DE102018122542B4 - Thermisch isolierte Kippbrücke - Google Patents

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DE102018122542B4 DE102018122542.3A DE102018122542A DE102018122542B4 DE 102018122542 B4 DE102018122542 B4 DE 102018122542B4 DE 102018122542 A DE102018122542 A DE 102018122542A DE 102018122542 B4 DE102018122542 B4 DE 102018122542B4
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Abstract

Thermisch isolierte Kippbrücke (1) für ein Nutzfahrzeug (2) zum Aufnehmen von Schüttgütern, insbesondere heißen Asphaltmischgütern, umfassend einen flächigen Boden (3) und auf dem Boden (3) aufbauende flächige Seiten (4, 5, 6, 7), die zusammen mit dem Boden (3) einen Laderaum (8) für das Schüttgut aufspannen, wobei zumindest eine der Seiten (4, 5, 6, 7) aufklappbar ist, und die Kippbrücke (1) weitergehend einen Kippbrückenrahmen (12) zur Erhöhung der Stabilität der Kippbrücke (1) umfasst, welcher Trägerelemente (13) aufweist, die entlang der gedachten Außenkanten des aufgespannten Laderaums (8) verlaufen, wobei der Boden (3) und die Seiten (4, 5, 6, 7) doppelwandig ausgeführt sind und jeweils ein Innenwandelement (9) und ein Außenwandelement (10) und zumindest eine dazwischen angeordnete Isolierschicht (11) aufweisen, wobei der Kippbrückenrahmen (12) zwischen den jeweiligen Innen- und Außenwandelementen (9, 10) von zumindest zwei Seiten (4, 5, 6, 7) und dem Boden (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägerelementen (13) des Kippbrückenrahmens (12) und den jeweiligen Außenwandelementen (10) Abstandshaltevorrichtungen (23) angeordnet sind, wobei die Abstandshaltevorrichtung (23) als länglicher Streifen ausgeführt ist, welcher mit seiner langen Achse (24) parallel zum Trägerelement (13) und mit seiner kürzeren Achse (25) entlang der Oberflächennormale (26) des jeweiligen Trägerelements (13) angeordnet ist und die Abstandshaltevorrichtung (23) nur punktuell mit dem Trägerelement (13) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine thermisch isolierte Kippbrücke für ein Nutzfahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgütern, insbesondere heißen Asphaltmischgütern, umfassen einen flächigen Boden und auf dem Boden aufbauende, flächige Seiten, die zusammen mit dem Boden einen Laderaum für das Schüttgut aufspannen, wobei zumindest eine der Seiten aufklappbar ist, und die Kippbrücke weitergehend einen Kippbrückenrahmen zur Erhöhung der Stabilität der Kippbrücke umfasst, welcher Trägerelemente aufweist, welche entlang der gedachten Außenkanten des aufgespannten Laderaums verlaufen.
  • Für den Transport von verarbeitungsfertigen Asphaltmischgütern von der Asphaltmischstation zum Verarbeitungsort der Asphaltmischgüter werden in der Regel Nutzfahrzeuge mit thermisch isolierten Kippaufbauten, insbesondere thermisch isolierten Kippbrücken, verwendet. So kann das Asphaltmischgut, welches in der Mischstation korrekt temperiert wurde, mit möglichst geringem Temperaturverlust an den Verarbeitungsort gebracht werden und dort durch Neigung der Kippbrücke nach hinten oder zur Seite (betrachtet in Fahrtrichtung) aus der Kippbrücke ausgeleert werden.
  • Die Güte der thermischen Isolierung und das Verfahren zur Berechnung und Überprüfung dieser werden durch die Norm DIN 70001 geregelt. Diese sieht jedoch eine thermische Isolierung vor, die in ihrer Güte schwer zu erreichen ist. Bisherige thermisch isolierte Kippbrücken erfüllen diese Norm nicht.
  • Die DE 10 2014 206 525 A1 zeigt einen Lastentransportbehälter für ein Lastentransportfahrzeug. Die DE 20 2012 104 724 U1 zeigt einen Abschiebewagen zum Transport von heißem Gut, insbesondere zum Transport von Asphalt. Die DE 10 2015 210 955 A1 zeigt eine Temperaturmessvorrichtung für eine Transportfahrzeugmulde zum Transportieren von Baumaterial.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine thermisch isolierte Kippbrücke zu verbessern und so die Erfüllung der Norm DIN 70001 zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine thermisch isolierte Kippbrücke für ein Nutzfahrzeug zum Aufnehmen von Schüttgütern, insbesondere heißen Asphaltmischgütern, umfassend einen flächigen Boden und auf dem Boden aufbauende, flächige Seiten, die zusammen mit dem Boden einen Laderaum, auch Mulde genannt, für das Schüttgut aufspannen, wobei zumindest eine der Seiten aufklappbar ist, und die Kippbrücke weitergehend einen Kippbrückenrahmen zur Erhöhung der Stabilität der Kippbrücke umfasst, welcher Trägerelemente aufweist, welche entlang der gedachten Außenkanten des aufgespannten Laderaums verlaufen,wobei der Boden und die Seiten doppelwandig ausgeführt sind und jeweils in Innenwandelement und ein Außenwandelement und zumindest eine dazwischen angeordnete Isolierschicht aufweisen, wobei der Kippbrückenrahmen zwischen den jeweiligen Innen- und Außenwandelementen von zumindest zwei Seiten und dem Boden angeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägerelementen des Kippbrückenrahmens und den jeweiligen Außenwandelementen Abstandshaltevorrichtungen angeordnet sind, wobei die Abstandshaltevorrichtung als länglicher Streifen ausgeführt ist, welcher mit seiner langen Achse parallel zum Trägerelement und mit seiner kürzeren Achse entlang der Oberflächennormale des jeweiligen Trägerelements angeordnet ist und die Abstandshaltevorrichtung nur punktuell mit dem Trägerelement verbunden ist.
