DE29800662U1 - Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges - Google Patents

Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

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PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE"
JULIUS MEINKE, dipl-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
HECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 TELEFAX (0231) 14 76
POSTFACH 10 46 45
44046 Dortmund, 15. Jan. 19
DRESDNER BANK AG DTMD. Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 SOI POSTBANK DORTMUND. Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 1/1364 8 JM/R
Anmelderin: Günther Woelk Spedition GmbH, An der Wethmarheide 7, 4 4536 Lünen
"Abdeckeinrxchtung für die Ladefläche eines Transportf ahrzeuges "
"Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportf ahrzeuges " -
Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges, wie Sattelauflieger, Anhänger
oder dgl.
Beispielsweise im Bereich der Automobilindustrie werden mehr
und mehr Teile aus Aluminiumlegierungen eingesetzt. Derartige
Aluminiumlegierungen werden üblicherweise in Aluminiumhütten
hergestellt und bevorzugt in verarbeitungsfähigem, flüssigen
und erhitzern Zustand von der Aluminiumhütte in Tiegeln zum Automobilhersteller bzw. Zulieferer befördert. Da derartige Tiegel ein erhebliches Volumen und Gewicht (beispielsweise 10 t)
aufweisen, werden diese auf Spezialsattelaufliegern transportiert,
auf welche sie mittels eines Krans oder dgl. aufgesetzt und verankert werden. Dabei weisen diese Sattelauflieger üblicherweise eine offene Ladefläche auf. Dies hat jedoch wesentliche
Nachteile. Da die Tiegel oberseitig Öffnungen aufweisen, hat sich herausgestellt, daß die Temperatur der jeweiligen
Aluminiumlegierung in den Tiegeln beim Transport in einer
Stunde um etwa 10° absinkt, was einen erheblichen Wärmeverlust bedeutet und die mögliche Transportreichweite von der Aluminiumhütte zum Automobilhersteller bzw. Zulieferbetrieb stark begrenzt, da die Aluminiumlegierung eine bestimmte Bearbeitungstemperatur nicht unterschreiten darf, weil sie andernfalls
aufwendig wieder erhitzt werden müßte. Dies führt dazu, daß in
der Praxis derartige mit Aluminiumlegierungen gefüllte Tiegel nicht über größere Reichweiten, sondern höchstens 200 bis km weit transportiert werden können. Dieser vorgeschilderte Nachteil wird bei schlechtem Wetter oder bei Wind noch verstärkt, da sich dann die Tiegel noch schneller abkühlen.
Zur Behebung der vorgeschilderten Nachteile ist deshalb auch schon versucht worden, derartige Sattelauflieger mit einer Plane abzudecken. Diese Lösung hat jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt, da damit die Wärmeverluste nicht wesentlich verringert werden konnten und vor allem häufig eine Beschädigung der Plane durch Aufschmelzen aufgrund der hohen Temperaturen eintrat.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, mit der der Transport derartiger Transportgüter auch über einen längeren Zeitraum und eine längere Reichweite ohne erheblichen Wärmeverlust zufriedenstellend möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Abdeckeinrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß durch mehrere haubenförmige, wärmeisolierende Elemente gelöst, die entlang der Längsrichtung der Ladefläche teleskopisch ineinander verschiebbar angeordnet sind und in auseinander geschobener Lage die gesamte Ladefläche abdecken.
Mittels einer solchen Abdeckeinrichtung werden die vorstehend
geschilderten Probleme weitgehend vermieden. Zum Beladen des Transportfahrzeuges mit derartigen Tiegeln ist es zunächst möglich, die jeweiligen haubenförmigen Elemente ineinanderzuschieben, so daß die Stellflächen von oben mittels eines Kranes zugänglich bleiben. Auf gleiche Weise ist auch eine Entnahme der Tiegel am Einsatzort möglich. Durch Auseinanderschieben der haubenförmigen Elemente wird die gesamte Ladefläche anschließend wärmeisolierend abgedeckt, so daß ein stabiler geschlossener wärmeisolierter Laderaum zur Verfügung steht, der gewährleistet, daß die Wärmeverluste unabhängig von der Witterung gering gehalten werden können.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die haubenförmigen Elemente in auseinander geschobener Lage arretierbar ausgebildet sind, um eine stabile Abdeckeinrichtung zu gewährleisten.
Um eine optimale Wärmeisolierung zu erreichen, ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß die haubenförmigen Elemente einen sandwichartigen Aufbau aufweisen, der jeweils von einem Traggerüst, einer äußeren Blechschicht, einer mittleren Wärmedämmschicht und einer inneren Reflektionsschicht gebildet ist. Die äußere Blechschicht kann beispielsweise aus Aluminiumblechen gebildet sein, die Wärmedämmschicht wird aus einem geeigneten Isolationsmaterial gebildet. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß mit einer solchen Lösung die Abkühlung derartiger, mit Aluminiumlegierung gefüllter Tiegel auf l°/h reduziert werden kann, so daß es nun möglich ist, derartige Tiegel ohne
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wesentlichen Wärmeverlust über erhebliche Reichweiten bzw. Strecken zu transportieren.
Um eine besonders einwandfreie Handhabung, d.h. Verschiebung der haubenförmigen Elemente zu gewährleisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die haubenförmigen Elemente endseitig in Führungsschienen an der Ladefläche verschiebbar gelagert sind.
Da sich die Ladefläche aufgrund des erheblichen Gewichtes der Tiegel geringfügig durchbiegen kann, gleichzeitig aber eine einwandfreie Verschiebbarkeit der haubenförmigen Elemente gewährleistet sein sollte, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die haubenförmigen Elemente endseitig mit Laschen ausgerüstet sind, die Führungsrollen tragen, die in den Führungsschienen geführt sind.
Ganz besonders bevorzugt ist dabei weiterhin vorgesehen, daß die Laschen federnd an den haubenförmigen Elementen gelagert sind, um eine einwandfreie Verschiebung auch bei stärkerer Durchbiegung der Ladefläche zu gewährleisten.
Um die Verschiebung der haubenförmigen Elemente gegeneinander weiter zu vereinfachen, ist weiterhin vorgesehen, daß an in ineinander geschobener Lage der haubenförmigen Elemente überlappende Haubenbereiche Gleitschienen bzw. Gleitrollen angeordnet sind. So sind beispielsweise auf der Außenseite der haubenförmigen Elemente Gleitschienen vorgesehen, während kor-
respondierend an der Innenseite dann Gleitrollen angeordnet sind, so daß die haubenförmigen Elemente beim Verschieben problemlos aneinander entlanggleiten können.
Um einen geschlossenen Raum oberhalb der Ladefläche zu bilden, ist weiterhin vorgesehen, daß am vorderen und hinteren Ende der Ladefläche Endwände vorgesehen sind, an denen in auseinander geschobener Lage die beiden außenseitigen haubenförmigen Elemente dicht anliegen und zweckmäßigerweise an diesen befestigt werden können.
Ferner ist vorgesehen, daß in dem jeweiligen sandwichartigen Aufbau des haubenförmigen Elementes Kondenswasserableitungen integriert sind, um eine Abführung von etwa entstehendem Kondenswasser in der Abdeckeinrichtung sicherzustellen.
Außerdem kann die Abdeckeinrichtung an geeigneter Stelle auch eine Entlüftungs- bzw. Belüftungseinrichtung aufweisen, um eine ungewünschte Gasentwicklung im Innenraum zu vermeiden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sattelaufliegers mit einer erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung,
Fig. 2 eine Unteransicht auf den Sattelauflieger nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht auf den Sattelauflieger mit Abdeckeinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein haubenförmiges Element.
In der Zeichnung ist ein Sattelauflieger für einen Sattelschlepper allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Sattelauflieger weist ein Fahrgestell mit Reifen 2 auf sowie eine Ladefläche 3, die mit hier nicht näher interessierenden Befestigungseinrichtungen 4 für Tiegel 5 ausgerüstet ist. Diese Tiegel 5 dienen vorzugsweise zur Aufnahme von flüssigen, erhitzten Aluminiumlegierungen .
Eine erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung für die Ladefläche 3 dieses Sattelaufliegers 1 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei haubenförmige wärmeisolierende Elemente 6 auf, die entlang der Längsrichtung der Ladefläche 3 teleskopisch ineinander verschiebbar angeordnet sind und in auseinandergeschobener dargestellter Lage die gesamte Ladefläche 3 abdecken.
Dabei weist jedes haubenförmige Element 6 ein rahmenförmiges Traggerüst 7 auf, welches mit einer in Fig. 1 aus Übersichtigkeitsgründen weggelassenen Verkleidung versehen ist, die einen sandwichartigen Aufbau aufweist. Dieser mit 8 bezeichnete sandwichartige Aufbau ist in Fig. 4 angedeutet. Er besteht aus
einer äußeren Blechschicht 9, vorzugsweise aus Aluminium, einer mittleren Wärmedämmschicht 10 sowie einer inneren Reflektionsschicht 11, die beispielsweise ebenfalls aus einem Blech besteht.
Um die Verschiebbarkeit der haubenförmigen Elemente 6 zu gewährleisten, sind an beiden Längsaußenseiten der Ladefläche 3 Führungsschienen 12 angeordnet, in denen die haubenförmigen Elemente 6 endseitig verschiebbar gelagert sind. Dazu weisen die haubenförmigen Elemente 6 endseitig Laschen 13 auf, an denen nicht dargestellte Führungsrollen 14 angeordnet sind, die in den Führungsschienen 12 geführt sind. Die Laschen 13 können, was ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt ist, federnd an den haubenförmigen Elementen 6 gelagert sein.
