DE1065751B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1065751B DE1065751B DENDAT1065751D DE1065751DA DE1065751B DE 1065751 B DE1065751 B DE 1065751B DE NDAT1065751 D DENDAT1065751 D DE NDAT1065751D DE 1065751D A DE1065751D A DE 1065751DA DE 1065751 B DE1065751 B DE 1065751B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lever
- door
- sliding plate
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 6
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/28—Bolts rotating about an axis in which the member engaging the keeper is shaped as a toothed wheel or the like
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
UTSCHES
PATENTAMT
kl. 68 a 91
W 18294 III/68 a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung betrifft ein — insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignetes — Riegelfallenschloß für
Fahrzeugtüren mit einer im Bereich der Außenkante der Tür befestigten Grundplatte, an der zumindest
ein als Ritzel ausgeführtes Sperrglied (Falle), das beim Schließen der Tür in einen am Fahrzeugkörper
starr befestigten Halteteil (Schließkloben) eingreift, und ein durch eine Federkraft im Eingriff mit dem
Sperrglied gehaltener Sperrhebel gelagert ist, der entweder durch einen äußeren Druckknopf über ein
erstes Betätigungsglied oder von der Innenseite der Tür her über ein zweites Betätigungsglied nachgiebig
im Sinne einer Freigabe des Sperrgliedes außer Engriff mit dem Betätigungsglied gebracht werden
kann, und wobei weiterhin Mittel vorgesehen sind, um das vorher von der Innenseite der Tür her in
seine Verriegelungsstellung gebrachte Sperrglied beim Schließen der Tür selbsttätig in seine Freigabestellung bringen zu können.
Es sind bereits solche Riegelfallenschlösser für Kraftfahrzeugtüren bekannt, bei denen das vor dem
Schließen versehentlich — entweder von der Innenseite der Tür oder von einem äußeren Zylinderschloß
her — in seine Verriegelungsstellung gebrachte Sperrglied beim anschließenden Schließen der Tür selbsttätig
wieder entriegelt wird. Eine derartige Konstruktion bietet den Vorteil, daß das abgestellte
(leere) Fahrzeug nur mit einem Schlüssel von außen her verschlossen werden kann. Anderseits sind auch
schon Riegelfallenschlösser für Fahrzeuge vorgeschlagen worden, die nur von der Innenseite der Tür her
verriegelbar sind und demgemäß kein äußeres Schloß aufweisen. Diese Schlösser bleiben nach einer inneren
Verriegelung beim Schließen der Tür verriegelt, so daß die Tür von außen her nicht mehr geöffnet werden
kann; werden sie jedoch von innen her betätigt, so wird dabei die Verriegelung stets von selbst wieder
aufgehoben.
Nachteilig ist bei den vorgenannten bekannten Schlössern, daß sie selbst bei einer Verriegelung von
der Innenseite der Tür her stets durch ein einfaches Betätigen des dortigen Türgriffs wieder aufgehoben
werden können. Wenn z. B. in dem Fahrzeug kleinere Kinder mitgenommen werden, bei denen damit gerechnet
werden muß, daß sie auch während der Fahrt gedankenlos einen Türgriff betätigen, so kann man
der daraus entspringenden Gefahr nicht vorbeugen. Werden also beispielsweise kleinere Kinder allein im
Fond eines Personenkraftwagens mitgenommen, so können die vorgenannten Riegelfallenschlösser leicht
zu ernsten Unfällen führen.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu beheben und die
bekannten Riegelfallenschlösser so zu vervollkomm-
Anmelder:
Wilmot-Breeden Limited,
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beansprudite Priorität:
Großbritannien vom 25. Januar und 19. Dezember 1955
15
nen, daß durch eine Verriegelung der Tür von innen her zugleich auch die von innen her betätigbaren Türgriffe
in ihrer Arbeit unwirksam gemacht werden können.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das erste Betätigungsglied als eine über einen Ansatz, Bolzen od. dgl. mit
dem Sperrhebel zusammenwirkende Gleitplatte ausgebildet ist, die vom Druckknopf her im Sinne eines
Herausschwenkens des Sperrhebels aus dem Eingriff mit dem Sperrglied schwenkbar und außerdem über
weitere Mittel von der Innenseite der Tür her zwi-
sehen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung längsverschiebbar ist, bei welcher der Bolzen
auf den Sperrhebel einwirken kann, wobei außerdem ein mit dem Sperrhebel zusammenwirkender, drehbar
im Gehäuse gelagerter Sperrhaken, der bei unbetätig-
tem Druckknopf die vorher in ihrer Verriegelungsstellung befindliche Gleitplatte beim Herausschwenken
des Sperrhebels aus dem Eingriff mit dem Sperrglied in ihre Freigabestellung verschiebt, vorgesehen
und an der Grundplatte noch ein gemeinsam mit der
Gleitplatte schwenkbarer, ihre Längsverschiebung zulassender Hebel gelagert ist, der einen neben dem
einen Arm des Sperrhebels verlaufenden Arm aufweist, und wobei schließlich das zweite Betätigungsglied im Sinne einer Einwirkung entweder auf den
Arm des Sperrhebels oder auf den Arm des Hebels einstellbar ist.
Soll — etwa beim Befördern kleiner Kinder — das von innen her betätigbare Betätigungsglied des
Schlosses bei verriegelter Tür unwirksam gemacht
werden, so braucht dieses lediglich entsprechend eingestellt zu werden, was gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung z. B. durch die verschiebbare und feststellbare Anordnung dieses Gliedes an einem von der
Innenseite der Tür aus schwenkbaren Hebel erfolgen kann.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit, die sich sowohl
in einer zuverlässigen und ohne größere Reibungswiderstände erfolgenden Arbeit des Schlosses als vor
allem auch in einer leichten und billigen Herstellbarkeit des Schlosses und seiner Einzelstücke auswirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend
ausgebildeten Riegelfallenschlosses in nicht verriegelter Stellung,
Fig. 2 dasselbe Schloß in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 dasselbe Schloß in einem Teillängsschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend
ausgebildeten Schlosses in nicht verriegelter Stellung,
Fig. 5 dasselbe Schloß in einem Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 dasselbe Schloß in einem Teillängsschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riegelfallenschlosses
trägt eine im Bereich der Außenkante der Tür angebrachte Grundplatte 10 ein als drehbares
Ritzel ausgeführtes Sperrglied 11, das bei geschlossener Tür in bekannter und deshalb nicht besonders
dargestellter Weise zum Eingreifen in einen an der Eingriffsstelle gleich profilierten und an dem Fahrzeugkörper
starr befestigten Halteteil dient. An der Grundplatte 10 ist ein Hebel 12 gelagert, der von der
Außenseite der Tür her durch Betätigung eines Druckknopfes (nicht dargestellt) um einen zu seiner
Lagerung dienenden Lagerbolzen 13 geschwenkt werden kann. Dabei kann der Druckknopf entweder direkt
oder, wie in Fig. 1 dargestellt, indirekt über eine an der Stelle 15 am Hebel 12 angelenkte Betätigungsstange
14 auf den Hebel 12 einwirken.
Der Hebel 12 trägt eine Gleitplatte 16, die mit einem senkrechten Längsschlitz 17, der von dem Lagerbolzen
13 durchsetzt ist, versehen ist und die außerdem einen Bolzen oder anderen Ansatz 18 trägt,
der einen im Hebel 12 befindlichen und parallel zum Längsschlitz 17 verlaufenden Schlitz 19 aufweist.
Auf diese Weise wird eine Drehbewegung des Hebels 12 ebenso auf die Gleitplatte 16 übertragen, und die
Gleitplatte 16 kann außerdem gegenüber dem Hebel 12 in senkrechter Richtung entsprechend der Länge
der Schlitze 17, 19 verschoben werden. Um die Gleitplatte gegenüber dem Hebel 12 in jeder ihrer beiden,
durch die Längsschlitze 17, 19 begrenzten Endstellungen festhalten zu können, ist an ihr eine den Lagerbolzen
13 beiderseits einschließende, gabelförmig ausgebildete Feder 20 befestigt, deren Glieder an der
Stelle der Mitte des Schlitzes 17 derart gegeneinander ausgebogen sind, daß sie einer Bewegung des Lagerbolzens
13 relativ zur Gleitplatte 16 aus seiner jeweiligen Endstellung im Schlitz 17 heraus einen
Widerstand entgegensetzen.
Am unteren Ende der Gleitplatte 16 befindet sich ein weiterer gekrümmter Schlitz 21, in den ein am
einen Ende eines an der Grundplatte gelagerten Schließhebels 23 seitlich befindlicher Gelenkbolzen 22
eingreift. Das andere freie Ende des doppelarmig ausgebildeten Schließhebels 23 dient zur Verbindung
mit einer Handhabe oder einer anderen Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt), die von der Innenseite
der Tür her betätigt werden kann, wodurch die Gleitplatte 16 je nach der Betätigungsrichtung in
senkrechter Richtung entweder in ihre Schließ- oder in ihre Freigabestellung verschoben wird.
Am Lagerbolzen 13 ist weiterhin ein Sperrhebel 24 gelagert, der an seinem einen Ende seitlich einen gekrümmten
Ansatz 25 aufweist, der zwischen die Zähne des drehbaren Sperrgliedes 11 eingreift und
der weiterhin an seiner oberen Kante einen Absatz oder anderen Anschlag 26 aufweist, der mit dem Bolzen
oder Ansatz 18 der Gleitplatte 16 in nachstehend noch näher beschriebener Weise zusammenwirkt. An
einer anderen Stelle seiner Oberkante liegt am Sperrhebel 24 ein am einen Ende eines Sperrhakens 28 befindlicher
seitlicher Bolzen 27 an. Der Sperrhaken 28 ist seinerseits an der Grundplatte 10 drehbar gelagert,
und eine an seinem dem Bolzen 27 gegenüberliegenden freien Ende befindliche Nase 28' dient zur
Zusammenwirkung mit einer Schulter oder einem anderen Anschlag 29 der Gleitplatte 16 in ebenfalls
nachstehend noch näher beschriebener Weise. Am Bolzen 27 des Sperrhakens 28 greift eine Schraubenfeder
30 an, die den Bolzen 27 gegen den Sperrhebel 24 andrückt und damit auch den Sperrhebel 24 mit
seinem Ansatz 25 im Eingriff mit dem Sperrglied 11 nachgiebig festhält. Der Sperrhebel 24 und der Sperrhaken
28 könnten natürlich auch unabhängig voneinander durch je eine Feder im genannten Sinne vorgespannt
werden.
Der Sperrhebel 24 weist weiterhin einen Arm 24 a auf, der sich parallel zum Arm 12 a des Hebels 12 erstreckt
und unmittelbar neben diesem verläuft. Über den freien Enden dieser beiden Arme 24 a, 12 a befindet
sich ein gegenüber einem Hebel 32 einstellbarer Anschlagteil 31. Dieser Hebel 32 ist von der Innenseite
der Tür her durch einen zur Freigabe des Sperrgliedes dienenden Handgriff (nicht dargestellt)
schwenkbar. Der Anschlagteil 31 ist gegenüber dem Hebel 32 derart verschiebbar und feststellbar, daß
eine an seinem freien Ende befindliche Nase 31 α (vgl. Fig. 3) entweder mit dem Arm 12 a des Hebels 12
oder mit dem Arm 24 a des Sperrhebels 24 zusammenwirkt.
Das beschriebene Riegelfallenschloß ist so ausgebildet, daß sich die Gleitplatte 16 in ihrer Freigabestellung unten (vgl. Fig. 1) befindet. Wird in dieser
Stellung der Gleitplatte der Druckknopf betätigt und dadurch dem Hebel 12 und der Gleitplatte 16 eine
entsprechende Schwenkbewegung erteilt, so schlägt der Bolzen oder andere Ansatz 18 der Gleitplatte 16
gegen den Absatz oder anderen Anschlag 26 des Sperrhebels 24 an und schwenkt diesen im gleichen
Drehsinn aus dem Eingriff mit dem Sperrglied 11 heraus, womit sich das Sperrglied 11 frei drehen
kann. Befindet sich jedoch die Gleitplatte in ihrer oberen Verriegelungsstellung, so liegt die bei einer
Schwenkbewegung der Gleitplatte 16 sich ergebende Bewegungsbahn des Bolzens 18 außerhalb des Absatzes
oder anderen Anschlages 26, womit eine Betätigung des Druckknopfes bei dieser Stellung der
Gleitplatte keine Freigabe des Sperrgliedes 11 durch den Sperrhebel 24 bewirken kann.
Wird die Tür bei einer aus Versehen in der angehobenen Verriegelungsstellung verbliebenen Gleit-
Claims (1)
1. Riegelfallenschloß für Fahrzeugtüren mit einer im Bereich der Außenkante der Tür befestigten Grundplatte, an der zumindest ein als
Ritzel ausgeführtes Sperrglied (Falle), das beim Schließen der Tür in einen am Fahrzeugkörper
starr befestigten Halteteil (Schließkloben) eingreift, und ein durch eine Federkraft im Eingriff
mit dem Sperrglied gehaltener Sperrhebel gelagert ist, der entweder durch einen äußeren Druckknopf
über ein erstes Betätigungsglied oder von der Innenseite der Tür her über ein zweites Betätigungsglied nachgiebig im Sinne einer Freigabe
des Sperrgliedes außer Eingriff mit dem Betätigungsglied gebracht werden kann, und wobei
weiterhin Mittel vorgesehen sind, um das vorher von der Innenseite der Tür her in seine Verriegelungsstellung gebrachte Sperrglied beim Schließen der Tür selbsttätig in seine Freigabestellung
bringen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungsglied als eine über einen Ansatz, Bolzen (18 bzw. 118) od. dgl. mit dem Sperrhebel (24 bzw. 124) zusammenwirkende Gleitplatte (16 bzw. 116) ausgebildet ist, die vom
Druckknopf her im Sinne eines Herausschwenkens des Sperrhebels (24 bzw. 124) aus dem Eingriff mit dem Sperrglied (11 bzw. 111) schwenkbar und außerdem über weitere Mittel (23 bzw.
123) von der Innenseite der Tür her zwischen einer Verriegelungs- und einer Freigabestellung
längsverschiebbar ist, bei welcher der Bolzen (18 bzw. 118) auf den Sperrhebel (24 bzw. 124) einwirken kann, wobei außerdem ein mit dem Sperrhebel (24 bzw. 124) zusammenwirkender drehbar
im Gehäuse gelagerter Sperrhaken (28 bzw 128), der bei unbetätigtem Druckknopf die vorher in
ihrer Verriegelungsstellung befindliche Gleitplatte (16 bzw. 116) beim Herausschwenken des Sperrhebels (24 bzw. 124) aus dem Eingriff mit dem
Sperrglied (11 bzw. 111) in ihre Freigabestellung verschiebt, vorgesehen und an der Grundplatte
(10 bzw. 110) noch ein gemeinsam mit der Gleitplatte (16 bzw. 116) schwenkbarer, ihre Längsverschiebung zulassender Hebel (12 bzw. 112) gelagert ist, der einen neben dem einen Arm (24 a
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1065751B true DE1065751B (de) | 1959-09-17 |
Family
ID=592015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1065751D Pending DE1065751B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1065751B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166655B (de) * | 1960-01-15 | 1964-03-26 | Wilmot Breeden Ltd | Verschluss fuer Fahrzeugtueren |
DE1300043B (de) * | 1964-07-27 | 1969-07-24 | Menzimer Lisle William | Kupplungseinrichtung in einem Kraftfahrzeugtuerverschluss |
DE8809256U1 (de) * | 1988-07-20 | 1988-09-22 | Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De |
-
0
- DE DENDAT1065751D patent/DE1065751B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166655B (de) * | 1960-01-15 | 1964-03-26 | Wilmot Breeden Ltd | Verschluss fuer Fahrzeugtueren |
DE1300043B (de) * | 1964-07-27 | 1969-07-24 | Menzimer Lisle William | Kupplungseinrichtung in einem Kraftfahrzeugtuerverschluss |
DE8809256U1 (de) * | 1988-07-20 | 1988-09-22 | Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4222868A1 (de) | Sperrvorrichtung für Türen eines Kraftfahrzeugs | |
DE19822262A1 (de) | Vorrichtung zur Montage eines Sitzes an einem Fahrzeug | |
DE19725677C2 (de) | Fenster oder Tür an Wohnwagen, Wohnmobilen oder sonstigen Fahrzeugen, mit Verriegelungseinrichtungen mit gemeinsamer Betätigungshandhabe | |
DE1065751B (de) | ||
DE2813311C2 (de) | ||
DE2215765A1 (de) | Kraftfahrzeugtürschloß | |
DE3819521B4 (de) | Mechanisch betätigtes Türschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE1064845B (de) | Riegelfallenschloss fuer Fahrzeugtueren mit einer im Bereich der Aussenkante der Tuer befestigten Grundplatte | |
DE2022336C2 (de) | Kraftfahrzeug-Türverschluß | |
DE3812834C2 (de) | Fensterbeschlag für Drehkippfenster | |
DE188102C (de) | ||
DE1053350B (de) | Bolzenschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren | |
DE2103801C3 (de) | KraftfahrzeugtürverschluB | |
DE1087936B (de) | Vorrichtung zum Bewegen von Kipp-Schwenk-Fluegeln von Fenstern, Tueren od. dgl. | |
DE240598C (de) | ||
DE215485C (de) | ||
DE524309C (de) | Schloss fuer Kraftwagentueren | |
DE864066C (de) | Schloss, insbesondere fuer Kraftwagentueren | |
DE539542C (de) | Schloss fuer Automobiltueren | |
DE557320C (de) | Schloss mit Bewegung der Falle vom Riegel aus | |
DE247432C (de) | ||
DE1166655B (de) | Verschluss fuer Fahrzeugtueren | |
DE214113C (de) | ||
DE1154734B (de) | Riegelfallenschloss | |
DE2822985A1 (de) | Drehriegelschloss |