DE4227528C1 - Anordnung eines aufblasbaren Beifahreraufprallschutzes - Google Patents

Anordnung eines aufblasbaren Beifahreraufprallschutzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Beifahreraufprall­ schutzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Beifahreraufprallschutzvorrichtungen bekannt, bei denen der Gassack in einem Behälter an Stelle eines ursprünglichen Handschuhfachs in der Armaturentafel vor dem Beifahrersitz vertieft angeordnet ist. Hierdurch wird der Bauraum für ein Ablagefach in der Armaturentafel entweder stark eingeschränkt oder sogar vollständig besetzt.
Daneben sind auch Anordnungen beschrieben worden, bei denen der Gassack oberhalb des Handschuhfaches untergebracht ist (DE 38 00 652 C2).
Durch die nachveröffentlichte DE 42 09 604 A1 ist schließlich auch die Anordnung eines Gassacks in der Abdeckung eines Hand­ schuhfaches bekannt. Die Abdeckung ist in diesem Fall aber als eine in der üblichen Weise um einen an der Unterkante liegenden Drehpunkt schwenkbare Klappe ausgebildet, wodurch der Gassack in der Öffnungsstellung der Klappe seine Schutzfunktion nicht erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gassackeinheit eines Beifahreraufprallschutzes bauraumsparend an der Arma­ turentafel unterzubringen.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unterbringung des Beifahreraufprallschutzes und hierbei zumindest des gefalteten Gassacks innerhalb der Abdeckung eines Handschuhfaches hält den Aufnahmeraum des Handschuhfaches für die Unterbringung anderer Gegenstände frei. Die wirksame Ent­ faltung des Gassacks zum Schutz eines aufprallenden Beifahrers ist hierbei bei geschlossenem Handschuhfach ebenso wie bei ge­ öffnetem Handschuhfach möglich, da die Abdeckung zur Öffnung des Handschuhfaches etwa in Fahrzeughochrichtung bewegbar an­ geordnet ist, und der Gassack nach dem gesteuerten Öffnen der Abdeckung jeweils in Richtung auf den Beifahrer entfaltet werden kann. Bei ausreichender Größe des Hohlraums der Abdeckung, deren Kontur auch etwas in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum gewölbt ausgebildet sein kann, ist es auch möglich, einen Treibsatz zur Entfaltung des Gassacks in­ nerhalb der Abdeckung anzuordnen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind an die Abdeckung Gasleitungen angeschlossen, durch die der Gassack gesteuert aus einem Gasreservoir im Fahrzeug befüllbar ist.
Die Abdeckung kann durch Lenkhebel verschwenkt werden, die derart ausgebildet und angelenkt sind, daß die Abdeckung etwa in Fahrzeughochrichtung bewegt wird, um in jeder Position der Abdeckung eine günstige Entfaltungsrichtung für den Gassack zu erreichen. Diese Forderung wird auch bei hierfür un­ günstiger Anlenkmöglichkeit der Lenker in der Armaturentafel durch eine Lenker-Viergelenkkoppel erfüllt, durch welche die Abdeckung so verschiebbar wird, daß der Schwerpunkt des ent­ falteten Gassackvolumens unabhängig von der Öffnungsstellung der Handschuhfachabdeckung ungefähr ortsfest bleibt. In einer einfacheren Ausführung könnte statt der Viergelenkkoppel auch ein Lenkerparallelogramm oder eine Kulissenführung vorgesehen werden. Die erforderlichen Lenkhebel können aus Sicherheits­ gründen seitlich des Aufnahmeraums des Handschuhfaches in der Armaturentafel vertieft schwenkbar angelenkt sein, wobei ein jeweiliger Schwenkschacht für die Lenkhebel der Abdeckung durch die Abdeckung optisch ansprechend gegen den Fahrzeuginnenraum abgedeckt ist. Um die Aufprallkräfte auf den gefüllten Gassack vorteilhaft abstützen zu können, kann es notwendig sein, die Lage der Abdeckung bei der Entfaltung des Gassacks durch ein an den Lenkhebeln angreifendes Sperrmittel zu arre­ tieren, oder auch die Abdeckung durch die Aufprallkräfte in Schließrichtung zu beaufschlagen und die Abdeckung in der Schließ­ position zu verrasten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Beifahrergassack angeordnet in einer schwenkbaren Abdeckung eines Handschuhfaches, und
Fig. 2 einen Beifahrergassack in einer Abdeckung, welche mittels einer Lenker-Viergelenkkoppel an der Armaturentafel angelenkt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine in einem nicht weiter darge­ stellten Fahrzeug unter einer Windschutzscheibe 1 angeordnete Armaturentafel 2 dargestellt, in der auf der Beifahrerseite ein Handschuhfach 3 eingearbeitet ist, dessen Zugangsöffnung zum Fahrgastraum hin mit einer schwenkbaren Abdeckung 4 abgedeckt ist, die strichpunktiert in einer die Zugangsöffnung freige­ benden Position dargestellt ist. Diese Abdeckung 4 weist einen Hohlraum 5 auf, in welchem ein gefalteter Gassack 6 eines Beifahreraufprallschutzes 7 angeordnet ist. Der Hohlraum 5 wird hier über dem eingefalteten Gassack 6 durch eine Haube 8 der Abdeckung 4 gebildet. Bei einem Unfall des Fahrzeugs wird der Gassack 6 mit Gas gefüllt, bricht dabei die Haube 8 an einer vorgestalteten Reißnaht 9 auf und schwenkt die Haubenhälften nach oben und unten, wonach der gefüllte Gassack 6 einen aufprallenden Beifahrer vor einem Aufprall auf die Armaturentafel 2 oder die Windschutzscheibe 1 schützt. Der Treibsatz zur Befüllung des Gassacks 6 ist hier durch einen Gasgenerator 10 gebildet, welcher ebenfalls im Hohlraum 5 der Haube 8 bzw. der Abdeckung 4 untergebracht ist. Es ist aber ebenso möglich, an einem anderen Ort im Fahrzeug einen Treib­ satz oder einen Gasspeicher anzuordnen, von dem aus dann mittels einer Gasleitung das Gas zur Befüllung des Gassacks 6 zur Abdeckung 4 geleitet wird. Auf diese Weise wird der Aufnahmeraum 11 des Handschuhfaches 3 durch den eingebauten Beifahreraufprallschutz 7 nicht wesentlich verringert.
Damit sich der Gassack 6 immer in Richtung auf den Beifahrer entfaltet, ist die Abdeckung 4 zur Öffnung des Handschuhfaches 3 etwa in Fahrzeughochrichtung verschwenkbar angelenkt. Dies geschieht durch beidseitig an der Abdeckung 4 angelenkte Lenkhebel 12, die durch ihre Ausbildung und Anordnung eine Schwenkbewegung herbeiführen, durch die die Abdeckung 4 nur geringfügig um eine Fahrzeugquerachse verschwenkt wird. Die Lenkhebel 12 sind seitlich des Aufnahme­ raums 11 des Handschuhfaches 3 in der Armaturentafel 2 in je­ weils einem separaten Schwenkschacht 13 vertieft schwenkbar angelenkt, und der Schwenkschacht 13 wird bei Schließstellung der Abdeckung 4 durch die Abdeckung 4 selbst optisch anspre­ chend gegen den Fahrzeuginnenraum abgedeckt.
Eine Entfaltung des Gassacks 6 kann daher in jeder Stellung der Abdeckung 4 erfolgen, wobei es sinnvoll sein kann, die Lage der Abdeckung 4 bei der Entfaltung des Gassacks 6 durch ein an den Lenkhebeln 12 angreifendes Sperrmittel, z. B. mittels eines sperrbaren Zahngetriebes, zu arretieren. Es kann durch die An­ ordnung der Lenkhebel 12 zur Abdeckung 4 aber auch vorgesehen werden, daß die Abdeckung bei Belastung des gefüllten Gassacks 6 durch den Beifahrer zuklappt und in der Schließposition verrastet wird.
In Fig. 2 sind gegenüber Fig. 1 veränderte Lenkhebel 12 in Form einer Lenker-Viergelenkkoppel 14 vorgesehen, durch welche eine Verschwenkung der Abdeckung 4 in Fahrzeughochrichtung derart realisiert werden kann, daß eine genaue Ausrichtung des gefüllten Gassacks 6 in Richtung auf den Beifahrer erfolgt.

Claims (9)

1. Anordnung eines Beifahreraufprallschutzes mit einem im Ausgangszustand gefalteten Gassack an einer Armaturentafel eines Fahrzeugs, mit einem Handschuhfach, dessen Aufnahmeraum durch eine an der Armaturentafel beweglich festgelegte Abdeckung verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der gefaltete Gassack (6) des Beifahreraufprallschutzes (7) in einem Hohlraum (5) der Abdeckung (4) untergebracht und befestigt und eine den Gassack (6) abdeckende Haube (8) bei der Entfaltung des Gassacks (6) in Richtung des Fahrzeuginnenraums zu öffnen ist, und daß die Abdeckung (4) zur Öffnung des Handschuhfaches (3) etwa in Fahrzeughochrichtung bewegbar angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibsatz (10) zur Entfaltung des Gassacks (6) in­ nerhalb der Abdeckung (4) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abdeckung (4) Gasleitungen angeschlossen sind, durch die der Gassack gesteuert befüllbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) durch Lenkhebel (12) an der Armaturentafel angelenkt und verschwenkbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) beidseitig mittels einer Lenker-Viergelenkkoppel (14) an der Armaturentafel angelenkt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (12) seitlich des Aufnahmeraums (11) des Handschuhfaches in der Armaturentafel (2) vertieft schwenkbar angelenkt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkschacht (13) für die Lenkhebel (12) in der Schließstellung der Abdeckung (14) durch diese gegen den Fahrzeuginnenraum abgedeckt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Abdeckung (4) bei der Entfaltung des Gassacks durch ein an den Lenkhebeln (12) angreifendes Sperrmittel arretierbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) in einer Führungskulisse verschiebbar ist.
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