DE2609424C3 - Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von rollbaren Schiebeelementen an ortsfesten Halterungen - Google Patents

Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von rollbaren Schiebeelementen an ortsfesten Halterungen

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DE2609424C3
DE2609424C3 DE19762609424 DE2609424A DE2609424C3 DE 2609424 C3 DE2609424 C3 DE 2609424C3 DE 19762609424 DE19762609424 DE 19762609424 DE 2609424 A DE2609424 A DE 2609424A DE 2609424 C3 DE2609424 C3 DE 2609424C3
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Ver- und Entriegeln von rollbarcn Schiebeelementcn an ortsfesten Halterungen, insbesondere von aus l.ängsschienen rollbaren Abdeckhauben von Eiscnbuhnwaggons, mit einer an der ortsfesten Halterung angeordneten drehbaren, quer zur Schieberichtung liegenden Welle, an der ein Betätigungselement befestigt und ein Schließhaken für den Verriegeiungseingriff mit einem an einem Schiebeelemeni befestigten Einschnappteil gehaltert ist, wobei der Schließhaken in der Verricgelungsstellung elastisch vorgespannt ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-PS 10 38 438) hat einen Drehknopf, an dem eine Schwenkachse befestigt ist, die entweder in der Tür oder im Türrahmen gelagert ist. An der Schwenkachse ist ein Schließhaken befestigt, der mit einem Einschnappteil, welches am Türrahmen bzw. an der Tür festgelegt ist, so zusammenwirkt, daß in der Verriegelungsstellung die Verhakung unter einer Federvorspannung gehalten wird. Diese Federvorspannung wird durch eine Feder erreicht, die einerseits an der Tür bzw. an dem Türrahmen und andererseits an einem Nocken an der Schwenkachse so befestigt ist, daß bei dem für das Schließen der Tür erforderlichen Verschiebung zwischen Schließhaken und Einschnappteil und der dadurch bedingten Verschwenkung des Nockens die Feder den Schließhaken in die Öffnungsstellung bringt, um ein ungewolltes Verschließen der Tür zu vermeiden. Die Tür kann somit in der Schließstellung nur von Hand geschlossen werden. Beim Ver- und Entriegeln von wenigstens zwei rollbaren Schiebeelementen, wie auf Längsschienen, rollbaren Abdeckhauben von Eisenbahnwaggons, ist es erforderlich, die Schiebeelemente einerseits in der ausgefahrenen Abdeckstellung und andererseits in der ineinandergeschobenen Offenstellung zu arretieren, wobei weitere, zwischen den beiden Schiebeelementen liegende Schiebeelemente bzw. Abdeckhauben verwendet werden können, die mittels bekannter Anschläge arretierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
to daß zumindestens zwei nebeneinander verschiebbare Schiebeelemente sowohl in der geschlossenen als auch in der offenen Stellung mittels eines einzigen Betätigungselementes ver- bzw. entriegelbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das Betätigungselement ein Hebel ist, daß der Schließhaken einen Anschlag hat, der an dem riebel anliegt, und daß auf der Welle an dem dem Schließhaken gegenüberliegenden Ende ein Flaken befestigt ist, der mit einem an einem weiteren Schiebeelement befestigten Schnappteil in Verriegelungseingriff bringbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sich mit in konstruktiver Hinsicht vergleichsweise einfachen Mitteln und bei einer einfachen Betätigung die Schiebeelemente ausgefahren, also in der Schließstellung, oder ineinandergeschoben, also in aer Offenstellung, sicher arretieren lassen.
