DE102006044811A1 - Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach - Google Patents

Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach Download PDF

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Abstract

Es ist ein Aufbewahrungsfach in einer Innenverkleidung eines Fahrzeugs bekannt, das entlang mindestens einer Führungsbahn bewegbar ist. Die Führungsbahn ist so gestaltet, dass sowohl eine translatorische als auch eine rotatorische Bewegung erfolgt. Der Vorteil dieser Bewegung ist, dass das Aufbewahrungsfach zum Beispiel nach oben geführt werden kann und hierdurch in eine ergonomisch günstigere Position zum Befüllen oder Entnehmen von Gegenständen verlagerbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach zu schaffen, das auch bei engen Bauraumverhältnissen gut zugänglich ist. Erfindungsgemäß wird ein Aufbewahrungsfach (1) an einer Kraftfahrzeugtür gebildet durch eine Vertiefung (2) in einer sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Türverkleidung (3), die mit einem schwenkbaren Deckel (4) zumindest teilweise verschließbar ist. An den beiden seitlichen Randbereichen des Deckels (4) ist jeweils ein bogenförmiges Segment (7) angebracht, wobei die beiden bogenförmigen Segmente (7) parallel zueinander jeweils in einer Ebene senkrecht zur Breitenerstreckung des Deckels (4) angeordnet sind. Die beiden bogenförmigen Segmente (7) rollen beim Verschwenken des Deckels (4) an der Türverkleidung (3) ab, so dass sich beim Aufklappen des Deckels (4) dieser aufgrund der Abrollbewegung zugleich absenkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aufbewahrungsfächer in einer Türverkleidung gehören zur Standardausrüstung bei modernen Kraftfahrzeugen. Diese Aufbewahrungsfächer, wie zum Beispiel Kartentaschen, sind in der Regel feststehende, oben offene Fächer. Gemein ist diesen Aufbewahrungsfächern, dass sie oftmals aus Platzgründen in der Tür ungünstig im unteren Bereich der Türverkleidung platziert sind und so nur schlecht zugänglich für den Benutzer sind.
  • Aus der DE 10 2004 048 092 A1 ist ein solches Aufbewahrungsfach bekannt, das entlang mindestens einer Führungsbahn bewegbar ist. Die Führungsbahn ist so gestaltet, dass sowohl eine translatorische als auch eine rotatorische Bewegung erfolgt. Der Vorteil dieser Bewegung ist, dass das Aufbewahrungsfach zum Beispiel nach oben geführt werden kann, hierdurch in eine ergonomisch günstigere Position zum Befüllen oder Entnehmen von Gegenständen verschiebbar ist, und gleichzeitig durch die Schwenkbewegung in Richtung zum Bediener im Fahrzeuginnenraum gekippt wird, so dass das Aufbewahrungsfach leicht zugänglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach zu schaffen, das auch bei engen Bauraumverhältnissen gut zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Aufbewahrungsfach an einer Kraftfahrzeugtür gebildet durch eine Vertiefung in einer sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Türverkleidung, die mit einem schwenkbaren Deckel zumindest teilweise verschließbar ist. An den beiden seitlichen Randbereichen des Deckels ist jeweils ein bogenförmiges Segment angebracht, wobei die beiden bogenförmigen Segmente parallel zueinander jeweils in einer Ebene senkrecht zur Breitenerstreckung des Deckels angeordnet sind. Die beiden bogenförmigen Segmente rollen beim Verschwenken des Deckels an der Türverkleidung ab, sodass sich beim Aufklappen des Deckels dieser aufgrund der Abrollbewegung zugleich absenkt. Häufig ist ein Fahrzeugsitz nahe bei einer Kraftfahrzeugtür angeordnet, sodass die Zugänglichkeit des Aufbewahrungsfachs bei geschlossener Kraftfahrzeugtür durch den Fahrzeugsitz behindert ist, da der Deckel nur einen kleinen Öffnungswinkel aufweisen kann, bis er am Fahrzeugsitz anstößt. Durch das Absenken des Deckels beim Aufklappen ist das Aufbewahrungsfach trotzdem gut zugänglich, da das Absenken die Zugänglichkeit erhöht.
  • Bevorzugt ist der Deckel an der Türverkleidung so geführt, dass die bogenförmigen Segmente stets in Kontakt mit der Türverkleidung sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Deckel sich beim Aufschwenken kontrolliert durch das Abrollen an der Türverkleidung absenkt und umgekehrt beim Verschwenken des Deckels in seine Schließlage dieser durch die Abrollbewegung wieder angehoben wird.
  • Idealerweise sind die bogenförmigen Segmente kreisbogenförmig. Die Führung des Deckels an der Türverkleidung kann dann auf eine besonders günstige und einfache Weise realisiert werden: Sie kann aus einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Langloch bestehen, in dem ein mit dem Deckel oder mit einem kreisbogenförmigen Segment verbundener Zapfen geführt ist. Die Längserstreckung des Langlochs kann dabei die maximal mögliche Schwenk- und Absenkbewegung des Deckels beim Aufklappen begrenzen.
  • Günstigerweise ist am Bogen zumindest eines der beiden bogenförmigen Segmente eine Verzahnung angebracht, die beim Abrollen eine mit der Türverkleidung ver bundene Zahnleiste kämmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass es stets zu einer Abrollbewegung zwischen den Segmenten und der Türverkleidung kommt, und keine unerwünschte Gleitbewegung zwischen den Segmenten und der Türverkleidung möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Seitenansicht eines Aufbewahrungsfachs in einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs.
  • In der Figur ist ein Aufbewahrungsfach 1 für Landkarten auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite einer Kraftfahrzeugtür dargestellt. Das Aufbewahrungsfach 1 wird gebildet von einer Vertiefung 2 in einer Türverkleidung 3 der Kraftfahrzeugtür, wobei die Vertiefung 2 mit einem schwenkbaren Deckel 4 verschließbar ist. In der geschlossenen Stellung verschließt der Deckel 4 die Vertiefung 2 in der Türverkleidung 3 über etwa zwei Drittel der Höhe der Vertiefung 2.
  • An dem Deckel 4 ist beidseitig jeweils ein kreisbogenförmiges Segment 7 über einen Arm 5 angebracht. Die beiden Segmente 7 erstrecken sich parallel zueinander jeweils in einer Ebene senkrecht zur Breitenerstreckung des Deckels. Am Kreisbogen der kreisbogenförmigen Segmente 7 ist jeweils eine Verzahnung 8 angebracht, die jeweils eine mit der Türverkleidung 3 verbundene Zahnleiste 9 kämmt, die sich in vertikaler Richtung erstreckt. Im Kreismittelpunkt der Segmente 7 ist jeweils ein zur Seite abstehender Zapfen 6 angebracht, der in einem in der Figur nicht dargestellten Langloch in der Türverkleidung 3 geführt ist. Das Langloch erstreckt sich in vertikaler Richtung und ermöglicht eine Verlagerung des Deckels 4 in vertikaler Richtung. Diese Führung stellt sicher, dass die Verzahnung 8 der kreisbogenförmigen Segmente 7 stets im Eingriff mit den Zahnleisten 9 an der Türverkleidung 3 ist.
  • Wenn nun der Deckel 4 aufgeschwenkt wird, kämmt beidseitig jeweils das Kreisbogensegment 7 mit seiner Verzahnung 8 die Zahnleiste 9, sodass sich die Kreisbogensegmente 7 nach unten abrollen. Dadurch senkt sich der Deckel 4 beim Aufschwenken automatisch zugleich ab. Die Längserstreckung des Langlochs begrenzt die maximal mögliche Schwenk- und Absenkbewegung des Deckels 4 beim Aufklappen. Die Schwenkbewegung ist dabei über die abrollenden Kreisbogensegmente 7 und die Zahnleisten 9 mit der Absenkbewegung mechanisch gekoppelt.
  • Bei geschlossener Fahrzeugtür grenzt die Türverkleidung 3 an einen Fahrzeugsitz an. Der Deckel 4 kann daher nur einen kleinen Öffnungswinkel aufweisen, da er dann am Fahrzeugsitz anstößt. Durch die mit der Schwenkbewegung gekoppelte Absenkbewegung des Deckels 4 entsteht dennoch eine große Öffnung des Aufbewahrungsfachs 1, sodass auch größere Gegenstände bequem darin abgelegt oder entnommen werden können. Der geöffnete, abgesenkte Deckel 4 ist gestrichelt ebenfalls in der Figur eingezeichnet. Beim Zuklappen des Deckels 4 wird dieser aufgrund der Schwenkbewegung automatisch wieder angehoben.
  • Die Kreisbogensegmente 7 mit ihren Verzahnungen 8 können mit nur sehr geringen Mehrkosten einteilig mit den Scharnierarmen 5 ausgeführt werden. Die Zahnleisten 9 können einteilig mit der Türverkleidung 3 ausgeführt werden. Damit sind die Mehrkosten für das erfindungsgemäße Aufbewahrungsfach 1 nur minimal größer als bei einem konventionellen Aufbewahrungsfach, dessen Deckel ausschließlich rotatorisch aufgeschwenkt werden kann. Das erfindungsgemäße Aufbewahrungsfach 1 ermöglicht es also mit nur minimalen Mehrkosten, eine gute Zugänglichkeit auch bei sehr beengten Bauraumverhältnissen zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einem Aufbewahrungsfach (1), das gebildet wird durch eine Vertiefung (2) in einer sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Türverkleidung (3), die mit einem schwenkbaren Deckel (4) zumindest teilweise verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden seitlichen Randbereichen des Deckels (4) jeweils ein bogenförmiges Segment (7) angebracht ist, wobei die beiden bogenförmigen Segmente (7) parallel zueinander jeweils in einer Ebene senkrecht zur Breitenerstreckung des Deckels (4) angeordnet sind, und wobei die bogenförmigen Segmente (7) beim Verschwenken des Deckels (4) an der Türverkleidung (3) abrollen, sodass sich beim Aufklappen des Deckels (4) dieser aufgrund der Abrollbewegung zugleich absenkt.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) und/oder die bogenförmigen Segmente (7) an der Türverkleidung (3) so geführt sind, dass die bogenförmigen Segmente (7) mit ihrem Bogen stets in Kontakt mit der Türverkleidung (3) sind.
  3. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmigen Segmente kreisbogenförmig sind.
  4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Langloch besteht, in dem ein mit dem Deckel oder mit einem bogenförmigen Segment verbundener Zapfen geführt ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung des Langlochs die maximal mögliche Schwenk- und Absenkbewegung des Deckels (4) beim Aufklappen begrenzt.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bogen zumindest eines der beiden bogenförmigen Segmente (7) eine Verzahnung angebracht ist, die beim Abrollen eine mit der Türverkleidung (3) verbundene Zahnleiste (9) kommt.
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