DE2401065A1 - Lastkraftwagen mit auf dem chassis angeordnetem fuehrerhaus, getrennter ladeflaeche und einem die ladeflaeche abdeckenden kofferaufbau - Google Patents

Lastkraftwagen mit auf dem chassis angeordnetem fuehrerhaus, getrennter ladeflaeche und einem die ladeflaeche abdeckenden kofferaufbau

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DE2401065A1
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Hans-Heribert Hunstiger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

Description

  • Lastkraftwagen mit auf dem Chassis angeordnetem B'ührerhaus, getrennter Ladefläche und einem die Ladefläche abdeckenden Rofferaufbeu Die Erfindung betrifft einen Lastkraftnagen mit auf dem Chassis angeordnetem Führerhaus, getrennter Ladefläche und einem die Ladefläche abdeckenden Kofferaufbau.
  • Derartige Lastkraftwagen sind bekannt. Diese art von LastkraftvJagen werden vielfach als Möbeltransporter u.dgl. benutzt und dienen insbesondere für die Beförderung empfindlicher Ladegüter, wie z.B. Fernsehapparate, komplizierte Maschinen u.dgl. Der Nachteil der Verwendung von Lastkraftwagen mit Kofferaufbau besteht darin, daß nur von der Rückseite her eine Beladung möglich ist, wobei häufig sehr viel Raum auf der Ladefläche verschenkt wird dadurch, daß die relativ schweren, für den transport bestimmten Güter nicht mit mechanischen mitteln bis in das Innere des Kofferaufbaues befördert werden können. Insbesondere ist im Inneren des Kofferraumes ein Stapeln schwerer Güter so gut wie ausgeschlossen. Auf der Ladefläche lassen sich noch Sackkarren verwenden, um den Transport von der Seite der Beschickung bis zum Führerhaus zu ermöglichen. Sind die Güter aber schwer, so kann von niemandem verlangt werden, daß die einzelnen Teile im Inneren des Lastkraftwagens noch gestapelt werden. Dadurch wird viel Transportraum verschenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lastkraftwagen dieser Art derart auszubilden, daß einerseits eine Beschickung mittels Hebezeugen wie Kran od. dgl. möglich ist, andererseits aber ein absolut geschützter Transport der Waren ermöglicht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Kofferaufbau mindestens einen axial verschiebbaren und arretierbaren Teil aufweist, der bei Offenstellung die Ladefläche nach obenhin freigibt. Damit ist es möglich, einen Teil der Ladefläche nach obenhin zu öffnen und von obenher den Lastkraftwagen mit Kofferaufbau zu beschicken, beispielsweise durch einen Kran od. dgl.. Ausser der Kranbeladung ist noch eine Palettenbeladung von allen Seiten möglich, wenn nicht nur ein Dachteil, sondern auch ein Seitenteil mit axial verschiebbar ist. In diesem Fall ist auch ein seitliches Heranfahren an eine Rampe möglich, so daß von der Seite her beispielsweise eine Palettenbeladung erfolgen kann.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Kofferaufbau aus mindestens einem U-förmigen Tunnelelement besteht, das axial verfahrbar und arretierbar im Bereich der Ladefläche angeordnet ist. Mit einer derartigen Ausbildung ist es möglich, einen tunnelartigen Teil des Kofferaufbaus von der Ladsfläche nach vorn oder nach hintenhin vorzuschieben, um die Ladefläche beidseitig freizubekommen und von der Seite als auch von obenher frei mit beliebigen Hebezeugen beschicken zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Weitere wesentliche Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Es zeigen: Fig. 1 einen Lastkraftwagen in Seitenansicht, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1, Fig. 3 und 4 Lastkraftwagen unterschiedlicher Ausgestaltung im Schaubild, Fig. 5 einen Lastkraftwagen in Draufsicht mit einem anderen Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit teleskopartig ausgebildeten Kofferaufbau, Fig0 7 eine einzelheit, Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsbeispiele jeweils im Schaubild.
  • In Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen 1 gezeigt mit auf einem Chassis 10 angeordnetem Führerhaus 11. Auf dem Chassis 10 befindet sich eine Ladefläche 2, die vollständig getrennt vom Führerhaus 11 gehalten ist. auf der Ladefläche 2 ist ein Kofferaufbau 3 vorhanden. Dieser Kofferaufbau 3 besteht aus einem Tunnelelement, das in Pfeilrichtung Ä auf Schienen 4 verfahrbar angeordnet ist. Als Bewegungselement ist ein Hydraulikzylinder 5 vorgesehen, dessen'Kolbenstange 50 eine Lasche 30 des Kofferaufbaues 3 angreift. Es können selbstverständlich auch zwei Hydraulikzylinder 5 rechts und links im Chassisbereich liegen. Durch diese ausbildung ist es möglich, das U-förmig Tunnelelement von dem Bereich der Abdeckung der Ladefläche 2 vorzuschieben.
  • Im vorderen Bereich greift das U-förmige Tunnel element des Kofferaufbaues 3 unter einen Kragen 31, der an der Rückseite des Führerhauses 11 befestigt ist und ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, so daß das Tunnelement in diesen Kragen 31 einfahren kann. Elastische Dichtungslei.,ten an der Innenwandfläche des Kragens 31, die mit 32 in der Zeichnung bezeiclmet sind, dichten den Spalt zwischen dem Kofferaufbau 3 und dem Kragen 31 ab.
  • Die Schienen 4 sind als Teleskopschienen ausgebildet, so daß ein vollständiges oder fast vollständiges Zurückfahren des Kofferaufbaues 3 von der Ladefläche 2 ermöglicht ist. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2. Hier ist die ,Schiene 4 mit Kugeln 40 versehen und hält in ihrem Inneren eine weitere Schiene 41, die mit in ihr angeordneten Rollen 42 ein Mittelstück einer T-förmigen Schiene 43 von oben und unten übergreift, Diese T-förmige schiene 43 ist seitlich außen am Kofferaufbau 3 befestigt.
  • wird der Kofferaufbau 3 rechts und links in derartigen schienen gehaltert, so ist ein vollstandiges oder fast vollständiges Zurückfahren desselben von der Ladefläche 2 möglich. Die Schienen 4 sind an einer kurzen Jeitenwand 12 des Eraftfahrzeuges befestigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der koffeaufbau detailt ausgebildet und zvVar ist das U-förmige Tunnelelement 3 relativ kurz ausgebildet etwa bis zur Rälfte der Ladefläche des Lastkraftwagens gezogen bzw. ein Stück darüberhinaus, während die rückseitige Hälfte durch ein zweites U-förmiges Tunnelelement 33 abgedeckt ist. Dieses liegt teleskopartig verschiebbar in dem Tunnelelement 3. Beide. Teile 3 und 33 sind in den Pfeilrichtungen Ä verschiebbar. Lin Festlegen der Teile ist durch an sich bekannte Hakenverschlüsse 6 im Verhältnis zueinander möglich. Sämtliche Übergänge zwischen dem U-förmigen Tunnel element 3 und dem Kragen 31 als auch dem U-förmigen Tunnelelement 33 und dem Tunnel element 3 sind mit Dichtleisten 32 abgedeckt, wobei das jeweils eingeschobene Tunnelelement, beispielsvWeise das Element 33 an seiner Dachfläche eine Hochziehung 133 aufweisen kann. Diese Hochziehung gewährleistet, daß kein Regen in das Innere des Kofferaufbaues gelangen kann. In Fig. 7 ist auch gut die Dichtleiste zu sehen, die als Bürstenleiste ausgebildet sein kann. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist gezeigt, daß mehrere Elemente teil es kopartig ineinanderliegen können und zwar nicht nur zwei, wie in Big. 3 und 4 dargestellt, sondern auch drei, wobei das kleinste Element mit 333 in der Zeichnung bezeichnet ist.
  • Jedes der U-förmigen Tunnelelemente ist auf Schienen 4 derart gelagert, daß ein Abheben auch bei starkem Fahrwind nicht möglich ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig0 4 zeigt im Verhältnis zu Fig. 3, daX3 eine Teilung 2/3 zu 1/3 möglich ist. Das kleinste Element, was ausgezogen werden kann, ist vorzugsweise mit Türen 34 an der Rückseite versehen. Es besteht auch die Möglichkeit, in diesem Bereich eine Plane anzuordnen, jedoch ist es immer vorteilhaft, wenn der Lastkraftwagen im Inneren staubdicht ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig0 5 zeigt, daL' es auch möglich ist, den Lastkraftwagen 1 derart auszubilden, daß nur der Dachbereich verschoben wird. Hier liegen die Dachteile gleitend übereinander und geben zu der hochgezogenen Seitenwand 12 jeweils den oberen Abschluß. Jedes Dachteil kann einzeln hin-und zurückgeschoben werden, wobei die Biihrungs- und Befestigungselemente in den Seitenwänden 12 und zwar im oberen Bereich derselben liegen können. Bs ist dabei vorteilhaft, die Türen 34 an den Seitenwänden 12 zu befestigen, so daß sie in völlig geöffnet Zustand für das Dachteil 133 noch Seitenführungen geben können.
  • Beim Beladen des Lastkraftwagens mittels eines Kranes genügt auch in manchen Fällen nur das Verschieben des Daches.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind die U-förmigen Tunnelelemente 3 jeweils geteilt ausgebildet und zwar ist jeweils ein halbes U-förmiges Tunnel element 23 bzw. 233 vorgesehen.
  • Diese Halbelemente können sih über die gesamte Länge der Ladefläche 2 erstrecken, oder wieder im Verhältnis 1/2-Länge zu 1/2-Länge oder 2/3-Länge zu 1/3-Länge ausgebildet sein.
  • In Fig. 9 ist ein derartiges Ausführungsbeispiel gezeigt. Diese Elemente 23 bzw. 233 stützen sich einerseits auf den Laufschienen 4 ab und andererseits auf mittig angeordneten Schienen 44. Der Spalt zwischen zwei einander gegenüberliegenden Elementen ist durch eine Uberdchung 7 abgedeckt. Diese oberdachung gewährleistet den Abfluß des Regens nach rechts und links, jedoch bei Fortschieben der Elemente in den in Fi. 9 angegebenen Pfeilrichtungen eine genügende Freigabe von Ladeflächenteilen. Die einzelnen Elemente können durch Hakenverschlüsse 60 an den Seitenwänden 12 des Lastkraftwagens 1 jeweils festgelegt werden. Welchen Winkel die Halbelemente 23 und 233 jeweils einschließen, ist gleichgültig. Sie können an den Seitenwänden 12 an Schienen geführt werden oder auf in der Ladefläche 2 eingelassenen Schienen bzw. auch an Teleskopschienen. Beim dargestellten iiusführungsbeispiel der Fig. 8 laufen sie auf Rollen 45. Auch diese Halbelemente sind durch Dichtungsleisten derart miteinander verbunden, daß kein Wind, kein Regen u.dgl. in das Innere des Kofferaufbaues eindringen kann.
  • Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die darges-tellten $Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen möglich und denkbar.

Claims (19)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Lastkraftwagen mit auf dem Chassis angeordnetem Führerhaus, trennt er Ladefläche und einem die Ladefläche abdeckenden Köfferaufbau, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kofferaufbau (3) mindestens einen axial verschiebbaren -und arretierbaren Teil (3,33,333,13,133,23,233) aufweist, der bei Offenstellung die Ladefläche (2) nach oben hin freigibt.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferaufbau (3) aus mindestens einem U-förmigen Tunnelelement (3,33,333) besteht, das axial verfahrbar und arretierbar im Bereich der Ladefläche (2) angeordnet ist.
3. Lastkraftwagen nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferaufbau mindestens ein axial verschiebbares und arretierbares Dachelement (13£133) aufweist, der bei Offenstellung die Ladefläche (2) nach oben hin freigibt.
4. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferaufbau (3) mindestens einen axial verschiebbaren und arretierbaren winkelförmigen Teil als halbes Tunnelelement (23, 233) aufweist, das die Seitenwand und einen Teil des Daches bildet, der bei Offen stellung die Ladefläche (2) nach oben hin freigibt.
5. Lastkraftwagen nach anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Teile durch Befestigungselemente, wie Hakenverschlüsse (6,60) u.dgl. insbesondere in Schließstellung arretierbar sind.
6. Lastkraftwagen nach anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaren Teile, wie Tunnelelemente (3,33,333), Dachelemente (13,133) bzw. holbe Tunnelelemente (23,233) auf Schienen (4,44) geführt sind.
7. Lastkraftsagen nach Ansprauch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schienen als Teleskopschiemen Fusgebildet sind.
8. Lastkraftwagen nach Ansprüch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die teieskopsrtigen Schienen Mit Rollen bzw. Kugellegern versehen sind.
9. Lastkraftwagen nach anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tunnelelemente seibsttragend ausgebildet sind und imeinanderschiebbar auf der Ladeflächt (2) bzw. auf schienen (4) verfahrbar angeordnet sind, wobei die ineinandergeschobenen Tunnelelemente bei Offenstellung des Lastkraftwagens (1) die Ladefläche (2) ganz oder teilweise freigeben.
10. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgendlen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen jodem vorschiebbaren Teil des Lofferaufbaues (3) Dichtangsleisent (32) zum anschließenden Teil hin vorgesehen eind.
11. Lastkasftwagen nach ansprch 1 und einem der nahfolgenden Ensprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Dechbawich die eingerchobenen Teile zu Regenablaufflächen zur nateren Dachfläche des anschließenden Teiles hin hechgezogen sind.
12. Lastkraftwagen nach anspruch 1 und 3, durch gekennzeichnet, daß bei anordnung von verschiebbaren Dachelementes (13,133) diese an den hochgezogenen Seitenwänden (12) des Lasstkraftzegende (1) bzw. des Kofferaufbaues (3) verschibbar gelagert sind.
13. Lastkraftwagen mach Anspruch 1 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die hochgezoglenen Seitenwände (12) die Türen (34) tragen.
14. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das kleinste Tunnelelement (33 bzw. 333) rückseitig Türen (34) bzw. Verachlußklappen trägt.
15. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verschiebbaren Teile gegenseitig durch Verschlußelemente, wie Enkenverschlüsse, festlegbar sind.
16. Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das größte verschiobbare Tunnelelement (3) in einen am Krsftfahrezeug festgelegten Kragen (31) in seiner schließstellung eingreift und teleskopartig in dieses hinein-und herausfehrbar ist.
17. Lestkraftwagen nalch Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die halben Tunnelelemente (23,233) sich im oberen sittelbereich des Ifofferaufbaues (3) auf Schienen (44) ebatützen und der Spalt zwischen den Halbelementen (23,233) durch eine Überdachungsleiste (7) o.dgl. abgedeckt ist.
18. Lastkraftwagen nach anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberdachungsleiste (7) nach rechts und links abfallend ausgebildet ist.
19. Lastkraftwagen nach anspruch 1 und einem der nachfolgenden naprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtliche Schienenanordnungen (4,44) derart ausgebildet sind, daß sie ein esthalten der verschiebbaren Teile auf dem Chassis bzw. an den Seitenden (12) bzw. auf der Ladefläche (2) gewährleisten.
DE2401065A 1974-01-10 1974-01-10 Lastkraftwagen mit auf dem chassis angeordnetem fuehrerhaus, getrennter ladeflaeche und einem die ladeflaeche abdeckenden kofferaufbau Pending DE2401065A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734357A1 (de) * 1987-10-10 1989-04-27 Drehtainer Consulting Gmbh Behaelter
DE29800662U1 (de) * 1998-01-16 1999-05-27 Guenther Woelk Spedition Gmbh Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3734357A1 (de) * 1987-10-10 1989-04-27 Drehtainer Consulting Gmbh Behaelter
DE29800662U1 (de) * 1998-01-16 1999-05-27 Guenther Woelk Spedition Gmbh Abdeckeinrichtung für die Ladefläche eines Transportfahrzeuges

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