DE2334194A1 - Transportverfahren und transportsystem - Google Patents
Transportverfahren und transportsystemInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
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- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Lyubo-Mir S ζ a b ο in 4θ4 Neuss und
Ulrich C s β r η a k in 5678 Wermelskirchen.
Transportverfahren und Transportsystem«
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportverfahren, insbesondere für den Personentransport,
bei dem das Transportgut, insbesondere die Passagiere, während eines Transports in verschiedenen Transportarten
transportiert wird, sowie auf ein entsprechendes Transportsystem, daß die für das Verfäaren notwendigen
Anlagenteile umfaßt.
Solche Transportsysteme sind allenthalben verbreitet und treten beispielsweise bei jeder Plugreise
in Aktion. Die Schwierigkeiten der mit Flügen verbundenen Verkehrsabwicklung waren Ausgangspunkt der
Erfindung. Der Flugpassagier reist aus einem mehr oder weniger entfernten Ort zum Flughafen an und benutzt
dabei ein Transportmittel einer ersten Transportart, z.B. ein schienengebundenes Fahrzeug in Gestalt einer
Eisenbahn oder einer Straßenbahn oder einen Omnibus. Statt mittels öffentlicher Verkehrsmittel kann der
Flugpassagier auch im Individualverkehr mit eigenem Kraftfahrzeug die Anfahrt zum Flughafen vollziehen.
Jedenfalls wird es sich bei dem ersten Teil der Reise, soweit sie sich bis zum Flughafen erstreckt, im allgemeinen
um eine erdgebundene Transportart handeln. Am Flughafen muß nun das Transportmittel der
Anfahrt verlassen werden und der Übergang auf die Transportart des Luftverkehrs erfolgen. Bei diesem
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Übergang müssen unter Umständen lange Wege von dem ersten Transportmittel bis in den Abfertigungsbereich
des Plughafens zurückgelegt werden. Dort hat eine bei großen Flughafen für den Passagier nicht einfache
Orientierung zu erfolgen, um den richtigen Abfertigungsschalter zu ermitteln. Anschließend ist ein erneuter
Weg von dem Abfertigungsschalter bis zu den Aufstellpositionen der Flugzeuge oder aber ein Umwechseln auf
ein Zwischentransportmittel, den Flugfeldbus, notwendig, bis der Passagier an Bord des Transportmittels Flugzeug
angekommen ist.
Der bei den herkömmlichen Transportsystemen unumgängliche Wechsel der Transportarten bzw. Transportmittel
bringt somit Unzuträglichkeiten und erhebliche Verzögerungen mit sich, die bei vielen Flugreisen heute
durchaus mit der Dauer des eigentlichen Fluges vergleichbar sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die durch den Wechsel der Transportarten bedingten Unterbrechungen
des Transports zu vermeiden«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Transportverfahren gelöst, bei dem das Transportgut
während des gesamten Transports in einer Transportkabine verbleibt, die ihrerseits vom Trägertransportmitteln
transportiert und beim Wechsel der Transportart von dem Trägertransportmittel der einen Transportart
abgekuppelt und an das Trägertransportmittel der nächsten Transportart angekuppelt wird.
Hierdurch ist erreicht, daß das Transportgut vom Wechsel der Transportart nicht mehr betroffen ist,
sondern in der Transportkabine verbleibt, bis es am Zielort angekommen ist. Beim Personentransport sind
für den Passagier keine Orientierungen nach Abfertigungs oder sonstigen Zielpunkten und keine selbstständig
zu bewältigenden Zwischenwege mehr erforderlich. Der 409884/0216
• 233419A
Passagier wird nicht mehr aus dem Bereich der Transportkabine entlassen, so daß die mit den sonst dem
Passagier obliegenden Entscheidungen verbundenen Unsicherheiten und die nach dem Verlassen des einen
Transportmittels bis zum Erreichen des anderen notwendigen Wege und Anstrengungen entfallen. Die Transportkabine
gelangt bei einem Wechsel der Transportart ohne Aufenthalt bis an das nächste Trägertransportmittel
im allgemeinen bis an das Pluggerät, und kann dort mit diesem sehr rasch verbunden werden. Die Wechselzeiten
verkürzen sich erheblich, da die Transportkabine, so wie sie ist und ohne dass die Passagiere aussteigen
müssen, von dem einen Trägertransportmittel auf das nächste übergeht.
