein Anhängehorn (7; 8) mit einem an der Anhängehornspitze querliegenden Einhängebolzen (9; 10) angebracht. An den Enden der Längsholme (2; 3) ragt jeweils ein in Längsrichtung verfahrbarer Zughaken (11; 12) heraus der beim Anhängen von einem elastischen Element (13; 14) gezogen wird. Die elastische Elemente (13; 14) sind mit je einem Kniehebelsystem (15; 16) verbunden. Die Zughaken (11; 12) werden auf ihrer Ober- und Unterseite in Führungen geführt, sodass bedingt durch die Geometrie des Zughakens (11; 12) und die Anordnung der Führungen der Zughaken (11; 12) während des Ziehens eine Schwenkbewegung um den Drehpunkt (25; 26) nach oben macht. An dem Rollstuhl (6) sind auf beiden Seiten Anhängepunkte bestehend aus jeweils einer Halbschale (27; 28) mit jeweils einem Bolzensitz (29; 30) und jeweils einem Gegenhaken (31; 32) fest verbunden. Zum Anhängen des Zuggerätes muss der Rollstuhlfahrer mit den am Rollstuhl befestigten Halbschalen (27; 28) an die Anhängehörner (7; 8) heranfahren. Die Einhängebolzen (9; 10) rutschen dann in den zugehörigen Bolzensitz (29; 30) der jeweiligen Halbschale (27; 28). Sobald die Anhängehörner (7; 8) in den Halbschalen (27; 28) anliegen, werden die Schalter (33; 34) betätigt und der Schließvorgang eingeleitet, indem der Zughaken (11; 12) in den jeweiligen Längsholm (2; 3) hineingezogen wird, nach oben schwenkt und anschließend am jeweiligen Gegenhaken anliegt(31; 32), sodass sich die Schließ­ mechanismen (4; 5) mit einer zangenartigen Bewegung schließen. Wenn die Zughaken (11; 12) im jeweiligen Gegenhaken (31; 32) anliegen wird das jeweilige elastische Element (13; 14) gespannt. Dieses elastische Element (13; 14) erlaubt, im angehängten Zustand, eine begrenzte Schwenkung des Zuggerätes um eine Querachse relativ zum Rollstuhl (6) wobei der jeweilige Einhängebolzen (9; 10) sich im dazugehörigen Bolzensitz (29; 30) verdrehen kann. Diese Einrichtung bewirkt, dass die Antriebsräder (35; 36) auch bei Unebenheiten immer mit dem Boden in Berührung bleiben und dass die Antriebsräder (35; 36) zusätzlich zum Gewicht des Rollstuhlzuggerätes und dem Gewicht der im Rollstuhl sitzenden Person, vergleichbar mit den Laufrädern eines Raupenfahrzeuges, auf den Boden gepresst werden.
Das Kniehebelsystem (15; 16) wird von einer unter der Quertraverse (1) angebrachten Welle (37) angetrieben die wiederum von einem elektro­ motorischen Hubantrieb (38) durch den Hebel (39) betätigt wird. Die Verdrehung der Welle (37) wird durch zwei Endschalter begrenzt. An der Welle (37) ist ein Nocken (40) angebracht der die im Drehpunkt (41) gelagerte Stütze (42) über die Rolle (43) während dem Abhängen nach unten schwenkt, während eine Feder (44) beim Anhängen des Rollstuhlzuggerätes die Stütze (42) nach oben zieht und sie in dieser Stellung hält, so dass sie den Fahrbetrieb nicht beeinträchtigt.
An der Quertraverse (1) sind zwei Führungen (45; 46) befestigt in denen die mit Federn (47; 48) versehenen Federbeine (49; 50) geführt werden. Die zwei gelenkten Antriebsräder (35; 36) sind eine kompakte Einheit bestehend aus in die Radnabe integriertem Antriebsmotor (51; 52) und Getriebe (53; 54).
Durch die Auslegung als unabhängiger Einzelradantrieb wird auch bei schwierigem Gelände eine gute Traktion erreicht. An dem Querträger (1) ist mittig eine Lenksäule (55) angebracht in der das Lenkrohr (56) geführt wird. Die Lenkhebel (57; 58) und die damit verbundene Achsschenkel werden von den zwei einstellbaren Spurstangen (59; 60) mit dem am Lenkrohr (56) befestigten Lenkhebel (61) verbunden. Die Lenksäule (55) ist um einen schwenkbaren Punkt (62) gelagert, sodass die Lenkung in der Neigung stufenlos verstellt oder ganz nach unten eingeschwenkt werden kann und somit ein kompaktes Zusammenlegen möglich ist und das Zuggerät in einem PKW verstaut werden kann. Das Lenkrohr (56) ist zusätzlich mit einer Klemmung (63) versehen die eine stufenlose Verstellung der Lenksäule in der Länge (Höhe) erlaubt.
Die Quertraverse (1) wird von einer Haube (64) abgedeckt an der zwei Halterungen (65; 66) befestigt sind. An diese Halterungen (65; 66) können in greifbarer Nähe wahlweise ein Gepäckkorb und/oder Fahrrad- oder Autokindersitze befestigt werden was wahlweise den Transport von Gebrauchsgegenständen, Einkaufstüten oder ein Kleinkind im handelsüblichen Kindersitz ermöglicht.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass alternativ zur manuellen Lenkung ein elektromotorischer Lenkantrieb (23) angebracht werden kann. Dieser Lenkantrieb (23) kann von der im Rollstuhl sitzenden oder einer neben dem Rollstuhl gehenden Person mit einer Fernbedienung (24) bedient werden.
An der Quertraverse (1) sind zwei Einhängepunkte (67; 68) angebracht an die mittels zweier Holme (69; 70) ein Solardach (71) angebracht wird das der im Rollstuhl sitzenden Person als Regen- oder Sonnenschutz dient. Auf der Oberseite der Dachfläche können Solarzellen (72) angebracht werden, die den elektrischen Strom während der Fahrt in die Batterien einspeisen und die Reichweite somit erhöhen, oder bei abgestelltem Zuggerät die Batterien netzunabhängig aufgeladen werden. Mit dieser Ergänzung ist das Zuggerät ein umweltfreundliches solarenergiegetriebenes Fortbewegungsmittel.

Claims (20)

1. Zuggerät insbesondere zum Ziehen von Rollstühlen dadurch gekennzeichnet, dass eine kastenförmige die Antriebsbatterien aufnehmende Quertraverse (1) zwei Längsholme (2; 3) miteinander fest verbindet und einen einseitig offenen, bevorzugt in etwa horizontal liegenden, verdrehsteifen Rahmen bildet und an dem die Antriebsräder (35; 36) in Bezug zur Längsachse rechts und links von dieser angeordnet sind und das Zuggerät in der Breite begrenzen.
2. Zuggerät insbesondere zum Ziehen von Rollstühlen dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Zuggeräts aus wenigstens zwei lenkbaren Antriebsrädern (35; 36) besteht, die vorzugsweise an den Verbindungsstellen zwischen Quertraverse und Längsholmen in Führungen (45; 46) lenkbar gelagert sind.
3. Zuggerät insbesondere zum Ziehen von Rollstühlen dadurch gekennzeichnet, dass an den der Quertraverse (1) gegenüberliegenden Enden der Längsholme je eine motorisch angetriebene Schließmechanik (4; 5) angebracht ist, die das Zuggerät mit dem Rollstuhl (6) verbindet und mit diesem eine in Zugrichtung starre Einheit bildet.
4. Zuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmechanismen (4; 5) aus je einem im Längsholm (2; 3) geführten Zughaken, je einem quer zur Längsachse des Zuggeräts liegenden Einhängebolzen (9; 10) und je einem die Zughaken (19; 20) in Längsrichtung verfahrenden elastischen Element (13; 14) bestehen.
5. Zuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließmechanismen (4; 5) in die am Rollstuhlrahmen (6) fest angebrachten Halbschalen (27; 28) eingreifen.
6. Zuggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (27; 28) einen den Einhängebolzen (9; 10) aufnehmenden Sitz (29; 30) und einen dem jeweiligen Zughaken (19; 20) zugeordneten Gegenhaken (31; 32) aufweisen.
7. Zuggerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Rollstuhlrahmen (6) angebrachten Halbschalen (27; 28) von den Schließmechanismen (4; 5), in einer zangenartigen Bewegung umschlossen werden, indem die Einhängebolzen (9; 10) in den Sitzen (29; 30) zum Anliegen kommen und die Zughaken (19; 20), bedingt durch die geometrische Form und die Führung in den Längsholmen (2; 3), während dem Verfahren in Längsrichtung nach oben schwenken und die Halbschalen (27; 28) somit umschließen.
8. Zuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenen Schließmechanismen (4; 5) die elastische Elemente (13; 14) eine begrenzte Schwenkung des Zuggeräts um seine Querachse zulassen, wobei die Einhängebolzen (9; 10) die Schwenkachse und die Sitze (29; 30) die Schwenklager bilden.
9. Zuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einem Motor (38) angetriebenen Querwelle (37) je ein Betätigungssystem, insbesondere je ein Kniehebelsystem (15; 16), synchron antreibt und diese Betätigungssysteme mit den elastischen Elementen (13; 14) verbunden sind und somit auf die Schließmechaniken einwirken.
10. Zuggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Querwelle (37) angebrachter Nocken (40) auf eine im Schwenkpunkt (41) schwenkbare Stütze einwirkt und das Zuggerät beim Abhängen vom Rollstuhl auf dem Boden abstützt sowie die Stütze beim Anhängen an den Rollstuhl von einer Feder vom Boden weggeschwenkt und oben gehalten wird.
11. Zuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Hineingleiten der Anhängehörner (7; 8) in die Halbschalen (27; 28) durch die Sensoren (33; 34), insbesondere Schalter, eine Lageerkennung erfolgt und das Anhängen des Zuggeräts an den Rollstuhl automatisch eingeleitet wird.
12. Zuggerät nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Quertraverse (1) Schnellverschlusshalterungen (65; 66) angebracht sind, an denen ein Gepäckkorb oder wenigstens ein Kindersitz, insbesondere Fahrradkindersitz oder Autokindersitz angebracht werden kann.
13. Zuggerät nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zuggerät ein Wetterschutzdach (71) an in der Neigung einstellbaren Holmen (69; 70) die bevorzugt als Parallelogramm ausgeführt sind, angebracht ist.
14. Zuggerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Wetterschutzdachs (71) photovoltaische Zellen (72) angebracht sind.
15. Zuggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (51; 52) und das Getriebe (53; 54) in das jeweilige Antriebsrad (35; 36) integriert ist.
16. Zuggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkhebel (57; 58) die Antriebsräder (35; 36) durch die Spurstangen (59; 60) mit dem am Lenkrohr (55) angebrachten Lenkhebel (61) verbinden.
17. Zuggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im Schwenkpunkt (62) mit einer Klemmung versehene Lenkrohr (55) den Lenkhebel (61) mit der Lenkstange (56) verbindet.
18. Zuggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrohr (55) und die Lenkstange (56) im Schwenkpunkt (62) neigungs­ verstellbar ist.
19. Zuggerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer weitere Ausführungsvariante der Lenkantrieb von einem auf den Lenkhebel (61) wirkenden Getriebemotor (23) angetrieben wird.
20. Zuggerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienung des Lenkantriebs durch eine am Zuggerät angebrachte, insbesondere abnehmbare Fernbedienung (24) erfolgt.
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