Um das Ineinanderschieben der haubenförmigen Elemente 6 zu ermöglichen, sind die haubenförmigen Elemente 6 unterschiedlich groß ausgebildet, wie aus Fig. 1 und 3 zu erkennen ist. Daslinke bzw. vordere haubenförmige Element 6 ist dabei so groß, daß das mittlere haubenförmige Element 6 in dieses hineinpaßt und das mittlere haubenförmige Element 6 ist so groß, daß das rechte bzw. hintere haubenförmige Element 6 in dieses hineinpaßt.
Um das Ineinanderverschieben der haubenförmigen Elemente 6 zu erleichtern, sind etwa im mittleren Höhenbereich der haubenförmigen Elemente 6 außenseitig Gleitschienen 14 und an ent-
sprechender Stelle innenseitig nicht dargestellte Gleitrollen angeordnet, d.h. die Gleitrollen des einen haubenförmigen Elementes 6 gleiten dann auf der entsprechenden Gleitschiene 14 des anderen haubenförmigen Elementes 6 und erleichtern das Hineinschieben desselben.
Ferner sind am vorderen und hinteren Ende der Ladefläche 3 Endwände 15 bzw. 16 vorgesehen, an denen in auseinander geschobener Lage die beiden außenseitigen haubenförmigen Elemente 6 dicht anliegen, so daß die Ladefläche 3 nach oben dann vollständig abgeschlossen ist.
Innerhalb des sandwichartigen Aufbaus 8 des jeweiligen haubenförmigen Elementes 6 können Kondenswasserableitungen angeordnet sein, die zeichnerisch nicht dargestellt sind.
Sollen die mit einer Aluminiumlegierung gefüllten Tiegel 5 auf der Ladefläche 3 abgestellt und dort befestigt werden, wird das betreffende haubenförmige Element 6 der Abdeckeinrichtung zur Seite geschoben, so daß der betreffende Stellplatz auf der Ladefläche 3 von oben mittels eines Kranes zugänglich ist. Sind dementsprechend alle Tiegel 5 auf der Ladefläche 3 abgestellt und befestigt, wird die Abdeckeinrichtung durch Auseinanderfahren sämtlicher haubenförmiger Elemente 6 vollständig geschlossen. Um die haubenförmigen Elemente 6 in dieser geschlossenen Lage zu halten, sind Arretierelemente vorgesehen, die im einzelnen zeichnerisch nicht dargestellt sind. Nach
Lösen dieser Arretierelemente können die haubenförmigen Elemente 6 zur Öffnung dementsprechend wieder verschoben werden, anschließend können dann die Tiegel 5 nach dem Transport mittels eines Krans oder dgl. von oben problemlos wieder entnommen werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die dargestellte Form der haubenförmigen Elemente 6 natürlich auch anders gewählt sein, diese können beispielsweise eine bogenförmige Kontur aufweisen und dgl. mehr. Außerdem können je nach Größe der Ladefläche 3 auch mehr als drei oder auch weniger als drei haubenförmige Elemente 6 vorgesehen sein.

Claims (10)

- 11 - Ansprüche:
1. Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges, wie Sattelauflieger, Anhänger oder dgl., gekennzeichnet durch
mehrere haubenförmige, wärmeisolierende Elemente (6), die entlang der Längsrichtung der Ladefläche (3) teleskopisch ineinander verschiebbar angeordnet sind und in auseinander geschobener Lage die gesamte Ladefläche (3) abdecken.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die haubenförmigen Elemente (6) in auseinander geschobener Lage arretierbar ausgebildet sind.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die haubenförmigen Elemente (6) einen sandwichartigen Aufbau aufweisen, der jeweils von einem Traggerüst (7), einer äußeren Blechschicht (9), einer mittleren Wärmedämmschicht (10) und einer inneren Reflektionsschicht (11) gebildet ist.
4. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die haubenförmigen Elemente (6) endseitig in Führungsschienen (12) an der Ladefläche (3) verschiebbar gelagert sind.
5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmigen Elemente (6) endseitig mit Laschen (13) ausgerüstet sind, die Führungsrollen tragen, die in den Führungsschienen (12) geführt sind.
6. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (13) federnd an den haubenförmigen Elementen (6) gelagert sind.
7. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ineinander geschobener Lage der haubenförmigen Elemente (6) überlappende Haubenbereiche Gleitschienen (14) bzw. Gleitrollen angeordnet sind.
8. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen und hinteren Ende der Ladefläche (3) Endwände (15,16) vorgesehen sind, an denen in auseinander geschobener Lage die beiden außenseitigen haubenförmigen Elemente (6) dicht anliegen.
9. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweiligen sandwichartigen Aufbau Kondenswasser-
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- 13 -
ableitungen integriert sind.
10. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Entlüftungseinrichtung aufweist.
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