DE2410960A1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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DE2410960A1
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Anwaltsakte: 4j5 470/Ti-th
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur
Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung Uzi DANZIGER
und .
Reuven DANZIGER Ij5 Brener Street, Netanya, Israel
4300 Essen 1, den 6. März 197^
Theaterplatz 3
Rollstuhl.
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, bestehend aus einem Fahrgestell, einem Fahrersitz, zwei hinteren Antriebsrädern und wenigstens einem Vorderrad.
Derartige Rollstühle sind in den verschiedensten Ausführungen· bekannt. So gibt es beispielsweise Rollstühle, bei denen beide Armlehnen abklappbar sind, oder bei denen eine feststeht, während die andere abgeklappt werden kann. Daneben sind insbesondere
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Rollstühle bekannt, bei denen der Benutzer die Antriebsräder von Hand in Drehung versetzen kann, um sich fortzubewegen. Ganz allgemein besitzen derartige Rollstühle den großen Vorteil, daß sie dem Benutzer die Möglichkeit geben, sich unabhängig von anderen Personen oder irgendwelchen Antriebsquellen fortbewegen zu können, soweit dies unter den allgemeinen Umständen überhaupt möglich ist. Ein großer Nachteil derartiger Rollstühle besteht jedoch darin, daß der Benutzer sich selten oder fast garnicht von seinem Rollstuhl auf einen anderen Sitz bewegen kann, da,-wenn auch*zumindest eine Armlehne beiseitegeklappt werden kann, das seitlich neben dem Sitz stehende Antriebsrad ihn daran hindert, von seinem Rollstuhl nach der Seite hin auf einen anderen Sitzplatz zu rutschen. Der Benutzer derartiger Rollstühle, der infolge der Schwäche seiner unteren Gliedmaßen sich nicht aufstellen kann, ist daher stets gezwungen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn er seinen Rollstuhl verlassen will, um sieh in einen bequemen Sessel zu setzen oder sich auf einem Bett auszustrecken. Es ist für ihn daher auch völlig unmöglich, beispielsweise an sein speziell für ihn konstruiertes Kraftfahrzeug heranzufahren und ohne fremde Hilfe den Fahrersitz einzunehmen, eben weil das seitlich neben ihm laufende Antriebsrad ein Hinüberrutschen vom Rollstuhl auf den Fahrersitz seines Kraftfahrzeuges verhindert .
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Rollstuhl der eingangs genannten Art, welcher manuell vom Benutzer in Bewegung setzbar ist, in der Weise auszubilden, daß die vorgenannten Schwierigkeiten behoben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß wenigstens eines der beiden Antriebsräder in einem ver-
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schwenkbar mit dem Fahrgestell verbundenen Radträger verdrehbar gelagert ist -und Anordnungen zur Verriegelung dieses Radträgers in zwei entgegengesetzt liegenden Endstellungen vorgesehen sind.
Bei diesen beiden Endstellungen handelt es sich einmal um eine "erste" Endstellung entsprechend der "Fahrtstellung", d.h. der Stellung des Antriebsrades bezw. der Antriebsräder, in welcher der Rollstuhl fortbewegbar ist, während die "zweite" Endstellung sozusagen eine "Übergangesteilung" darstellt, in welcher der Benutzer eines erfindungsgemäßen Rollstuhles sich ohne fremde Hilfe von seinem Rollstuhl auf einen anderen Sitz, ein Bett oder dgl. bewegen kann.
Bei einer bevorzugten Ausfünrungsform der Erfindung besitzt der Radträger eine kreisbogenförmige Führung, welche verschwenkbar am hinteren Teil des Fahrgestells des "Rollstuhles angelenkt und gegenüber dem Fahrgestell verschiebbar ist, wobei ein Bedienungshandgriff vorgesehen ist, um den Radträger und das Antriebsrad von der einen Endstellung in die andere und umgekehrt zu bewegen.
Die Verriegelungsanordnung besteht vorzugsweise aus einem den Riegel verschwenkbar mit dem Fahrgestell verbindenden Scharnier, einem den Radträger in der einen oder der anderen Endstellung verriegelnden Schnapper und einem Entriegelungshebel, um den Rad träger aus dem Eingriff mit dem Schnapper zu lösen.
Da der erfindungsgemäße Rollstuhl bei der Übergangs-Endstellung seitlich vom Sitz durch Verschiebung des Antriebsrades hinter den Sitz freigegeben wird, ist es möglich, eine umwandelbare Armlehne vorzusehen, welche durch Ver-
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schwenken in die Viagerechte in eine Rutsche umgewandelt werden kann. Die Erfindung sieht aus diesem Grunde vor, eine derart umwandelbare Armlehne mit einer starren ebenen Fläche an ihrer Innenseite und Scharnieren in der Sitzhöhe vorzusehen, sodaß sie von der Senkrechten, den Arm stützenden Stellung, in die Wagerechte Rutschstellung verschwenkbar ist, wobei ein Riegel vorgesehen ist, um die Armlehne in der erstgenannten Stellung zu verriegeln.
