DE3708744A1 - Abdeckvorrichtung fuer ein ablagefach - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer ein ablagefach

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DE3708744A1
DE3708744A1 DE19873708744 DE3708744A DE3708744A1 DE 3708744 A1 DE3708744 A1 DE 3708744A1 DE 19873708744 DE19873708744 DE 19873708744 DE 3708744 A DE3708744 A DE 3708744A DE 3708744 A1 DE3708744 A1 DE 3708744A1
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DE
Germany
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pawl
dashboard
compartment
guide
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DE19873708744
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English (en)
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Hans Dipl Ing Trube
Ulrich Dipl Ing Bruhnke
Helmut Fischer
Josef Hilgarth
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der US-PS 22 02 277 ist eine Abdeckvorrichtung für ein Fach einer Armaturentafel beschrieben, die einen U-förmigen Deckel umfaßt, der in seinen seitlichen Wänden Führungsschlitze aufweist, entlang denen fahr­ zeugfeste Bolzen gleiten, wodurch dem Deckel beim Öffnen eine Schwenkbewegung aufgezwungen wird, durch die er den Ausschnitt freigibt und eine Lage innerhalb des Fachs einnimmt. Während dieser Bewegung wird der Deckel durch eine Feder angetrieben.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß durch die Schwenkbewegung nach innen großer Bauraum für den not­ wendigen Schwenkradius benötigt wird, welcher darüber hinaus, da dieser Bereich durch den Deckel abgedeckt wird, als nutzbarer Raum für das Ablagefach verloren­ geht, und daß als Betätigungsmittel im geöffneten Zu­ stand ein Griff in die Öffnung des Ausschnitts ragen muß, damit der Deckel wieder geschlossen werden kann, womit aber gleichzeitig die Fachöffnung eingeengt wird.
Es stellt sich die Aufgabe, den Deckel einer schwenkbaren Abdeckvorrichtung eines Ablagefachs einer Armaturentafel eines Kraftwagens vollständig aus der Fachöffnung zu schwenken und in eine für einen Fahrzeuginsassen auf­ prallgünstige geöffnete Position zu bringen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Für die vollständige Nutzung des Ablagefachs kann eine Schwenkbewegung des Deckels vor die Armaturentafel als optimal angesehen werden, während für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen sehr wichtig ist, daß diese bei einem Aufprall auf den geöffneten Deckel nicht auf winklig wegstehende Kanten aufschlagen. Diese Forde­ rung wird durch den parallel zur Armaturentafel ge­ schwenkten Deckel voll erfüllt.
Nach Anspruch 2 wird die durch die Antriebsfeder bedingte Öffnungsgeschwindigkeit des Deckels durch ein Dämpfungs­ glied abgebremst, so daß die automatische Öffnungsbe­ wegung nach Verlassen der Schließposition gleichmäßig verläuft, und ein starker Ruck beim Erreichen der ge­ öffneten Endposition vermieden wird.
Anspruch 3 beinhaltet eine vorteilhafte Ausbildung der Verriegelung der Abdeckvorrichtung bei geschlossenem Deckel, durch die es möglich ist, den Deckel selbst ohne Verriegelungselemente mit kantenarmer Oberfläche auszubilden, und das Betätigungselement zum Öffnen und eventuell auch Abschließen des Deckels an einer zentral gelegenen Stelle in der Armaturentafel anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht ein Ablagefach, das mit einem Deckel einer Abdeckvorrichtung verschlossen ist, der nach Verlassen der Schließposition automatisch in eine geöffnete Position parallel zur Oberfläche einer Armaturentafel schwenkt, und
Fig. 2 in geschnittener Seitenansicht in einer weiteren Ebene die Verriegelung der Ab­ deckvorrichtung bei geschlossenem Deckel.
Eine Abdeckvorrichtung für ein Ablagefach 1, das in einer Armaturentafel 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftwagens aufgenommen ist, umfaßt einen Deckel 3, der an zwei gegenüberliegenden Seiten über jeweils ein Führungsgestänge 4 im Ablagefach 1 schwenkbar gelagert ist. Das Führungsgestänge 4 weist einen abgewinkelten ersten Hebel 5 auf, an dem eine bei geschlossenem Deckel 3 gespannte Schenkelfeder 6 angreift, die den Deckel 3 nach Verlassen seiner Schließposition automatisch in eine geöffnete Stellung nach oben schwenkt.
Der Deckel 3 wird in geschlossener und geöffneter Stellung durch Anlageflächen 7, 8 des Hebels 5 vibrationsarm unterstützt.
Ein zweiter Hebel 9, der mit dem ersten Hebel 5 parallelogrammartig zusammenwirkt, ist ebenfalls am Deckel 3 gelenkig befestigt und weist am anderen Ende ein angeformtes Zahnrad 10 auf, das im Ablagefach 1 drehbar gelagert ist.
Dieses Zahnrad 10 kämmt mit dem Zahnkranz 11 eines in bekannter Weise aufgebauten Dämpfungsgliedes 12, das einen viskosen Zwischenkörper beinhaltet, durch den die durch das Zahnrad 10 bestimmte Drehgeschwindigkeit seines Zahnkranzes 11 gebremst wird, so daß als Rück­ meldung auch das Zahnrad 10 eine verzögerte Drehung ausführt, durch die der Hebel 9 und der Deckel 3 in einen gleichmäßig gedämpften federangetriebenen Be­ wegungsablauf gezwungen werden.
Der Deckel 3 ist in geöffneter Position parallel zu einem oberhalb der Fachöffnung anschließenden Teil der Armaturen­ tafel 2 und dieser nahe vorgelagert ausgerichtet, so daß die Verletzungsgefahr beim Aufprall eines Insassens auf den geöffneten Deckel 3 während eines Unfalles gering ist. Darüber hinaus ist das Führungsgestänge 4 durch seinen abgewinkelten Hebel 5 auch soweit nachgiebig ge­ formt, daß sich der Deckel 3 in einem solchen Fall an die Armaturentafel 2 anlegt, sich also nicht aus seinen Lagerstellen löst und nicht wegkatapultiert wird.
Fig. 2 zeigt eine Verriegelungsmöglichkeit der Ab­ deckvorrichtung, wobei an einen Lagerbolzen 13 des Hebels 9 eine Klinke 14 angeformt ist, die mit diesem zusammen schwenkt, und die bei geschlossenem Deckel 3 mit einer im Ablagefach 1 schwenkbar gelagerten Halte­ klinke 15 in gesperrtem Eingriff steht und dadurch den Hebel 9 an einer Öffnungsbewegung hindert.
Die Halteklinke 15 wird durch einen Betätigungs­ mechanismus 16 in eine die Klinke 14 freigebende Stellung überführt, der ein Betätigungselement 17 in Form einer Drucktaste umfaßt, das ein Übertragungsteil 18 verschiebt, welches auf einen Riegel 19 wirkt, der ein kugeliges Ende eines Verstellhebels 20 abrollbar aufnimmt, der an der Halteklinke 15 befestigt ist.
Ist nun der Deckel 3 geschlossen, wobei die Halteklinke 15 die Klinke 14 an einer Schwenkbewegung hindert, und wird das Betätigungselement 17 gedrückt, so verschiebt dieses den Verstellhebel 20 in die dünn gezeichnete Lage, der dabei die Halteklinke 15 unter spannender Be­ aufschlagung einer an dieser angreifenden, im Ablagefach 1 befestigten Feder 21 mit sich zieht, welche die Klinke 14 und damit den automatischen Öffnungsvorgang des Deckels 3 freigibt.
Wird das Betätigungselement 17 wieder entlastet, so bringt die Feder 21 die Halteklinke 15 in ihre Ver­ riegelungsstellung und den Betätigungsmechanismus 16 in seine Ausgangsposition zurück.
Damit ein geöffneter Deckel 3 auch dann noch in ge­ schlossene Position gebracht und durch die beiden Klinken 14, 15 verrastet werden kann, wenn das Be­ tätigungselement 17 bereits abgeschlossen sein sollte, also keinen das Übertragungsteil 18 bewegenden Hub mehr ausübt, ist im Übergang vom Übertragungsteil 18 zum Riegel 19 nur eine lose flächige Anlage vorgesehen. Die Halteklinke 15 weicht beim Einrasten der Klinke 14 durch diese gedrückt zwar zurück und hintergreift diese anschließend, dabei nimmt sie aber nur den Riegel 19 mit, während das Übertragungsteil 18 und das Be­ tätigungselement 17 in ihrer unbetätigten Lage bleiben.

Claims (3)

1. Abdeckvorrichtung für ein Ablagefach, insbesondere in einer Armaturentafel eines Kraftwagens, deren Deckel die Fachöffnung in seiner Schließposition annähernd bündig mit der Oberfläche der anschließenden Armaturentafel abdeckt, der fahrzeugseitig über einen Führungsmechanismus aus der Fachöffnung wegschwenkbar gelagert ist, und der durch eine angreifende vorgespannte Feder nach Verlassen der Schließposition automatisch in eine die Fachöffnung freigebende, geöffnete Position überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß fahrzeug- und deckelseitig ein zwei Hebel (5, 9) um­ fassendes, parallelogrammartig wirkendes Führungsge­ stänge (4) gelagert ist, das den Deckel (3) federan­ getrieben in eine Stellung parallel zur Armaturen­ tafel (2) nach oben schwenkt und nahe deren Oberseite abstützend hält.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsgeschwindigkeit des Deckels (3) durch ein am Führungsgestänge (4) angreifendes Dämpfungsglied (12) abbremsbar ist.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsmechanismus eine zusammen mit dem Führungsgestänge (4) schwenkbare Klinke (14) integriert ist, die mit einer im Ablagefach (1) schwenkbar gelagerten Halteklinke (15) bei ge­ schlossenem Deckel (3) in ihre Bewegung sperrenden Eingriff bringbar ist, die durch einen Betätigungs­ mechanismus (16) wieder in eine die Klinke (14) frei­ gebende Stellung überführbar ist.
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