DE4217177C2 - Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack - Google Patents

Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack

Info

Publication number
DE4217177C2
DE4217177C2 DE19924217177 DE4217177A DE4217177C2 DE 4217177 C2 DE4217177 C2 DE 4217177C2 DE 19924217177 DE19924217177 DE 19924217177 DE 4217177 A DE4217177 A DE 4217177A DE 4217177 C2 DE4217177 C2 DE 4217177C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
opening
cover part
accommodation space
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924217177
Other languages
English (en)
Other versions
DE4217177A1 (de
Inventor
Georg Seeger
Gerd Stueckle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19924217177 priority Critical patent/DE4217177C2/de
Publication of DE4217177A1 publication Critical patent/DE4217177A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4217177C2 publication Critical patent/DE4217177C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2155Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member with complex motion of the cover; Retraction under the lining during opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung an der Öffnung eines in einem Kraftfahrzeug, insbesondere im Instrumententräger, angeordneten Unterbringungsraumes für einen aufblasbaren Gassack, welcher in nicht aufgeblasenem Zustand im Unterbringungsraum angeordnet ist und bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges automatisch ballonartig aufgeblasen wird und aus der Öffnung austritt, welche von der sich dabei öffnenden, durch zumindest ein Deckelteil gebildeten Abdeckung freigegeben wird.
Soweit der Beifahrer in Personenkraftwagen durch einen automatisch aufblasbaren Gassack bei einem Unfall vor schweren Verletzungen geschützt werden soll, sind der Unterbringungsraum bzw. das Gehäuse des Gassackes üblicherweise im Instrumententräger, oftmals auch als Armaturenbrett bezeichnet, des Fahrzeuges angeordnet.
In diesem Zusammenhang ist es aus der DE-OS 21 59 947 bekannt, einen als Abdeckung vorgesehenen, ausschwenkbaren Deckel mittels eines vom Gasgenerator des Gassackes gesonderten Treibsatz aufzudrücken, um eine ungehinderte Entfaltung des Gassackes zu ermöglichen. Die Schwenklagerung des Deckels erfolgt mittels eines Gewebebandes, so daß der Deckel relativ unkontrollierte Bewegungen beim Öffnen ausführen kann.
Aus der DE 37 43 415 A1 ist es bekannt, einen mittels Scharnieren schwenkbar gelagerten Deckel mit einer durch Gasdruck auslösbaren Verriegelung zu versehen, so daß der Deckel beim Aufblasen vom Gassack ohne größeren Widerstand geöffnet werden kann.
Im übrigen ist es bekannt, vgl. DE-OS 21 04 109, als Abdeckung an der Öffnung des Unterbringungsraumes des Gassackes an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung schwenkgelagerte Klappen anzuordnen, welche im ungeöffneten Zustand zunächst eine einstückige Einheit bilden, wobei die als Klappen dienenden Teilbereiche miteinander sowie mit angrenzenden Teilen der Verkleidung des Instrumententrägers durch Sollbruchstellen verbunden sind, welche beim Aufblasen vom Gassack aufgerissen werden.
Bei allen vorbekannten Konstruktionen ist nachteilig, daß der Schwenkbereich der Klappen bzw. Deckel relativ weit in Richtung des Beifahrers reicht. Damit lassen sich leichtere Verletzungen des Beifahrers beim Öffnen der Klappen bzw. Deckel nicht immer vermeiden, insbesondere dann, wenn der Beifahrer sich unmittelbar vor dem Unfall, welcher zur Zündung des Gasgenerators des Gassackes geführt hat, relativ weit nach vorne gebeugt hat. Darüber hinaus ist nachteilig, daß die geöffneten Klappen bzw. Deckel mit ihrem freien Rand in Richtung des Beifahrers weisen und diesen verletzen können. Diese Verletzungsgefahr besteht nicht nur beim Aufblasen des Gassackes. Vielmehr muß berücksichtigt werden, daß der Gassack nach dem Aufblasen relativ schnell wieder erschlafft und der Beifahrer dann noch (wenn auch im allgemeinen mit verminderter Wucht) nach vorne geschleudert werden kann.
Bislang wurden keine Konstruktionen aufgezeigt, mit denen die oben dargestellten Nachteile vermieden werden könnten.
Die DE-PS 10 82 542 bezieht sich lediglich auf die Aufhängung von Flügeln, insbesondere für Fahrzeugtüren von Bussen u. dgl. Dabei sind die Türen mittels winkelförmiger Führungslenker, deren Gelenke annähernd parallelogrammartig angeordnet sind, derart gehaltert, daß sie trotz eines bündigen Verlaufes mit der Karosserie leicht zu öffnen sind, jedoch beim Öffnen nur in einem geringen Maße nach außen schwingen und trotzdem die Türöffnung völlig freigeben.