Durch diese Besonderheit der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, eine vom Rollstuhl getrennte zusätzliche spezielle Rutsche oder dgl. vorzusehen, auf welcher der Benutzer nach Verschwenkung des einen Antriebsrades sich von seinem Rollstuhl auf einen anderen Sitz, auf sein Bett oder dgl. nach der Seite fortbewegen kann.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollstuhles mit in "Fahrtstellung" verriegeltem Antriebsrad;
Figur 2 den gleichen Rollstuhl bei einer Zwischenstellung des Antriebsrades;
Figur 3 eine abgewandelte Ausführung mit in "Übergangsstellung" verriegeltem Antriebsrad;
Figur 4 die Verriegelungsanordnung für den Radträger in dessen Zwischenstellung in perspektivischer Darstellung;
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Figur 5 die perpsektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollstuhles mit in Übergangsstellung befindlichem Antriebsrad und seitlich abgeklappter Armlehne; und
Figur β die Anordnung zum Verschwenken und Einstellen der verschwenkbaren Armlehne aus Figur 5·
Der erfindungsgemäße Rollstuhl besitzt einen Radträger 1, welcher ein Rohrstück 2 (Fig.4) und eine mit diesem Rohrstück beispielsweise verschweißte Gabel J5 mit Bohrlöchern 4 am unteren Ende aufweist. Am oberen Ende trägt das Rohrstück 2 ein hohles Querhaupt 5j welches mit ihm beispielsweise . verschweißt ist. Dieses Querhaupt 5 trägt am Innenende, d.h. an der zum Rollstuhl hinweisenden Seite, eine mit ihm beispielsweise verschweißte kreisbogenförmige Führungsschiene 6 aus Flachmaterial, wobei der Mittelpunkt dieses Kreisbogens im Bohrloch 4 der Gabel 5 liegt. Mit dem Querhaupt 5 ist außerdem ein schräg nach oben weisender Bedienungsgriff 7, beispielsweise durch Schweißung verbunden, welcher am oberen Ende (Fig.l und 2) einen gepolsterten Griff 8 trägt. Mit dem nach hinten herausragenden unteren Längsholm 15 des Fahrgestells ist ferner ein Auge oder eine Halterung 14 durch Klemmbolzen 17 fest verbunden.
Dadurch ist die Gabel ]5, durch deren Bohrlöcher 4 ein Lagerzapfen 16 hindurchgeht, welcher gleichzeitig durch eine entsprechende.· Bohrung der Halterung 14 hindurchgeht, praktisch am Längsholm 15 des Fahrgestells angelenkt. Die kreisbogenförmige Führungsschiene 6 ist mit dem Fahrgestell über einen Schraubbolzen 18 verschiebbar verbunden, welcher durch ein vom Fahrgestell abstehendes Zapfenlager 19 hindurchgeht. Diese Führungsschiene 6 liegt an der Innenseite des Fahrgestells.
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Da der Radträger 1 verschwenkbar am Fahrgestell angelenkt ist und daher durch Portdrücken nach hinten oder Anziehen nach vorn des Handgriffes 7 um seinen Schwenkpunkt 4 bezw. 16 verschwenkbar ist, während seine kreisbogenförmige Füh-*- rungsschiene 6 längs ihres kreisbogenförmigen Schlitzes 9 zwischen den geschlossenen Enden 10 und 11 des Schlitzes auf dem Zapfenlager 19 des Fahrgestells entlanggleitet, wird seine Bewegung durch den Bolzen 18 begrenzt. Das Antriebsrad 20, welches mittels eines durch seine Radnabe 21 und das Querhaupt 5 hindurchgehenden Tragbolzen 22. an diesem drehbar befestigt ist, läßt sich zwischen seinen vom Radträger 1 bezw. dessen Führungsschiene 6 fixierten beiden Endstellungen nach hinten bezw. nach vorne bewegen.
Um das Antriebsrad 20 in jeder seiner beiden Endstellungen zu verriegeln, ist ein Radriegel 23 vorgesehen, welcher eine über einen gekrümmten Arm 24' mit einem Auge 25 verbundene Klinke 24 aufweist. Vom Arm 24' erhebt sich ein Entriegelungshandgriff 26 mit einem gepolsterten Griffstück 27 am freien Ende. Dieser Riegel 23 ist auf dem Zapfenlager 19, jedoch auf der anderen Seite wie die Führungsschiene 6, mittels seines Auges 25 verschwenkbar gelagert und mit der Führungsschiene '6 über den Schraubbolzen 8 verbunden.
Wenn das Antriebsrad 20 sich in seiner vorderen Endstellung, d.h. also in der Fahrtstellung, befindet, wird die Klinke 24 in eine entsprechende Raste 12 am rückwärtigen Teil der Führungsschiene 6 eingerastet, wodurch das Antriebsrad 20 in dieser Stellung festgehalten wird. Wenn das Antriebsrad 20 sich dagegen in seiner rückwärtigen, der Übergangsstellung, befindet, greift die Klinke 24 über das vordere Ende 13 der Führungsschiene 6.
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Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, ist das Rohrstück 2 des Radträgers 1, wenn das Antriebsrad 20 sich in einer seiner Endstellungen befindet, um etwa 30° zur Vertikalen nach vorne oder nach hinten geneigt. Wenn daher der Entriegelungshandgriff 26 vpn einer der beiden Riegelstellungen angehoben wird, nimmt das Rohrstück 2 infolge des Gewichtes des Rollstuhles und seines Benutzers eine senkrechte Stellung ein. In dieser senkrechten Stellung des Rohrstückes 2 befindet sich das Antriebsrad 20 mitten zwischen seinen beiden Endstellungen. Wenn nun der Bedienungsgriff Y aus seiner Mittellage in einer seiner Endlagen gedrückt oder gezogen wird, rastet die Klinke 2K in die entsprechende Kerbe 12 oder 13 unter dem Gewicht des Entriegelungsgriffes 26 ein,"wie dies in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist.
Durch diese beiden Besonderheiten der Erfindung, d.h. durch die selbsttätige Bewegung des Antriebsrades in die Zwischenlage durch einfaches Anheben des Entriegelungsgriffes 26 und die selbsttätige Verriegelung der Sperrklinke 24 lediglich durch Anziehen oder Fortdrücken des Bedienungsgriffes in die gewünschte Lage, ergibt sich eine äußerst einfache Konstruktion, ohne daß es nötig wird, spezielle Feder oder sonstige komplizierte Einrichtungen vorzusehen, wobei, was noch wichtiger ist, durch diese Besonderheiten der Benutzer eines erfindungsgemäßen Rollstuhles in den Stand gesetzt wird, das Antriebsrad durch zwei einfache Bewegungen einer Hand in der vorstehend beschriebenen Weise in die jeweils gewünschte Stellung zu bringen.
Die in den Figuren 3.» 5 und 6 dargestellte umwandelbare Armlehne 30 besteht aus einem entsprechend gebogenen Rohr-
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rahmen 31* welcher an seiner Innenseite, d.h. der dem Sitz 28 zugewandten Seite, eine glatte steife Platte 32 aus Metall oder HartplastIk trägt. Der Rohrrahmen 31 besitzt an seinen unteren Ecken 33 und 3^· zwei Scharniere 36 bezw. 37 irgendwelcher bekannter Ausführung, welche mit zwei entsprechenden Scharnierteilen 38 und 39 zusammenwirken, welche an zwei Rohrstücken 40 bezw. 41 angeordnet sind, die ihrerseits einstellbar und lösbar mittels zweier Bolzen 42 bezw. 43 an zwei Hülsen 45 bezw. 46 am Fahrgestell befestigt z.B. angeschweißt sind. Ein federbetätigter Riegel 50 am Fahrgestell bezw. der Rücklehne gestattet die Verriegelung der Armlehne 30 in ihrer senkrechten, den Arm des Benutzers stützenden Lage, indem der Riegel hinter die hintere obere Ecke 35 des Rahmens 31 greift.
Die Rohrstücke 40 und 41 besitzen mehrere Einstellöcher 44 (Fig.6), während die Hülsen 45 bezw. 46 jeweils ein entsprechendes Loch 47 bezw. 48 aufweisen. Wenn die Armlehne 30 sich in ihrer wagerechten Lage befindet, liegt die Rutschfläche 32 in einer Höhe mit der Sitzebene, welche jedoch nicht stets mit der Sitzfläche 28 des Rollstuhles übereinstimmen muß, da der Benutzer manchmal Sitzkissen benutzt, um ein Durchscheuern des Gesäßes zu verhindern. Dadurch, daß mehrere Löcher 44 in den Rohrstücken 40 bezw. 41 vorgesehen sind, kann für die Rutschfläche 32 die jeweils geeignete Höhe ausgewählt werden.
Wenn der Benutzer eines erfindungsgemäßen Rollstuhles der vorbeschriebenen Ausführung seinen Rollstuhl verlassen und sich auf einen bequemen Sessel setzen, sich auf einem Bett ausstrecken oder hinter dem Lenkrad seines Kraftfahrzeuges Platz nehmen will, so braucht er hierzu keinerlei fremde Hilfe mehr. Er fährt einfach mit seinem Rollstuhl neben den
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Sessel, neben das Bett oder neben sein Kraftfahrzeug, hebt den Entriegelungsgriff 26 an, wodurch das Antriebsrad 20 in die Mittelstellung fällt, woraufhin er den Bedienungsgriff 7 zurückschiebt, bis der Entriegelungsgriff 26 in seine untere Stellung fällt, was bedeutet, daß der Riegel in Riegellage eingerastet ist, d.h. daß das Antriebsrad in seiner rückwärtigen Stellung hinter dem Sitz 28 und der Rückenlehne 29 verriegelt ist. Alsdann klappt er nach Lösung des Riegels 50 die Armlehne 30 aus der Vertikallage in die wagerechte Lage, bis sie auf der Kante des Sessels, des Bettes oder des Fahrersitzes aufliegt. Alsdann kann der Benutzer ohne fremde Hilfe auf der Rutschfläche 32 dieser Armlehne entlangrutschen, seinen Rollstuhl verlassen und sich auf dem Sessel, dem Bett oder dem Fahrersitz seines Kraftfahrzeuges niederlassen.
Um sich mit seinem Rollstuhl wieder fortbewegen zu können, braucht der Benutzer lediglich auf der Rutschfläche 32 der seitlich abgeklappten Armlehne auf den Sitz 28 seines Rollstuhles zu rutschen und die Armlehne dann wieder in die Vertikale hochzuschwenken, bis der Riegel 50 einschnappt. Alsdann braucht er den Entriegelungsgriff 26 lediglich anzuheben, sodaß das Antriebsrad 20 wieder in seine Mittelstellung fällt, woraufhin der Bedienungsgrfff 7 nach vorne gezogen wird, bis der Entriegelungsgriff 26 in die untere Lage herabfällt und anzeigt, daß der Riegel 24 eingerastet ist, d.h. also daß das Antriebsrad 20 in sein r vorderen Endstellung verriegelt ist und der Rollstuhl fahrbereit ist·.
Selbstverständlich kann das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rollstuhles auch ohne die umwandelbare Armlehne verwendet werden und eine übliche abnehmbare Armlehne aufweisen oder auch eine
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umwandelbare Armlehne, um einen sogenannten "Übergangsstuhl zu einem Kraftfahrzeug" zu ergeben, d.h. einen Rollstuhl mit nur kleinen Rädern, welcher von einer Hilfsperson geschoben · wird. Selbstverständlich lassen sich die erfindungsgemäßen Teile des vorbeschriebenen Rollstuhles auch an einem üblichen Rollstuhl anbringen, da diese speziellen Teile ohne weiteres in der Weise hergestellt werden können, daß sie an derartige Rollstühle passen, ohne deren spezielle.Eigenschaften, beispielsweise deren Zusammenklappbarkeit oder Stabilität, zu stören. Abgesehen davon sind selbstverständlich je nach den
jeweiligen Bedürfnissen die verschiedensten Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch der eigentliche Erfindungsgedanke berührt würde.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    IJ Rollstuhl, bestehend aus einem Fahrgestell, einem fahrersitz, zwei hinteren Antriebsrädern und wenigstens einem Vorderrad, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Antriebsräder (20) in einem verschwenkbar mit dem Fahrgestell verbundenen Radträger (1) verdrehbar gelagert ist und Anordnungen (23) zur Verriegelung des Radträgers in zwei entgegengesetzt liegenden Endstellungen vorgesehen sind.
  2. 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsräder (20) in einem Radträger (1) verdrehbar gelagert sind.
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbar mit dem Fahrgestell verbundene Radträger (1) eine verschiebbar am Fahrgestell angeordnete kreisbogenförmige Führungsschiene (6) zur Festlegung seiner Schwenkbewegung von einer Stellung in eine andere aufweist.
  4. 4. Rollstuhl nach Anspruch 1 mit einer Armlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (30) eine an ihrer dem Sitz (28) zugewandten Seite eine feste ebene Fläche (32) aufweist und derart am Fahrgestell angelenkt ist, daß sie aus einer senkrechten in eine wagerechte Stellung und umgekehrt verschwenkbar ist, und daß Verriegelungen zwecks Fixierung in ihrer senkrechten und/oder wagerechten Stellung vorgesehen sind.
    Patentanwalt.
    409838/0324
DE2410960A 1973-03-08 1974-03-07 Rollstuhl Withdrawn DE2410960A1 (de)

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