DE1166655B - Verschluss fuer Fahrzeugtueren - Google Patents

Verschluss fuer Fahrzeugtueren

Info

Publication number
DE1166655B
DE1166655B DEW29270A DEW0029270A DE1166655B DE 1166655 B DE1166655 B DE 1166655B DE W29270 A DEW29270 A DE W29270A DE W0029270 A DEW0029270 A DE W0029270A DE 1166655 B DE1166655 B DE 1166655B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
lever
safety lever
safety
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW29270A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Robert Pickard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
Original Assignee
Wilmot Breeden Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilmot Breeden Ltd filed Critical Wilmot Breeden Ltd
Publication of DE1166655B publication Critical patent/DE1166655B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verschluß für Fahrzeugtüren Verschlüsse für Fahrzeugtüren sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere gibt es bereits Fahrzeugtürverschlüsse, die mit einer sogenannten Kinderschutzverriegelungsvorrichtung versehen sind. Derartige Verschlüsse bieten die Möglichkeit, einen vom Fahrzeuginneren zu betätigenden Lenker in eine Leerlaufstellung zu verbringen, so daß dessen Betätigung zwar möglich ist, jedoch nicht zum öffnen des Verschlusses führen kann.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Verschlüsse dient hierzu eine Sperre, welche in einer Stellung die Wirkung eines zum Entriegeln dienenden Fernsteuerhebels, an den zier Lenker angeschlossen ist, aufhebt und in einer zweiten Stellung die Betätigung des Verschlusses von außen, die meistens über einen Druckknopf erfolgt, unmöglich macht. Bei der ersten »kindersicheren« Stellung der Sperre ist daher eine Betätigung des Verschlusses von außen noch möglich, so daß im Fahrzeug eingeschlossene Personen bei Unfällen von außen her befreit werden können. Andererseits ist dieser Verschluß nicht frei von Nachteilen. Bei ihm ist nämlich erforderlich, die jeweils gewünschte Stellung des Verschlusses, sei es dessen »kindersichere« Stellung oder die Druckknopfsperrstellung, bzw. die Freigabestellung an der Sperre zu wählen. Das ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil die Sperre drei verschiedene Stellungen besitzen muß, so daß häufig Bedienungsfehler vorkommen. Diese Bedienungsfehler sind im Ergebnis viel nachteiliger als Verschlüsse ohne Kindersicherung, weil sie meistens nicht rechtzeitig bemerkt werden.
  • Nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlage greift der vom Fahrzeuginneren zu betätigende Lenker längsverschieblich in einen Schlitz eines zum Entriegeln dienenden Fernsteuerhebels ein und ist mit einem Sicherheitshebel versehen, der in einer entsicherten Stellung die Längsverschieblichkeit des Lenkers in dem Schlitz unterbindet. Dieser Verschluß weist ebenfalls eine Sperre auf, die jedoch nur die Betätigung des Verschlusses von außen unterbindet. Der Sicherheitshebel und die Sperre werden über ein gemeinsames, vom Inneren des Fahrzeuges erreichbares Stellglied betätigt, das in gesicherter Stellung der Sperre eine Betätigung des Schlosses von außen und von innen unterbindet. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß bei in Sicherheitsstellung befindlichem Stellglied zur Erzielung der Kindersicherheit die Tür nicht von außen geöffnet werden kann, so daß bei Unfällen die Insassen des Fahrzeuges eingeschlossen sind. Andererseits vermeidet dieser Verschluß die herausgestellten Nachteile des zum Stande der Technik gehörigen Verschlusses. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Verschluß anzugeben, dessen Sperre nur eine wirksame und eine unwirksame Stellung besitzt und daher ohne Irrtum betätigbar ist, die aber andererseits ein öffnen des Verschlusses von außen bei eingelegter Kindersicherung nicht unmöglich macht.
  • Das wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sicherheitshebel für sich von Hand verstellbar ist, und daß die Sperre eine in der Bahn des Sicherheitshebels befindliche Sperrwelle aufweist, die in Sperrstellung der Sperre die Verstellung des Sicherheitshebels in seiner Sicherheitsstellung blockiert.