Vorteilhaft weist der Schließhaken einen Vorsprung auf, der am Ende der Drehbewegung des Schließhakens in die Entriegelungsstellung mit dem Einschnappteil in Eingriff bringbar ist und dadurch das eine Schiebeelement aus der Verriegelungsstellung entfernt, und durch einen Finger, der mit dem Hebel so verbunden ist, daß er beim Schwenken des Hebels in die Entriegelungsstellung an dem weiteren Schiebeelement angreift und dieses aus der Verriegelungsstellung entfernt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß nach dem Entriegeln durch ein Rückführen des Betätigungshebels in die Verriegelungsstellung eine erneute Verriegelung erst dann möglich ist, wenn die Schiebeelemente wieder
■to in die erforderliche Stellung zurückgeführt worden sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht eines Waggons bei geschlossenen Schiebeelementen, an dem die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist,
F i g. 2 eine Gesamtansicht desselben Waggons bei geöffneten Schiebeelementen,
Fig. 3 die Arretiervorrichtung eines geschlossenen Schiebeelementes in verriegelter Stellung,
I ι g. 4 dieselbe Vorrichtung in entriegelter Stellung,
I ι g. 5 die Arreticrvorrichtung eines geöffneten Schiebeelementes in verriegelter Stellung,
F i g. 6 dieselbe Vorrichtung in entriegelter Stellung und
F i g. 7 bis 9 drei verschiedene Ausführungen des Hebelsystems zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung.
Ein Waggon W umfaßt drei ineinanderschiebbarc Schiebeelemente 1,31,13 und ist an jedem seiner Enden mit einer Arretierungsvorrichlung A, B für die Schiebeelemente ausgestattet.
Die Arretiervorrichtung A des äußeren Schiebeelementes umfaßt transversal zum Waggon eine Welle 2, die in am Waggonteil befestigten Lagern 3 drehbar gelagert ist, An einem der Enden der Welle 2 ist ein Schließhaken 4 drehbar auf dieser angebracht. Ein vorderer Vorsprung 5 des Schließhakens 4 hält ein Einschnappteil 6 fest, das seinerseits mit dem Schiebe-
element 1 fest verbunden ist. Eine Feder 11 hält den Schließhaken 4 in Eingriff mit dem Einschnappteil 6. In dieser verriegelten Stellung der Vorrichtung ist das Schiebeelement 1 bei geschlossener Stellung arretiert. Die Schwenkung eines an der Welle 2 befestigten Hebels 7 bewirkt über einen Anschlag 8 eine Drehung des Schließhakens 4 in nur einer Richtung, nämlich der des Pfeiles Fl. Eine ausreichende Schwenkung des Hebels 7 bewirkt, daß der vordere Vorsprung 5 das Einschnappteil 6 losläßt, während der hintere Vorsprung 9 des Schließhaken 4, der inzwischen mit der hinteren Flache 10 des Einschnappteils 6 in Berührung gekommen ist, dieses anstößt und dabei eine Verschiebung des Schiebeelements 1 auslöst. Diese kurze Bewegung des Einschnappteils 6 beim Entriegeln reicht aus, um ein unmittelbares Wiederverriegeln des Schließhakens 4 unter Wirkung der Feder 11 nach Loslassen des Hebels 7 zu verhindern. Das Verriegeln erfolgt automatisch bei einer Bew egung des Schiebeelementes 1, in die Vernegelungsstellung indem der Schließhaken 4 mit seiner geneigten Partie 12 die hintere Fläche 10 des Einschnappteils 6 passiert und hinter diesem festgehalten wird.
Die Arretiervorrichtung des äußeren Schiebeelementes 1 ermöglicht die Arretierung des entgegengesetzten äußeren Schiebeelementes 13 bei geöffneter Stellung. Zu diesem Zweck ist an der transversalen Welle 2, an deren dem Schließhaken 4 entgegengesetzten Seite, ein Haken 14 fest angebracht. In verriegelter Stellung ist der Haken 14 mit einem formschlüssig mit dem Schiebeelement 13 verbundenen Schnappteil 15 in Eingriff. Der an der Welle 2 befestigte Hebel 7 bewirkt bei seiner Schwenkung eine Drehung des Hakens 14, mit dem er formschlüssig verbunden ist, was wiederum das Schnappteil 15 loslöst. Die Drehrichtung F2 der Welle 2, welche die Entriegelung des Schiebecleinentes 13 bei geöffneter Stellung bewirkt, ist entgegengesetzt der Drehrichtung, welche die Entriegelung des Schicbeelementcs 1 bei geschlossener Stellung veranlaßt; diese Anordnung gewährleistet die Unabhängigkeit der Entriegelungsfunktionen der einzelnen Schiebeelemente. Bei Betätigen des Hebels 7 wird ein auf einer Achse 17 schwenkbar angebrachter Finger 16 durch ein Verbindungspleuel 18 mitgenommen. Der Finger 16 stößt das Schiebeelement 13 an, auf dem er an einem Teil 19 anliegt. Diese geringe Verschiebung des Schiebeelementes 13 genügt, um ein unmittelbares Wiederverriegeln des Hakens 14 mit dem Schnappteil (5 nach Loslassen des Hebels 7 zu verhindern. Das Verbindungspleuel 18 weist in seinem Verbindungsteil mit dem Finger 16 eine Aussparung 20 auf, die eine freie Bewegung gestattet, ohne das .Schiebeelement 13 mitzunehmen, damit eine entsprechende Schwenkung des Hebels 7 und der Welle 2 in der einen Richtung ein Loslösen des Schnappteils 15 vom Haken 14, und in der entgegengesetzten Richtung das Loslösen des Einschnappteils 6 vom Schließhaken 4 bewirkt. Die Verriegelung des Hakens erfolgt automatisch bei einer Bewegung des Schiebeelementes 13 in die Verriegelungsstellung, wobei der Haken 14 beim Vorübergleiten des Schnappteils 15 an dessen geneigter Partie 2 t hochgehoben wird.
Aufgrund der speziellen Anordnung des Mechanismus ist der Hebel 7 genügend lang, um die Handgriffe vom Boden aus durchführen zu können, Z. B. ist ein an der Stelle 23 angelenkter Hebel 22 mit dem Hebel 7 über einen Schwingarm 24 verbunden und derart angeordnet, daß man die nötigen Handgriffe von einer erhöhten Stellung aus vornehmen kann, falls der Hebel 7 unzugänglich ist. Der Hebel 22 kann aber auch aus einem Stück mit dem Hebel 7 geformt sein (F i g. 8) oder durch einen mit einer Rückholfeder 26 ausgestatteten Druckknopf 25 betätigbar sein, wobei er mit einem Schwinghebel 7 gelenkig verbunden ist (Fig. 9). Die Betätigungshebe! sind an beiden Enden des Waggons jeweils seitlich angebracht, so daß von einer Stelle aus alle Handgriffe in bezug auf sämtliche Schiebeelemente durchführbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung ztim Ver- und Entriegeln von rollbaren Schiebeelementen an ortsfesten Halterungen, insbesondere von auf Längsschienen rollbaren Abdeckhauben von Eisenbahnwaggons, mit einer an der ortsfesten Halterung angeordneten drehbaren, quer zur Schieberichtung hegenden Welle, an der ein Betätigungselement befestigt und ein Schließhaken für den Verriegeiungseingriff mit einem an einem Schiebeelement befestigten Einschnappteil gehaltert ist, wobei der Schließhaken in der Verriegelungsstellung elastisch vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Betätigungselement ein Hebel (7) ist, daß der Schließhaken (4) einen Anschlag (8) hat, der an dem Hebei (7) anliegt, und daß auf der Welle (2) an dem dem Schließhaken (4) gegenüberliegenden Ende ein Haken (14) befestigt ist, der mit einem an einem weiteren Schiebeelement (13) befestigten Schnappteil (15) in Verriegelungsemgriff bringbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Vorsprung (9) am Schließhaken (4). der am Ende der Drehbewegung des Schließhakens (4) in die Entriegelungsstellung mit dem Einschnappteil (6) in Eingriff bringbar ist und dadurch das eine Schiebeelement (1) aus der Verriegelungsstellung entfernt, und durch einen Finger (16), der mit dem liebe! (7) so verbunden ist, daß er beim Schwenken des Hebels (7) in die Entriegelungsstellung an dem weiteren Schiebeelement (13) angreift und dieses aus der Verriegelungsstellung entfernt.
DE19762609424 1975-03-19 1976-03-06 Vorrichtung zum Ver- und Entriegeln von rollbaren Schiebeelementen an ortsfesten Halterungen Expired DE2609424C3 (de)

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