DE102004048092A1 - Aufnahmebehälter in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Ralf Juraci Kuchler
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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges insbesondere in einer Seitenverkleidung, wobei der Aufnahmebehälter über mindestens eine Führungsbahn in der Höhe verschoben und überlagert gekippt werden kann. Die Erfindung kann bevorzugt in Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugtüren, aber auch in feststehenden Seitenverkleidungen eingesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufnahmebehälter in einer Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges insbesondere in einer Seitenverkleidung gemäß Anspruch 1. Die Erfindung kann bevorzugt in Innenverkleidung von Kraftfahrzeugtüren aber auch in Aufnahmebehälter in Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugtüren, gehören zur Standardausrüstung bei modernen Kraftfahrzeugen. Diese Aufnahmebehälter wie, z. B. Kartentaschen, sind in der Regel feststehende, oben offene Fächer. Gelegentlich findet man auch Aufnahmebehälter, die oben mit einem Klapp- oder Schnappdeckel verschlossen sind. In der DE 299 02 602 als auch in der DE 299 02 601 sind Aufnahmebehälter beschrieben, die mit einem nach dem Innenraum des Fahrzeuges öffenbaren Deckel, der gleichzeitig auch die nach dem Innenraum des Fahrzeuges weisende Seitenwand darstellt, ausgestattet sind.
  • Gemein ist den Aufnahmebehältern nach dem Stand der Technik, dass sie oftmals aus Platzgründen in der Tür ungünstig im unteren Bereich der Türverkleidung platziert sind und so nur schlecht zugänglich für den Benutzer sind. Will man den Inhalt des Aufnahmebehälters, z. B. während des Parkens des Fahrzeuges, nicht in diesem belassen, so muss der Aufnahmebehälter jedes Mal ausgeräumt und die Gegenstände in einem weiteren, tragbaren Behältnis wie z. B. einer Tasche verstaut werden. Oftmals ragen auch die Aufnahmebehälter unerwünscht über die Fläche der Innenraum des Fahrzeuges hinein.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, einen Aufnahmebehälter bereitzustellen, der günstig zu be- und entladen ist sowie auch bei Bedarf der Innenverkleidung entnommen und vom Benutzer mitgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch einen Aufnahmebehälter gemäß des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 13 geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Der Aufnahmebehälter (im Folgenden auch nur Behälter genannt) besteht aus vier festen Wänden, einer in etwa geraden, der Kontur der umliegend Innenverkleidung folgenden Vorderwand und einer gewölbten Rückwand, die an ihrem oberen und unteren Ende jeweils mit der Forderwand verbunden abschließt sowie den beiden Seitenteilen, die den Bereich zwischen der Forder- und der Rückwand abschließen. Hierdurch entsteht ein in sich geschlossener Behälter. Zum Befüllen und Entnehmen von Gegenständen weist die Forderseite eine in etwa, jedoch nicht zwingend, rechteckige Öffnung in ihrem oberen Bereich auf. Der oberhalb der Öffnung verbleibende Steg der Frontwand dient als Handgriff, mittels dessen der Aufnahmebehälter in eine Führung in der Innenverkleidung bewegt und auch aus ihre entnommen werden kann.
  • Die Wände des Aufnahmebehälters sind, zumindest soweit es die Erfodernisse für eine formbeständige Gestalt des Aufnahmebehälters sowie die Befestigung und Tragfähigkeit für Führungsstrukturen erfordern, aus einem festen, formbeständigen Material. Dies kann zum Beispiel ein dem Fachmann bekannter für einen Spritzgußprozess zu deren Herstellung geeigneter Kunststoff, wie zum Beispiel Polypropylen PP oder eine Mischung aus PP und EPDM (PP/EPDM T20), sein.
  • Vor allem die Frontseit kann in Material und Aussehen sowie Kontur der Oberfläche der umgebenden Innenverkleidung angepasst sein. Die Frontseite des Aufnahmebehälters kann hierzu flächenbündig gestaltet werden.
  • Zur Aufnahme des Behälters weist die Innenverkleidung eine Aussparung auf, die der Form und Größe des Behälters folgt.
  • Die Seitenbereiche sowohl von Behälter als auch zugeordneter Wand der Innenverkleidung weisen zugeordnete Führungsbahnen auf, entlang derer der Behälter verschoben und geschwenkt werden kann. Die Bewegung wird durch manuelles Ziehen an dem Handgriff des Behälters hervorgerufen.
  • Die Führungsbahn der Bewegung ist so gestaltet, dass sowohl eine translatorische als auch dieser überlagert, eine Schwenkbewegung erfolgt. Der Vorteil dieser Bewegung ist, dass der Behälter zum Beispiel nach oben geführt werden kann, hierdurch in eine ergonomisch günstigere Position zum Befüllen oder Entnehmen von Gegenständen verschiebbar ist, und gleichzeitig durch die überlagerte Schwenkbewegung in Richtung zum Bediener im Fahrzeuginnenraum gekippt wird, so dass der Innenraum des Aufnahmebehälters durch die Öffnung in dessen Frontseite leich zugänglich wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: die Innenverkleidung einer Fahrzeugtür mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter in Grundstellung
  • 2: die Innenverkleidung einer Fahrzeugtür mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter in angehobener Stellung
  • 3: die Innenverkleidung einer Fahrzeugtür mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter in herausgenommener Position
  • 4: die Innenverkleidung einer Fahrzeugtür mit dem erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter in Ruhestellung
  • 5: Führungsschiene
  • 6: oberer Abschnitt der Führungsschiene
  • 7: Querschnitt durch den Aufnahmebehälter im in die Türverkleidung eingestzten Zustand.
  • 8: Schematische Darstellung des verschobenen Aufnahmebehälters
  • 9: Weitere Ausführungsform Aufnahmebehälter
  • 10: Aufnahmebehälter mit Durchbruch in Rückseite
  • 1 zeit eine Türverkleidung 1 mit dem eingestzten, erfindungsgemäßen Aufnahmebehälter 4 und Brüstung 7 als oberen Rand der Türverkleidung. Weietere Elemente der Türverkleidung sind nicht bezeichnet, da sie für die Erfindung nicht wesentlich sind. Der untere Rand der Türverkleidung ist mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Der Aufnahmebehälter 4 mit seiner Öffnung 5 zum Befüllen und Entleeren des Innenraumes des Aufnahmebehälters 4 sowie dem Handgriff 6 befindet sich in seiner Grundstellung. Hierbei ist die Frontseite 9 des Aufnahmebehälters bündig mit dem Umgebungsbereich 3 der Türverkleidung. Der untere Rand 9 des Aufnahmebehälters folgt in etwa dem Verlauf des unteren Randes 2 der Türverkleidung im Umgebungsbereich 3 der Türverkleidung. Dieser Verlauf ust dem dargestellten Beispiel so gewählt, um den Aufnahmebehälter 4 möglichst weit unten in der Türverkleidung 1 zu platzieren, es ist jedoch in Bezug auf die Erfindung nicht zwangsläufig so gegeben. Vielmehr kann der Aufnahmebehälter 4 auch weiter oben in Richtung der Brüstung 7 platziert werden.
  • Durch die Öffnung 5 kann Beladegut in den Behälter eingefüllt werden oder auch entnommen werden. Durch den Benutzer kann mit einer Hand in die Öffnung 5 eingegriffen und der Handgriff 6 der oberen Begrenzung der Öffnung 5 betätigt werden. Hierbei wird eine Kraft auf den Handgriff in Richtung Fahrzeuginnenraum schräg nach oben, etwa in Verlängerung der Führungsbahn, ausgeübt, wodurch der Behälter 4 entlang der Führungsschiene nach oben bewegt und gekippt wird. 2 zeigt einen Zwischenzustand. Der Behälter 4 kann so zunächst bis zu einem Stoppnocken 20 im oberen Abschnitt 19 der Führungsschiene 8 bewegt werden. Durch einen zusätzlichen Kraftaufwand kann der Stoppnocken 20 überwunden werden und der Aufnahmebehälter 4 kann aus der Führunng herausgenommen werden. Der Aufnahmebehälter 4 kann nunmehr durch den Benutzer in der Art eines transprotablen Behätnisses mitgeführt werden. 3 zeigt diesen Zustand.
  • 4 zeigt den Aufnahmebehälter an sich. In dieser beispielhaft angegebenen Gestaltung besteht der Aufnahmebehälter 4 aus zwei Teilen; dem Frontteil 9 mit der Öffnung 5 und dem Handgriff 6 sowie dem Rückenteil 11 mit der Rückwand 14 und den Seitenteilen 12 und 13. Beide Teile 9 und 11 können bevorzugt aus einem formstabilen Kunststoff wie zum Beispiel PP/EPDM T20 in einem Spritzgußverfahren getrennt hergestellt werden und anschließend gefügt werden. Materialien und Herstellprozesse für solche Art Behälter sind dem Fachmann geläufig.
  • Selbstverständlich kann auch die Rückwand 14 noch einen, der Öffnung 5 gegenüberliegenden Öffnung 23 enthalten, die jedoch für die Erfindung nicht zwingend notwendig ist. Eine solche Ausführung wird in den 9 und 10 dargestellt. Eine solche Öffnung 23 erlaubt es, dass mit der Hand zum Bewegen des Behälters 4 komplett durchgegriffen werden kann.
  • In mindestens eine Seitenwand, zum Beispiel der Seitenwand 13, ist eine Führungsnut 15 integriert, worin die Führungsschiene 8 entlang derer der Behälter 4 verschoben werden kann, gleitet. Die Paarung Führungsschiene 8 – Führungsnut 15 ist so gearbeitet, dass eine klapperfreie Halterung und leichte Verschiebbarkeit erriecht werden. Entsprechende Konstruktionen und Materialpaarungen sind dem Fachmann bekannt. Die Seitenwände 17 und 18 der Aussparung 16 für die Aufnahme des Aufnahmebehälters 4 in der Türverkleidung sind so gestaltet, dass sie formschlüssig den Wänden 12, 13, 14 des Aufnahmebehälters 4 folgen und diesen bei der Bewegung zusätzlich führen.
  • Die 5 und 6 zeigen die Führungsschiene 8. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um einen Abschnitt einer Kreisbahn. Die Führungsbahn muß nicht zwingend eine Kreisbahn sein, Parabel- oder Hyperbelbahnen oder komplexere Bahnen sind ebenfalls möglich.
  • Die Krümmung der Führungsschiene folgt hierbei der Krümmung der Rückwand 14, wie auch aus 7, die eien Querschnitt durch den Aufnahmebehälter 4 und die Innenverkleidung 3 darstellt, ersichtlich wird. Der Krümmungsmittelpunkt 22 liegt dabei ausserhalb des Aufnahmebehälters 4 im Fahrzeuginnenraum 21.
  • Die Länge der Führungsschiene 8 begrenzt den Bewegungsweg. Hierdurch wird sowohl die Höhenänderung des Behälters 4 als auch der Neigungswinkel der Frontseite 9 gegenüber der Ebene des Umgebungsbereiches 3 der Türverkleidung betsimmt. 8 stellt eine solche Situation schematisch dar.
  • Im oberen Abschnitt 19 der Führungsschiene 8 ist ein Stoppnocken 20 eingearbeitet, der in eine entsprechende Aussparung an der Führungsnut in dem Seitenteil 13 eingreift. Hierdurch wird die Verschiebebewegung entlang der Führungsschiene 8 begrenzt. Der Stoppnocken 20 ist federnd mit der Führungsschiene verbunden. Die s kann einstückig bei geeigneter Materialwahl sein als auch mehrteilig. Der Stoppnocken 20 kann auch in einem sogenannten 2-Komponenten-Spritzgussverfahren an die Führungsschiene 8 angespritzt werden. Dies hat den Vorteil, dass sowohl für die Führungsschiene bezüglich ihrer Gleitaeigenschaften ein optimals Material gewählt werden kann, als auch für den Stoppnocken ein entsprechend elastisches und abriebeständiges Matreial gewählt werden kann.
  • Die elastische Lagerung des Stoppnockens erlaubt es, dass bei zusätzlicher Krafteinwirkung ein Überwinden des Stoppnockens 20 möglich. Dies gestattet es, dass der Aufnahmebehälter 4 aus der Aussparung 16 für die Aufnahme des Aufnahmebehälters 4 in der Türverkleidung 3 herausgenommen werden kann und später entsprechend des Gebrauches auch wieder eingesetzt werden kann.
  • Ein Austausch des Aufnahmebehälters gegen Behälter mit anderer Funktionalität wie Flaschenbehälter, Abfallbehälter, Behälter für die Aufnahme von CD-ROMs oder aber auch solchen für die Aufnahme von Mobiltelefonen oder Navigationssystemen bis zu kleinen Personal Computern ist möglich. Für Geräte, die einer elektrischen Versorgung bedürfen bzw. elektrische Signale mit anderen Geräten im Fahrzeug austauschen, kann eine automatische Kontaktierung beim Einsetzen des Gerätes in die Aussparung 16, entsprechend auch eine automatische Trennung beim Herausnehmen des Gerätes, vorgesehen werden.
  • Weiterhin ist es möglich, einen solchen transportablen Behälter mit einer Kühlung zu versehen, die entweder autark, wie z. B. über ein eingebautes Peltierelement den Innenraum des Behälters kühlen kann, oder aber auch an die Fahrzeugklimaanlage zur Kühlung anschließbar ist. Auch kann die Kopplung an die elektrische Versorgung beziehungsweise auch die Ankopplung an den Fahrzeug-Klimastrang automatisch beim Einsetzen erfolgen. Im Falle, dass die Kühlung mittels eines im Behälter eingebauten Peltierelementes erfolgt, kann auch die durch dieses Element erzeugte Abwärme über entsprechende Wärmeableitungen in der Fahrzeugtür über das Fahrzeug abgeleitet werden, so dass diese Abwärme nicht in das Fahrzeuginnere abgegeben wird, was insbesondere im Sommer zu einer unerwünschten zusätzlichen Erwärmung des Fahrzeuginnenraumes führen würde.
  • 1
    Türverkleidung
    2
    unterer Rand Türverkleidung
    3
    Umgebungsbereich der Türverkleidung
    4
    Aufnahmebehälter
    5
    Öffnung
    6
    Handgriff
    7
    Brüstung, oberer Rand Türverkleidung
    8
    Führungsschiene
    9
    Frontteil Aufnahmebehälter
    10
    unterer Rand Aufnahmebehälter
    11
    Rückteil Aufnahmebehälter
    12
    Seitenteil rechts Aufnahmebehälter
    13
    Seitenteil links Aufnahmebehälter
    14
    Rückwand Aufnahmebehälter
    15
    Führungsnut
    16
    Aussparung für Behälter
    17
    Seitenwand Türverkleidung
    18
    Rückwand Türverkleidung
    19
    oberer Abschnitt der Führungsschiene
    20
    Stoppnocken
    21
    Fahrzeuginnenraum
    22
    Krümmungsmittelpunkt
    23
    Öffnung in der Rückwand des Aufnahmebehälters

Claims (13)

  1. Aufnahmebehälter in einer Innenverkleidung eines Fahrzeuges, insbesondere in einer Seitenverkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter 4 entlang mindestens einer Führungsbahn 8 bewegbar ist.
  2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter 4 beim Bewegen entlang der mindestens einen Führungsbahn 8 sowohl in der Höhe verstellt wird als auch dieser Bewegung überlagert eine Kippbewegung vollführt.
  3. Aufnahmebehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn 8 eine eine Kreisbahn ist.
  4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt 22 der Kreisbahn außerhalb der Türverkleidung 3 in Richtung des Fahrzeuginnenraumes 21 liegt.
  5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbahn einen Kreisabschnitt darstellt.
  6. Aufnahmebehälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn mindestens einen Anschlag 20 aufweist.
  7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag 20 durch zusätzliche Krafteinwirkung überwunden werden kann.
  8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter 4 aus der Führungsbahn 8 entnehmbar ist.
  9. Aufnahmebehälter nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter 4 in einer der Form des Aufnahmebehälters 4 folgenden Aussparung 16 der Innenverkleidung sitzt.
  10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand der Aussparung 16 mindestens eine Führungsbahn in Form einer Führungsschiene 8 aufweist.
  11. Aufnahmebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die der Führungsschiene 8 angrenzende Seitenwand des Aufnahmebehälters 4 eine der Form der Führungsschiene angepasste Führungsnut 15 zur formschlüssigen Aufnahme der Führungsschiene aufweist.
  12. Aufnahmebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut an ihrem oberen Ende mindestens eine Aussparung zur Aufnahme eines Anschlagnockens aufweist.
  13. Führungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene in ihrem oberen Endbereich einen federnden Anschlagnocken zum Eingriff in die Aussparung der Führungsnut aufweist.
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