In ähnlicher Weise ist gemäß der DE 37 08 744 A1 ein Deckel eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Ablagefaches gehaltert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Abdeckung der eingangs angegebenen Art zu verbessern, um die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Deckelteil mittels Lenkern, deren Gelenke parallelogrammartig angeordnet sind, so gehaltert und geführt ist, daß es beim Öffnen eine im wesentlichen translatorische Bewegung nahe der Ebene der Öffnung ausführt.
Bei der Erfindung ist einerseits vorteilhaft, da die Beweglichkeit der Lenker durch eventuelle Verschmutzungen praktisch nicht behindert werden kann. Andererseits läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion preisgünstig verwirklichen.
Im übrigen ist vorteilhaft, daß das Deckelteil bzw. die Deckelteile eine im wesentlichen translatorische Öffnungsbewegung ausführen, bei der die Deckelteile sich kaum an den zu schützenden Insassen annähern.
Zweckmäßigerweise sind das Deckelteil bzw. die Deckelteile separat voneinander und von angrenzenden Bauteilen angeordnet, d. h. es wird auf Sollbruchstellen verzichtet. Dadurch wird die besondere Öffnungsbewegung wesentlich erleichtert. Denn anders als bei Schwenkbewegungen können Sollbruchstellen bei im wesentlichen translatorischen Bewegungen des Deckelteiles einen sehr großen, der Öffnungsbewegung entgegenwirkenden Widerstand darstellen.
Des weiteren ist zweckmäßigerweise vorgesehen, zum Öffnen des Deckelteiles bzw. der Deckelteile einen gesonderten Antrieb anzuordnen, beispielsweise in Form eines pyrotech­ nischen Elementes, und diesen Antrieb in grundsätzlich gleicher Weise wie den Gasgenerator des Gassackes bei einem Unfall automatisch einzuschalten bzw. zu zünden, wobei die Zündung des Gasgenerators des Gassackes gegenüber der Öff­ nungsbewegung des Deckelteiles bzw. der Deckelteile gering­ fügig verzögert sein sollte, um zu gewährleisten, daß beim Aufblasen des Gassackes die Öffnung des Unterbringungsraumes bzw. Gehäuses des Gassackes vollständig frei liegt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur ein schematisiertes Schnittbild eines Gehäuses, welches zur Aufnahme eines nicht aufgeblasenen Gassackes dient und dessen Öffnung durch eine erfindungsgemäße Deckelanordnung verschließbar ist.
Innerhalb eines Armaturenbrettes bzw. Instrumententrägers 1 eines Kraftfahrzeuges ist ein in der Ebene des Armaturen­ brettes bzw. Instrumententrägers 1 mit einer großen Öffnung versehenes Gehäuse 2 angeordnet, welches zur Aufnahme eines zusammengelegten Gassackes 3 sowie des zugehörigen Gasgene­ rators 4 dient.
Bei einem Unfall des Fahrzeuges wird der Gasgenerator 4 über nicht dargestellte Aufprallsensoren automatisch gezündet, so daß der Gassack 3 ballonartig aufgeblasen wird und vor dem Armaturenbrett bzw. Instrumententräger 1 ein großes Kissen bildet.
Normalerweise wird die Öffnung des Gehäuses 2 im Armaturen­ brett bzw. Instrumententräger 1 durch zwei Deckelteile 5 abgedeckt. Diese Deckelteile sind auf einander gegenüber­ liegenden Seiten des Gehäuses 2 jeweils mittels zweier Lenker 6 gehaltert und geführt, die einerseits mittels Gelenken 7 am Gehäuse und mittels Gelenken 8 am jeweiligen Deckelteil 5 angelenkt sind.
Die Lenker 6 sind in aus der Zeichnung ersichtlicher Weise zumindest teilweise winkelförmig ausgebildet, so daß jedes Deckelteil 5 aus seiner Schließstellung in eine strichliert grob skizzierte Öffnungslage gebracht werden kann, in der das Deckelteil 5 außerhalb der Öffnung des Gehäuses 2 im Armaturenbrett bzw. Instrumententräger 1 liegt. Durch die teilweise winkelförmige Ausgestaltung der Lenker 6 kann erreicht werden, daß der Schwenkhub der Lenker 6 bei der Öffnungsbewegung des jeweiligen Deckel­ teiles 5 nicht durch den Rand der Öffnung des Gehäuses 2 im Armaturenbrett bzw. Instrumententräger 1 behindert wird.
Da die Gelenke 7 und 8 zumindest annähernd an den Eckpunkten eines Parallelogrammes angeordnet sind, führen die Deckel­ teile 5 bei der Öffnungsbewegung eine im wesentlichen trans­ latorische Bewegung nahe der Ebene der Öffnung des Gehäuses 2 aus.
Im Schließzustand der Deckelteile 5 überlappen sich deren einander zugewandte Ränder, die gegebenenfalls gemäß der Zeichnung als Schrägflächen ausgebildet sein können.
Die Lenker 6 werden durch nicht dargestellte Federn beaufschlagt, die die Lenker 6 in die der Schließstellung der Deckelteile 5 zugeordnete Lage zu drängen suchen.
Zum Öffnen der Deckelteile 5 dienen den Lenkern 6 zugeordnete Antriebselemente (nicht dargestellt), beispielsweise pyrotechnische Elemente. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Antriebe, beispielsweise elektrische oder hydraulische, geeignet. Gassack 3 und Gasgenerator 4 lassen sich gegebenenfalls ohne Beschädigung der Deckelteile 5 bzw. des Gehäuses 2 auswechseln.