  • Der Begriff Seite ist als Begriff für ein flächiges Seitenwandelement zu verstehen, welches in der Regel aus zumindest einem Innenwandelement, zumindest einem Außenwandelement und zumindest einer Isolierschicht besteht. Die Begriffe Seite und Seitenwandelement sind somit synonym zueinander.
  • Für die Verbesserung von thermisch isolierten Kippbrücken ist es unumgänglich bestehende Wärmebrücken zwischen Laderaum und Außenfläche der Kippbrücke zu minimieren, da die Wärmeleitung der Wärme aus dem Laderaum nach außen über solche Wärmebrücken den hauptsächlichen Wärmeverlustmechanismus thermisch isolierter Kippbrücken darstellt, abgesehen von der Oberseite der Kippbrücke. Die thermische Isolierung ist mit Hilfe einer Doppelwandkonstruktion der Seiten und des Bodens ausgeführt. Zwischen Innen- und Außenwandelement ist zumindest eine Isolierschicht angeordnet. Bevorzugt ist genau eine Isolierschicht zwischen Innen- und Außenwandelement angeordnet. So kann eine besonders einfache Bauweise angewendet werden. Bevorzugt ist die zumindest eine Isolierschicht eine Mineralwolleschicht. Es ist jedoch auch denkbar andere Isolationsmaterialien zu verwenden. Auch ist es denkbar bei mehr als einer Isolationsschicht verschiedene Isolationsmaterialien zu verwenden. Insgesamt kann so die thermische Isolation an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden, sodass die Kippbrücke auf einfache Art und Weise für möglichst viele Einsatzzwecke auslegbar ist.
  • Eine Schwachstelle der Isolierung ist häufig der Kippbrückenrahmen, welcher für die Stabilität der Kippbrücke zwingend notwendig ist. Der Kippbrückenrahmen stabilisiert die Seiten und den Boden in ihrer jeweiligen Position und/oder verstärkt den Zusammenhalt der Seiten und des Bodens. Um einen Wärmeabtransport aus dem Laderaum nach außen über den Kippbrückenrahmen zu verhindern, ist der Kippbrückenrahmen mit seinen jeweiligen Trägerelementen innerhalb der thermisch isolierten Doppelwandkonstruktion angeordnet. In anderen Worten stellt der Kippbrückenrahmen keinen direkten thermischen Kontakt zwischen der dem Laderaum zugewandten inneren Oberfläche der Kippbrücke und der der äußeren Umgebung zugewandten äußere Oberfläche der Kippbrücke her, sodass kein direkter Wärmeleitpfad über den Kippbrückenrahmen von der inneren zur äußeren Oberfläche der Kippbrücke besteht oder ein solcher Wärmeleitpfad zumindest weitestgehend blockierbar ist. Bevorzugt ist zwischen dem jeweiligen Trägerelement und dem jeweiligen Innenwandelement und/oder dem jeweiligen Außenwandelement zumindest eine Isolierschicht angeordnet. Dabei ist es denkbar, dass die Isolierschicht dünner ausgeführt ist als die Isolierschicht in Bereichen der Seiten oder des Bodens in welchen kein Trägerelement angeordnet ist. Auch ist es denkbar, dass die Isolierschicht zwischen dem jeweiligen Trägerelement und dem jeweiligen Innenwandelement und/oder dem jeweiligen Außenwandelement aus einem anderen Material besteht, als die restliche Isolierschicht.
  • Bevorzugt sind die Trägerelemente als Hohlprofil ausgeführt. Bevorzugt weißt das Hohlprofil des Trägerelements eine offene Seite auf. Dabei ist denkbar, dass das Hohlprofil ähnlich einer U-Form ausgeführt ist. Bevorzugt ist das Hohlprofil mit seiner offenen Seite an der der Isolierschicht zugewandten Seite des Innenwandelements angeordnet. Bevorzugt ist der Innenraum der Trägerelemente mit einem Isoliermaterial ausgefüllt. Dabei kann es sich um das gleiche Material wie das der Isolierschicht handeln, oder aber auch um ein anderes Isoliermaterial.
  • Der Kippbrückenrahmen weist bevorzugt sowohl horizontal als auch vertikal angeordnete Trägerelemente auf. Bevorzugt sind jeweils am oberen Rand und am unteren Rand der Seiten horizontale Trägerelemente angeordnet. Dabei weisen die Seiten bevorzugt zumindest zwei horizontale Trägerelemente auf. Das obere horizontale Trägerelement ist vorzugsweise ähnlich einer eckigen S-Form, oder auch spiegelverkehrt hierzu, geformt. Bevorzugt ist der untere Bogen der S-Form größer als der obere Bogen. Dabei ist das S-förmige Trägerelement bevorzugt so an dem jeweiligen Innenwandelement angeordnet, dass der untere, größere Bogen mit seiner offenen Seite zum Innenwandelement hin ausgerichtet ist und der obere, kleinere Bogen mit seiner offenen Seite vom Innenwandelement weg, also in Richtung der Isolierschicht ausgerichtet ist. Bevorzugt hintergreift das Außenwandelement mit seiner oberen Kante in den kleineren, oberen Bogen des oberen, horizontalen Trägerelements. Das Außenwandelement und der kleinere, obere Bogen des Trägerelements weisen somit bevorzugt einen Überlapp auf. Dabei ist es denkbar, dass das Außenwandelement und das Trägerelement in dem überlappenden Bereich miteinander verbunden sind, z.B. durch Befestigungsmittel wie Schrauben oder Nieten. Bevorzugt sind das Außenwandelement und das Trägerelement in dem überlappenden Bereich nicht aneinander durch Befestigungsmittel verbunden. Bevorzugt ist das Außenwandelement im oberen, horizontalen Trägerelement durch das Hintergreifen lediglich in seiner Position nach oben begrenzt. Die Begrenzung nach unten und zu den Seiten erfolgt durch Befestigung an den dortigen Trägerelementen und/oder den angrenzenden Außenwandelementen. So kann in besonders einfacher Weise die obere Kante der Seite verschlossen werden und gleichzeitig das Außenwandelement mit dem Trägerelement und auch indirekt mit dem Innenwandelement verbunden werden.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite im zugeklappten Zustand betrachtet an ihrer oberen Kante drehbar mit einem Halteelement verbunden, wobei die Drehachse parallel zur Längsachse der Kippbrücke angeordnet ist, sodass die auf- und zuklappbare Seite durch eine Drehbewegung nach oben aufklappbar ist.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite im zugeklappten Zustand betrachtet an ihrer unteren Kante drehbar mit dem Boden verbunden, wobei die Drehachse parallel zur Längsachse der Kippbrücke angeordnet ist, sodass die auf- und zuklappbare Seite durch eine Drehbewegung nach unten aufklappbar ist.