Der Unterschied zum Container besteht darin, daß der Container ein unselbständiges Transportgebilde,
eigentlich selbst ein Transportgut ist, das in oder auf'
ansonsten eigenständigen Transportmitteln transportiert wird. Bei der Erfindung hingegen soll die Transportkabine
an der Bildung bzw. Vervollständigung des Trägertransportmittels zu einem Transportmittel mitwirken.
Das Trägertransportmittel soll funktionell auf die Transportkabine abgestellt sein und mit dieser
zusammenwirken. Ohne Transportkabine ist das Trägertransportmittel funktionslos. Wenn die Transportkabine
mit einem angetriebenen Räderfahrgestell gekuppelt ist, bildet sie mit diesem zusammen ein Landfahrzeug.
Wenn sie mit einem Pluggerät gekoppelt ist, bildet sie mit diesem zusammen ein Luftfahrzeug. Das Pluggerät
als solches umfaßt nur den Antrieb und die Steuerkabine, besitzt jedoch im allgemeinen keinen eigenen
Passagierraum, der erst nach dem Ankuppeln der Transportkabine hinzukommt.
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Die Erfindung verkörpert sich außer in dem Transportverfahren auch in einem Transportsystem,
d.h. in der die Transportkabine, die Trägertransportmittel sowie deren Betriebsanlagen, z.B. Schienenanlagen
und Flughafenanlagen, umfassenden Gesamtanlage, sowie auf in den einzelnen Trägertransportmitteln,
soweit diese dadurch gekennzeichnet sind, daß sie einen zur Aufnahme der Transportkabine dienenden Aufnahmebereich
und Kuppelvorrichtungen aufweisen, mittels deren die in dem Aufnahmebereich befindliche Transportkabine
mit dem Trägertransportmittel zur Bildung einer flugfähigen bzw. fahrfähigen Einheit kuppelbar ist.
Die Transportkabinen und sekundär auch die entsprechenden Aufnahmebereiche in den Trägertransportmitteln
sowie die Kuppelvorrichtungen können verschieden gestaltet sein. Im allgemeinen aber werden zur Personenbeförderung
längliche, mit Fenstern und üblicher Inneneinrichtung versehene Gehäuse in Betracht kommen,
die etwa einem Eisenbahnwagen, einem Omnibus oder dem die Passagierkabine aufnehmenden Teil eines Flugzeugrumpfes
gleichen und so gestaltet sind, daß sie den verschiedenen Transportarten zugleich gerecht werden
und mit verschiedenen Trägertransportmitteln gekuppelt werden können,um damit verschiedene funktionsfähige
Transportmittel zu bilden. Den weitest...gehenden Einfluß
auf die Gestaltung hat im allgemeinen die Bedingung, daß die Transportkabine mit dem Fluggerät
zu einem flugfähigen, d.h. aerodynamisch annehmbaren Gebilde vereinigt werden muß.
Eine für das erfindungsgemäße Transportsystem geeignete Flughafenanlage ist dadurch gekennzeichnet, ;
daß eine bis in den Bereich der Positionen der Fluggeräte auf dem Flugfeld reichende Fahrstrecke für als
Trägertransportmittel dienende Landfahrzeuge vorgesehen ist.
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Mit den Transportkabinen gebildete Landfahrzeuge können auf diese Weise bis in die unmittelbare Nähe
der Fluggeräte gelangen, so daß der Übergang von dem einen Trägertransportmittel auf das nächste ohne
Zwischentransport der Transportkabine bewerkstelligt werden kann.
Es ist zweckmäßig das einer solchen Plughafenanlage an den Positionen der Pluggeräte Umkuppelhilfsmittel,
insbesondere Hubvorrichtungen, vorgesehen sind,
um die Transportkabine von dem erdgebundenen Trägertransportmittel in den Aufnahmebereich in dem Pluggerät
einzubringen und dort ankuppeln zu können.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Fahrstrecke im Flugfeldbereich unterirdisch
verläuft.
Auf diese Weise stören sich die beiden Ebenen nicht. Das Flugfeld bleibt vollkommen für den rollenden
Fluggerätverkehr frei, während die an- und nach Abgabe der Transportkabine abfahrenden Trägertransportmittel
ebenfalls nicht mit dem Betrieb auf dem Flugfeld interferieren. Der Übergang von der unteren auf die obere
Ebene kann durch die Hubvorrichtungen erfolgen. Ein wichtiger Vorteil der vorbeschriebenen
Flughafenanlage besteht darin, daß die mit einem Landfärzeug erfolgende Anfahrt nicht etwa nur als Überführung
von einem Stadtterminal zu dem Flughafen zu verwirklichen ist, sondern bedarfsweise längs einer
längeren Strecke verschiedene Stationen zur Aufnahme der Passagiere angefahren werden können, so daß sich
insoweit eine Ähnlichkeit mit einem herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmittel ergibt. Eine der letzten
oder die letzte dieser Stationen kann auch eine normale Abfertigungshalle sein, die beispielsweise für die
in Individualverkehr angekommenen Passagiere dient.
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Für die in dieser letzten Station von dem mit der Transportkabine gebildeten Landfahrzeug aufgenommenen
Passagiere ersetzt dieses Landfahrzeug den Flugfeldbus. In der Anordnung der Stationen und des
eventuellen Abfertigungsgebäudes herrscht Freiheit, insbesondere entfällt die unmittelbare räumliche Binduni
an das Flugfeld. Die Anordnung kann vielmehr nach' städtebaulichen und verkehrsmäßigen Bedürfnissen erfolgei
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch angedeutet.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben eines mit einer Transportkabine gebildeten Schienenfahrzeuges, wobei
die Transportkabine horizontal aufgeschnitten ist; Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht eines
Fluggeräts mit vier angekuppelten Transportkabinen; Fig. j5 zeigt einen Grundriß einer für das erfindungsgemäße
Transportsystem geeigneten Flughafenanlage.
In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Transportkabine für den Personentransport dargestellt,
die auf einem als Schienenfahrzeug ausgebildeten Trägertransportmittel"-2 lösbar angekuppelt ist. Für
die Aufnahme ist auf dem Trägertransportmittel 2 ein Aufnahmebereich 7 vorgesehen, der der Außengestalt
der Transportkabine angepaßt ist und diese aufnimmt-. Das Trägertransportmittel 2 besitzt ein nicht im einzelnen
sichtbares Räderfahrgestell und einen Steuerstand 3i der einem üblichen Steuerstand für normale
Schienenfahrzeuge ähnelt. Die Transportkabine 1 besitzt ein längliches Gehäuse rechteckigen oder abgerundeten
Querschnitts und ist innen in der üblichen Weise mit Sitzen 4 und den üblichen Versorgungseinrichtungen
wie Kombüsen, Waschräumen usw. versehen. Wenn die Abfertigung der Passagiere in der Transportkabine
1 vorgenommen wird, ist ein Abfertigungsschalter 5 vorgesehen. Die Transportkabine 1 weist auf einer
Seite^ntlang der Reihe der Sitze 4 Fenster auf, so daß
das Erscheinungsbild der Anordnung nach Fig. 1 im wesentlichen dem
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eines normalen auf den Schienen 6 verfahrbaren Schienenfahrzeuges gleicht. Auf der den Sitzen 4 gegen
überliegenden Seite erstreckt sich längs der Transportkabine 1 ein Gepäckabteil 20, das die Gepäckstücke
der Passagiere aufnimmt. Das Gepäck verbleibt während des gesamten Transports in dem Gepäckabteil 20, so daß
die bisher bei Verwendung von Transportmitteln verschiedener Transportarten erforderlichen Zwischentrans
porte des Gepäcks entfallen und das Gepäck stets in der Nähe des Passagiers sich befindet und Zugriffsschwierigkeiten nicht auftreten können.
In Fig. 2 ist ein Pluggerät zu erkennen, das als Ganzes mit 8 bezeichnet ist und dessen Besonderheit
darin besteht, daß es an den Seiten Aufnahmebereiche 9 für vier Transportkabinen 1 aufweist. Die Aufnahmebereicha
9 sind der Außengestalt der Transportkabinen 1 so angepaßt, daß diese in die Aufnahmebereiche so
hineinpassen, daß sich ein insgesamt aerodynamisch günstiges und flugfähiges Gebilde ergibt. Die Transportkabinen
1 sind durch nicht dargestellte Kuppelvorrichtungen mit dem Pluggerät 8 verbunden und gegebenenfalls
an dessen Versorgung angeschlossen.
Beim Übergang der Transportkabine 1 von dem Schienenfahrzeug 2 auf das Pluggerät 8 verbleiben die
Passagiere in der Transportkabine, die nach Lösen der Kuppelvorrichtungen des Schienenfahrzeugs 2 mittels
einer geeigneten Hubvorrichtung in die Aufnahmebereichf
9 des Fluggeräts 8 eingebracht und mittels der dortigei Kuppelvorrichtungen festgelegt wird.
Desgleichen wird beim Wechsel des Pluggeräts die Transportkabine 1 so,wie sie ist,von einem Fluggerät
8 auf ein anderes umgekuppelt, ohne daß ein Aussteigen der Passagiere oder ein Umladen des Gepäcks notwendig
wäre. Statt der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit vier Transportkabinen 1 kommen auch andere
Konfigurationen mit anderen Anzahlen von Transport-
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kabinen 1 am Fluggerät 8 in Betracht. Es kann beispielsweise auch nur eine einzelne Transportkabine 1
unter das Pluggerät gehängt oder in einer Rumpfausnehmung des Pluggeräts 8 untergebracht werden.
In Fig. 3 ist eine Flughafenanlage angedeutet,
die für das erfindungsgemäße Transportsystem eingerichtet ist. Die Flughafenanlage umfaßt ein Flugfeld
10, auf dem sich die einzelnen Positionen 11 der Fluggeräte
8 befinden. Zu den Positionen 11 führen Gleise 6, auf denen die in Fig. 2 dargestellten, als Schienen
fahrzeug ausgebildeten Trägertransportmittel 2 verkehren
können.
Die Schienen β verlaufen auf einer gemäß Fig. J>
nach unten aus der Darstellung herauslaufenden Strecke, gegebenenfalls über mehrere Stationen bis zu einem
Anfangspunkt, beispielsweise einem in einem Stadtkern gelegenen Stadtterminal.
Von der Stelle 12 an verlaufen die Schienen 6 unterirdisch bis zu den Positionen 11 der Fluggeräte
Wenn das Trägertransportmittel 2 mit der Transportkabine 1 an der Zielposition 11 angekommen ist, wird die
Transportkabine 11 von dem Trägertransportmittel 2 gelöst und mit dem dort bereitstehenden Fluggerät 8 gekuppelt,
wobei geeignete Hubgeräte zur Überführung der Transportkabine 1 von dem Trägertransportmittel 2 auf
oder an das Fluggerät 8 zur Verfügung stehen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist noch ein normales Abfertigungsgebäude Ij5 vorgesehen, in dem
über die Zufahrtstraße 14 ankommender Individualverkehr
abgefertigt werden kann. Die Fahrzeuge werden in einem voll mechanisierten Parkhochhaus 15 aufbewahrt.
Die Transportkabinen 1 können auf der Strecke 6' sowohl außen um das Abfertigungsgebäude 1.3 herum direkt zu
den Positionen 11 gelangen. Es ist aber auch eine Ab-
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zweigung 6" vorgesehen, die durch das Abfertigungsgebäude führt, so daß die Passagiere darin die Transportkabinen
1 besteigen können und diese auf dem letzten Streckenstück bis zu den Positionen 11 nach
Art eines Zubringerfahrzeuges tätig sind.
Außerdem sind Prachtgebäude 16 vorgesehen, die in herkömmlicher Weise über die Zufahrtstraße 14 angefahren
oder aber auch durch eine entsprechende Linie des Schienenstrangs β versorgt werden können.
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Claims (6)
1. Transportverfahren, insbesondere für den Personentransport, bei dem das Transportgut, insbesondere
die Passagiere, während eines Transports in verschiedenen Transportarten transportiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportgut während des gesamten Transports in einer Transportkabine verbleibt,
die ihrerseits von Trägertransportmitteln transportiert und beim Wechsel der Transportart von dem Trägertransportmittel
der einen Transportart abgekuppelt und an das Trägertransportmittel der nächsten Transportart
angekuppelt wird.
2. Transportsystem, insbesondere für den Personentransport, zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüche
1, mit mehreren Transportmitteln verschiedener Transportarten für das Transportgut, insbesondere die
Passagiere, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportkabine (1), in der das Transportgut während des gesamten
Transports verbleibt, und mehrere Trägertransportmittel (2,8) verschiedener Transportarten vorgesehen
sind, mit denen die Transportkabine (1) wahlweise kuppelbar ist.
3. Trägertransportmittel, insbesondere Pluggerät
oder Landfahrzeug, für ein Transportsystem nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägertransportmittel (2,8) einen zur Aufnahme der Transportkapsel (1) dienen-
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den Aufnahmebereich (7,9) und Kuppelvorrichtungen aufweist, mittels deren die in dem Aufnahmebereich (7*9)
befindliche Transportkäbine (1) mit dem Trägertransportmittel (2,8) zur Bildung einer flugfähigen bzw.
fahrfähigen Einheit kuppelbar ist.
4. Plughafenanlage für ein Transportsystem nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bis in den Bereich der Positionen (11) der Pluggeräte (8) auf. dem
Flugfeld (10) reichende Fahrstrecke (6) für als Trägertransportmittel (2) dienende Landfahrzeuge vorgesehen
ist.
5. Flughafenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Positionen (11) der Fluggeräte (8) Umkuppelhilfsmittel, insbesondere Hubvorrichtungen,
vorgesehen sind.
6. Flughafenanlage nach Anspruch 4 oder 5* dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrstrecke (6) im Plugfeldbereich unterirdisch verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334194 DE2334194A1 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Transportverfahren und transportsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334194 DE2334194A1 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Transportverfahren und transportsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334194A1 true DE2334194A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5886011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732334194 Pending DE2334194A1 (de) | 1973-07-05 | 1973-07-05 | Transportverfahren und transportsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2334194A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283164A3 (de) * | 2001-08-06 | 2003-06-04 | Astrium GmbH | Vorrichtung zum Überschalltransport |
WO2004078588A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Glenn Rolus Borgward | Fluggerät zum transport von personen und/oder gütern und system zur abfertigung solcher fluggeräte |
FR2873991A1 (fr) * | 2004-08-06 | 2006-02-10 | Jean Francois Torassa | Procede et installation d'embarquement et de debarquement de passagers d'avions |
-
1973
- 1973-07-05 DE DE19732334194 patent/DE2334194A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283164A3 (de) * | 2001-08-06 | 2003-06-04 | Astrium GmbH | Vorrichtung zum Überschalltransport |
WO2004078588A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-09-16 | Glenn Rolus Borgward | Fluggerät zum transport von personen und/oder gütern und system zur abfertigung solcher fluggeräte |
FR2873991A1 (fr) * | 2004-08-06 | 2006-02-10 | Jean Francois Torassa | Procede et installation d'embarquement et de debarquement de passagers d'avions |
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