DE3002574C2 - Lkw- bzw. Lkw-Anhänger- oder -aufliegermulde, insbes. Kippmulde - Google Patents

Lkw- bzw. Lkw-Anhänger- oder -aufliegermulde, insbes. Kippmulde

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DE3002574C2
DE3002574C2 DE19803002574 DE3002574A DE3002574C2 DE 3002574 C2 DE3002574 C2 DE 3002574C2 DE 19803002574 DE19803002574 DE 19803002574 DE 3002574 A DE3002574 A DE 3002574A DE 3002574 C2 DE3002574 C2 DE 3002574C2
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Alfons 4716 Olfen Wegner
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Fahrzeugbau Langendorf & Co Kg 4355 Waltrop GmbH
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FAHRZEUGBAU LANGENDORF HEINRICH LANGENDORF 4355 WALTROP DE
FAHRZEUGBAU LANGENDORF HEINRICH LANGENDORF 4355 WALTROP
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lkw- bzw. Lkw-Anhänger- oder -aufliegermulde, insbesondere eine Kippmulde, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit derartigen, vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehenden Kippmulden werden Schüttgüter auf der Straße transportiert. Die Absicherung der Kippmulde mit einem Verdeck der beschriebenen Art verhindert, daß der Fahrtwind Teile des Schüttgutes von oben aus der Mulde herausweht, wodurch Verschmutzungen entstehen können oder der Verkehr gefährdet wird. Deswegen sind solche Rollverdecke mit den Spriegeln quer zur Fahrtrichtung und zur Mulde orientiert. Die Verlagerung der Spriegel und Scherenstreben gewährleistet die Unterbringung der Falten des geöffneten Verdeckes sowie die gleichmäßige Verschiebung der Spriegel in Längsrichtung der MuIJe.
Bei derartigen Mulden dient der Oberrahmen dazu, die Seitenwände der meistens einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mulde zu verstärken und zu versteifen. Dabei soll einerseits der Schüttgutdruck aufgenommen werden, andererseits sollen Beschädigungen der Wände ausgeschlossen sein, die durch Ladegeräte oder durch aufprallendes Schüttgut eintreten können. Bekannt sind in diesem Zusammenhang vor allem Kastenprofile, weil diese Profile bei großer Formsteifigkeit verhältnismäßig kleine Metergewichte ergeben.
Rollverdecke sind zunächst vor allem für Pritschenaufbauten vorgesehen worden. Im allgemeinen weisen diese Verdecke Laufschienen vonl-Profil auf, wobei der Oberflansch des Profiles das Entgleisen der Rollwagen verhindert und der Unterflansch Laufbahnen für die meistens aus Kunststoff bestehenden Verdeckrollen bildet. Dieser Aufbau eines Rollverdeckes hat den Vorteil, daß die Rollwagen mit einem Chassis aus einem U-Profilabschnitt verwirklicht werden können, der auf der Außenseite eines Steges in der Regel mit einem Lagerblech verschweißt ist, welches die Bohrung für die Lagerzapfen der Scherenstreben trägt.
Es ist bekannt (DD-PS 1 45 846), zur Abdeckung der Laderäume eines Schüttguttransporters ein Gleitverdeck zu benutzen, dessen Gleitführung von Gleitstangen gebildet wird. Die Gleitstangen sind neben und über dem Oberrahmenprofil angeordnet und verhindern aufgrund ihres Querschnittsprofiles, daß sich Schüttgüter auf ihnen ablagern können. In der Praxis werden solche Gleitstangen jedoch leicht von Ladegeräten beschädigt, insbesondere wenn es sich um Schaufellader handelt, die das Fahrzeug von der Seite her beladen. Die Gleitführung wird überdies leicht von feinen Teilen des Schüttgutes blockiert Dann ergibt sich eine Gefährdung des Verdeckes, wenn die Blockierung nicht rechtzeitig beseitigt wird. Das hierfür erforderliche regelmäßige Säubern der Gleitstangen wird jedoch in der Regel unterlassen.
Es sind ferner Katenaufbauten für Lkw-Auflieger bekannt (GB-PS 12 62 880; FR-PS 23 52 689), deren Seitenwände mit Vorhängen verschlossen sind. Die Vorhangschienen sind dabei in einem Kastenprofil verwirklicht, das an einem Dachträger des Kastenaufbaus befestigt wird. Das Kastenprofil hat die Eigenschaft, insbesondere Regenwasser aus dem Inneren des Kastenaufbaus fernzuhalten. Solche Profile sind indessen für die Verdecke von Mulden nicht brauchbar.
Die Erfindung geht von einer vorbekannten Mulde aus, bei der auf die Oberseite des eingangs beschriebenen Hohlprofiles ein I-Profil der Laufschienen des Rollverdeckes befestigt ist Hierbei ergibt sich in der Praxis allerdings auch, daß das Laufschienenprofil von den erwähnten Ladegeräten leicht beschädigt wird und daß sich auf der Oberseite des Laufschienenprofiles leicht Schüttgut ansammelt, das das Verdeck blockieren kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Mulde nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Laufschienen des Rollverdeckes der Einwirkung von Ladegeräten und von oben herabfallendem Schüttgut ganz zu entziehen und so anzuordnen, daß Schüttgutteile von selbst in die Mulde rutschen, wenn sie auf den Oberrahmen auftreffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dadurch wird es möglich, die bei mehrteiliger Ausbildung von Rollverdeckschiene und Oberrahmen verdoppelten Profilteile zu vermeiden und dadurch Gewichte, Material und Arbeitsaufwand einzusparen, ohne daß auf eine angemessene Versteifung der Längswädde, der Mulde oder eine entgleisungssichere Führung der Rollbahnen verzichtet werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung zeigt unter Forilassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten einen Querschnitt durch den Oberrahmen und die daran anschließende Seitenwand der Kippmulde mit Teilen des Rollverdecks, wobei die Darstellung mehrfach abgebrochen ist.
Das in der Zeichnung dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Profil des Oberrahmens einer Kippmulde, deren Seitenwände 2 im Schnitt wiedergegeben sind, wird durch eine senkrechte und eine waagerechte Mittellinie in vier Quadranten I-IV unterteilt. Der obere und (in bezug auf die Fahrzeugseite) innere Quadrant I hat eine nach unten weisende äußere Begrenzungswand 3, an die sich über eine Abrundung 4 eine senkrechte äußere Begrenzungswand 4a anschließt Diese Wand setzt sich als senkrechte Begrenzungswand 5 in den anschließenden inneren unteren Quadranten II fort. Über einen Bogen 6 geht sie in eine horizontale untere Begrenzungswand 7 über, die sich in den anschließenden unteren äußeren Quadranten III fortsetzt.
Im äußeren unteren Quadranten III schneidet die äußere Begrenzungswand 8 eine senkrechte Begren-
zungswand 9, die jedoch mit der Wand 8 über eine Abrundung 10 verbunden ist. Der Abschnitt 9 bildet den inneren Schenkel 11 eines allgemein mit 12a bezeichneten U-Profiles, dessen äußerer Schenkel 12 zusammen mit dem Steg 13 die Oberseite 13a umi die daran anschließenden senkrechten Kanten Jer Seitenwand 2 umschließt. Exzentrisch zu den Schenkeln 11 und 12 ergänzt der Steg 13 ein T-Profil 14 zu einem allgemein mit 15 bezeichnetenl-Profil einer Rollverdecklaufschiene. Diese Rollverdecklaufschiene hat einen Oberflansch 16 als Entgleisungssicherung für äußere und innere Laufrollen 17 und 18, die in einem U-Profilabschnitt 19 gelagert sind, der das Chassis eines allgemein mit 20 bezeichneten Rollwagens bildet. Der Aufbau des Rollwagens besteht aus einem im Querschnitt dargestellten Lagerblech 21. Dieses Lagerblech weist einen Innenflansch 22 auf, einen daran anschließenden, schräg nach außen und oben geneigten Steg 23 und einen gegenüber dem Steg 23 abgewinkelten Flansch 24, der als Lager für nicht dargestellte Scherenst.eben eines Rollverdeckes dient und deswegen bei 25 mit Bohrungen für die Lagerzapfen dieser Scherenstreben versehen ist
Die gedachte Verlängerung der äußeren Begrenzungswand 9 des Profiles I im inneren unteren Quadranten III führt in den Steg 27 eines allgemein mit 28 bezeichneten und nach außen offenen U-Profils. Der Steg 27 dieses U-Profils geht über eine Krümmung 29 in den oberen Schenkel 30 über, der aber bereits im oberen äußeren Quadranten IV liegt Dieser Schenkel 30 bildet zugleich den unteren Schenkel eines C-Profiles 31, dessen Steg 32 in einer Ebene mit dem äußeren Steg 12 des unteren U-Profiles 12a liegt Der Steg 32 des C-Profiles geht über einen Bogen 33 in den oberen Schenkel 34 über, der ebenso wie die Wand 3 schräg nach innen geneigt ist und deswegen mit dieser Profilwand fluchtet, die das Kastenprofil 1 nach außen begrenzt, das überall etwa gleiche Wandstärken aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lkw- bzw. Lkw-Anhänger- oder -aufliegermulde, insbesondere Kippmulde, mit einem Oberrahmen aus einem Kastenprofil und einem Rollverdeck mit Laufschienen für Rollwagen, vorzugsweise mit Anschlußgelenken für Scherenstreben der Verdeckspriegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollverdecklaufschiene (Γ-ΡγοΠΙ 15) und das Kastenprofil (Profil 1) eine Baueinheit bilden, in der die Rollverdecklaufschiene in einem nach außen offenen U-Profil (28) untergebracht und festgelegt ist, das innen und oben mit formsteifen Teilen (Positionen 4, 5, 6, 7, 8 und 11 bzw. 31) abgedeckt ist, wobei der obere Teil (C-Profil 31) eine obere durchgehende schräge Wand (Begrenzungswand 3) bildet, welche eine auf den Innenraum der Mulde zulaufende Schrägfläche bildet.
    20
DE19803002574 1980-01-25 1980-01-25 Lkw- bzw. Lkw-Anhänger- oder -aufliegermulde, insbes. Kippmulde Expired DE3002574C2 (de)

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