  • Durch die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite kann das Schüttgut aus dem Laderaum durch Schrägstellung der gesamten Kippbrücke abgekippt werden. Dabei wird die Kippbrücke bevorzugt in Richtung der zumindest einen auf- und zuklappbaren Seite geneigt. Sind mehrere Seiten auf- und zuklappbar, ist die Kippbrücke bevorzugt in Richtung aller auf- und zuklappbaren Seiten neigbar. Bevorzugt ist die Kippbrücke in diesem Fall mit Hilfe einer gemeinsamen Neigevorrichtung neigbar. Bevorzugt erfolgt der Wechsel zwischen den Neigerichtungen durch Umstecken zumindest eines Bolzens. Es ist aber auch denkbar, dass der Wechsel zwischen den Neigerichtungen voll automatisch erfolgt.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite mit Hilfe einer Hydraulikvorrichtung auf- und/oder zuklappbar. Durch die Hydraulikvorrichtung wird ein verbessertes Betätigen der auf- und zuklappbaren Seite erreicht. Insbesondere ist die klappbare Seite durch die Hydraulikvorrichtung auch dann betätigbar, wenn die Seite durch das Schüttgut mit einer Kraft entgegen der Klappbewegung beaufschlagt ist.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform sind genau zwei Seiten aufklappbar, wobei bevorzugt die, bei Vorwärtsfahrt des Nutzfahrzeugs mit der Kippbrücke, in Fahrtrichtung hinten und quer zu dieser angeordneten Seite und eine der längs zur Fahrrichtung angeordneten Seiten auf- und zuklappbar sind.
  • Die Beschränkung dieser Ausführungsform auf zwei auf- und zuklappbare Seiten im Vergleich zu den oft verwendeten Dreiseitenkippern mit drei auf- und zuklappbaren Seiten hat zur Folge, dass der Boden und zwei feststehende Seiten nicht lösbar ausgeführt sind, was die thermische Isolierung an den Übergängen zwischen den feststehenden Seiten untereinander sowie diesen und dem Boden verbessert. Da durch die lösbare bzw. klappbare Befestigung der auf- und zuklappbaren Seiten leicht Kältebrücken über die Außenränder der Seiten bzw. der den auf- und zuklappbaren Seiten zugewandten Außenrändern des Bodens entstehen, kann durch die Erhöhung der Anzahl der feststehenden Seiten und der damit besseren Isolationsmöglichkeit der Verbindungskanten von feststehenden Seiten und Boden in einfacher und effizienter Weise eine Verbesserung der thermischen Isolation der Kippbrücke erreicht werden. In dieser Ausführungsform sind sowohl Links- als auch Rechtskipper denkbar, dass also entweder die in Fahrrichtung rechte oder linke Seite zusätzlich zur Rückseite klappbar ist. Die Bezeichnung Fahrtrichtung bezieht sich auf die Vorwärtsfahrt des Nutzfahrzeugs mit der Kippbrücke.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform sind die jeweiligen Außenwandelemente der nicht-klappbaren Seiten untereinander und/oder mit dem Außenwandelement des Bodens im jeweiligen Randbereich miteinander überlappend ausgeführt, sodass die Außenwandelemente der nicht-klappbaren Seiten untereinander und/oder mit dem Außenwandelement des Bodens eine geschlossene Oberfläche bilden.
  • Durch die gemeinsame, geschlossene Oberfläche der feststehenden Seiten und/oder des Bodens werden Kältebrücken an den Stoßkanten der Seiten und/oder des Bodens zueinander verhindert. Bevorzugt ist die zumindest eine Isolationsschicht von den feststehenden Seiten durchgängig mit der der anderen feststehenden Seiten und/oder der des Bodens ausgeführt. So kann die thermische Isolation der Kippbrücke weiter verbessert werden.
  • Bevorzugt sind die jeweiligen Außenwandelemente im Überlappungsbereich aneinander befestigt, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten oder andere Befestigungsmittel. Alternativ ist es auch denkbar, die jeweiligen Außenwandelemente einstückig miteinander auszubilden, sodass keine Befestigungsmittel notwendig sind.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weist der Kippbrückenrahmen zusätzlich zu den Trägerelementen Querspanten und/oder Längsspanten auf, welche in der Ebene des Bodens und/oder der Seiten angeordnet sind und als eckiges U-Profil ausgeführt sind und deren durch die U-Form umschlossener Raum mit zumindest einem Isoliermaterial ausgefüllt ist.
  • Die Querspanten bzw. Längsspanten dienen der zusätzlichen Verstärkung der Mulde, also der Konstruktion aus Kippbrückenrahmen, Seiten und Boden. Bevorzugt sind die Quer- und/oder Längsspanten wie die Trägerelemente zwischen den jeweiligen Innen- und Außenwandelementen angeordnet. Bevorzugt sind die Spanten als Hohlprofil ausgeführt und an der dem Laderaum abgewandten Seite der Innenwandelemente angeordnet. Der durch die U-Form umschlossene Raum der Spanten wird auf der offenen Seite der U-Form bevorzugt durch das jeweilige Innenwandelement begrenzt, an dem die Spante angeordnet ist. Der so von Spantenprofil und Innenwandelement begrenzte Raum ist mit Isoliermaterial ausfüllbar, was die die Isolationsgüte der jeweiligen Seite oder des Bodens maßgeblich verbessert.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform sind zwischen den Trägerelementen des Kippbrückenrahmens und den jeweiligen Außenwandelementen Abstandshaltevorrichtungen angeordnet, wobei die Abstandshaltevorrichtungen als längliche Blechstreifen ausgeführt sind, welche mit ihrer langen Achse parallel zum jeweiligen Trägerelement und mit ihrer kürzeren Achse entlang der Oberflächennormale des jeweiligen Trägerelements angeordnet sind und die Abstandshaltevorrichtungen nur punktuell mit dem Trägerelement verbunden sind.
  • Die Abstandshaltevorrichtung stabilisiert das Außenwandelement in seiner Beabstandung gegenüber dem Innenwandelement. Zwar ist der Raum zwischen Innen- und Außenwandelement mit der zumindest einen Isolierschicht ausgefüllt, allerdings ist das Isoliermaterial häufig weich, sodass eine Stabilisierung der Position des Außenwandelements notwendig ist um ein Verformen bzw. Eindrücken des Außenwandelements sicher zu verhindern, da dies zu einem unerwünschten Zusammenpressen des Isoliermaterials führen würde. Die lediglich punktuelle Verbindung reduziert die Wärmeübertragung vom Trägerelement auf die Abstandshaltevorrichtung. Bevorzugt sind die Abstandshaltevorrichtungen in gleichmäßigen Abständen entlang ihrer Kontaktfläche zum Trägerelement punktuell mit diesem verbunden. Bevorzugt ist die Verbindung eine Schweißverbindung. Durch die lediglich punktuelle Verbindung und der damit einhergehenden stark reduzierten Wärmeübertragung ist es möglich die Abstandshaltevorrichtungen aus kostengünstigem, leicht verarbeitbaren und widerstandsfähigem Metall zu fertigen trotz der sehr hohen Wärmeleitfähigkeit dieses Materials.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weist die nach oben offene Kippbrücke eine Abdeckvorrichtung auf, mit welcher die Oberseite der Kippbrücke abdeckbar ist, sodass der Laderaum der Kippbrücke gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere Witterungseinflüssen, schützbar ist.
  • Bevorzugt ist die Abdeckvorrichtung als ab- und aufrollbare Plane mit entsprechender Temperaturstabilität ausgeführt. Im abgedeckten Zustand ist das Schüttgut im inneren des Laderaums vor äußeren Einflüssen wie z.B. Regen geschützt. Zusätzlich verhindert die Abdeckvorrichtung zumindest in einem gewissen Umfang der Wärmeverlust nach oben. Auch ist es denkbar die Abdeckvorrichtung ähnlich eines Deckels auszuführen. Dabei wäre es denkbar, dass der Deckel klapp oder faltbar ist.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist der Boden zumindest in einem Teilbereich entsprechend einer Mantelfläche zumindest eines Zylinders gekrümmt, wobei der zumindest eine Krümmungsmittelpunkt innerhalb des Laderaums liegt und die Zylinderlängsachse parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist.
  • Die Krümmung des Bodens ist insbesondere vorteilhaft um das vollständige Ausleeren des Schüttguts beim Kippvorgang zu verbessern. Diese Ausführungsform wir auch als Rundmulde bezeichnet. Im Gegensatz zu einer Kastenmulde weist die Rundmulde keinen eckigen Winkel zwischen den parallel zur Kippbrückenlängsrichtung angeordneten Seiten und dem Boden auf, sodass das Schüttgut sich nicht in solchen Ecken festsetzen kann. Bevorzugt ist die Rundmulde als Hinterkipper ausgeführt, weist also nur eine klappbare Seite auf, welche in der Regel die Rückseite ist. Der Boden eine Rundmulde kann sowohl kontinuierlich gekrümmt sein als auch in der Mitte abgeplattet bzw. gerade sein, sodass im Vergleich zur Kastenmulde nur die Ecken zwischen dem Boden und den Seiten parallel zur Kippbrückenlängsrichtung abgerundet sind. Bevorzugt ist die Krümmung so ausgelegt, dass Boden und Seiten parallel zur Kippbrückenlängsrichtung stetig ineinander übergehen. Bevorzugt sind der Boden und die Seiten parallel zur Längsachse der Mulde einstückig miteinander ausgebildet.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung der anliegenden Figuren erläutert. Gleichartige Komponenten können in den verschiedenen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen aufweisen.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 zeigt eine fotografische Darstellung einer Ausführungsform der thermisch isolierten Kippbrücke 1 angeordnet an einem Nutzfahrzeug 2.
    • 2 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Kippbrücke 1 senkrecht zur Fahrtrichtung.
    • 3a 3a zeigt eine schematische Detaildarstellung der Verbindung zwischen einer feststehenden Wand 5 und des Bodens 3.
    • 3b 3b zeigt eine Detaildarstellung einer Seite 4, 5, 6, 7 im vertikalen Querschnitt.
    • 3c 3c zeigt eine schematische Detaildarstellung einer Abstandshaltevorrichtung 23 entlang der gestrichelten Linie 26 aus 3b.