Claims (5)

1. Abdeckung an der Öffnung eines in einem Kraftfahrzeug, insbesondere im Instrumententräger, angeordneten Unterbringungsraumes für einen aufblasbaren Gassack, welcher in nicht aufgeblasenem Zustand im Unterbringungsraum angeordnet ist und bei einem Unfall des Kraftfahrzeuges automatisch ballonartig aufgeblasen wird und aus der Öffnung austritt, welche von der sich dabei öffnenden, durch zumindest ein Deckelteil gebildeten Abdeckung freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (5) mittels Lenkern (6), deren Gelenke (7; 8) parallelogrammartig angeordnet sind, so gehaltert und geführt ist, daß es beim Öffnen eine im wesentlichen translatorische Bewegung nahe der Ebene der Öffnung ausführt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (5) als Teil eines Instrumententrägers (1) des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Deckelteiles bzw. der Deckelteile (5) ein gesonderter Antrieb vorgesehen ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Deckelteiles bzw. der Deckelteile (5) mittels eines pneumatischen oder hydraulischen oder elektrischen Antriebes oder mittels Federkraft erfolgt.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deckelteil (5) ohne unmittelbare Verbindung mit weiteren Deckelteilen (5) oder angrenzenden Teilen eines Instrumententrägers (1) angeordnet ist.
DE19924217177 1992-05-23 1992-05-23 Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack Expired - Fee Related DE4217177C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924217177 DE4217177C2 (de) 1992-05-23 1992-05-23 Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924217177 DE4217177C2 (de) 1992-05-23 1992-05-23 Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4217177A1 DE4217177A1 (de) 1993-11-25
DE4217177C2 true DE4217177C2 (de) 1994-05-19

Family

ID=6459622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924217177 Expired - Fee Related DE4217177C2 (de) 1992-05-23 1992-05-23 Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4217177C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806083U1 (de) 1998-04-02 1998-07-30 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE19738842A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-18 Volkswagen Ag Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19757435B4 (de) * 1996-12-28 2007-02-15 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit zwangsgeführter Abdeckklappe
EP4279313A3 (de) * 2022-05-20 2023-12-13 Continental Automotive Technologies GmbH Bauteil für ein fortbewegungsmittel, sowie fortbewegungsmittel

