DE2845278C2 - Treibstangenschloß mit Falle - Google Patents

Treibstangenschloß mit Falle

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DE2845278C2
DE2845278C2 DE19782845278 DE2845278A DE2845278C2 DE 2845278 C2 DE2845278 C2 DE 2845278C2 DE 19782845278 DE19782845278 DE 19782845278 DE 2845278 A DE2845278 A DE 2845278A DE 2845278 C2 DE2845278 C2 DE 2845278C2
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Hans-Peter 5628 Heiligenhaus Roppelt
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/025Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with pins engaging slots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

Description

zugekehrten Seite einen Sperrfortsatz 26 auf. Ferner besitzt das Sperrteil 21 einen Sperrvorsprung 27, der mit einer Zuhaltung 28 in bekannter Weise zusammenwirkt.
Im Schloßgehäuse 1 lagert längsverschieblich eine Treibstange 29. Diese besitzt die oben umi unten aus dem Schloßgehäuse austretenden Treibstangenab-Echnitte 30 und 31, welche fest mit dem schloßinnenseitig befindlichen Treibstangen-Anschlußschieber 32 gekuppelt sind. Letzterer ist im Bereich seiner der FaHe 9 zugekehrten Randkante 33 mit einer Aussparung 34 versehen. In Offenstellung der Treibstange, vergleiche Fig.3, liegt diese Aussparung 34 deckend zum Fallenkopf 10. Die Oberkante 34' der Aussparung 34 besitzt eine dem Fallem-ücken 9' zugekehrte Fallenaussteuerungsschräge 34". ι
Der untere Treibstangenabschnitt 31 weist eine Schließausnehmung 35 für den Sperrfortsatz 26 des Sperrteils 21 auf. In der Offenstellung der Treibstange 29 kann der Sperrfortsatz 26 nicht in die Schließausnehmung 35 der Treibstange 29 eintreten Zufolge der verschobenen Lage derselben.
Zwischen Schloßboden 3 und Schloßdecke lagert eine zweiteilige Fallennuß 36. Diese nimmt den Dorn 38 der Innendrehhandhabe 39 auf. Die unterhalb der Fallennuß 36 gelagerte Außendrehhandhabennuß 37 ist ihrerseits :: mit dem Dorn 40 der türaußenseitig angeordneten Außendrehhandhabe 41 gekuppelt. Letztere ist als Drehknopf ausgebildet.
Von der Außendrehhandhabennuß 37 geht ein Nußarm 42 aus. Dieser ist mit einem Mitnehmerzapfen 43 bestückt, der in einen quer zur Verschiebebewegun^ der Treibstange 29 angeordneten, einseitig offenen Schlitz 44 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 eintritt. Ein Anschlagbolzen 45 begrenzt die Drehung der Außendrehhandhabennuß 37 entgegen Uhrzeiger- si richtung.
Der Nußarm 46 der Fallennuß 36 lagen frei drehbar auf der Nabe 47 der Fallennuß 36. In dem Nußarm 46 ist ein konzentrisch zum Nußdrehpunkt angeordneter Bogenschlitz 48 vorgesehen, der von dem schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 49 durchsetzt wird. Sodann befindet sich ein weiterer konzentrisch zum Nußdrehpunkt angeordneter Bogenschlitz 50 in dem Nußarm 46. In den Bogenschlitz 50 ragt der Kupplungsstift 51 der Fallennuß 36. Der Kupplungsstift 51 setzt sich in den 4-i Mitnehmerstift 52 fort, der in den Schlitz 53 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 eingreift.
Der Fallennuß 36 ist die Nußfeder 54 zugeordnet, welche den Nußarm 46 beaufschlagt. Ferner ist eine spiralförmig gewickelte Feder 55 im Schloßgehäuse in vorgesehen, die die Falle 9 in Auswärtsrichtung verlagert.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Falle 9 läßt sich bei in Offenstellung befindlicher Treibstange 29 mittels der Innendrehhandhabe 39 verlagern, wobei diese, wie -v> bei normalen Türdrückern üblich, nach unten geschwenkt wird. Hierbei nimmt der Kupplungsstift 51 der Fallennuß 36 den Nußarm 46 mit, weicher seinerseits gegen die Abwinklung 13 des Falle;ischwanzes 12 tritt und den Fallenkopf 10 schloßeinwärts zieht. Der Bogenschlitz 48 gewährleistet einen Freigang des Nußarmes 46. Wird die Innendrehhandhabe 39 losgelassen, bringt die Nußfeder 54 den Nußarm 46 in die Ausgangsstellung zurück.
Das Verlagern der Falle 9 läßt sich von der Türaußenseite mittels eines in den Schließzylinder 23 eingeführten Schlüssels vornehmen. Hierbei beaufschlagt der Schließbart 22 des Schließzylinders 23 das untere Ende 17' des Wechselhebels 17, welcher über den Übertragungshebel 16 die Falle 9 einwärts zieht.
Soll die Treibstange 29 mittels der Innendrehhandhabe 39 in die Verriegelungsstellung gebracht werden, ist die Innendrehhandhabe 39 in der der normalen Öffnungs-Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung zu betätigen. Hierbei schleppt der Mitnehmerstift 52 den Treibstangen-Anschlußschieber 32 mit, wobei zwangsläufig die Außendrehhandhabennuß 37 synchron mitdreht. Bei einer Betätigung mittels der Außendrehhandhabe 41 in Uhrzeigerrichtung nimmt der Mitnehmerstift 43 des Nußarmes 42 den Treibstangen-Anschlußschieber 32 mit. Ebenfalls wird dabei durch den Schlitz 53 der Mitnehmerstift 52 der Fallennuß 36 mitgenommen. Der Kupplungsstift 51 läuft dabei frei in dem Bogenschlitz 50 des Nußarmes 46. Die Drehbewegung der Außendrehhandhabennuß 37 ist begrenzt, wenn die Fallennuß 36 den Anschlagbolzen 45 beaufschlagt. Während der Schließbetätigung treten die an den Treibstanger.abschnitten 30 und 31 befindlichen Verschlußzapfen 56 in Kupplungsverbindung mit türrahmenseitigen Schließblechen. In der Verriegelungsstellung der Treibstange 29 fluchtet die Schließausnehmung 35 der Treibstange 29 mit dem Speirfortsatz 26 des Sperrteils 21. Letzteres kann mittels des Schließbartes 22 durch Schlüsselbetätigung in die blockierende Lage bewegt werden, in welcher der Sperrfortsatz 26 in die Schließausnehmung 35 eintritt. Eine Verlagerung der Treibstange 29 läßt sich dann mittels der eine vertikale Lage einnehmenden Innendrehhandhabe 39 oder mittels der Außendrehhandhabe 41 nicht mehr vornehmen. Ebenfalls ist die Falle 9 gegen Zurückdrücken gesichert, da die Randkante 33 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 vor dem Fallenkopf 10 liegt. Das öffnen des Treibstan -cnschlosses erfordert ein Zurückschließen des Sperrteils 21 mittels des zum Schließzylinder 23 zugehörigen Schlüssels. Dann läßt sich mittels der Handhaben 39 bzw. 41 die Treibstange 29 in die Offenstellung bringen.
Falls bei zugeschlagener Tür die Falle 9 nicht vollständig ausgefahren sein sollte, geschieht dieses beim Verlagern der Treibstange 29 in ihre Verriegelungsstellung. Dabei beaufschlagt die Fallenaussteuerungsschräge 34" der Oberkante 34' der Aussparung 34 den Fallenrücken 9' und erzwingt eine Auswärtsbewegung der Falle 9. Somit läßt sich die Treibstange 29 behinderungsfrei in ihre Verriegelungsstellung bringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Treibstangenschioß mit Falle und mindestens einer aus dem Schloßkasten austretenden Treibstange, welche mit einem im Schloßkasten anschlagbegrenzt längsverschieblichen Treibstangen-Anschlußschieber verbunden ist und durch Drehen einer mit einer Fallennuß gekuppelten Innendrehhandhabe — in der der normalen Öffnungs-Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung — ausfahrbar und in dieser Stellung mittels eines schlüsselbetätigbaren Sperrteils, welches in eine treibstangenseitige Schließausnehmung eintritt, blockierbar ist, wobei der Treibstangen-Anschlußschieber zusätzlich mit einer Außendrehhandhabennuß für eine Außendrehhandhabe in Zapfen/Schlitzeingriff steht und die Falle miuels eines sch'üsselbetätigbareii Wechselhebels über einen Übertragungshebel zurückziehbar ist und wobei der Treibstangen-Anschlußschieber im Bereich seiner der Falle zugekehrten Randkante eine Aussparung besitzt, die in Offenstellung der Treibstange deckend zur Falle und in Schließstellung der Treibstange versetzt zur Falle angeordnet ist nach Patent 26 05 763, d a durch gekennzeichnet, daß die Oberkante (34') der Aussparung (34) eine dem Fallenrücken (9') zugekehrte Fallenaussteuerungsschräge (34") besitzt.
    30
    Das Hauptpatent betrifft ein Treibstangenschloß mit Falle und mindestens einer aus dem Schloßkasten austretenden Treibstange, welche mit einem im Schloßkasten anschlagbegrenzt längsverschieblichen Treibstangen-Anschlußschieber verbunden ist und durch Drehen einer mit einer Fallennuß gekuppelten Innendrehhandhabe — in der der normalen öffnungs-Drehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung — ausfahrbar und in dieser Stellung mittels eines schlüsselbetätigbaren Sperrteils, welches in eine treibstangenseitige Schließausnehmung eintritt, blockierbar ist, wobei der Treibstangen-Anschlußschieber zusätzlich mit einer Außendrehhandhabennuß für eine Außendrehhandhabe in Zapfen/Schlitzeingriff steht und die Falle mittels eines schlüsselbetätigbaren Wechselhebels über einen Übertragungshebel zurückziehbar ist und wobei der Treibstangen-Anschlußschieber im Bereich seiner der Falle zugekehrten Randkante eine Aussparung besitzt, die in Offenstellung der Treibstange deckend zur Falle und in Schließstellung der Treibstange versetzt zur Falle angeordnet ist.
    Das Treibstangenschloß gemäß Hauptpatent zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß es mit Vorteil bei Wohnungsabschließtüren eingesetzt werden kann. Wird die Treibstange in ihre Verriegelungsstellung gebracht, legt sich der Bereich oberhalb der Aussparung des Treibstangen-Anschlußschiebers vor die Falle, so daß sich diese dann nicht zurückziehen läßt. Es kann jedoch bo vorkommen, daß die Falle bei zugeschlagener Tür nicht vollständig mit ihrem Fallenkopf in die Schließausnehmung des Gegenschließteils eingetreten ist. Es tritt dann bei einem Verlagern des Treibstangen-Anschlußschiebers aus seiner Offenstellung in die Schließstellung die μ Oberkante der Aussparung gegen den Fallenkopf, so daß eine weitere Verschiebung des Treibstangen-Anschlußschiebers verhindert ist.
    Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß gemäß Hauptpatent so auszugestalten, daß eine betriebsgerechte Funktion auch dann möglich ist, wenn bei nicht ausgefahrenem Fallenriegelkopf die Treibstange aus der Offenstellung in die Verriegelungsstellung gebracht werden soll.
    Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Oberkante der Aussparung eine dem Fallenrücken zugekehrte Fallenaussteuerungsschräge besitzt
    Zufolge derartiger Ausgestaltung läßt sich auch dann die Treibstange bzw. Treibstangen-Anschlußschieber behinderungsfrei aus der Offenstellung in die Verriegelungsstellung bewegen, wenn der Fallenrücken in die Bewegungsbahn der Oberkante der Aussparung des Treibstangen-Anschlußschiebers ragt. Der Treibstangen-Anschlußschieber erfüllt daher mit seinem der Aussparung zugeordneten Bereich eine Doppelfunktion: Einerseits verhindert er in der Verriegelungsstellung das Zurückschieben der Falle und andererseits bringt er eine nur teilweise vorgetretene Falle zwangsläufig in ihre Sperrlage. Der Gebrauchswert des Treibstangenschlosses erhöht sich dadurch. Insbesondere erweist sich dieser Faktor nicht als unwesentlich, falls ein Nichanstrich der Tür erfolgt, wobei die Fallendurchtrittsöffnung der Stulpschiene mit Farbe in Kontakt kommt, was die Austrittsbewegung der Falle sehr häufig hemmt. Die Herstellungskosten des TYeibstangenschlosses jrhöhen sich nicht. Die Aussteuerungsschräge kann bereits bei der Herstellung des Treibstangen-Anschlußschiebers mitberücksichtigt werden, beispielsweise durch einen Schrägschnitt beim Stanzen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 eine Ansicht des Treibstangenschlosses, von der Türaußenseite her gesehen,
    F i g. 2 die klappfigürliche Ansicht der F i g. 1 und
    F i g. 3 eine Ansicht gegen das Schloßeingerichte bei abgenommener Schloßdecke und bei in Offenstellung befindlicher Treibstange.
    Das in eine Tasche einer Tür einsteckbare Treibstangenschloß besitzt ein kastenartiges Schloßgehäuse 1, welches an die Stulpschiene 2 angesetzt ist. Bestandteile des Schloßgehäuses 1 sind der Schloßboden 3 und die von diesem abgewinkelten Schloßkastenseitenwände 5, 6 und 7. Eine nicht dargestellte Schloßdecke überfängt das Schloßeingerichte in an sich bekannter Weise.
    Auf einem von dem Schloßboden 3 ausgehenden Stehbolzen 8 führt sich eine Falle 9. Deren Fallenkopf 10 durchsetzt die Fallenöffnung 11 der Stulpschiene 2, während der schloßinnenseitig befindliche Fallenschwanz 12 sich in eine Abwinklung 13 fortsetzt.
    Vom Fallenschwanz 12 geht ein Mitnehmerzapfen 14 aus, an welchem ein über einen Stift 15 mit dem Wechselhebel 17 gekuppelter Übertragungshebel 16 angreift. Letzterer lagert um einen Stehbolzen 18 des Schloßbodens 3. Der Mitnehmerzapfen 14 des Fallenschwanzes 12 ragt in einen Längsschlitz 16' des Übertragungshebels 16.
    Das untere Ende 17' des Wechselhebels 17 ist mit einem Längsschlitz 19 ausgestattet. In diesen ragt der Mitnehmerbolzen 20 eines schlüsselbetätigbaren Sperrteils 21. Bei zurückgeschlossenem Sperrteil 21 liegt das untere Ende 17' des Wechselhebels 17 in der Bewegungsbahn des itrichpunktiert angedeudeten Schließbartes 22 eines Schließzylinders 23.
    Geführt ist das Sperrteil 21 auf schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 24, die Längsschlitze 25 des Sperrteils 21 durchsetzen. Letzteres weist an der der Stulrjscliiene 2
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