    • 4a 4a zeigt eine schematische Detaildarstellung einer Seite 4, 5, welche parallel zur Längsachse L der Kippbrücke 1 angeordnet ist.
    • 4b 4b zeigt eine schematische Querschnittdarstellung des Bodens 3.
    • 5a 5a zeigt eine schematische Darstellung des vertikalen Längsschnitts der Kippbrücke 1.
    • 5b 5b zeigt eine schematische Detaildarstellung eines Bereiches aus 5a.
    • 6 6 zeigt eine schematische Darstellung der Kippbrücke von oben.
    • 7 7 zeigt eine schematische Darstellung der Kippbrücke 1 von hinten
    • 8 8 zeigt eine schematische Darstellung der Kippbrücke 1 von vorne.
    • 9 9 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung einer als Rundmulde ausgeführten Kippbrücke 1.
  • 1 zeigt eine fotografische Darstellung einer Ausführungsform der thermisch isolierten Kippbrücke 1 angeordnet an einem Nutzfahrzeug 2. Das Nutzfahrzeug 2 ist in dieser Ausführungsform eine Sattelzugmaschine, wie sie für gewöhnliche Sattelzüge verwendet wird. Es ist jedoch ebenfalls denkbar jedes andere geeignete Zugfahrzeug zusammen mit der thermisch isolierten Kippbrücke 1 zu verwenden. Je nach Einsatzgebiet kann so das Zugfahrzeug angepasst werden, z.B. für die Fahrt auf verschiedenen Untergründen.
  • In 1 ist außerdem die Abdeckvorrichtung 28 zu sehen, mit welcher die Oberseite 29 der Kippbrücke 1 abdeckbar ist. Hier ist die Abdeckvorrichtung 28 als ab- und aufrollbare Plane 28 ausgeführt. Die Plane 28 ist im aufgerollten Zustand (wie in 1 gezeigt) parallel zur Fahrtrichtung entlang der oberen Kante einer der parallel zur Fahrrichtung angeordneten Seiten angeordnet. Die Plane 28 ist bevorzugt quer zur Fahrtrichtung und in Richtung der gegenüberliegenden Seite abrollbar, sodass die gesamte Oberseite 29 der Kippbrücke 1 abdeckbar ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt der Kippbrücke 1 senkrecht zur Fahrtrichtung. Die Fahrtrichtung zeigt in dieser Darstellung in die Papierebene hinein. Der Laderaum 8 der Kippbrücke 1 wird von den Seiten 4, 5, den Seiten 6, 7 (hier nicht gezeigt) und dem Boden 3 begrenzt. Die Oberseite 29 des Laderaums 8 ist bevorzugt offen ausgeführt. Bevorzugt sind jeweils am oberen und am unteren Ende der Seiten 4, 5, 6, 7 horizontale Trägerelemente 13 des Kippbrückenrahmens 12 angeordnet. Bevorzugt sind die horizontalen Trägerelemente 13 in zumindest einem, besonders bevorzugt jedoch zwei, horizontalen Rechtecken angeordnet. Die Trägerelemente 13 eines Rechtecks sind bevorzugt an den Ecken des Rechtecks miteinander verbunden, so dass diese eine um den Laderaum 8 gürtelartig umlaufende Trägerstruktur bilden. Bevorzugt ist eines der horizontalen Rechtecke am oberen Ende der Seiten 4, 5, 6, 7 angeordnet. Bei zwei horizontalen Rechtecken ist das zweite Rechteck bevorzugt am unteren Ende der Seiten 4, 5, 6, 7 angeordnet. Bevorzugt sind die Ecken der Rechtecke durch vertikale Trägerelemente 13 mit einer Ecke des jeweils anderen Rechtecks verbunden.
  • Die Seiten 4, 5, 6, 7 sind doppelwandig ausgeführt und weisen jeweils in Innenwandelement 9 und ein Außenwandelement 10 auf. Das Innenwandelement 9 grenzt dabei an den Laderaum 8, also an das Innere der Kippbrücke. Das Außenwandelement 10 grenzt an die Umgebung der Kippbrücke und stellt somit die Außenhaut der Kippbrücke 1 dar. Zwischen dem Innen- und Außenwandelement 9, 10 ist zumindest eine Isolierschicht 11 angeordnet.
  • In der in 2 gezeigten Ausführung ist die linke Seite 4 auf- und zuklappbar. Die Drehachse 15 ist in dieser Darstellung in die Papierebene hineinragend angeordnet. Die Drehachse 15 ist am oberen Ende der klappbaren Seite 4 angeordnet. Die klappbare Seite 4 weist somit einen pendelnden Anschlag am Boden 3 und den angrenzenden Seiten 6, 7 (hier nicht gezeigt) auf. Bevorzugt ist die klappbare Seite in der geschlossenen Position arretierbar, sodass ein unbeabsichtigtes Öffnen der klappbaren Seite 4 verhindert wird. Bei der klappbaren Seite ist es denkbar, dass die Trägerelemente 13, die bei den nicht-klappbaren Seiten mit den anderen Trägerelementen 13 stabilitätserzeugend verbunden sein, nicht mit den anderen Trägerelementen 13 verbunden sind. Vorzugsweise weist die Kippbrücke 1 an den klappbaren Seiten zusätzliche Haltelemente (nicht gezeigt) auf, welche an Stelle der in den klappbaren Seiten angeordneten Trägerelemente 13 mit den Trägerelementen 13 der restlichen Seiten 5, 6, 7 und des Bodens 3 stabilitätserzeugend verbunden sind. Bevorzugt ist die klappbare Seite 4 drehbar am oberen Halteelemente angeordnet. In anderen als der gezeigten Ausführungsform kann jede andere Seite oder auch mehrere Seiten klappbar sein.
  • Die Trägerelemente 13 sind als Hohlprofil ausgeführt. Dabei weist das Hohlprofil eine offene Seite auf, welche an der der Isolierschicht 11 zugewandten Seite des Innenwandelements 9 angeordnet ist. Der Innenraum der Trägerelemente 13 ist mit einem Isoliermaterial ausgefüllt.
  • Das obere, horizontal angeordnete Trägerelement 13a ist im vertikalen Querschnitt ähnlich einer eckigen S-Form (Seite 5 in 2), bzw. spiegelverkehrt hierzu (Seite 4 in 2), geformt. Dabei ist der untere Bogen 13c der S-Form größer als der obere Bogen 13e und das S-förmige Trägerelement 13a ist derart an dem Innenwandelement 9 angeordnet, dass der untere, größere Bogen 13c mit seiner offenen Seite zum Innenwandelement 9 hin ausgerichtet ist. Dabei ist der untere Bogen 13c mit seinem unteren Ende 13b mit einer Stoßverbindung am Innenwandelement 9 befestigt. Das obere Ende des unteren Bogens 13c geht, gemäß der S-Form, in das untere Ende des oberen Bogens über. In diesem Übergangsbereich 13d verläuft das Trägerelement 13a parallel zum Innenwandelement 9. Im Übergansbereich 13d ist das Trägerelement 13a mit dem Innenwandelement 9 verbunden. Das Außenwandelement 10 ist im Bereich des Trägerelements 13a entsprechend diesem ausgeformt, sodass zwischen dem Trägerelement 13a und dem Außenwandelement 10 zumindest eine Isolierschicht 11 anordenbar ist.
  • Der obere, kleinere Bogen 13e mit seiner offenen Seite vom Innenwandelement 9 weg, also in Richtung der Isolierschicht 11 ausgerichtet ist. Dadurch hintergreift das Außenwandelement 10 mit seiner oberen Kante in den kleineren, oberen Bogen 13e des oberen, horizontalen Trägerelements 13a. Das Außenwandelement 10 und der kleinere, obere Bogen des Trägerelements 13 überlappen somit im Überlappungsbereich 13f.
  • 3a zeigt eine Detaildarstellung der Verbindung zwischen einer feststehenden Wand 5 und des Bodens 3. Die feststehende Wand 5 ist nicht klappbar. Um eine Kältebrücke an den Kontaktstellen mit den angrenzenden Seiten 6, 7 und dem Boden 3 zu verhindern, sind die jeweiligen Außenwandelemente 10 der nicht-klappbaren (also feststehenden) Seiten 4, 5, 6, 7 oder des Bodens jeweils miteinander überlappend ausgeführt. Dabei sind die jeweiligen Außenwandelemente 10 im Randbereich so gewinkelt, dass der Randbereich des einen Außenwandelements 10 flächig auf dem Randbereich des anderen Außenwandelements aufliegt. Die flächig aufeinanderliegenden Randbereiche der Außenwandelemente 10 ergeben somit einen Überlapp 38. Im Bereich des Überlapp 38 sind die beiden Außenwandelemente 10 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 37, z.B. Schrauben oder Nieten, aneinander befestigt.
  • 3b zeigt eine Detaildarstellung einer Seite 4, 5, 6, 7 im vertikalen Querschnitt. Die Seite 4, 5, 6 ,7 weist im Bereich der Trägerelemente 13 Abstandshaltevorrichtung 23 auf. Die Abstandshaltevorrichtungen 23 sind zwischen dem Trägerelement 13 und dem Außenwandelement 10 angeordnet.
  • Die Befestigung der unteren Kante der Außenwandelemente 10 der feststehenden Seiten 4, 5, 6, 7 am Außenwandelement des Bodens 3 zusammen mit der Stabilisierung des Außenwandelements 10 der Seite 4 ,5 6, 7 durch die Abstandshaltevorrichtungen 23 macht eine Befestigung des Außenwandelements 10 am oberen, horizontalen Trägerelement 13a im Überlappungsbereich 13f des Außenwandelements 10 und des oberen, horizontalen Trägerelements 13a unnötig. Durch das Hintergreifen des Außenwandelements 10 der Seite 4, 5, 6, 7 in den oberen Bogen 13e des oberen, horizontalen Trägerelements 13a, die Stabilisierung durch die Abstandshaltevorrichtungen 23 und die Befestigung der unteren Kante des Außenwandelements 10 der Seite 4, 5, 6, 7 am Außenwandelement 10 des Bodens 3 ist das Außenwandelement 10 der Seite 4, 5, 6, 7 vollständig fixierbar, sodass im Überlappungsbereich 13f des Außenwandelements 10 der Seite 4, 5, 6, 7 mit dem oberen, horizontalen Trägerelement 13a keine Befestigungsmittel notwendig sind.
  • 3c zeigt eine Detaildarstellung einer Abstandshaltevorrichtung 23 entlang der gestrichelten Linie 26 in 3b. Die Abstandshaltevorrichtung 23 ist als länglicher Streifen ausgeführt, welcher mit seiner langen Achse 24 parallel zum Trägerelement 13 angeordnet ist. Mit seiner kürzeren Achse 25 ist die Abstandshaltevorrichtung 23 entlang der gestrichelten Linie 26, der Oberflächennormale des Trägerelements 13 an der jeweiligen Stelle, angeordnet. Die Abstandshaltevorrichtung 23 ist nur punktuell mit dem Trägerelement 13 verbunden. Die Verbindungspunkte 27 sind entlang der langen Achse 24 der Abstandshaltevorrichtung 23 in regelmäßigen Abständen zueinander angeordnet.
  • 4b zeigt eine Detaildarstellung des pendelnden Anschlags der klappbaren Seite 4 am Boden 3 (links) im Vergleich mit der überlappenden Verbindung im Überlappungsbereich 38 der Außenwandelemente 10 von Boden 3 und feststehender Wand 5 (rechts). An der klappbaren Seite 4, 5, 6, 7 ist das Außenwandelement 10 nicht mit dem Außenwandelement 10 des Bodens 3 verbunden. Vielmehr ist das Außenwandelement 10 der klappbaren Seite 4, 5, 6, 7 am unteren, horizontalen Trägerelement 13 der klappbaren Seite 4, 5, 6, 7 befestigt.
  • 4a zeigt eine Seite 4, 5, welche parallel zur Längsachse L der Kippbrücke 1 angeordnet ist. Zur weiteren Verstärkung weist die Seite Querspanten 19 auf. Die Querspanten 19 sind senkrecht zur Längsachse L angeordnet. Bevorzug sind die Querspanten 19 senkrecht zwischen zwei Trägerelementen 13 angeordnet. Durch die zusätzliche Verbindung der Trägerelemente 13 mit Hilfe der Querspanten 19 wird die Stabilität der Kippbrücke weiter erhöht. Bevorzugt sind die Querspanten 19 innerhalb der Doppelwandkonstruktion angeordnet.
  • 5a zeigt einen vertikalen Längsschnitt der Kippbrücke 1. Auf der linken Seite ist eine feststehende Seite 7 dargestellt. Auf der rechten Seite ist eine klappbare Seite 6 gezeigt. Die klappbare Seite 6 ist an ihrer unteren Kante 16 drehbar mit dem Boden 3 verbunden. Die Drehachse 17 verläuft in die Papierebene hinein und senkrecht zur Längsachse L. Auch die Hydraulikvorrichtung 18 ist dargestellt. Bevorzugt ist die klappbare Seite 6 mit Hilfe der Hydraulikvorrichtung 18 nach unten aufklappbar. Bevorzugt ist die klappbare Seite 6 mit einer Arretiervorrichtung 39 arretierbar, sodass ein unbeabsichtigtes Öffnen verhinderbar ist.
  • 5a zeigt außerdem die Querspanten 19 im Boden 3. 5b zeigt eine vergrößerte Darstellung der Querspanten 19. Die Querspanten 19 sind als eckiges U-Profil 20 ausgeführt. Mit seinen drei, jeweils in einem Winkel von 90 ° zueinander angeordneten Bereichen 20a, 20b, 20c umschließt das U-Profil den Raum 21. Der Raum 21 ist mit Isoliermaterial 22 ausgefüllt. Die senkrecht zu dem Innen- oder Außenwandelement 9, 10 angeordneten Bereiche 20a und 20c sind an dem Innenwandelement 9 angeordnet. Zwischen dem parallel zum Innen- oder Außenwandelement 9, 10 angeordneten Bereich 20b und dem Außenwandelement 10 kann ein Abstandshalteelement 23 angeordnet sein.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Kippbrücke von oben. Die Seiten 4, 5, 6, 7 umschließen den Laderaum 8 zusammen mit dem Boden. Die Seite 6 ist im aufgeklappten Zustand dargestellt. Die Querspanten 19, welche im Boden 3 angeordnet sind, sind deutlich sichtbar. Hier verbinden die Querspanten 19 die Seite 4 mit der gegenüberliegenden Seite 5 und verstärken den Boden 3.
  • 7 zeigt eine Darstellung der Kippbrücke 1 von hinten. Der klappbaren Seite 6 der Kippbrücke 1 ist flächig gezeigt zusammen mit den Seiten 4 und 5 sowie dem Boden 3.
  • 8 zeigt eine Darstellung der Kippbrücke 1 von vorne. Das Zugfahrzeug ist in dieser Darstellung nicht gezeigt. Des Weiteren sind Querspanten 19 an der Seite 7 angeordnet.
  • 9 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung einer als Rundmulde ausgeführten Kippbrücke 1. Der Boden 3 ist an dem linken und rechten Ende 30 nach oben gebogen und geht in die Seiten 4, 5 über. Der Kippbrückenrahmen 12 mit den Trägerelementen 13 ist nur am oberen Rand der Seiten 4, 5 angeordnet. Der Boden 3 ist auf einer Breite 40 quer zur Längsrichtung L horizontal flach ausgeführt. Die Zylinder 31, 32, entlang deren Mantelfläche die Enden 30 des Bodens 3 gekrümmt sind, sind entlang ihres Querschnitts mit gestrichelten Linien dargestellt. Beide Krümmungsmittelpunkte 33, 34 befinden sich im Laderaum 8 der Kippbrücke 1. Die Krümmungsradien 35, 36 sind ebenfalls dargestellt.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kippbrücke
    2
    Nutzfahrzeug
    3
    Boden
    4
    Seite
    5
    Seite
    6
    Seite
    7
    Seite
    8
    Laderaum
    9
    Innenwandelement
    10
    Außenwandelement
    11
    Isolierschicht
    12
    Kippbrückenrahmen
    13
    Trägerelement
    14
    Obere Kante
    15
    Drehachse
    16
    Untere Kante
    17
    Drehachse
    18
    Hydraulikvorrichtung
    19
    Spante
    20
    U-Profil
    21
    Umschlossener Raum
    22
    Isoliermaterial
    23
    Abstandshaltevorrichtung
    24
    Lange Achse
    25
    Kurze Achse
    26
    Oberflächennormale
    27
    Verbindungspunkte
    28
    Abdeckvorrichtung
    29
    Oberseite
    30
    Teilbereich
    31
    Zylinder
    32
    Zylinder
    33
    Krümmungsmittelpunkt
    34
    Krümmungsmittelpunkt
    35
    Krümmungsradius
    36
    Krümmungsradius
    37
    Befestigungsmittel
    38
    Überlapp
    39
    Arretiervorrichtung
    40
    Breite

Claims (11)

  1. Thermisch isolierte Kippbrücke (1) für ein Nutzfahrzeug (2) zum Aufnehmen von Schüttgütern, insbesondere heißen Asphaltmischgütern, umfassend einen flächigen Boden (3) und auf dem Boden (3) aufbauende flächige Seiten (4, 5, 6, 7), die zusammen mit dem Boden (3) einen Laderaum (8) für das Schüttgut aufspannen, wobei zumindest eine der Seiten (4, 5, 6, 7) aufklappbar ist, und die Kippbrücke (1) weitergehend einen Kippbrückenrahmen (12) zur Erhöhung der Stabilität der Kippbrücke (1) umfasst, welcher Trägerelemente (13) aufweist, die entlang der gedachten Außenkanten des aufgespannten Laderaums (8) verlaufen, wobei der Boden (3) und die Seiten (4, 5, 6, 7) doppelwandig ausgeführt sind und jeweils ein Innenwandelement (9) und ein Außenwandelement (10) und zumindest eine dazwischen angeordnete Isolierschicht (11) aufweisen, wobei der Kippbrückenrahmen (12) zwischen den jeweiligen Innen- und Außenwandelementen (9, 10) von zumindest zwei Seiten (4, 5, 6, 7) und dem Boden (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägerelementen (13) des Kippbrückenrahmens (12) und den jeweiligen Außenwandelementen (10) Abstandshaltevorrichtungen (23) angeordnet sind, wobei die Abstandshaltevorrichtung (23) als länglicher Streifen ausgeführt ist, welcher mit seiner langen Achse (24) parallel zum Trägerelement (13) und mit seiner kürzeren Achse (25) entlang der Oberflächennormale (26) des jeweiligen Trägerelements (13) angeordnet ist und die Abstandshaltevorrichtung (23) nur punktuell mit dem Trägerelement (13) verbunden ist.
  2. Kippbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite (4, 5, 6, 7) im zugeklappten Zustand betrachtet an ihrer oberen Kante (14) drehbar mit einem Halteelement verbunden ist, wobei die Drehachse (15) parallel zur Längsachse (L) der Kippbrücke (1) oder horizontal senkrecht zu dieser angeordnet ist, sodass die auf- und zuklappbare Seite (4, 5, 6, 7) durch eine Drehbewegung nach oben aufklappbar ist.
  3. Kippbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite (4, 5, 6, 7) im zugeklappten Zustand betrachtet an ihrer unteren Kante (16) drehbar mit dem Boden (3) verbunden ist, wobei die Drehachse (17) parallel zur Längsachse (L) der Kippbrücke (1) oder horizontal senkrecht zu dieser angeordnet ist, sodass die auf- und zuklappbare Seite (4, 5, 6, 7) durch eine Drehbewegung nach unten aufklappbar ist.
  4. Kippbrücke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine auf- und zuklappbare Seite (4, 5, 6) mit Hilfe einer Hydraulikvorrichtung (18) auf- und/oder zuklappbar ist.
  5. Kippbrücke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei Seiten (4, 5, 6, 7) aufklappbar sind, wobei bevorzugt die bei Vorwärtsfahrt des Nutzfahrzeugs (2) mit der Kippbrücke (1) in Fahrtrichtung (F) hinten und quer zu dieser angeordnete Seite (6) und eine der längs zur Fahrtrichtung (F) angeordneten Seiten (4, 5) auf- und zuklappbar sind.
  6. Kippbrücke (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Außenwandelemente (10) der nicht-klappbaren Seiten (4, 5, 6, 7) untereinander und/oder mit dem Außenwandelement (10) des Bodens (3) im jeweiligen Randbereich miteinander überlappend ausgeführt sind, sodass die Außenwandelemente (10) der nicht-klappbaren Seiten (4, 5, 6, 7) untereinander und/oder mit dem Außenwandelement (10) des Bodens (3) eine geschlossene Oberfläche bilden.
  7. Kippbrücke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippbrückenrahmen (12) zusätzlich zu den Trägerelementen (13) Querspanten (19) und/oder Längsspanten (19) aufweist, welche in der Ebene des Bodens (3) und/oder der Seiten (4, 5, 6, 7) angeordnet sind und als eckiges U-Profil (20) ausgeführt sind und deren durch die U-Form umschlossener Raum (21) mit zumindest einem Isoliermaterial (22) ausgefüllt ist.
  8. Kippbrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querspanten (19) und/oder Längsspanten (19) zwischen den jeweiligen Innen- und Außenwandelementen (9, 10) der Seite (4, 5, 6, 7) oder des Bodens, an welchem die jeweilige Spante (19) sich befindet, angeordnet sind.
  9. Kippbrücke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägerelementen (13) des Kippbrückenrahmens (12) und den jeweiligen Außenwandelementen (10) Abstandshaltevorrichtungen (23) angeordnet sind, wobei die Abstandshaltevorrichtungen (23) als längliche Blechstreifen ausgeführt sind, welche mit ihrer langen Achse (24) parallel zum jeweiligen Trägerelement (13) und mit ihrer kürzeren Achse (25) entlang der Oberflächennormale (26) des jeweiligen Trägerelements (13) angeordnet sind und die Abstandshaltevorrichtungen (23) nur punktuell mit dem Trägerelement (13) verbunden sind.
  10. Kippbrücke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Isoliermaterial der zumindest einen Isolierschicht (11) Mineralwolle ist.
  11. Kippbrücke nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) zumindest in einem Teilbereich (30) entsprechend einer Mantelfläche zumindest eines Zylinders (31, 32) gekrümmt ist, wobei der zumindest eine Krümmungsmittelpunkt (33, 34) innerhalb des Laderaums (8) liegt und die Zylinderlängsachse (ZL) parallel zur Fahrzeuglängsachse (L) ausgerichtet ist.
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