  • Dadurch, daß der Sicherheitshebel für sich, also unabhängig von der Sperre betätigt werden kann, ist es möglich, die Betätigung des Schlosses vom Fahrzeuginneren aus durch den Sicherheitshebel unwirksam zu machen, ohne gleichzeitig auch die Betätigung von außen zu unterbinden. Durch das nach der Erfindung vorgesehene Zusammenwirken des Sicherheitshebels mit der Sperrwelle ist sichergestellt, daß nicht zu gleicher Zeit die Betätigung des Schlosses vom Fahrzeuginneren durch den Sicherheitshebel und die Betätigung des Fahrzeugschlosses von außen durch die Sperre unwirksam ist. Wenn also der Sicherheitshebel in seine Sicherheitsstellung verschwenkt werden soll, damit die Fahrzeugtür von innen nicht geöffnet werden kann, dann muß zunächst die Sperre in ihre unwirksame Stellung verschwenkt werden, in der die Fahrzeugtür von außen geöffnet werden kann. Dadurch ist der Verschluß gemäß der Erfindung gesichert gegen Bedienungsfehler. Damit die Sperrwelle, die zum Versperren der Sperre um ihre Längsachse gedreht werden muß, nicht in Sperrstellung gedreht werden kann, wenn der Sicherheitshebel sich in Sicherheitsstellung befindet und der Verschluß vom Fahrzeuginneren nicht geöffnet werden kann, ist eine zweckmäßige Weiterbildung dadurch gegeben, daß die Sperrwelle rechteckigen Querschnitt hat und sich parallel zu einer Schwenkachse des Sicherheitshebels erstreckt, und daß am Sicherheitshebel der Sperrwelle gegenüber eine Nut angeordnet ist, in die die Sperrwelle nur mit ihrer Schmalkante vorauspaßt und in der die Sperrwelle gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert ist.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer jedoch nur beispielsweiser Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes an Hand der Figuren in den Zeichnungen; es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht eines Verschlusses in verriegeltem Zustand seiner Falle und seines in gestrichelten Linien dargestellten Schließkolbens.
  • F i g. 2 eine Rückansicht zur Wiedergabe der Innenelemente des Verschlusses, F i g. 3 einen Schnitt im allgemeinen längs der Linie 111-III der F i g. 1 und F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Schnittansicht zur Wiedergabe eines abgeänderten Verschusses.
  • An einer nicht dargestellten Fahrzeugtür ist mit Befestigungsschrauben 1 eine Rückplatte 2, auf der eine mehrzüngige Falle 3, wie aus F i g. 1 hervorgeht, drehbar angebracht ist, befestigt. Die Falle 3 ist mit einer Achse 4 einstückig, welche durch ein Lager in der Rückplatte 2 verläuft, wobei ihre Drehachse senkrecht zur Ebene der Rückplatte steht. Der Schließkloben 5, welcher mit der Falle 3, wie aus F i g. 1 ersichtlich, im Eingriff steht, ist auf dem Türrahmen gelagert.
  • Auf der Fallenachse 4 befindet sich auf der Innenseite der Rückplatte 2 eine Sperrscheibe 6 mit zwei Armen 6 a und 6 b, durch die die Achse 4 und die Falle 3 gedreht werden können. Eine Torsionsfeder 7 um die Achse 4 ist mit ihren Enden am Arm 6 a und der Rückplatte 2 befestigt, um die Falle 3 in die normale Ruhe- oder Kupplungsstellung zu drücken, d. h. in die Stellung, die sie einnimmt, wenn sie voll mit dem Schließkloben im Eingriff steht, wie man aus F i g. 1. erkennt.
  • Ein auf der Rückplatte 2 drehbar montierter Kontakthebel 8 besitzt einen nach innen gerichteten Arm 8 a, welcher sich nach oben zum Eingriff mit dem Schaft 9 erstreckt, der schematisch in F i g. 2 dargestellt ist und einen Teil eines Druckknopfes bildet, welcher auf der Außenseite der Fahrzeugtür montiert ist und auf den Arm 6 a wirkt. Eine nach innen gerichtete Auslösebewegung des Druckknopfes läßt den Schaft 9 auf den Hebel 8 wirken und diesen sich drehen, so daß letzterer den Arm 6a erfaßt und damit auch die Falle 3, so daß sich diese in Entkupplungsrichtung dreht.
  • Die Feder 7 drückt den Arm 6 a dauernd im Eingriff mit dem Kontakthebel 8, um letzteren in seine normale Ruhestellung zu drücken, welche die normale Ruhestellung der Falle 3 definiert, in der ein nach außen und unten gerichteter Arm 8 b des Kontakthebels mit einem hochgebogenen Anschlag 10 an der Hinterkante der Rückplatte 2 im Eingriff steht. Zur Geräuschverminderung besitzt der Anschlag 10 eine Hülse 12 aus elastischem Material. Ein nach oben gebogener Flanschteil 13 der Rückplatte 2 trägt an seiner Vorderkante einen drehbar montierten Fernsteuerhebel 14. Eine Torsionsfeder 13 drückt den Hebel 14 in seine normale Ruhestellung, die durch den Anschlag eines nach innen gerichteten Armes 14a dieses Hebels auf einen Anschlag 1l@&#iniert ist, welcher an der Unterkante des Flanschteiles 13 nach oben gebogen ist. Der Arm 14a dient zum Eingriff unter den nach unten gerichteten Arm 6 b der Sperrscheibe 6. Ein vom Fahrzeuginneren zu betätigender Lenker 16 führt zu einem inneren Türhandgriff, der nicht gezeichnet ist, der aber in bekannter Weise so bewegt werden kann, daß sich der Hebel 14 zur Verdrehung der Falle 6 in deren den Schließkloben freigebende Stellung drehen kann.
  • Der andere Arm 14b des Hebels 14 ist nach oben gerichtet und mit einem Schlitz 17 versehen, in den der Lenker 16 eingreift. Dieser Schlitz, an dessen Ende sich der Lenker 16 befindet, wenn er in seiner normalen oder unwirksamen Stellung nach den Zeichnungen steht, ist etwas zu einer Anschlagschulter 18 abgekröpft, mit der das Ende des Lenkers 16 in der später noch zu beschreibenden Weise zum Auslösen der Vorrichtung in Eingriff kommt.
  • Ein Sicherheitshebel 19. der einen Teil der Sicherheitsvorrichtung bildet, ist ebenfalls schwenkbar auf dem Flanschteil 13 montiert, wobei ein Arm 19 a eine Sicherheitssperre bildet, welche über die Rückplatte vorsteht, so daß er bei geschlossener Tür nicht zugänglich ist. Außerdem sind Federn 20 vorgesehen, um die Sicherheitssperre in der unwirksamen und in der Sicherheitsstellung einzustellen, wobei in den Zeichnungen die unwirksame Stellung wiedergegeben ist.
  • Eine innere Sperre besteht aus einer Sperrwelle 22 mit einem Sperrknopf 23, der innerhalb der Tür, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, montiert ist. Diese Welle verläuft durch eine Öffnung im Flanschteil 13 und ist von einer unwirksamen in eine Sperrstellung drehbar, in der sie eine Betätigung des Druckknopfes in bekannter, daher nicht zu beschreibender Weise verhindert.
  • Bei der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 besitzt der Sicherheitshebel 19 einen nach außen gerichteten zweiten Arm 19 b mit einem verlängerten Schlitz 24, und das abgekröpfte Ende des Lenkers 16 verläuft durch diesen Schlitz und den Schlitz 17 im Hebel 14 und ist dort durch Halteklammern 25 fixiert. Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei in Sicherheitsstellung befindlichem Sicherheitshebel 19 die beiden Schlitze 17, 24 in Flucht liegen, so daß sich das Ende des Lenkers 16 frei hindurchbewegen kann, ohne daß es den Verschluß auslöst. Befindet sich der Sicherheitshebel in seiner Normalstellung, wie sie in den Zeichnungen wiedergegeben ist, so steht das innere Ende des Schlitzes 24 in Flucht mit der vorher erwähnten Anschlagsschulter 18 im Schlitz 1.7, so daß eine Betätigung des Fernsteuergestänges den Verschluß auslöst, wobei die Auslösebewegung des Lenkers 16 dadurch aufgenommen wird, daß sein Ende längs des Schlitzes 24 gleitet.
  • Bei der in F i g. 4 wiedergegebenen Vorrichtung, die im allgemeinen der bereits beschriebenen Vorrichtung ähnlich ist. verläuft das abgekröpfte Ende des Lenkers 16 durch den Schlitz 17 im Hebel 14 und ist drehbar am oberen Ende eines Schwenklenkers 26 montiert, dessen anderes Ende bei 27 an dem nach außen gerichteten zweiten Arm 19b des Sicherheitshebels 19 drehbar gelagert ist. Auch hier ist die Anordnung so getroffen, daß bei in Normalstellung stehendem Hebel 19 nach F i g. 4 der Lenker 16 die Anschlagschulter 18 des Fernsteuerhebels 14 erfaßt und die Vorrichtung auslöst, und in der Sicherheitsstellung des Sicherheitshebels 19 das Ende des Lenkers 16 sich frei längs des Schlitzes 17 bewegt und daher die Vorrichtung nicht auszulösen vermag.
  • Bei jeder dargestellten Ausführungsform besitzt der Hebel 19 einen dritten Arm 19 c mit einer tiefen Nut 28 und ein Teil 22a an der Sperrwelle 22 wirkt mit dieser Nut zusammen. Dieser Teil besitzt asymmetrischen Querschnitt, so daß er in der Normalstellung, d. h. gedreht um 180° aus der dargestellten Stellung, bei einer Bewegung des Sicherheitshebels 1.9 in die Sicherungsstellung mit der Nut 28 in Eingriff kommt, um eine Betätigung der Sperrwelle zur Versperrung der Vorrichtung zu verhindern. Außerdem blockiert er in der versperrten Stellung eine Bewegung des mit der Nut versehenen Armes 1.9 c, indem er ihm eine Querschnittsform gegenüberstellt, die nicht in die Nut 28 eindringen kann, so daß der Sicherheitshebel 19 nicht aus der in der Zeichnung dargestellten unwirksamen Stellung in die Sicherungsstellung bewegt werden kann, bis die Welle in ihre Normalstellung zurückjZekehrt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Fahrzeugtüren mit einem vom Fahrzeuginneren zu betätigenden Lenker, der längsverschieblich in einen Schlitzeines zum Entriegeln dienenden Fernsteuerhebels eingreift und mit einem Sicherheitshebel, der in einer entsicherten Stellung die Längsverschieblichkeit des Lenkers in dem Schlitz unterbindet und mit einer von Hand. verstellbaren Sperre zur Unterbindung der Betätigung des Schlosses von außen, d a -durch gekennzeichnet, daß der Sicherheitshebel (19) für sich von Hand verstellbar ist, und daß die Sperre eine in der Bahn des Sicherheitshebels (19) befindliche Sperrwelle (22) aufweist, die in Sperrstellung der Sperre die Verstellung des Sicherheitshebels (19) in seine Sicherheitsstellung blockiert.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Sperrwelle (22) rechteckigen Querschnitt hat und sich parallel zu einer Schwenkachse des Sicherheitshebels (19) erstreckt, und daß am Sicherheitshebel (19) der Sperrwelle (22) gegenüber eine Nut (28) angeordnet ist, in die die Sperrwelle nur mit ihrer Schmalkante voraus paßt und in der die Sperrwelle (22) gegen Verdrehung um ihre Längsachse gesichert ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (22a) an der Sperrwelle (22) angebracht ist, der sich nur in Sperrstellung der Sperre in der Bahn des Sicherungshebels (19) befindet.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) im Fernsteuerhebel (14) eine seitliche Ausbuchtung aufweist, in der eine Abkröpfung des Lenkers (16) durch den in ungesicherter Stellung befindlichen Sicherungshebel (19) gehalten wird.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung durch den Schlitz (17) im Fernsteuerhebel (14) und einen Schlitz (24) im Sicherheitshebel (19) greift, und daß der Schlitz (24) im Sicherheitshebel in Sicherheitsstellung des Sicherheitshebels (19) mit dem Schlitz (17) im Fernsteuerhebel (14) in Deckung ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Richtung quer zum Schlitz (17) im Fernsteuerhebel (14) längsverschieblicher Schwenklenker (26) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende am Sicherheitshebel (19) und- mit seinem anderen Ende an der Kröpfung des Lenkers (16) angelenkt ist.
  7. 7. Verschluß nasch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Handhabe für den Sicherheitshebel (19) ein Arm (19a) vorgesehen ist, der nur bei geöffneter Tür zugänglich angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 900; deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 751; USA.-Patentschriften Nr. 2 026 389, 2 723 145. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1089 666, 1077 562.
DEW29270A 1960-01-15 1961-01-16 Verschluss fuer Fahrzeugtueren Pending DE1166655B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1166655X 1960-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1166655B true DE1166655B (de) 1964-03-26

Family

ID=10879157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW29270A Pending DE1166655B (de) 1960-01-15 1961-01-16 Verschluss fuer Fahrzeugtueren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1166655B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809256U1 (de) * 1988-07-20 1988-09-22 Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2026389A (en) * 1932-11-16 1935-12-31 Johnson John Peter Safety lock for automobile inside door handles
DE915900C (de) * 1951-03-21 1954-07-29 Gen Motors Corp Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2723145A (en) * 1951-08-13 1955-11-08 Gen Motors Corp Automobile door lock
DE1065751B (de) * 1959-09-17

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065751B (de) * 1959-09-17
US2026389A (en) * 1932-11-16 1935-12-31 Johnson John Peter Safety lock for automobile inside door handles
DE915900C (de) * 1951-03-21 1954-07-29 Gen Motors Corp Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2723145A (en) * 1951-08-13 1955-11-08 Gen Motors Corp Automobile door lock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809256U1 (de) * 1988-07-20 1988-09-22 Kiekert Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus, De

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004007517T2 (de) Anordnung zur führung des sperrens eines sperrbolzens in einem türschloss
DE4222868A1 (de) Sperrvorrichtung für Türen eines Kraftfahrzeugs
DE4324300A1 (de) Antipanik-Türschloß
EP0521262A1 (de) Schloss
EP0204944B1 (de) Fallen-Panikschloss, insbesondere für Rohrrahmentüren
DE2433322B2 (de) Panik-Hauptschloß mit Fallen-Nebenverschlüssen
DE1653982A1 (de) Tuerklinken-Mechanismus
DE1553317C3 (de) Sperrvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür
EP0280995A2 (de) Verriegelbarer tragbarer Behalter, insbesondere Reisekoffer, Boardcase, Aktenkoffer oder dergleichen
DE102011108438A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE2839760A1 (de) Verriegelungsvorrichtung, insbesondere fuer tueren oder fenster
DE8216056U1 (de) Fallen-panikschloss
DE1166655B (de) Verschluss fuer Fahrzeugtueren
DE2845278C2 (de) Treibstangenschloß mit Falle
CH671603A5 (de)
DE1553408C3 (de) Schnappschloß für Fahrzeugtüren
DE812769C (de) Kraftwagentuerschloss
DE1150596B (de) Verschluss fuer Fahrzeugtueren
DE1065751B (de)
DE60932C (de) Drückerschlofs
DE678059C (de) Fallenschloss
DE2461056A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zum begrenzen der oeffnungsbewegung eines schwenkbaren fluegels
DE1945466C3 (de) Kfz.-TürverschluB
DE1089665B (de) Schloss fuer Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2000944C3 (de) Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB