DE8104768U1 - "kofferartiger behaelter" - Google Patents
"kofferartiger behaelter"Info
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- DE8104768U1 DE8104768U1 DE19818104768 DE8104768U DE8104768U1 DE 8104768 U1 DE8104768 U1 DE 8104768U1 DE 19818104768 DE19818104768 DE 19818104768 DE 8104768 U DE8104768 U DE 8104768U DE 8104768 U1 DE8104768 U1 DE 8104768U1
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Description
Kofferartiger Behälter
Das Muster betrifft einen kofferartigen Behälter mit wenigstens einer öffnungsfähigen, schwenkbar angelenkten Klappe.
Solche kofferartigen Behälter sind auch als Werkzeugkoffer und dergleichen bekannt. Sie bestehen aus einem beliebigen
Material, insbesondere aus Kunststoff.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen kofferartigen
Behälter als Autozubehör nicht nur zur Aufnahme von Autozubehörgegenständen, wie Werkzeugen, Montagehandschuhen,
Starterkabeln, Abschleppseilen, Eegenschutzfolien und dergleichen, zu schaffen, sondern zugleich auch eine Ausführung
mit besonderem Nutzen für den Autofahrer zu erstellen. Es bleibt natürlich vorbehalten, in dem Behälter auch andere
Gegenstände unterzubringen.
Die Aufgabe zur Erstellung eines Behälters mit besonderem Nutzen für den Autofahrer wird dadurch gelöst, daß in einer
zum Boden vertikalen Wand eine durchsichtig abgedeckte Aus-
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sparung als Halterung und eine Licht-Austrittsöffnung für eine Lichtquelle angeordnet ist, die im Behälter untergebracht ist
und mit einem aus dem Behälter herausführbaren Anschlußkabel mit Anschlußmitteln versehen ist. Hierdurch kann der Behälter
eventuell sogar als Notleuchte bei Anschluß an die Fahrzeugjf
batterie verwendet werden, jedenfalls ist er aber zur Beleuch-K tung bei Reparaturen gut geeignet, wobei die Ausführung als
Lichtquelle am kofferartigen Behälter zugleich das Werkzeug am Ort der Reparatur zur Verfügung hält.
Besonders bevorzugt wird, daß die zum Boden vertikale Behälterwand
eine Seitenwand ist. Hierdurch steht praktisch der gesamte Innenraum des Behälters als Stauraum zur Verfugung. Es wird
nicht ausgeschlossen und ist in einer anderen zweckmäßigen Ausführung vorgesehen, daß die zum Boden vertikale Wand im Inneren
des Behälters zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, von denen dann wenigstens eine vor der Lichtquelle öffnungsfähig
P' ist.
;·; Entsprechend einer an Koffern an sich bekannten außermittigen
j Unterteilung eines Koffers in Boden und Deckel, ist der muster-
[: gemäße Behälter in einer Ausführung so unterteilt, daß beide
|; Teile an einem Bodenrand durch ein Gelenk verbunden sind und
die Klappe ein Behälter-Vorderteil ist. Hierdurch wird berücksichtigt,
daß der Boden die Stellfläche für die Lichtquelle und
\: den Stauraum für das Werkzeug bildet.
Insofern zeichnet sich der Behälter in einer besonders bevorzugten
Ausführungsform durch einen durchgehenden Boden und dadurch aus, daß die Klappe etwa in mittlerer Höhe einer Seitenwand angelenkt
ist. Auch hierdurch besteht die Möglichkeit, daß die
Klappe lediglich, einen s.chmalen Rand besitzt, der mit dem zugeordneten
Öffnungsrand des Behälters in Überdeckung kommt.
In einer "bevorzugten Ausführungsform sind dabei jedoch an
einer solchen Klappe schräg verlaufende Stirnwandabschnitte vorgesehen und der Behälter weist ergänzend geformte Anschlußränder
an den Stirnwänden auf. Das hat den Vorteil, daß eine gute Zugänglichkeit des Behälterstauraumes von oben geschaffen
wird. In diesem Stauraum sind zweckmäßig neben der Lichtquelle Unterteilungen zur Aufnahme von für Kraftfahrzeugreparaturen
notwendigen Utensilien angeordnet. Insbesondere ist ein Fach auch mit einer Batterie am Verbindungsmittel zur Lichtquelle
vorgesehen.
Insbesondere eine in etwa mittlerer Höhe einer Seitenwand angelenkte
Klappe bildet in geschlossenem Zustand eine Schutzabdeckung für die Lichtaustrittsöffnung, wenn diese in einer
mittleren, vertikal zum Boden angeordneten Wand, insbesondere auch nur einer Teilwand, angeordnet ist.
Bei Anordnung dieser Lichtaustrittsöffnung in einer Seitenwand ist am Klappenrand zweckmäßig eine Ausnehmung zur Durchführung
des Anschlußkabels auch bei geschlossenem Zustand der Klappe vorgesehen. Das kann zweckmäßig sein, wenn der Stauraum bei
schlechtem Wetter geschlossen gehalten werden soll.
Die insbesondere etwa in mittlerer Höhe einer Seitenwand angelenkte
Klappe hat schräg verlaufende Stirnwandabschnitte, d.h.
insbesondere mit im wesentlichen dreieckförmigen Seitenwandteilen,
und bildet vorteilhaft in aufgeklappten Zustand eine Ablagemulde für Utensilien und Werkzeug. Hierbei wird bevorzugt,
daß diese Klappe etwas unterhalb der Mitte der Seiten-
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wand angelenkt ist, so daß "beim Aufklappen ein Rand der Klappe
mit Abstand neben dem Boden des Behälters die Stellfläche berührt und somit eine schräg nach vorn oben offene Ablage geschaffen
wird.
Das Muster wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines Behälters mit
einer geöffneten Klappe, bezüglich der Lichtquelle von der Rückseite her gesehen,
Fig. 2 : eine Vorderansicht dieses Behälters,
Fig. 3 : eine schematisierte Seitenansicht des Behälters,
Fig. 4 : eine schematisierte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behälters,
Fig. 5 : eine schematisierte Seitenansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Behälters.
Der Behälter ist jeweils im ganzen mit 1 bezeichnet; er ist kofferartig ausgeführt und besitzt unten einen Boden 2 und
oben in kofferartiger Weise einen angelenkten Handgriff 3 an
einem Behälterabschnitt, der fest durch Stirnwände 4, 5 mit
dem Boden 2 verbunden ist. Dadurch ergibt sich ein Oberteil 6, an dem der Handgriff vorgesehen ist. Dieser trägt au-ch
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Teile von Schlössern, beispielsweise 7> 8» die mit Schloßgegenteilen
9» Ίο an einer Klappe 11 zusammengeschlossen werden können.
Wesentlich ist für alle Ausführungen die Anordnung einer insgesamt
mit 12 bezeichneten Lichtquelle, die im Inneren des Behälters 1 untergebracht ist. Diese Lichtquelle ist über ein
Kabel 13 angeschlossen. Das Kabel selbst besitzt an seinem
herausführbaren Ende Anschluß- insbesondere Steckmittel 14
ή zur Verbindung beispielsweise mit dem Zigarrenanzünder in %,
einem Kraftfahrzeug, d.h. praktisch einen Batterieanschluß. t
Nach den Fig. 1 bis 3 befindet sich die Lichtquelle 12 an der Behälterseitenwand 15, in welcher eine Lichtaustrittsöffnung
16 angeordnet ist. Die Lichtaustrittsöffnung ist mit einer durchsichtigen Abdeckung, beispielsweise aus Kunststoff, versehen;
sie kann mit einem Gitter über- oder hinterlegt sein, insbesondere kann sie eine hervorragende Randeinfassung 17
zum Schutz aufweisen. Dabei dient die Seitenwand 15 auch als
Träger der Lichtquelle 12, die eine Fassung für eine Lampe, eine Lampe und auch einen Reflektor beinhaltet sowie auch insbesondere
Anschlußmittel für das Kabel 13·
In der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 ist die Klappe 11 etwa in mittlerer Höhe über dem Boden 2 durch ein Gelenk 18 befestigt.
Diese Klappe kann zwar auch, wie in Verbindung mit dem Gelenk 18 in Fig. 5 dargestellt ist, als Klappe 19 in Form
eines flachen Deckels ausgebildet sein, bevorzugt wird jedoch, daß die gemäß den Fig. 1 bis 3 an der Rückseite bezüglich der
Seitenwand 15 angelenkte Klappe schräg verlaufende, insbesondere dreieckförmige, Seitenwandabschnitte bzw. Seitenwandteile
2o, 21 und einen quasi Oberteil 22 besitzt, der mit dem Ober-
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teil des Behälters fluchtet, wenn die Klappe 11 geschlossen ist. Die Ausführung der Klappe 11 hat den Vorteil, daß der
Boden 2 als stabile Standfläche zur Verfügung steht und der Stauraum im Behälter 1 auch von oben zugänglich ist. Wenn
gemäß Pig. 4 das Gelenk 23 für eine Klappe 11 unterhalb der mittleren Höhe angeordnet ist, findet die Ecke 24 der Klappe
Kontakt zur Stellfläche in einer Lage, in welcher das Oberteil 22 der Klappe 11 schräg nach oben gerichtet ist, so daß
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die Klappe selbst eine Ablagemulde/zwischen den Stirnwandabschnitten
bzw. den dreieckförmigen Seitenwandteilen 2o, 21
bildet.
Die Fig. 4 zeigt dabei eine Ausführungsform, in welcher die
Lichtquelle 12 an einer zum Boden 2 vertikalen Wand 25 angeordnet
ist, die aber im Inneren des Behälters 1 zwischen seinen Seitenwänden 15 und 26 angeordnet ist. Hierdurch kann
die Klappe 11 zugleich in geschlossenem Zustand als Schutzabdeckung für die Lichtaustrittsöffnung 16 dienen, wobei jedoch
gemäß Fig. 5 ^a diesem Zusammenhang auch eine flache
Klappe 19 vorgesehen sein kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Lösung, in der zwar eine Klappe 11 als
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Schutzabdeckung und Aufnahmemulde/angeordnet ist, bei der dann aber die Seitenwand 15 selbst als Klappe 27 vorgesehen ist, die durch ein Gelenk 28 unmittelbar am Rand des Bodens 2 in der üblichen Weise eines Kofferdeckels angelenkt ist.
Schutzabdeckung und Aufnahmemulde/angeordnet ist, bei der dann aber die Seitenwand 15 selbst als Klappe 27 vorgesehen ist, die durch ein Gelenk 28 unmittelbar am Rand des Bodens 2 in der üblichen Weise eines Kofferdeckels angelenkt ist.
Fig. 5 zeigt anstelle einer solchen, in Annäherung an einen Kofferdeckel bekannten Ausführung eine Lösung, bei welcher
der Stauraum des Behälters 1 durch eine/Klappe 11 entsprechende Klappe von oben hinter der Zwischenwand 25 zugänglich ist,
wobei eine solche Klappe die beschriebenen Teile 2o bis 22 einbezieht.
Einbezogen wird, insbesondere bei der Ausführung nach den Fig.
1 bis 3i bei welcher die Lichtquelle eine Lichtaustrittsöffnung
16 in der Behälterseitenwand 15 hat, daß in einem Rand
eine Ausnehmung 3o vorgesehen ist, durch welche das Kabel 13
herausgeführt werden kann, auch wenn der Behälter sonst geschlossen ist.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Kofferartiger Behälter mit wenigstens einer offnungsfahigen, schwenkbar angelenkten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zum Boden (2) vertikalen Wand (15, 25) eine durchsichtig abgedeckte Aussparung als Halterung und Lichtaustrittsöffnung (16) für eine Lichtquelle (12) angeordnet ist, die im Behälter (1) untergebracht ist und mit einem aus dem Behälter (1) herausführbaren Anschlußkabel (13) mit Anschlußmitteln (14) versehen ist.Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Boden (2) vertikale Wand eine Behälter-Seitenwand (15) ist.3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Boden (2) vertikale Wand (25) im Inneren des Behälters (1) zwischen seinen Seitenwänden (15, 26) angeordnet ist.4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine außermittigeUnterteilung vorgesehen ist und beide Teile an einem Bodenrand durch ein Gelenk (28) verbunden sind und die Klappe (27) ein Behälter-Vorderteil ist.5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen durchgehenden Boden (2) und dadurch, daß die Klappe (11, 19) etwa in mittlerer Höhe einer Seitenwand (26) angelenkt ist.6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) schräg verlaufende, insbesondere dreieckförmige, Seitenwandabschnitte bzw. Seitenwandteile (2o, 21) besitzt und daß der Behälter (1) ergänzend geformte Anschlußränder an den Stirnwänden (4·, 5) besitzt.7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Stauraum, ,der durch Öffnung der Klappe zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Lichtquelle (12) Unterteilungen zur Aufnahme von für Kraftfahrzeugreparaturen notwendige Utensilien angeordnet sind.8. Behälter nach Anspruch 7i gekennzeichnet durch ein Fach für eine Batterie am Verbindungsmittel (13) zur Lichtque-lle (12).9. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11, 19) in geschlossenem Zustand eine Schutzabdeckung für die AustrittsÖffnung (16) der Lichtquelle (12) bildet.1o. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappenrand eine Ausnehmung zur Durchführung des Anschlußkabels (13) angeordnet ist.• I Il11. Behälter nach einem der Ansprüche 5 u^-cL 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) mit schräg verlaufenden Stirnwandabschnitten, insbesondere dreieckförmigen Seitenwandteilen, (2o, 21) in aufgeklapptem Zustand eine Ablagemulde (31) bildet.12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) unterhalb der Mitte der Seitenwand (27) angelenkt ist.13. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (16) mit einem Gitter über- oder hinterlegt ist.14. Behälter nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung (16) eine hervorragende Randeinfassung (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104768 DE8104768U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | "kofferartiger behaelter" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818104768 DE8104768U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | "kofferartiger behaelter" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104768U1 true DE8104768U1 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6724885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818104768 Expired DE8104768U1 (de) | 1981-02-20 | 1981-02-20 | "kofferartiger behaelter" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104768U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935064A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Hans Kohler | Verschliessbare transportbox, insbesondere zur anbringung an einem zweiradgepaecktraeger |
DE4020925A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Geb Stallmach Reinhold | Handkoffer mit integriertem behaeltnis fuer regenschirm |
-
1981
- 1981-02-20 DE DE19818104768 patent/DE8104768U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935064A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Hans Kohler | Verschliessbare transportbox, insbesondere zur anbringung an einem zweiradgepaecktraeger |
DE4020925A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Geb Stallmach Reinhold | Handkoffer mit integriertem behaeltnis fuer regenschirm |
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