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5842717A (en) * 1996-06-29 1998-12-01 Volkswagen Ag Motor vehicle occupant protection arrangement
US6357785B1 (en) * 1997-08-12 2002-03-19 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Gas bag module for a vehicle occupant restraint system
DE19750182C2 (de) * 1997-11-13 2001-09-20 Autoliv Dev Airbagmodul mit einem Antrieb für die Abdeckklappe
DE19908135A1 (de) * 1999-02-25 2000-08-31 Volkswagen Ag Insassenschutzvorrichtung mit einem Lenkradairbag für ein Kraftfahrzeug
SE0200905D0 (sv) 2002-03-26 2002-03-26 Lear Corp Motor vehicle occupant inpact protection arrangement
US7104566B2 (en) 2002-04-25 2006-09-12 Delphi Technologies, Inc. Airbag module and cover arrangement
DE102004055418B4 (de) * 2004-11-17 2008-02-28 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Airbaganordnung und Steuerungsvorrichtung
FR2904280B1 (fr) * 2006-07-28 2009-06-26 Faurecia Sieges Automobile Couvercle ab sur bielle
DE102010050699A1 (de) 2009-11-18 2011-08-25 ACTS Advanced Car Technology Systems GmbH & Co.KG, 63877 Insassenschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102014013754A1 (de) * 2014-09-22 2016-03-24 Dalphi Metal Espana, S.A. Abdeckung für einen airbag, insbesondere fahrerairbag, airbagmodul und fahrzeuginsassen-sicherheitssystem sowie verfahren zum öffnen einer derartigen abdeckung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622176A (en) * 1970-02-05 1971-11-23 Ford Motor Co Motor vehicle instrument panel element
DE2159947A1 (de) * 1971-12-03 1973-06-07 Daimler Benz Ag Selbsttaetig aufblasbares gaskissen zum schutz der insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftwagen
JPH0449012Y2 (de) * 1986-12-22 1992-11-18
DE3708744A1 (de) * 1987-03-18 1988-04-21 Daimler Benz Ag Abdeckvorrichtung fuer ein ablagefach

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757435B4 (de) * 1996-12-28 2007-02-15 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit zwangsgeführter Abdeckklappe
DE19738842A1 (de) * 1997-09-05 1999-03-18 Volkswagen Ag Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE29806083U1 (de) 1998-04-02 1998-07-30 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
EP4279313A3 (de) * 2022-05-20 2023-12-13 Continental Automotive Technologies GmbH Bauteil für ein fortbewegungsmittel, sowie fortbewegungsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4217177A1 (de) 1993-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10063766B4 (de) Airbagvorrichtung für einen Personenkraftwagen
DE4420156C2 (de) Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug
DE10001658B4 (de) Luftsackmodul
DE4217177C2 (de) Abdeckung eines Unterbringungsraumes für einen Gassack
DE19941269B4 (de) Energieabsorbierende Fahrzeugverkleidung mit Airbag
DE69201767T2 (de) Sicherheitseinrichtung in Form eines Gaskissens für Kraftfahrzeug.
DE4217174C2 (de) Rückhaltesystem für Insassen eines Kraftfahrzeuges
DE4217176C2 (de) Seitenaufprall-Airbag-System
DE60009201T2 (de) Aufblasbares Kraftfahrzeugrückhaltesystem mit Modul zum Entfalten einer Verkleidungskomponente
EP0989034A2 (de) Seitenaufprall-Airbageinrichtung
DE102006042375A1 (de) Airbagmodul zum Schutz von Personen beim Aufprall auf ein Automobil
DE19612228A1 (de) Aufblasbares Kopfschutzsystem für den Seitenbereich eines Personenkraftwagens
DE19704051A1 (de) Schutzvorrichtung mit Airbag II
EP0953485B1 (de) Aufprall-Schutzvorrichtung
EP0856436B1 (de) Knieschutzsystem für den Beifahrer in Personenkraftwagen
DE19604014C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Insassen eines KFZ
DE19749585B4 (de) Insassen-Rückhaltesystem und Kraftfahrzeug mit Beifahrer-Rückhaltesystem
DE4016681A1 (de) Airbagsystem fuer fahrzeuge
DE19606605C2 (de) Fahrzeug mit im Crashfall absenkbarem Fahrzeugsitz
DE29702441U1 (de) Fahrerseitige Insassen-Rückhalteeinrichtung
DE69933451T2 (de) Airbaganordnung zum seitlichen Schutz eines Insassen eines Kraftfahrzeugs
DE19546001A1 (de) Scharniergehalterte Abdeckklappe für eine Airbag-Anordnung
DE29820348U1 (de) Schutzvorrichtung mit einem aufblasbaren Kissen für Fahrzeuge
DE10319440A1 (de) Nutzfahrzeug mit einem Unterfahrschutz-Staukasten
DE19501909C2 (de) Cabrio-Fahrzeug mit einem selbsttätig auslösenden Überrollschutz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee